CH693842A5 - Tragbahrengestell. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tragbahrengestelle gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. Tragbahrengestelle dienen dazu, Tragbahren in Fahrzeugen sicher zu halten, z.B. für Krankentransporte. Gewisse bekannte Ausführungen sind für den Einbau in Kastenwagen ausgelegt und werden an Vorkehrungen, die standardmässig zur Befestigung sicherheitsrelevanter Aufhängungen vorgesehen sind, festgemacht und gesichert. In der Regel handelt es sich dabei um Schraubbefestigungen in Schraublöchern, die zur Befestigung von Sitzen vorgesehen sind. Entsprechend dieser Befestigungsart sind die bekannten Tragbahrengestelle nur in bestimmten Fahrzeugtypen einsetzbar, die die Befestigungspunkte an den vorgegebenen Stellen aufweisen. Ein weiterer Nachteil besteht in der Verwendung von Schrauben und losen Kleinteilen, die bei der Demontage bzw. Montage des Tragbahrengestells verloren gehen können. Insbesondere beim Ausrüsten eines Fahrzeuges unter Zeitdruck, z.B. in Notfällen, ist zu befürchten, dass wegen des Verlustes einiger Kleinteile eine reguläre Befestigung nicht möglich ist. Im Übrigen sind die komplexeren Tragbahrengestelle auch relativ schwer und unhandlich, sodass auch in zerlegter Form mehrere Personen nötig sind, um sie handzuhaben. Schliesslich sind die herkömmlichen Tragbahrengestelle auch relativ teuer, u.a. weil oft für jeden Fahrzeugtyp eine besondere Ausführung nötig ist. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Tragbahrengestell anzugeben, das in bzw. auf einer Vielzahl von Fahrzeugen angebracht werden kann. Bevorzugt sollen auch die übrigen, oben angegebenen Nachteile vermieden werden. Ein derartiges Tragbahrengestell ist im Anspruch 1 angegeben. Die weiteren Ansprüche nennen bevorzugte Ausführungsformen bzw. Verwendungen des erfindungsgemässen Tragbahrengestells. Das erfindungsgemässe Tragbahrengestell zeichnet sich also in einem ersten Aspekt dadurch aus, dass es ein eigenstabiles Rahmengerüst ist, das insbesondere aus standardisierten Bauelementen wie Rohren und Rohrverbindern zusammengesetzt sein kann. Demgemäss wird das Tragbahrengestell mittels Druckstempeln an Befestigungselementen gegen die Karosserie des jeweiligen Fahrzeuges abgestützt bzw. verspannt und so fixiert. Die Befestigungselemente mit den Druckstempeln können an verschiedenen Punkten des Tragbahrengestells angebracht sein. Bei der Ausführung als Rahmenkonstruktion befinden sich die Befestigungselemente vorzugsweise in der Verlängerung der vertikalen Träger sowie senkrecht dazu nahe an deren Enden, d.h. im Wesentlichen nahe den besonders stabilen und zur Aufnahme von Kräften geeigneten Ecken des Gestellrahmens. Alternativ oder zusätzlich zu den Druckstempeln können Spanngurte oder andere, flexible Spannmittel (z.B. Seile) eingesetzt werden, wodurch insbesondere eine Befestigung durch Andrücken gegen das Fahrzeug unter Zug erzielbar ist. Die Spannmittel werden einerseits am einfachsten um Teile des Tragbahrengestells geschlungen und andererseits an standardmässig an Fahrzeugen vorhandenen Befestigungspunkten angebracht und angespannt. Die Befestigungspunkte können z.B. Lasthaken, Befestigungsösen oder auch die inzwischen standardisierten Befestigungslöcher für Sicherheitsgurte sein. An diesen können daher anschraubbare Ösen oder Haken angebracht werden, die wegen der Standardisierung an vielen Fahrzeugen verwendbar sind. Die Druckstempel und Spannmittel könne z.T. durch andere Befestigungsmittel ersetzt werden, z.B. Haken oder ähnliches oder auch schraubenförmige, um eine Schraubverbindung mit der Karosserie wie bei den bekannten Tragbahrengestellen herzustellen. Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf Figuren hervor. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht auf ein Tragbahrengestell, Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht auf ein vor-übergehend modifiziertes Tragbahrengestell mit Sitzbank, Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht mit angedeuteter Fahrzeuginnenwand, Fig. 4 zeigt eine schematische Draufsicht mit angedeuteter Fahrzeuginnenwand, Fig. 5 zeigt im Detail ein Befestigungselement zum Anbringen an senkrechte Träger, Fig. 6 zeigt im Detail ein Befestigungselement zur Anbringung senkrecht zu einem Träger, Fig. 7 zeigt im Detail die Anbringung der Schienen für die Tragbahren an den Querträgern, und Fig. 8 zeigt eine Variante der Befestigung der Tragbahrenschienen am Querträger. Fig. 9 zeigt schematisch die Befestigung mittels Gurten; Fig. 10 zeigt eine Frontansicht auf eine modifzierte Ausführung des Tragbahrengestells; und Fig. 11 zeigt schematisch von oben das Tragbahrengestell im abgescherten Zustand. Das Tragbahrengestell 1 ist im Wesentlichen als eine Rahmenkonstruktion aus rohrförmigen Trägern aufgebaut. Wie Fig. 1 zeigt, sind drei Träger senkrecht in einem Abstand etwas grösser als die maximale Tragbahrenbreite nebeneinander gestellt und bilden die Säulen oder Vertikalträger 2, 3. Über gängige Rohrverbinder 4, 5 sind die Säulen 2 jeweils mit der Mittelsäule 3 durch jeweils drei Querträger 6 bis 8 verbunden. An jedem Querträger sind mindestens zwei als Schienen 9, 10 ausgebildete Längsträger befestigt, die die Aufnahmen für die Tragbahre bilden. Zur Anpassung an verschiedene Ausführungsformen von Tragbahren ist bevorzugt eine Schiene 9 unverrückbar am Querträger angebracht, während die jeweils andere Schiene 10 derart befestigt ist, dass sie für verschiedene Tragbahrenbreiten leicht auf dem Querträger verschiebbar ist. Aus Fig. 4 geht hervor, dass zwei derartige Kons-truktionen 12, 13 wie oben beschrieben in einem Abstand voneinander angeordnet und durch die Schienen 9, 10 miteinander verbunden sind. Zur Erzielung der Eigenstabilität der Anordnung sind gemäss Fig. 3 die Ecksäulen 2 der beiden Säulenkonstruktionen 12, 13 durch Diagonalstreben 14, 15 miteinander verbunden. Die Anbindung der Diagonalstreben 14, 15 an die jeweilige Ecksäule 2 erfolgt über Rohrverbinder 16. Insgesamt weist das somit hergestellte Gerüst des Tragbahrengestells 1 drei Ebenen, die durch die drei Querträgerpaare 6, 7, 8 vorgegeben sind, zur Aufnahme von jeweils zwei Tragbahren (rechts, links) auf. Fig. 2 zeigt eine Variante, in der eine mittlere Tragbahrenaufnahme durch eine Sitzbank 17 für Begleitpersonen oder nicht liegebedürftige Personen ersetzt wurde. Je nach Bedarf kann die mittlere Ebene von Querträgern 7 entfernt und die Sitzbank 17 montiert werden, ohne dabei das Tragbahrengestell aus dem Fahrzeug ausbauen zu müssen. Hierzu ist zumindest einer der Querträger 7 mit speziellen Rohrverbindern 48 an den Säulen 2, 3 befestigt. Die Rohrverbinder 48 erlauben es, den Querträger 7 zu entfernen, oder ihn z.B. von einer der Säulen 2, 3 zu lösen und um die jeweils andere Säule in das Gestell hineinzudrehen und/oder ihn in der Höhe zu verschieben, um den nötigen Raum für eine Sitzbank 17 (Fig. 2) zu schaffen. Eine Ausführungsform eines geeigneten Rohrverbinders 48 ist so gestaltet, dass er die Säule 2, 3 in der Art eines "U" umfasst, und das offene Ende des "U" durch eine Schraube oder einen Steckbolzen verschlossen wird. Die Bank ist mittels geeigneter Verbindungselemente 18 (Schellen, Rohrverbinder o.Ä.) an den Mittelsäulen 3 befestigt. Ebenso möglich ist auch eine Anbringung an einem Paar Ecksäulen 2. Die Säulen 2, 3 weisen an ihrem unteren und oberen Ende Befestigungselemente 20 auf (Fig. 1 bis 4). Die Befestigungselemente 20 (s. Fig. 5) bestehen im Wesentlichen jeweils aus einem Stempel oder Fuss 21, einer daran befestigten Gewindestange 22, mittels der der Fuss in das Rohr 23 einsteckbar ist, und einer Mutter 24 zur Einstellung des Stempels gegen ein geeignetes Element des Fahrzeuges. Die Mutter 24 weist ein zur Gewindestange 22 passendes Gewinde auf. Das Rohr 23 ist so ausgebildet, dass es in das offene Ende der Säulen 2, 3 einführbar ist. Bevorzugt weist das Rohr 23 in dem jeweiligen Adapter 25, d.h. hier in den Enden der Säulen 2, 3, ein möglichst geringes Spiel auf. Dies ist insbesondere vorteilhaft für die sichere Befestigung in einem Fahrzeug, wie noch dargestellt wird. Die Fixierung des Rohres 23 erfolgt durch eine Bohrung 26 und mehrere entsprechende Bohrungen 27 in den Säulen 2, 3, durch die ein Bolzen 28 hindurchgesteckt wird. Durch die Anbringung mehrerer Bohrungen 27 (und/oder Bohrungen 26) ist es möglich, das Befestigungselement verschieden weit in die Säulen 2, 3 eingeschoben zu befestigen. Eine Unterlagscheibe 29 dient als Auflage der Mutter 24 auf dem Rohr 23. Die Stempel 21 bestehen bevorzugt aus einer Basisplatte 30 mit einer Gummischicht 31. Fig. 1 und 2 zeigen das Tragbahrengestell in freier Aufstellung, wobei die Befestigungselemente mit ihren Stempeln als Füsse dienen, und die Einstellbarkeit der Länge der Befestigungselemente durch die Gewindestange und die verschiedenen Verriegelungspositionen (Bohrungen 27) dazu dient, gegebenenfalls Bodenun-ebenheiten auszugleichen. Die Fig. 3 und 4 stellen prinzipiell die Verwendung des Tragbahrengestells in einem Fahrzeug dar. Schematisch ist die Wandung 32 dargestellt, die Teil der Karosserie des Fahrzeugs ist und die Ladefläche bzw. den Laderaum begrenzt, auf dem bzw. in dem das Tragbahrengestell montiert ist. Fig. 3 deutet beispielsweise einen geschlossenen Laderaum an. Hierbei wird durch Anlegen der Stempel 21 der Befestigungselemente 20, die sich an den Enden der Stützen 2, 3 befinden, an Boden und Decke der Laderaumwandung 32 eine Verspannung des Tragbahrengestelles 1 bewirkt, wodurch das Tragbahrengestell im Laderaum fixiert wird. Zusätzlich, oder bei offenen Ladepritschen auch notwendigerweise, ist es vorgesehen, weitere, seitlich wirkende Befestigungselemente 33, 34 vorzusehen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Befestigungselemente 33 sind dabei z.B. an den Diagonalstreben 14, 15 angebracht, während die Befestigungselemente 34 quer zu den Säulen 2 angebracht sind. Die Auswahl zwischen Befestigungselementen 34 an Säulen 2 und/oder Befestigungselementen 33 an den Diagonalstreben 14, 15 wird in Abhängigkeit vom Fahrzeug getroffen. Das Tragbahrengestell kann, um ohne weiteres auf einer Vielzahl von Fahrzeugen eingesetzt werden zu können, grundsätzlich mit beiden Befestigungselementen ausgestattet sein, wobei je nachdem nur die passenden eingesetzt werden. Die Befestigungselemente 33, 34 sind auf den jeweiligen Trägern 14, 15, gegebenenfalls auch den Querträgern 6-8 und den Säulen 2, 3, längsverschieblich und um den Träger bzw. die Säule drehbar, um eine optimale Andruckposition zu erzielen. Die seitlichen Andruckelemente können also problemlos auch nach vorn oder hinten oder in einer nahezu beliebigen Raumrichtung vom jeweiligen Träger 2, 3, 6, 7, 8, 14, 15 abstehend ausgerichtet und fixiert werden. Beide Befestigungselemente 33 bzw. 34 werden, wie die Befestigungselemente 20, gegen die umgebende Karosserie 32 angedrückt und bewirken so eine unverrückbare Feststellung des Tragbahrengestelles. Im Falle offener Ladeflächen, die nur eine mehr oder weniger hohe Umrandung nahe des Bodens aufweisen, ist es insbesondere möglich, nur Befestigungs-elemente 33, 34 zusammen mit Füssen 20 einzusetzen, die sich gegen diese Umwandung abstützen. Die Befestigungselemente 33, 34 sind zusammen mit ihrer Befestigung am jeweiligen Träger (Diagonalstrebe bzw. Säule) in Fig. 6 dargestellt. Das Befestigungselement selbst ist weit gehend identisch mit demjenigen 20 zur Anbringung an den Säulen 2, 3. Übereinstimmende Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 5 gekennzeichnet und werden nicht weiter beschrieben. Das Befestigungselement 33, 34 ist mittels eines Adapters 35 in der Art eines kurzen Rohrstücks und einem Rohrverbinder 36 an dem Träger 37 befestigt, der eine Säule 2, 3, ein Querträger 6, 7, 8 oder eine Diagonalstrebe 14, 15 sein kann. Fig. 7 zeigt im Detail die Befestigung der Tragbahrenschienen 9, 10 an einem Querträger 6, 7 oder 8. Die feste Schiene 9 ist mittels einer Schraube 38, die durch eine Bohrung im Querträger 6, 7, 8, 9 hindurchtritt, an diesem befestigt. Für die entsprechende Schraube 38 der beweglichen Schiene 10 ist eine Mehrzahl Bohrungen 39 im Querträger 6, 7, 8 vorhanden, um die Schiene 10 in verschiedenen Abständen von der Schiene 9 befestigen zu können. Fig. 8 zeigt eine Variante der Befestigung, die ohne Schrauben auskommt. Die Schiene 40 (äquivalent zu Schienen 9, 10) weist an der Unterseite zwei Leisten 41 auf. Die Leisten 41 sind in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, dass einer der Querträger 6, 7, 8, z.B. der Querträger 6, zwischen die Leisten 41 hineinpasst. Mittels eines Sicherungsbolzens 42, der durch Löcher in den Leisten 41 und dem Querträger 6 hindurchgesteckt wird, wird die Schiene 40 am Querträger befestigt. Die Tragbahren selbst werden auf den Schienen 9, 10 bzw. 40, die bevorzugt ein U-Profil aufweisen, dadurch befestigt, das durch Löcher in den Seitenwänden der Schienen 9, 10, 40 sowie durch die Füsse der Tragbahren 11 Sicherungsbolzen 43 hindurchgesteckt werden. In Anpassung an verschiedene Tragbahren weisen dazu die Schienen 9, 10, 40 eine Mehrzahl von derartigen Bohrungen für Sicherungsbolzen 43 auf. Dank der platzsparenden Befestigungsart gemäss vorliegender Erfindung ergeben sich zusätzliche Stauräume für nicht genutzte Teile des Tragbahrengestelles oder Tragbahren. Diese Räume sind z.B., wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar, unterhalb der unteren Querträger 6 zwischen den Säulen 2, 3. Weiterhin ist, wie in Fig. 4 erkennbar, auch zwischen Karosserie und den jeweiligen Diagonalstreben 14, 15 noch Raum für Teile, z.B. die Sitzbank 17 bzw. Querträger 7, die zum Anbringen der Sitzbank 17 entfernt werden mussten. Eine gewisse Begrenzung erfährt dieser Raum 46 in der Regel durch Radkästen 47 des Fahrzeugs. Träger und Schienen des Tragbahrengestells bestehen bevorzugt aus Aluminium oder Stahl. U.a. durch geeignete Materialwahl kann eine vieljährige, wartungsfreie Lagerbarkeit erreicht werden. Rohre haben dabei bevorzugt einen gängigen Durchmesser von z.B. 1''. Andere Rohrmasse können je nach Anforderungen und Marktgängigkeit nahezu beliebig gewählt werden. Schrauben, insbesondere an den Rohrverbindungen 4, 5, 16, sind bevorzugt unverlierbar. Alternativ können statt Schrauben auch, wie bei den Befestigungselementen und für die Befestigung der Schienen 9, 10 an den Querträgern 6, 7, 8 (s. Fig. 8) erläutert, durchgehend Befestigungen mit Steckbolzen verwendet werden. Die Steckbolzen können an einem der zu verbindenden Teile mittels einer Kette o.Ä. unverlierbar befestigt werden. Sofern Klemmschrauben durch Bolzen ersetzt werden, ist bevorzugt eine Mehrzahl von Bohrungen an zumindest einem der zu verbindenden Teile vorzusehen. Insbesondere ist es denkbar, die Träger regelmässig zu lochen, und gegebenenfalls die bevorzugt zu benutzenden Bohrungen zu markieren. Die Steckbolzen können zusätzliche Sicherungsmittel gegen das Herausfallen aufweisen. Derartige Sicherungsmittel sind an sich bekannt und eine eingehende Beschreibung erübrigt sich. Die Fig. 9 ff. zeigen einige Abwandlungen des Ausführungsbeispiels. In den meisten Fahrzeugen, die zur Aufnahme eines Tragbahrengestells geeignet sind, sind Befestigungspunkte für Sicherheitsgurte und/oder Lasten vorhanden, wie (normierte) Schraublöcher, Ösen, Haken usw. An diesen Punkten kann entweder direkt oder im Falle von (Schraub-) Löchern mittels entsprechenden Adaptern ein Gurt, Seil o.Ä. angebracht werden. Ein solcher Gurt 51 kann um Teile des Gerüsts des Tragebahrengestells geschlungen, an den genannten Befestigungspunkten 52 angebracht und dann gespannt werden. Fig. 9 zeigt diese Befestigungsart in einem Teilausschnitt, wobei die Teile des Tragbahrengestells (Träger, Rohrverbinder usw.) stark vereinfacht dargestellt sind. Als Gurte eignen sich insbesondere die bekannten Spanngurte. Bevorzugt werden die Gurte 51 in etwa halber Höhe des Tragbahrengestells mit diesem verbunden, z.B. durch Herumführen um die Ecksäulen 2 und einen der Quer- oder Längsträger. Diese Befestigungsart kann alleine oder im Verein mit den Druckelementen 20, 33, 34 eingesetzt werden. Insbesondere ist es möglich, an den Säulen 2, 3 Füsse ohne Verstelleinrichtung anzubringen und das Tragbahrengestell mittels Gurten 51 am Boden zu verspannen. Zur besseren Platzausnutzung ist es auch möglich, die Tragbahrenschienen nicht oberhalb, sondern unter den Querträgern 6, 7, 8 anzubringen. Fig. 10 zeigt dafür geeignete Halterungen 54. Die Halterungen 54 sind an den Querträgern 6, 7, 8 angebracht. Die Halterung 54 kann ein Rechteck aus Metall sein, z.B. aus Rundstabstahl (massiv oder hohl), das um den Querträger 6, 7, 8, herumgebogen ist. In die dadurch entstandene Öffnung zwischen Querträger 6, 7, 8 und Halterung 54 unterhalb des Trägers 6, 7, 8 ist die Schiene 9, 10 eingeschoben. Die angegebene Halterung 54 ist auf dem Träger 6, 7, 8 verschiebbar. Fig. 10 zeigt eine Ausführung des Tragbahrengestells 1, bei der auf die Mittelsäule 3 verzichtet wurde. Dadurch können die inneren Schienen 56 (feste 9 oder bewegliche 10, siehe Fig. 1) sehr eng nebeneinander platziert und das Tragbahrengestell unter noch beengteren Raumverhältnissen eingesetzt werden. Die Säulen 2 weisen eine Reihe Bohrungen 57 auf, um die Rohrverbinder 4 auf verschiedenen Höhen arretieren zu können, z.B. durch Steckbolzen. Wegen der Stabilität der Rohrverbinder kann in der Regel auch auf die Diagonalstreben 14, 15 verzichtet werden. In dieser Ausführung werden stattdessen Längsstreben 58 zur Verbindung der Säulen 2 in Längsrichtung eingesetzt. Die Längsstreben verlaufen im Wesentlichen horizontal. In der Regel ist trotz des Verzichts auf die Diagonalstreben 14, 15 eine ausreichende Stabilität auch für frei stehende Verwendung gegeben, zumindest wenn entsprechend ausgelegte Träger und/oder Rohrverbinder verwendet werden. In jedem Fall ist die Stabilität ausreichend, um das Gestell aufzubauen. Nach Verbringen in das entsprechende Fahrzeug wird durch das Verspannen im Fahrzeug eine weitere Stabilisierung erreicht, um den erhöhten Anforderungen im mobilen Einsatz zu genügen. Nicht ausgeschlossen ist es, die Stabilität durch z.B. Diagonalstreben 14, 15 zu erhöhen. Genügt die Verspannung mit Gurten und/oder mit horizontal abstehenden, seitlich wirkenden Befestigungselementen 33, 34, so kann, wie in Fig. 10 angedeutet, gänzlich auf die oberen Füsse an den Säulen 2 und ggf. Mittelsäulen 3 verzichtet werden. Insbesondere kann es jedoch aus Sicherheitsgründen erforderlich sein, horizontal im Fahrzeug nach vorne abstehende Befestigungselemente 33, 33 vorzusehen, um z.B. ein Verrutschen des Tragbahrengestells bei einer abrupten Bremsung oder eines Aufpralls verhindern und damit u.a. das Begleitpersonal in der Fahrerkabine schützen. Die hängend angebrachten Tragbahrenschienen gestatten es insbesondere, auch bei niedrigereren Fahrzeugen noch drei Lagen von Tragbahren unterzubringen. Daneben zeigt Fig. 10 auch noch eine Sitzbank 17. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist es allerdings nötig, die untere Querstrebe 6 zu übersteigen, um auf der Sitzbank 17 Platz nehmen zu können. Das beschriebene Tragbahrengestell ist in zerlegter Form sehr kompakt und mit geringem Aufwand lagerbar. Eine geeignete Wahl der Teilsortimente ergibt Verpackungseinheiten, die eine Handhabung des zerlegten und verpackten Gestells durch nur eine oder zwei Personen gestattet. Vorteilhaft an dem erfindungsgemässen Tragbahrengestell 1 ist auch die Schwenkbarkeit der Längsträger 58, Querträger 6, 7, 8 und ggf. der Diagonalstreben 14, 15 um die Säulen 2, 3, solange die Rohrverbinder noch nicht an den Säulen 2, 3 verdrehsicher befestigt sind. Dadurch ist es möglich, das Tragbahrengestell ausserhalb des Fahrzeugs aufzubauen und es parallelogrammartig so weit als nötig abzuscheren (s. Schema in Fig. 11), dass das Gestell in das Fahrzeug eingeführt werden kann. Das Tragbahrengestell kann in diesem Zustand bequem in das jeweilige Fahrzeug hineingeschoben und in die reguläre Form gebracht werden, wonach die Rohrverbinder auf den Säulen fixiert werden, z.B. durch Steckbolzen. Dabei kann auch noch die Höhe der Quer- und Längsträger 6-8, 58 eingestellt werden. Durch die oben ausgeführten Befestigungsmittel (Stempel, Gurte) wird das Gestell im Fahrzeug befestigt. Der mehr Bewegungsfreiheit erfordernde Aufbau des Gestells kann also vorteilhaft ausserhalb des Fahrzeugs erfolgen. Aus der vorangehenden Beschreibung lässt sich eine Vielzahl Abänderungen des erfindungsgemässen Tragbahrengestells ableiten, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Z.B. ist es möglich, das Tragbahrengestell auch mit zwei Ebenen auszustatten. Die Füsse bzw. Druckstempel können auch leicht gegen andere Befestigungselemente ausgetauscht werden, wie z.B. Haken, die an entsprechenden Befestigungsmöglichkeiten des Fahrzeugs eingehängt werden können. Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch, anstatt einer Verspannung des Tragbahrengestells unter Druck ganz oder z.T. eine Verspannung unter Zug durchzuführen, wobei Haken oder ähnliche Befestigungselemente zum Einsatz kommen würden. Die Gummiauflage 31 dient bei der Befestigung in einem Fahrzeug bevorzugt dazu, Verletzungen der Innenausstattung und der Lackierung des Fahrzeuges zu vermeiden und eine hohe Haftung sicherzustellen. Andere Materialien hierfür, oder auch eine andere Anformung der Andruckfläche an sich, wie auch ein Auswechseln der Stempel 21 ist im Rahmen der Erfindung denkbar und erlaubt eine weit gehende Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten, z.B. sei das Anbringen von besonderen Füssen für das freie Aufstellen genannt. Das Auswechseln erfolgt im einfachsten Fall durch Herausziehen des alten Stempels und Einstecken des neuen in den Körper 23. Denkbar ist auch, die Schienen 9, 10 an mehreren Stellen mit Befestigungsmöglichkeiten für die Querträger 6-8 auszustatten und die Diagonalträger verschiebbar an den Säulen zu befestigen bzw. die Diagonalträger 14, 15 in sich in der Länge veränderbar zu gestalten, z.B. in der Art eines Teleskops mit Arretierung mittels hindurchgesteckter Querbolzen, Schrauben o.Ä. Durch diese Vorkehrungen kann auch der Abstand der Säulen 2, 3 in Richtung der Schienen 9, 10 an die Verhältnisse im Laderaum oder auf der Ladefläche eines Fahrzeugs angepasst werden. Die verschiebbaren Halterungen 54 könnten an den Querträgern 6, 7, 8 durch geeignete Massnahmen, z.B. Stellringe oder Steckbolzen, stufenlos oder in bestimmten Positionen festgestellt werden. Ein Tragbahrengestell in einer Ausführung für zwei Lagen kann durch Einstecken von Verlängerungen in die Säulen 2, 3 erhöht werden, sodass dann drei Lagen von Tragbahren vorgesehen werden können.
Claims (14)
1. Tragbahrengestell (1) zur Anbringung an Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragbahrengestell (1) im Wesentlichen eine Rahmenkonstruktion aus röhr- und/oder stabförmigen Trägern (2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 14, 15) und eigenstabil ist, wobei als Träger zumindest folgende vorliegen: - jeweils mindestens zwei vordere und hintere, im Wesentlichen senkrechte Säulen (2, 3), - mindestens zwei Quer- (6, 7, 8) und zwei Längsträger (9, 10, 58), wobei sich die Längsträger im Wesentlichen horizontal von den vorderen zu den hinteren Säulen erstrecken, die Querträger sich im Wesentlichen horizontal und quer zu den Längsträgern erstrecken, und Quer- und Längsträger zumindest mit den Säulen direkt oder indirekt in mechanischer Verbindung stehen, um die Säulen (2, 3) in bestimmter Position zueinander zu fixieren.
2.
Tragbahrengestell zur Anbringung an Fahrzeugen, gekennzeichnet durch Befestigungselemente (20, 33, 34), die einen Stempel (21) aufweisen, der gegen die Karosserie eines Fahrzeugs, an dem das Tragbahrengestell angebracht ist, andrückbar ist, um eine ortsfeste Verspannung des Tragbahrengestelles im Fahrzeug zu erlauben.
3. Tragbahrengestell gemäss Ansprüchen 1 und 2.
4. Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein schräg zur Horizontalen verlaufender, vordere und hintere Säulen (2, 3) verbindender Diagonalträger (14, 15 vorhanden ist, um der Rahmenkonstruktion zusätzliche Eigenstabilität zu verleihen.
5.
Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 14, 15, 58) mit lösbaren Verbindern (4, 5, 16) miteinander verbunden sind, um das Tragbahrengestell zerlegen zu können.
6. Tragbahrengestell gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Verbinder, die die Säulen (2, 3) mit Quer- und Längsträgern (6-10, 58) verbinden, einen festen Winkel, insbesondere einen rechten Winkel, zwischen diesen Säulen und Trägern vorgeben.
7. Tragbahrengestell gemäss Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Verbindungen mittels Sicherungsbolzen (28, 42, 43) verriegelt sind, die jeweils durch die zu verbindenden Teile hindurchgesteckt werden und mit einem dieser Teile unverlierbar verbunden sind.
8.
Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens ein Befestigungselement (33, 34), das so an einem Träger (2, 3, 6, 7, 8, 14, 15, 58) angebracht ist, dass beim Andrücken gegen die Karosserie des Fahrzeugs ein Druck im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse besagten Trägers auf das Tragbahrengestell ausgeübt wird.
9. Tragbahrengestell gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Tragbahrengestell (1) eine Sitzbank(17) in Längsrichtung angeordnet ist, insbesondere eine vom Tragbahrengestell (1) abnehmbare Sitzbank.
10. Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Tragbahrenhalterungen (9, 10) für drei Lagen von Tragbahren vorhanden sind.
11.
Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungselement (20, 33, 34) in einem Adapter (25, 35) längsverschieblich eingesetzt ist, der Körper (23) des Befestigungselementes und der Adapter (25, 35) mindestens eine Bohrung (26, 27), der Körper (23) und/oder der Adapter (25, 35) noch mindestens eine zweite Bohrung (26) aufweisen, sodass der Körper (23) in mindestens zwei verschiedenen Einschubtiefen im Adapter (25, 35) durch Hindurchstecken eines Sicherungsbolzens (28) durch eine Bohrung (27) im Adapter und eine damit fluchtend angeordnete Bohrung (26) im Körper feststellbar ist.
12.
Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens ein gurtartiges Spannmittel (51), mittels dessen das Tragbahrengestell in einem Fahrzeug verspannbar ist, indem das Befestigungselement an Befestigungspunkten am Fahrzeug und am Tragbahrengestell in Eingriff gebracht und angespannt wird.
13.
Verwendung eines Tragbahrengestells (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12 auf der Ladefläche eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein gurtförmiges Befestigungselement (51) zuerst um Teile des Tragbahrengestells, insbesondere einen oder mehrere der Träger (2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 14, 15, 58) geschlungen und durch am Fahrzeug vorhandene oder an vorhandenen Befestigungspunkten angebrachte Durchführungen geführt, und danach mittels eines Spannelements angespannt wird, wodurch das Tragbahrengestell zumindest gegen die Ladefläche angedrückt wird.
14. Verwendung des Tragbahrengestell gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12 in frei stehender Aufstellung und/oder auf einer offenen, von einer stabilen Umfassung umgebenen Ladefläche eines Fahrzeugs.
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1996
- 1996-06-12 CH CH147096A patent/CH693842A5/de not_active IP Right Cessation
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