CH693842A5 - Tragbahrengestell. - Google Patents

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CH693842A5
CH693842A5 CH147096A CH147096A CH693842A5 CH 693842 A5 CH693842 A5 CH 693842A5 CH 147096 A CH147096 A CH 147096A CH 147096 A CH147096 A CH 147096A CH 693842 A5 CH693842 A5 CH 693842A5
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stretcher
vehicle
frame
columns
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Application number
CH147096A
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English (en)
Inventor
Juerg Schwengeler
Original Assignee
Schnydrig Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/06Supports for stretchers, e.g. to be placed in or on vehicles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


  



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tragbahrengestelle gemäss  Oberbegriff des Anspruchs 1. 



   Tragbahrengestelle dienen dazu, Tragbahren in Fahrzeugen sicher zu  halten, z.B. für Krankentransporte. Gewisse bekannte Ausführungen  sind für den Einbau in Kastenwagen ausgelegt und werden an Vorkehrungen,  die standardmässig zur Befestigung sicherheitsrelevanter Aufhängungen  vorgesehen sind, festgemacht und gesichert. In der Regel handelt  es sich dabei um Schraubbefestigungen in Schraublöchern, die zur  Befestigung von Sitzen vorgesehen sind. Entsprechend dieser Befestigungsart  sind die bekannten Tragbahrengestelle nur in bestimmten Fahrzeugtypen  einsetzbar, die die Befestigungspunkte an den vorgegebenen Stellen  aufweisen. Ein weiterer Nachteil besteht in der Verwendung von Schrauben  und losen Kleinteilen, die bei der Demontage bzw. Montage des Tragbahrengestells  verloren gehen können.

   Insbesondere beim Ausrüsten eines Fahrzeuges  unter Zeitdruck, z.B. in Notfällen, ist zu befürchten, dass wegen  des Verlustes einiger Kleinteile eine reguläre Befestigung nicht  möglich ist. Im Übrigen sind die komplexeren Tragbahrengestelle auch  relativ schwer und unhandlich, sodass auch in zerlegter Form mehrere  Personen nötig sind, um sie handzuhaben. 



   Schliesslich sind die herkömmlichen Tragbahrengestelle auch relativ  teuer, u.a. weil oft für jeden Fahrzeugtyp eine besondere Ausführung  nötig ist. 



   Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Tragbahrengestell  anzugeben, das in bzw. auf einer Vielzahl von Fahrzeugen angebracht  werden kann. 



     Bevorzugt sollen auch die übrigen, oben angegebenen Nachteile  vermieden werden. 



   Ein derartiges Tragbahrengestell ist im Anspruch 1 angegeben. Die  weiteren Ansprüche nennen bevorzugte Ausführungsformen bzw. Verwendungen  des erfindungsgemässen Tragbahrengestells. 



   Das erfindungsgemässe Tragbahrengestell zeichnet sich also in einem  ersten Aspekt dadurch aus, dass es ein eigenstabiles Rahmengerüst  ist, das insbesondere aus standardisierten Bauelementen wie Rohren  und Rohrverbindern zusammengesetzt sein kann. 



   Demgemäss wird das Tragbahrengestell mittels Druckstempeln an Befestigungselementen  gegen die Karosserie des jeweiligen Fahrzeuges abgestützt bzw. verspannt  und so fixiert. Die Befestigungselemente mit den Druckstempeln können  an verschiedenen Punkten des Tragbahrengestells angebracht sein.  Bei der Ausführung als Rahmenkonstruktion befinden sich die Befestigungselemente  vorzugsweise in der Verlängerung der vertikalen Träger sowie senkrecht  dazu nahe an deren Enden, d.h. im Wesentlichen nahe den besonders  stabilen und zur Aufnahme von Kräften geeigneten Ecken des Gestellrahmens.                                                     



   Alternativ oder zusätzlich zu den Druckstempeln können Spanngurte  oder andere, flexible Spannmittel (z.B. Seile) eingesetzt werden,  wodurch insbesondere eine Befestigung durch Andrücken gegen das Fahrzeug  unter Zug erzielbar ist. Die Spannmittel werden einerseits am einfachsten  um Teile des Tragbahrengestells geschlungen und andererseits an standardmässig  an Fahrzeugen vorhandenen Befestigungspunkten angebracht und angespannt.  Die Befestigungspunkte können z.B. Lasthaken, Befestigungsösen oder  auch die inzwischen standardisierten    Befestigungslöcher für Sicherheitsgurte  sein. An diesen können daher anschraubbare Ösen oder Haken angebracht  werden, die wegen der Standardisierung an vielen Fahrzeugen verwendbar  sind. 



   Die Druckstempel und Spannmittel könne z.T. durch andere Befestigungsmittel  ersetzt werden, z.B. Haken oder ähnliches oder auch schraubenförmige,  um eine Schraubverbindung mit der Karosserie wie bei den bekannten  Tragbahrengestellen herzustellen. 



   Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung  eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf Figuren hervor.      Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht auf ein Tragbahrengestell,     Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht auf ein vor-übergehend modifiziertes  Tragbahrengestell mit Sitzbank,     Fig. 3 zeigt   eine   schematische   Seitenansicht   mit angedeuteter Fahrzeuginnenwand,     Fig.  4 zeigt eine schematische Draufsicht mit angedeuteter Fahrzeuginnenwand,     Fig. 5 zeigt im Detail ein Befestigungselement zum Anbringen  an senkrechte Träger,     Fig. 6 zeigt im Detail ein Befestigungselement  zur Anbringung senkrecht zu einem Träger,     Fig. 7 zeigt im Detail  die Anbringung der Schienen für die Tragbahren an den Querträgern,  und       Fig. 8 zeigt eine Variante der Befestigung der Tragbahrenschienen  am Querträger.

       Fig. 9 zeigt schematisch die Befestigung mittels  Gurten;     Fig. 10 zeigt eine Frontansicht auf eine modifzierte  Ausführung des Tragbahrengestells; und     Fig. 11 zeigt schematisch  von oben das Tragbahrengestell im abgescherten Zustand.  



   Das Tragbahrengestell 1 ist im Wesentlichen als eine Rahmenkonstruktion  aus rohrförmigen Trägern aufgebaut. Wie Fig. 1 zeigt, sind drei Träger  senkrecht in einem Abstand etwas grösser als die maximale Tragbahrenbreite  nebeneinander gestellt und bilden die Säulen oder Vertikalträger  2, 3. Über gängige Rohrverbinder 4, 5 sind die Säulen 2 jeweils mit  der Mittelsäule 3 durch jeweils drei Querträger 6 bis 8 verbunden.  An jedem Querträger sind mindestens zwei als Schienen 9, 10 ausgebildete  Längsträger befestigt, die die Aufnahmen für die Tragbahre bilden.  Zur Anpassung an verschiedene Ausführungsformen von Tragbahren ist  bevorzugt eine Schiene 9 unverrückbar am Querträger angebracht, während  die jeweils andere Schiene 10 derart befestigt ist, dass sie für  verschiedene Tragbahrenbreiten leicht auf dem Querträger verschiebbar  ist. 



   Aus Fig. 4 geht hervor, dass zwei derartige Kons-truktionen 12, 13  wie oben beschrieben in einem Abstand voneinander angeordnet und  durch die Schienen 9, 10 miteinander verbunden sind. Zur Erzielung  der Eigenstabilität der Anordnung sind gemäss Fig. 3 die Ecksäulen  2 der beiden Säulenkonstruktionen 12, 13 durch Diagonalstreben 14,  15 miteinander verbunden. Die Anbindung der Diagonalstreben    14,  15 an die jeweilige Ecksäule 2 erfolgt über Rohrverbinder 16. 



   Insgesamt weist das somit hergestellte Gerüst des Tragbahrengestells  1 drei Ebenen, die durch die drei Querträgerpaare 6, 7, 8 vorgegeben  sind, zur Aufnahme von jeweils zwei Tragbahren (rechts, links) auf.  Fig. 2 zeigt eine Variante, in der eine mittlere Tragbahrenaufnahme  durch eine Sitzbank 17 für Begleitpersonen oder nicht liegebedürftige  Personen ersetzt wurde. Je nach Bedarf kann die mittlere Ebene von  Querträgern 7 entfernt und die Sitzbank 17 montiert werden, ohne  dabei das Tragbahrengestell aus dem Fahrzeug ausbauen zu müssen.  Hierzu ist zumindest einer der Querträger 7 mit speziellen Rohrverbindern  48 an den Säulen 2, 3 befestigt.

   Die Rohrverbinder 48 erlauben es,  den Querträger 7 zu entfernen, oder ihn z.B. von einer der Säulen  2, 3 zu lösen und um die jeweils andere Säule in das Gestell hineinzudrehen  und/oder ihn in der Höhe zu verschieben, um den nötigen Raum für  eine Sitzbank 17 (Fig. 2) zu schaffen. Eine Ausführungsform eines  geeigneten Rohrverbinders 48 ist so gestaltet, dass er die Säule  2, 3 in der Art eines "U" umfasst, und das offene Ende des "U" durch  eine Schraube oder einen Steckbolzen verschlossen wird. Die Bank  ist mittels geeigneter Verbindungselemente 18 (Schellen, Rohrverbinder  o.Ä.) an den Mittelsäulen 3 befestigt. Ebenso möglich ist auch eine  Anbringung an einem Paar Ecksäulen 2. 



   Die Säulen 2, 3 weisen an ihrem unteren und oberen Ende Befestigungselemente  20 auf (Fig. 1 bis 4). Die Befestigungselemente 20 (s. Fig. 5) bestehen  im Wesentlichen jeweils aus einem Stempel oder Fuss 21, einer daran  befestigten Gewindestange 22, mittels der der Fuss in das Rohr 23  einsteckbar ist, und einer Mutter 24 zur Einstellung des Stempels  gegen ein geeignetes Element des    Fahrzeuges. Die Mutter 24 weist  ein zur Gewindestange 22 passendes Gewinde auf. 



   Das Rohr 23 ist so ausgebildet, dass es in das offene Ende der Säulen  2, 3 einführbar ist. Bevorzugt weist das Rohr 23 in dem jeweiligen  Adapter 25, d.h. hier in den Enden der Säulen 2, 3, ein möglichst  geringes Spiel auf. Dies ist insbesondere vorteilhaft für die sichere  Befestigung in einem Fahrzeug, wie noch dargestellt wird. 



   Die Fixierung des Rohres 23 erfolgt durch eine Bohrung 26 und mehrere  entsprechende Bohrungen 27 in den Säulen 2, 3, durch die ein Bolzen  28 hindurchgesteckt wird. Durch die Anbringung mehrerer Bohrungen  27 (und/oder Bohrungen 26) ist es möglich, das Befestigungselement  verschieden weit in die Säulen 2, 3 eingeschoben zu befestigen. Eine  Unterlagscheibe 29 dient als Auflage der Mutter 24 auf dem Rohr 23.                                                            



   Die Stempel 21 bestehen bevorzugt aus einer Basisplatte 30 mit einer  Gummischicht 31. Fig. 1 und 2 zeigen das Tragbahrengestell in freier  Aufstellung, wobei die Befestigungselemente mit ihren Stempeln als  Füsse dienen, und die Einstellbarkeit der Länge der Befestigungselemente  durch die Gewindestange und die verschiedenen Verriegelungspositionen  (Bohrungen 27) dazu dient, gegebenenfalls Bodenun-ebenheiten auszugleichen.                                                    



   Die Fig. 3 und 4 stellen prinzipiell die Verwendung des Tragbahrengestells  in einem Fahrzeug dar. Schematisch ist die Wandung 32 dargestellt,  die Teil der Karosserie des Fahrzeugs ist und die Ladefläche bzw.  den Laderaum begrenzt, auf dem bzw. in dem das Tragbahrengestell  montiert ist. Fig. 3 deutet beispielsweise einen geschlossenen Laderaum  an. Hierbei wird durch Anlegen der Stempel 21 der Befestigungselemente  20, die sich an den    Enden der Stützen 2, 3 befinden, an Boden  und Decke der Laderaumwandung 32 eine Verspannung des Tragbahrengestelles  1 bewirkt, wodurch das Tragbahrengestell im Laderaum fixiert wird.  Zusätzlich, oder bei offenen Ladepritschen auch notwendigerweise,  ist es vorgesehen, weitere, seitlich wirkende Befestigungselemente  33, 34 vorzusehen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.

   Die Befestigungselemente  33 sind dabei z.B. an den Diagonalstreben 14, 15 angebracht, während  die Befestigungselemente 34 quer zu den Säulen 2 angebracht sind.  Die Auswahl zwischen Befestigungselementen 34 an Säulen 2 und/oder  Befestigungselementen 33 an den Diagonalstreben 14, 15 wird in Abhängigkeit  vom Fahrzeug getroffen. Das Tragbahrengestell kann, um ohne weiteres  auf einer Vielzahl von Fahrzeugen eingesetzt werden zu können, grundsätzlich  mit beiden Befestigungselementen ausgestattet sein, wobei je nachdem  nur die passenden eingesetzt werden. Die Befestigungselemente 33,  34 sind auf den jeweiligen Trägern 14, 15, gegebenenfalls auch den  Querträgern 6-8 und den Säulen 2, 3, längsverschieblich und um den  Träger bzw. die Säule drehbar, um eine optimale Andruckposition zu  erzielen.

   Die seitlichen Andruckelemente können also problemlos auch  nach vorn oder hinten oder in einer nahezu beliebigen Raumrichtung  vom jeweiligen Träger 2, 3, 6, 7, 8, 14, 15 abstehend ausgerichtet  und fixiert werden. 



   Beide Befestigungselemente 33 bzw. 34 werden, wie die Befestigungselemente  20, gegen die umgebende Karosserie 32 angedrückt und bewirken so  eine unverrückbare Feststellung des Tragbahrengestelles. Im Falle  offener Ladeflächen, die nur eine mehr oder weniger hohe Umrandung  nahe des Bodens aufweisen, ist es insbesondere möglich, nur Befestigungs-elemente  33, 34 zusammen mit Füssen 20 einzusetzen, die sich gegen diese Umwandung  abstützen. 



   Die Befestigungselemente 33, 34 sind zusammen mit ihrer Befestigung  am jeweiligen Träger (Diagonalstrebe bzw.    Säule) in Fig. 6 dargestellt.  Das Befestigungselement selbst ist weit gehend identisch mit demjenigen  20 zur Anbringung an den Säulen 2, 3. Übereinstimmende Teile sind  daher mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 5 gekennzeichnet  und werden nicht weiter beschrieben. Das Befestigungselement 33,  34 ist mittels eines Adapters 35 in der Art eines kurzen Rohrstücks  und einem Rohrverbinder 36 an dem Träger 37 befestigt, der eine Säule  2, 3, ein Querträger 6, 7, 8 oder eine Diagonalstrebe 14, 15 sein  kann. 



   Fig. 7 zeigt im Detail die Befestigung der Tragbahrenschienen 9,  10 an einem Querträger 6, 7 oder 8. Die feste Schiene 9 ist mittels  einer Schraube 38, die durch eine Bohrung im Querträger 6, 7, 8,  9 hindurchtritt, an diesem befestigt. Für die entsprechende Schraube  38 der beweglichen Schiene 10 ist eine Mehrzahl Bohrungen 39 im Querträger  6, 7, 8 vorhanden, um die Schiene 10 in verschiedenen Abständen von  der Schiene 9 befestigen zu können. 



   Fig. 8 zeigt eine Variante der Befestigung, die ohne Schrauben auskommt.  Die Schiene 40 (äquivalent zu Schienen 9, 10) weist an der Unterseite  zwei Leisten 41 auf. Die Leisten 41 sind in einem derartigen Abstand  voneinander angeordnet, dass einer der Querträger 6, 7, 8, z.B. der  Querträger 6, zwischen die Leisten 41 hineinpasst. Mittels eines  Sicherungsbolzens 42, der durch Löcher in den Leisten 41 und dem  Querträger 6 hindurchgesteckt wird, wird die Schiene 40 am Querträger  befestigt. 



   Die Tragbahren selbst werden auf den Schienen 9, 10 bzw. 40, die  bevorzugt ein U-Profil aufweisen, dadurch befestigt, das durch Löcher  in den Seitenwänden der Schienen 9, 10, 40 sowie durch die Füsse  der Tragbahren 11 Sicherungsbolzen 43 hindurchgesteckt werden. In  Anpassung    an verschiedene Tragbahren weisen dazu die Schienen  9, 10, 40 eine Mehrzahl von derartigen Bohrungen für Sicherungsbolzen  43 auf. 



   Dank der platzsparenden Befestigungsart gemäss vorliegender Erfindung  ergeben sich zusätzliche Stauräume für nicht genutzte Teile des Tragbahrengestelles  oder Tragbahren. Diese Räume sind z.B., wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar,  unterhalb der unteren Querträger 6 zwischen den Säulen 2, 3. Weiterhin  ist, wie in Fig. 4 erkennbar, auch zwischen Karosserie und den jeweiligen  Diagonalstreben 14, 15 noch Raum für Teile, z.B. die Sitzbank 17  bzw. Querträger 7, die zum Anbringen der Sitzbank 17 entfernt werden  mussten. Eine gewisse Begrenzung erfährt dieser Raum 46 in der Regel  durch Radkästen 47 des Fahrzeugs. 



   Träger und Schienen des Tragbahrengestells bestehen bevorzugt aus  Aluminium oder Stahl. U.a. durch geeignete Materialwahl kann eine  vieljährige, wartungsfreie Lagerbarkeit erreicht werden. Rohre haben  dabei bevorzugt einen gängigen Durchmesser von z.B. 1''. Andere Rohrmasse  können je nach Anforderungen und Marktgängigkeit nahezu beliebig  gewählt werden. Schrauben, insbesondere an den Rohrverbindungen 4,  5, 16, sind bevorzugt unverlierbar. Alternativ können statt Schrauben  auch, wie bei den Befestigungselementen und für die Befestigung der  Schienen 9, 10 an den Querträgern 6, 7, 8 (s. Fig. 8) erläutert,  durchgehend Befestigungen mit Steckbolzen verwendet werden. Die Steckbolzen  können an einem der zu verbindenden Teile mittels einer Kette o.Ä.  unverlierbar befestigt werden.

   Sofern Klemmschrauben durch Bolzen  ersetzt werden, ist bevorzugt eine Mehrzahl von Bohrungen an zumindest  einem der zu verbindenden Teile vorzusehen. Insbesondere ist es denkbar,  die Träger regelmässig zu lochen, und gegebenenfalls die bevorzugt  zu benutzenden Bohrungen zu markieren. 



     Die Steckbolzen können zusätzliche Sicherungsmittel gegen das  Herausfallen aufweisen. Derartige Sicherungsmittel sind an sich bekannt  und eine eingehende Beschreibung erübrigt sich. 



   Die Fig. 9 ff. zeigen einige Abwandlungen des Ausführungsbeispiels.                                                            



   In den meisten Fahrzeugen, die zur Aufnahme eines Tragbahrengestells  geeignet sind, sind Befestigungspunkte für Sicherheitsgurte und/oder  Lasten vorhanden, wie (normierte) Schraublöcher, Ösen, Haken usw.  An diesen Punkten kann entweder direkt oder im Falle von (Schraub-)  Löchern mittels entsprechenden Adaptern ein Gurt, Seil o.Ä. angebracht  werden. Ein solcher Gurt 51 kann um Teile des Gerüsts des Tragebahrengestells  geschlungen, an den genannten Befestigungspunkten 52 angebracht und  dann gespannt werden. Fig. 9 zeigt diese Befestigungsart in einem  Teilausschnitt, wobei die Teile des Tragbahrengestells (Träger, Rohrverbinder  usw.) stark vereinfacht dargestellt sind. Als Gurte eignen sich insbesondere  die bekannten Spanngurte. 



   Bevorzugt werden die Gurte 51 in etwa halber Höhe des Tragbahrengestells  mit diesem verbunden, z.B. durch Herumführen um die Ecksäulen 2 und  einen der Quer- oder Längsträger. 



   Diese Befestigungsart kann alleine oder im Verein mit den Druckelementen  20, 33, 34 eingesetzt werden. Insbesondere ist es möglich, an den  Säulen 2, 3 Füsse ohne Verstelleinrichtung anzubringen und das Tragbahrengestell  mittels Gurten 51 am Boden zu verspannen. 



     Zur besseren Platzausnutzung ist es auch möglich, die Tragbahrenschienen  nicht oberhalb, sondern unter den Querträgern 6, 7, 8 anzubringen.  Fig. 10 zeigt dafür geeignete Halterungen 54. Die Halterungen 54  sind an den Querträgern 6, 7, 8 angebracht. Die Halterung 54 kann  ein Rechteck aus Metall sein, z.B. aus Rundstabstahl (massiv oder  hohl), das um den Querträger 6, 7, 8, herumgebogen ist. In die dadurch  entstandene Öffnung zwischen Querträger 6, 7, 8 und Halterung 54  unterhalb des Trägers 6, 7, 8 ist die Schiene 9, 10 eingeschoben.  Die angegebene Halterung 54 ist auf dem Träger 6, 7, 8 verschiebbar.                                                           



   Fig. 10 zeigt eine Ausführung des Tragbahrengestells 1, bei der auf  die Mittelsäule 3 verzichtet wurde. Dadurch können die inneren Schienen  56 (feste 9 oder bewegliche 10, siehe Fig. 1) sehr eng nebeneinander  platziert und das Tragbahrengestell unter noch beengteren Raumverhältnissen  eingesetzt werden. 



   Die Säulen 2 weisen eine Reihe Bohrungen 57 auf, um die Rohrverbinder  4 auf verschiedenen Höhen arretieren zu können, z.B. durch Steckbolzen.  Wegen der Stabilität der Rohrverbinder kann in der Regel auch auf  die Diagonalstreben 14, 15 verzichtet werden. In dieser Ausführung  werden stattdessen Längsstreben 58 zur Verbindung der Säulen 2 in  Längsrichtung eingesetzt. Die Längsstreben verlaufen im Wesentlichen  horizontal. In der Regel ist trotz des Verzichts auf die Diagonalstreben  14, 15 eine ausreichende Stabilität auch für frei stehende Verwendung  gegeben, zumindest wenn entsprechend ausgelegte Träger und/oder Rohrverbinder  verwendet werden. In jedem Fall ist die Stabilität ausreichend, um  das Gestell aufzubauen.

   Nach Verbringen in das entsprechende Fahrzeug  wird durch das Verspannen im Fahrzeug eine weitere Stabilisierung  erreicht, um den erhöhten Anforderungen im mobilen Einsatz zu genügen.                                                         



     Nicht ausgeschlossen ist es, die Stabilität durch z.B. Diagonalstreben  14, 15 zu erhöhen. 



   Genügt die Verspannung mit Gurten und/oder mit horizontal abstehenden,  seitlich wirkenden Befestigungselementen 33, 34, so kann, wie in  Fig. 10 angedeutet, gänzlich auf die oberen Füsse an den Säulen 2  und ggf. Mittelsäulen 3 verzichtet werden. 



   Insbesondere kann es jedoch aus Sicherheitsgründen erforderlich sein,  horizontal im Fahrzeug nach vorne abstehende Befestigungselemente  33, 33 vorzusehen, um z.B. ein Verrutschen des Tragbahrengestells  bei einer abrupten Bremsung oder eines Aufpralls verhindern und damit  u.a. das Begleitpersonal in der Fahrerkabine schützen. 



   Die hängend angebrachten Tragbahrenschienen gestatten es insbesondere,  auch bei niedrigereren Fahrzeugen noch drei Lagen von Tragbahren  unterzubringen. Daneben zeigt Fig. 10 auch noch eine Sitzbank 17.  In dieser Ausführungsform der Erfindung ist es allerdings nötig,  die untere Querstrebe 6 zu übersteigen, um auf der Sitzbank 17 Platz  nehmen zu können. 



   Das beschriebene Tragbahrengestell ist in zerlegter Form sehr kompakt  und mit geringem Aufwand lagerbar. Eine geeignete Wahl der Teilsortimente  ergibt Verpackungseinheiten, die eine Handhabung des zerlegten und  verpackten Gestells durch nur eine oder zwei Personen gestattet. 



   Vorteilhaft an dem erfindungsgemässen Tragbahrengestell 1 ist auch  die Schwenkbarkeit der Längsträger 58, Querträger 6, 7, 8 und ggf.  der Diagonalstreben 14, 15 um die Säulen 2, 3, solange die Rohrverbinder  noch nicht an den Säulen 2,    3 verdrehsicher befestigt sind. Dadurch  ist es möglich, das Tragbahrengestell ausserhalb des Fahrzeugs aufzubauen  und es parallelogrammartig so weit als nötig abzuscheren (s. Schema  in Fig. 11), dass das Gestell in das Fahrzeug eingeführt werden kann.  Das Tragbahrengestell kann in diesem Zustand bequem in das jeweilige  Fahrzeug hineingeschoben und in die reguläre Form gebracht werden,  wonach die Rohrverbinder auf den Säulen fixiert werden, z.B. durch  Steckbolzen. Dabei kann auch noch die Höhe der Quer- und Längsträger  6-8, 58 eingestellt werden.

   Durch die oben ausgeführten Befestigungsmittel  (Stempel, Gurte) wird das Gestell im Fahrzeug befestigt. 



   Der mehr Bewegungsfreiheit erfordernde Aufbau des Gestells kann also  vorteilhaft ausserhalb des Fahrzeugs erfolgen. 



   Aus der vorangehenden Beschreibung lässt sich eine Vielzahl Abänderungen  des erfindungsgemässen Tragbahrengestells ableiten, ohne den Schutzbereich  der Erfindung zu verlassen. Z.B. ist es möglich, das Tragbahrengestell  auch mit zwei Ebenen auszustatten. Die Füsse bzw. Druckstempel können  auch leicht gegen andere Befestigungselemente ausgetauscht werden,  wie z.B. Haken, die an entsprechenden Befestigungsmöglichkeiten des  Fahrzeugs eingehängt werden können. Denkbar ist in diesem Zusammenhang  auch, anstatt einer Verspannung des Tragbahrengestells unter Druck  ganz oder z.T. eine Verspannung unter Zug durchzuführen, wobei Haken  oder ähnliche Befestigungselemente zum Einsatz kommen würden. 



   Die Gummiauflage 31 dient bei der Befestigung in einem Fahrzeug bevorzugt  dazu, Verletzungen der Innenausstattung und der Lackierung des Fahrzeuges  zu vermeiden und eine hohe Haftung sicherzustellen. Andere Materialien  hierfür, oder auch eine andere Anformung der Andruckfläche an sich,  wie auch ein Auswechseln der Stempel 21 ist im Rahmen der    Erfindung  denkbar und erlaubt eine weit gehende Anpassung an unterschiedliche  Gegebenheiten, z.B. sei das Anbringen von besonderen Füssen für das  freie Aufstellen genannt. Das Auswechseln erfolgt im einfachsten  Fall durch Herausziehen des alten Stempels und Einstecken des neuen  in den Körper 23. 



   Denkbar ist auch, die Schienen 9, 10 an mehreren Stellen mit Befestigungsmöglichkeiten  für die Querträger 6-8 auszustatten und die Diagonalträger verschiebbar  an den Säulen zu befestigen bzw. die Diagonalträger 14, 15 in sich  in der Länge veränderbar zu gestalten, z.B. in der Art eines Teleskops  mit Arretierung mittels hindurchgesteckter Querbolzen, Schrauben  o.Ä. Durch diese Vorkehrungen kann auch der Abstand der Säulen 2,  3 in Richtung der Schienen 9, 10 an die Verhältnisse im Laderaum  oder auf der Ladefläche eines Fahrzeugs angepasst werden. 



   Die verschiebbaren Halterungen 54 könnten an den Querträgern 6, 7,  8 durch geeignete Massnahmen, z.B. Stellringe oder Steckbolzen, stufenlos  oder in bestimmten Positionen festgestellt werden. Ein Tragbahrengestell  in einer Ausführung für zwei Lagen kann durch Einstecken von Verlängerungen  in die Säulen 2, 3 erhöht werden, sodass dann drei Lagen von Tragbahren  vorgesehen werden können.

Claims (14)

1. Tragbahrengestell (1) zur Anbringung an Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragbahrengestell (1) im Wesentlichen eine Rahmenkonstruktion aus röhr- und/oder stabförmigen Trägern (2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 14, 15) und eigenstabil ist, wobei als Träger zumindest folgende vorliegen: - jeweils mindestens zwei vordere und hintere, im Wesentlichen senkrechte Säulen (2, 3), - mindestens zwei Quer- (6, 7, 8) und zwei Längsträger (9, 10, 58), wobei sich die Längsträger im Wesentlichen horizontal von den vorderen zu den hinteren Säulen erstrecken, die Querträger sich im Wesentlichen horizontal und quer zu den Längsträgern erstrecken, und Quer- und Längsträger zumindest mit den Säulen direkt oder indirekt in mechanischer Verbindung stehen, um die Säulen (2, 3) in bestimmter Position zueinander zu fixieren.
2.
Tragbahrengestell zur Anbringung an Fahrzeugen, gekennzeichnet durch Befestigungselemente (20, 33, 34), die einen Stempel (21) aufweisen, der gegen die Karosserie eines Fahrzeugs, an dem das Tragbahrengestell angebracht ist, andrückbar ist, um eine ortsfeste Verspannung des Tragbahrengestelles im Fahrzeug zu erlauben.
3. Tragbahrengestell gemäss Ansprüchen 1 und 2.
4. Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein schräg zur Horizontalen verlaufender, vordere und hintere Säulen (2, 3) verbindender Diagonalträger (14, 15 vorhanden ist, um der Rahmenkonstruktion zusätzliche Eigenstabilität zu verleihen.
5.
Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 14, 15, 58) mit lösbaren Verbindern (4, 5, 16) miteinander verbunden sind, um das Tragbahrengestell zerlegen zu können.
6. Tragbahrengestell gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Verbinder, die die Säulen (2, 3) mit Quer- und Längsträgern (6-10, 58) verbinden, einen festen Winkel, insbesondere einen rechten Winkel, zwischen diesen Säulen und Trägern vorgeben.
7. Tragbahrengestell gemäss Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Verbindungen mittels Sicherungsbolzen (28, 42, 43) verriegelt sind, die jeweils durch die zu verbindenden Teile hindurchgesteckt werden und mit einem dieser Teile unverlierbar verbunden sind.
8.
Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens ein Befestigungselement (33, 34), das so an einem Träger (2, 3, 6, 7, 8, 14, 15, 58) angebracht ist, dass beim Andrücken gegen die Karosserie des Fahrzeugs ein Druck im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse besagten Trägers auf das Tragbahrengestell ausgeübt wird.
9. Tragbahrengestell gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Tragbahrengestell (1) eine Sitzbank(17) in Längsrichtung angeordnet ist, insbesondere eine vom Tragbahrengestell (1) abnehmbare Sitzbank.
10. Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Tragbahrenhalterungen (9, 10) für drei Lagen von Tragbahren vorhanden sind.
11.
Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungselement (20, 33, 34) in einem Adapter (25, 35) längsverschieblich eingesetzt ist, der Körper (23) des Befestigungselementes und der Adapter (25, 35) mindestens eine Bohrung (26, 27), der Körper (23) und/oder der Adapter (25, 35) noch mindestens eine zweite Bohrung (26) aufweisen, sodass der Körper (23) in mindestens zwei verschiedenen Einschubtiefen im Adapter (25, 35) durch Hindurchstecken eines Sicherungsbolzens (28) durch eine Bohrung (27) im Adapter und eine damit fluchtend angeordnete Bohrung (26) im Körper feststellbar ist.
12.
Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens ein gurtartiges Spannmittel (51), mittels dessen das Tragbahrengestell in einem Fahrzeug verspannbar ist, indem das Befestigungselement an Befestigungspunkten am Fahrzeug und am Tragbahrengestell in Eingriff gebracht und angespannt wird.
13.
Verwendung eines Tragbahrengestells (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12 auf der Ladefläche eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein gurtförmiges Befestigungselement (51) zuerst um Teile des Tragbahrengestells, insbesondere einen oder mehrere der Träger (2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 14, 15, 58) geschlungen und durch am Fahrzeug vorhandene oder an vorhandenen Befestigungspunkten angebrachte Durchführungen geführt, und danach mittels eines Spannelements angespannt wird, wodurch das Tragbahrengestell zumindest gegen die Ladefläche angedrückt wird.
14. Verwendung des Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12 in frei stehender Aufstellung und/oder auf einer offenen, von einer stabilen Umfassung umgebenen Ladefläche eines Fahrzeugs.
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