CH694194A5 - Schaltersteuerung mit einer seriellen Schnittstelle. - Google Patents

Schaltersteuerung mit einer seriellen Schnittstelle. Download PDF

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CH694194A5
CH694194A5 CH00519/99A CH51999A CH694194A5 CH 694194 A5 CH694194 A5 CH 694194A5 CH 00519/99 A CH00519/99 A CH 00519/99A CH 51999 A CH51999 A CH 51999A CH 694194 A5 CH694194 A5 CH 694194A5
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serial interface
switch
switching
parallel
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CH00519/99A
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Jens Buerger
Wojciech Olszewski
Ulrich Langer
Detlev Schuckar
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Siemens Ag
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Description


  



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltersteuerung für einen Hochspannungs-  oder Mittelspannungsschalter, die ausgangsseitig mit einer Auslöseeinrichtung  zur Auslösung einer Schaltbewegung verbunden ist und die eingangsseitig  eine serielle Schnittstelle zur Verbindung mit einem Datenbus zur  Übermittlung von Schaltsignalen und Meldesignalen aufweist. 



   Unter einer Schaltersteuerung soll in diesem Zusammenhang ein Steuergerät  verstanden werden, das einerseits Befehle von einer übergeordneten  Steuereinrichtung, beispielsweise einer Leitwarte, empfängt und gegebenenfalls  einen Schaltvorgang eines Schalters innerhalb einer elektrischen  Schaltanlage auslöst und das gegebenenfalls Meldesignale von dem  Schalter empfängt und diese weiterverarbeitet oder an das übergeordnete  Steuergerät weiterleitet. Innerhalb der Schaltersteuerung werden  beispielsweise Messgrössen bezüglich der am Schalter erfassten physikalischen  Parameter erfasst. Ausserdem werden dort Informationen über den aktuellen  Schaltzustand des Schalters bzw. über die Schaltbereitschaft bereitgehalten.                                                   



   Für derartige Schaltersteuerungen ist die Ankopplung an einen Datenbus  mittels einer seriellen Schnittstelle an ein übergeordnetes Steuergerät  und die Verbindung mit anderen Funktionsbaugruppen mittels eines  solchen Datenbusses bekannt. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine derartige  Schaltersteuerung so zu gestalten, dass sie zuverlässig, kostengünstig  und flexibel einsetzbar ist. 



     Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schaltersteuerung  eingangsseitig zusätzlich eine bedarfsweise alternativ zu der seriellen  Schnittstelle verwendbare parallele Schnittstelle zur Verbindung  mit einer parallelen Datenleitung zur Übermittlung von Schaltsignalen  und/oder Meldesignalen aufweist. 



   Die Verwendung von parallelen Datenleitungen zur Ansteuerung einer  Schaltersteuerung für einen Hochspannungs- oder Mittelspannungsschalter  ist an sich bekannt. Mit dem Übergang zu seriellen Schnittstellen  und Datenbusverbindungen ist jedoch die Anschliessbarkeit einer solchen  Schaltersteuerung an konventionelle Datenübertragungsleitungen mittels  paralleler Schnittstellen nicht mehr gegeben. 



   Mittels der erfindungsgemässen Schaltersteuerung ist jederzeit der  Anschluss sowohl an eine serielle Schnittstelle, d.h. an einen Datenbus,  als auch an eine parallele Schnittstelle, d.h. an eine konventionelle  Datenleitung beispielsweise mittels einer Punkt- zu-Punkt-Verbindung  möglich. Die Schaltersteuerung erlaubt ohne bauliche Anpassungen  auch die Nachrüstung innerhalb bestehender Schaltanlagen, gleich  ob diese über einen seriellen Datenbus oder über konventionelle parallele  Datenleitungen verfügen. 



   Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die  serielle Schnittstelle und die parallele Schnittstelle gleichzeitig  betreibbar sind. 



   Durch die parallele Betreibbarkeit beider Schnittstellen kann jederzeit  im Betrieb zwischen der seriellen und der parallelen Datenübertragung  gewechselt werden und es können auch beide Systeme gleichzeitig betrieben  werden, um eine erhöhte Sicherheit bei der Übertragung von Daten,  sowohl von Schalt-signalen als auch von Meldesignale zu erreichen.                                                             



     Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,  dass für die Übermittlung eines Schaltkommandos mit höchster Priorität  die parallele Datenleitung oder eine eigene Datenleitung vorgesehen  ist. 



   Die zusätzliche Einrichtung einer eigenen Datenleitung für Schaltkommandos  mit höchster Priorität stellt sicher, dass diese Kommandos einerseits  mit höchster Zuverlässigkeit mittels einer Punkt-zu- Punkt-Verbindung,  andererseits auch mit höchster Geschwindigkeit zu dem Schalter gelangen,  ohne dass auf den zeitlichen Ablauf einer Bussteuerung Rücksicht  genommen werden muss. 



   Die Erfindung kann ausserdem derart ausgestaltet werden, dass sowohl  die serielle Schnittstelle als auch die parallele Schnittstelle jeweils  eine Steckverbindung aufweisen. 



   Mittels einer Steckverbindung ist höchste Flexibilität bei der Einbindung  der erfindungsgemässen Schaltersteuerung in eine bestehende Schaltanlage  oder beim Auswechseln der Schaltersteuerung bzw. benachbarter Funktionsbaugruppen  gegeben. 



   Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels  in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend beschrieben. 



   Dabei zeigt die Figur schematisch eine Schaltersteuerung mit einer  seriellen Schnittstelle und einer parallelen Schnittstelle. 



   In der Figur ist eine Schaltersteuerung 1 dargestellt, die ausgangsseitig  mit einer Auslöseeinrichtung 2, 3 verbunden ist, welche zwei Auslöser  2, 3 aufweist. Die Auslöser 2, 3 werden mittels seiner Überwachungseinrichtung  4 auf ihre    Funktionsfähigkeit überprüft und entsprechende Daten  werden in dem Speicher 5 hinterlegt. Beim Eintreffen eines Schaltsignals  werden von der Entscheidungseinrichtung 6 Kommandos an einen noch  funktionsfähigen Auslöser 2, 3 weitergegeben. 



   Durch die Pfeile 7, 8 ist die Einwirkung der Auslöser 2, 3 auf eine  Verriegelungseinrichtung eines nicht dargestellten Schalters angedeutet.                                                       



   Ausserdem ist stellvertretend für mehrere mögliche Sensoren ein Sensor  9 dargestellt, der beispielsweise ein Temperatursensor, ein Gasdruck-  oder Gasdichtesensor sowie ein Sensor zur Überwachung der zum Schalten  zur Verfügung stehenden mechanischen Energie sein kann. Von dem Sensor  9 werden Informationen an die Schaltsteuerung 1 übermittelt, die  als Meldesignale gegebenenfalls zu einer übergeordneten Steuereinrichtung  10, 11 weitergegeben werden können. 



   Die übergeordnete Steuereinrichtung 10 kann ebenso wie die Steuereinrichtung  11 beispielsweise eine Leitwarte oder ein dem jeweiligen Schaltfeld  übergeordnetes Steuergerät sein. Die Steuereinrichtungen 10 und 11  können auch identisch sein, sodass die Datenübertragungsleitungen  14, 15 mit derselben Steuereinrichtung verbunden sind. 



   In der Schaltersteuerung werden somit vor Ort Informationen über  den Schalter gesammelt und vorverarbeitet bzw. Schaltsignale oder  Schaltkommandos zur Ansteuerung des Schalters weiterverarbeitet. 



   Die Schaltersteuerung 1 weist zur Übermittlung von Daten eine serielle  Schnittstelle 12 sowie eine parallele Schnittstelle 13 auf. In der  seriellen Schnittstelle werden von einem seriellen Datenbus 14 gemäss  einem Kommunikationsprotokoll übermittelte Daten für die Schaltersteuerung  1 vorverarbeitet und    beispielsweise in eine für den zentralen  Mikroprozessor der Schaltersteuerung 1 bearbeitbare Form gebracht.                                                             



   In der parallelen Schnittstelle 13 enden Daten-übertragungsleitungen  15, durch die die Schaltersteuerung mit anderen Funktionseinheiten  in Punkt- zu-Punkt-Verbindung steht und über die ebenfalls Sig-nale  übermittelt werden können. Durch die Schnittstelle 13 werden diese  Signale in eine für den zentralen Mikroprozessor der Schaltersteuerung  1 verarbeitbare Form gebracht. 



   Die Schnittstellen 12 und 13 sind bedarfsweise einzeln oder auch  gleichzeitig betreibbar, sodass je nach den in der Schaltanlage zur  Verfügung stehenden Kommunikationsmöglichkeiten eine der Schnittstellen  oder beide ausgewählt werden können.

Claims (4)

1. Schaltersteuerung (1) für einen Hochspannungs- oder Mittelspannungsschalter, die ausgangsseitig mit einer Auslöseeinrichtung (2, 3) zur Auslösung einer Schaltbewegung verbunden ist und die eingangsseitig eine serielle Schnittstelle (12) zur Verbindung mit einem Datenbus (14) zur Übermittlung von Schaltsignalen und Meldesignalen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltersteuerung (1) eingangsseitig zusätzlich eine bedarfsweise alternativ zu der seriellen Schnittstelle verwendbare -parallele Schnittstelle (13) zur Verbindung mit einer parallelen Datenleitung (15) zur Übermittlung von Schaltsignalen und/oder Meldesignalen aufweist.
2. Schaltsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die serielle Schnittstelle (12) und die parallele Schnittstelle (13) gleichzeitig betreibbar sind.
3.
Schaltersteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Übermittlung -eines Schaltkommandos mit höchster Priorität die parallele Datenleitung (15) oder eine eigene Datenleitung (16) vorgesehen ist.
4. Schaltersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die se-rielle Schnittstelle (12) als auch die parallele Schnittstelle (13) jeweils eine Steckverbindung aufweisen.
CH00519/99A 1998-04-17 1999-03-19 Schaltersteuerung mit einer seriellen Schnittstelle. CH694194A5 (de)

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FR2777714A3 (fr) 1999-10-22
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