Die Erfindung betrifft eine Wand aus lösbar miteinander verbundenen Wandsegmenten mit stirnseitig beidseits abragenden Verbindungsgliedern für den seitlichen Anschluss an benachbarte Wandsegmente.
Zum lösbaren Verbinden wandartiger Teile ist es beispielsweise aus der DE-C 812 130 bekannt, die randständigen Verbindungsglieder benachbarter Wandsegmente längsseitig ineinanderzuschieben. Mit dieser vorbekannten Verbindungsart zusammengebaute Wandsegmente können seitlich nicht auseinandergleiten. Besonders bei hohen Wandsegmenten erfordert jedoch der Zusammenbau der einzelnen Wandsegmente ein erhebliches Mass an Kraft und Geschicklichkeit.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Wand der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit wenigen Handgriffen stabil aufgebaut und nach Gebrauch ebenso rasch wieder in ihre Einzelteile zerlegt werden kann. Zudem sollen die Wandsegmente stapelbar sein.
Zur erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe führt, dass die zwei Verbindungsglieder jedes Wandsegmentes querschnittlich identisch geformt sind und sich bezüglich einer vertikalen Segmentachse als symmetrisch zueinander stehende Profile im Wesentlichen über die gesamte Wandhöhe erstrecken, wobei jedes Verbindungsglied ein querschnittlich hakenförmiges, eine Lagerrinne umschliessendes Lagerteil aufweist, dessen freies Ende mit dem Lagerteil des Verbindungsgliedes eines benachbarten Wandsegmentes in Eingriff steht und wobei die Breite der \ffnung der Lagerrinne nur wenig grösser ist als die Höhe des Hakens des Lagerteils.
Mit der letztgenannten Massnahme ist ein Zusammenbau zweier benachbarter Wandsegmente praktisch nur dann möglich, wenn diese nicht oder nur wenig von ihrer parallelen Ausrichtung abweichen. Andererseits genügt bereits eine schwache Anwinkelung benachbarter Wandsegmente nach dem Zusammenfügen, um ein Auseinandergleiten zu verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Differenz zwischen der Breite der \ffnung der Lagerrinne und der Höhe des Hakens des Lagerteils derart bemessen, dass die Einführung bzw. die Herausführung des freien Endes des Lagerteils eines Verbindungsgliedes in die bzw. aus der Lagerrinne des benachbarten Verbindungsgliedes nur innerhalb eines von der parallelen Ausrichtung zweier benachbarter Wandsegmente abweichenden maximalen Einbauwinkeis von etwa 10 bis 15 DEG möglich ist. Demzufolge sind benachbarte Wandsegmente in Gebrauchslage bevorzugt um einen Winkel von mindestens etwa 20 DEG bezüglich der parallelen Ausrichtung abgewinkelt angeordnet.
Bevorzugt nehmen die zwei Verbindungsglieder jedes Wandsegmentes zwischen parallelen Schenkelstreifen von einander zugekehrten, querschnittlich etwa U-förmigen Rinnen ein Plattenelement auf. Die Kantenbereiche des Plattenelementes zwischen den Verbindungsglieder sind zweckmässigerweise von einem querschnittlich etwa U-förmigen Abdeckprofil übergriffen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsglieder und die Abdeckprofile aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, stranggepresst und die Plattenelemente aus einem beidseitig mit Deckblechen aus Aluminium beplankten leichtgewichtigen Kern, insbesondere einem Wabenkern, aufgebaut. Geeignete Wabenkerne sind beispielsweise aus Aluminium, Kunststoff oder einem anderen Werkstoff gefertigt. Zur Bereitstellung eines verwindungssteifen Wandsegments ist es zudem vorteilhaft, die Verbindungsglieder, die Abdeckprofile und die Deckbleche der Plattenelemente miteinander zu verbinden. Die Verbindungstechnik richtet sich nach der Art der zu verbindenden Werkstoffe. Als Beispiele seien hier Schweissen, Nieten und Kleben genannt.
Das vorstehend beschriebene, aus Aluminium aufgebaute Wandsegment weist ein optimales Verhältnis zwischen Eigengewicht und mechanischer Festigkeit auf. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Wandsegmentes ist jedoch nicht auf die Verwendung von Aluminium als Konstruktionswerkstoff beschränkt. Je nach vorgegebenen Anforderungen an das Gewicht und die mechanische Festigkeit können andere bekannte Konstruktionswerkstoffe wie beispielsweise andere Metalle, Holz, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe aller Art eingesetzt werden.
Zur Verbesserung der Stapelbarkeit der Wandsegmente können an den Schenkelstreifen des Abdeckprofils einander gegenüberliegende, um ein Mass gegeneinander versetzte wulstartige Ausformungen vorgesehen sein. Mit dieser Massnahme lassen sich die einzelnen Wandsegmente prismenartig aufeinander stapeln. Die Passgenauigkeit der Ausformungen führen zu einem insgesamt stabilen Stapel.
Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemässe, aus einzelnen Wandsegmenten zusammengesetzte Wand insgesamt nicht eine einzige ebene Wandfläche bildet. Bei jeder Stossstelle schliessen benachbarte Wandsegmente jeweils einen Winkel ein. Da bezüglich der parallelen Ausrichtung zweier benachbarter Wandsegmente die Abwinkelung auf beide Seiten erfolgen kann, lassen sich unzählige Wandformen mit praktisch beliebiger Grundrissform gestalten. Ein Anwendungsgebiet wird daher im Bereich der sogenannten Stellwände gesehen.
Mit einer Innenhülle ausgestattet kann eine kreisförmig geschlossene erfindungsgemässe Wand als vielseitig verwendbares und schnell zu montierendes Wasserbecken eingesetzt werden und beispielsweise in Katastrophenfällen als Wasserbe hälter dienen. Insbesondere für den Einsatz im Armee- und Zivilschutzbereich ist eine schnelle und einfache Montage bei grösstmöglicher Funktionssicherheit von wesentlicher Bedeutung. Daneben ist eine gute Stapelbarkeit erwünscht. Diese Eigenschaften sind bei der erfindungsgemässen Wand in optimaler Weise erfüllt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt schematisch in:
Fig. 1 ein aus Wandsegmenten aufgebautes Wasserbecken;
Fig. 2 die Draufsicht auf ein Wandsegment;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Wandsegment von Fig. 2 nach deren Linie I-I;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Wandsegment von Fig. 2 nach deren Linie II-II;
Fig. 5 einen vergrösserten Ausschnitt von Fig. 3;
Fig. 6 einen vergrösserten Ausschnitt von Fig. 4;
Fig. 7-10 Verbindungsglieder in unterschiedlichen Eingriffspositionen;
Fig. 11, 12 eine Stapelanordnung von zwei Wandsegmenten im Querschnitt entsprechend Fig. 3 und 4.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Wasserbecken 10 weist eine ringförmige Wand auf, die aus einzelnen, an Stossstellen 14 miteinander lösbar verbundenen Wand- oder Mantelsegmenten 12 zusammengesetzt ist. Diese ringförmige Wand steht auf einer Bodenplane 16. Die Dichtigkeit des Wasserbeckens 10 wird durch eine aus Gründen der besseren Übersicht nicht dargestellte Innenhülle erreicht.
Ein Wandsegment 12 weist gemäss Fig. 2 bis 4 ein Plattenelement 26 mit seitlich angeordneten Verbindungsgliedern 18 auf. Diese Verbindungsglieder 18 sind vorzugsweise aus Aluminium stranggepresst und erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe h des Plattenelements 26, welches zwischen den parallelen Schenkelstreifen 22, 24 einer am Verbindungsglied 18 angeformten U-förmigen Rinne 20 gehalten ist. Das Plattenelement 26 besteht aus einem Plattenkern 28 aus beispielsweise einem Aluminium-Wabenkern und ist beidseitig mit Deckblechen 30 aus Aluminium beplankt. Die horizontalen Kantenbereiche des Plattenelementes 26 zwischen den Verbindungsgliedern 18 sind von einem querschnittlich etwa U-förmigen Abdeckprofil 44 mit von einem Bodenstreifen 50 abragenden parallelen Schenkelstreifen 46, 48 übergriffen.
Die Schenkelstreifen 22, 24 des Verbindungsgliedes 18 sowie die Schenkelstreifen 46, 48 des Abdeckprofils 44 sind mit den Deckblechen 30 des Plattenelementes 26 über Schweissstellen 32 verbunden, so dass sich insgesamt ein stabiles und verwindungssteif es Wandsegment 12 ergibt.
Die Verbindungsglieder 18 sind bezüglich einer vertikalen Symmetrieachse z des Plattenelementes 26 symmetrisch zueinander angeordnet, d.h. sie sind um 180 DEG gegeneinander verdreht. Die Abdeckprofile 44 liegen einander spiegelbildlich bezüglich einer horizontalen Symmetrieebene E des Plattenelementes 26 gegenüber.
Gemäss Fig. 5 weist das Verbindungsglied 18 ein hakenförmiges Lagerteil 34 auf, welches eine Lagerrinne 36 umschliesst und dessen \ffnung 38 mit der Oberfläche des Plattenelementes 26 fluchtet. Die \ffnung 38 ist begrenzt durch das wulstartig ausgebildete freie Ende 40 des hakenförmigen Lagerteils 34 sowie eine dem freien Ende 40 gegenüberliegende Nasenleiste 42.
Die Breite s der \ffnung 38 der Lagerrinne 36 ist nur wenig grösser als die Höhe t des eigentlichen Hakens 35 des haken förmigen Lagerteils 34. Die Breite b des Hakens 35 entspricht praktisch der doppelten Hakenhöhe t. Mit diesen Abmessungsvorgaben wird der Einbauwinkel alpha eng begrenzt. Gleichzeitig ergibt sich ein Gebrauchslagewinkel beta , der in weiten Grenzen variiert werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 7 bis 10 hervorgeht, ergibt sich beim gewählten Ausführungsbeispiel ein maximaler Einbauwinkel alpha von +/- 12 DEG (Fig. 7), d.h. das seitliche Einschieben des hakenförmigen Lagerteils 34 des einen Verbindungsgliedes 18 in die Lagerrinne 36 des benachbarten Verbindungsgliedes 18 ist nur innerhalb einer Abweichung von 12 DEG bezüglich der aus Fig. 8 ersichtlichen parallelen Ausrichtung der zusammenzubauenden Wandsegmente 12 möglich. Fig. 9 zeigt den in der Praxis etwa einzuhaltenden minimalen Gebrauchslagewinkel beta min von 20 DEG , bei welchem ein Herausgleiten des Lagerteils 34 aus der Lagerrinne 36 nicht mehr möglich ist. Der aus Fig. 10 ersichtliche maximale Gebrauchslagewinkel beta max beträgt beim gewählten Ausführungsbeispiel etwa 70 DEG .
Die gute Stapelbarkeit der Wandsegmente 12 ergibt sich ohne weiteres aus der Betrachtung von Fig. 11 und 12. Einen wesentlichen Beitrag zur guten Stapelbarkeit leistet hierbei die besondere Ausgestaltung des in Fig. 6 dargestellten Querschnitts der Abdeckprofile 44. Die Schenkelstreifen 46, 48 weisen im Bereich des Bodenstreifens 50 seitlich abragende wulstartige Ausformungen 54, 56 auf. Diese Ausformungen 54, 56 sind um ein Mass e gegeneinander versetzt. Dieses Versetzungsmass e führt zu einem stabilen Sitz der zur Lagerung aufeinander gestapelten Wandsegmente 12.
Das in Fig. 2 bis 4 dargestellte Wandsegment 12 weist bei einer Höhe b von 1,5 m und einer Breite b von 1,25 m ein Gewicht von ca. 22 kg auf. In der nachfolgenden Tabelle sind die Kenndaten von aus diesen Wandsegmenten zusammengesetzten Wasserbecken unterschiedlicher Grössen beispielhaft zusammengestellt.
<tb><TABLE> Columns=5
<tb>Head Col 1: Anzahl
Wandsegmente
<tb>Head Col 2: Durchmesser D (m)
<tb>Head Col 3: Höhe h (m)
<tb>Head Col 4: Inhalt
(m<3>)
<tb>Head Col 5: Gewicht (ca. kg)
<tb><SEP>7<SEP>3<SEP>1,5<SEP>11<SEP>154
<tb><SEP>10<CEL AL=L>4,2<CEL AL=L>1,5<SEP>21<SEP>220
<tb><SEP>12<SEP>5<SEP>1,5<SEP>30<SEP>264
<tb><SEP>15<CEL AL=L>6,2<SEP>1,5<SEP>46<SEP>330
<tb><SEP>17<SEP>7<SEP>1,5<SEP>58<SEP>374
<tb></TABLE>
The invention relates to a wall made of releasably interconnected wall segments with connecting members projecting on both ends for the lateral connection to adjacent wall segments.
For the releasable connection of wall-like parts, it is known, for example from DE-C 812 130, to slide the marginal connecting links of adjacent wall segments into one another lengthways. Wall segments assembled with this known type of connection cannot slide apart laterally. However, the assembly of the individual wall segments requires a considerable amount of strength and skill, especially in the case of high wall segments.
In view of these circumstances, the inventor has set himself the task of creating a wall of the type mentioned at the outset, which can be built up in a stable manner in a few simple steps and can be dismantled into its individual parts just as quickly after use. In addition, the wall segments should be stackable.
In order to achieve the object according to the invention, the two connecting links of each wall segment are shaped identically in cross-section and extend with respect to a vertical segment axis as profiles which are symmetrical to one another, essentially over the entire wall height, with each connecting member having a cross-sectionally hook-shaped bearing part enclosing a bearing trough, the bearing part of which free end is in engagement with the bearing part of the connecting member of an adjacent wall segment and the width of the opening of the bearing trough is only slightly larger than the height of the hook of the bearing part.
With the last-mentioned measure, an assembly of two adjacent wall segments is practically only possible if these do not deviate from their parallel orientation or do so only slightly. On the other hand, a slight angling of adjacent wall segments after joining is sufficient to prevent them from sliding apart.
In a preferred embodiment of the invention, the difference between the width of the opening of the bearing trough and the height of the hook of the bearing part is dimensioned such that the insertion or removal of the free end of the bearing part of a connecting member into or out of the bearing trough of the adjacent one Link is only possible within a maximum installation angle of approximately 10 to 15 ° deviating from the parallel alignment of two adjacent wall segments. Accordingly, adjacent wall segments in the position of use are preferably angled at an angle of at least about 20 ° with respect to the parallel orientation.
The two connecting links of each wall segment preferably receive a plate element between parallel leg strips of mutually facing, approximately U-shaped channels. The edge areas of the plate element between the connecting members are expediently overlapped by a cross-sectionally approximately U-shaped cover profile.
In a preferred embodiment of the invention, the connecting links and the cover profiles are made of light metal, in particular aluminum, and the plate elements are constructed from a lightweight core, in particular a honeycomb core, which is covered on both sides with aluminum cover plates. Suitable honeycomb cores are made of aluminum, plastic or another material, for example. To provide a warp-resistant wall segment, it is also advantageous to connect the connecting links, the cover profiles and the cover plates of the plate elements to one another. The connection technology depends on the type of materials to be connected. Examples include welding, riveting and gluing.
The wall segment made of aluminum described above has an optimal relationship between its own weight and mechanical strength. However, the design of the wall segment according to the invention is not limited to the use of aluminum as a construction material. Depending on the specified weight and mechanical strength requirements, other known construction materials such as other metals, wood, plastics and composite materials of all types can be used.
In order to improve the stackability of the wall segments, bead-like formations which are opposite one another and offset by a measure from one another can be provided on the leg strips of the cover profile. With this measure, the individual wall segments can be stacked on one another like a prism. The precise fit of the formations leads to an overall stable stack.
It goes without saying that the wall according to the invention, composed of individual wall segments, does not form a single flat wall surface overall. At each joint, adjacent wall segments enclose an angle. Since the parallel alignment of two adjacent wall segments can be angled on both sides, countless wall shapes can be designed with practically any floor plan. One area of application is therefore seen in the area of so-called partition walls.
Equipped with an inner shell, a circular, closed wall according to the invention can be used as a versatile and quick-to-assemble water basin and, for example, can serve as a water container in the event of a disaster. In particular, for use in the army and civil defense sector, quick and easy installation with the greatest possible functional reliability is essential. Good stackability is also desirable. These properties are optimally fulfilled in the wall according to the invention.
Further advantages, features and details of the invention emerge from the following description of a preferred exemplary embodiment and with reference to the drawing; this shows schematically in:
1 shows a water basin constructed from wall segments;
2 shows the top view of a wall segment;
3 shows a cross section through the wall segment of FIG. 2 along the line I-I thereof;
4 shows a cross section through the wall segment from FIG. 2 along the line II-II thereof;
FIG. 5 shows an enlarged detail from FIG. 3;
FIG. 6 shows an enlarged detail from FIG. 4;
Fig. 7-10 links in different engagement positions;
11, 12 a stack arrangement of two wall segments in cross section corresponding to FIGS. 3 and 4.
A water basin 10 shown in FIG. 1 has an annular wall which is composed of individual wall or jacket segments 12 which are detachably connected to one another at abutment points 14. This ring-shaped wall stands on a floor tarpaulin 16. The tightness of the water basin 10 is achieved by means of an inner shell, which is not shown for reasons of clarity.
2 to 4, a wall segment 12 has a plate element 26 with laterally arranged connecting members 18. These connecting links 18 are preferably extruded from aluminum and extend essentially over the entire height h of the plate element 26, which is held between the parallel leg strips 22, 24 of a U-shaped channel 20 formed on the connecting link 18. The plate element 26 consists of a plate core 28 made of, for example, an aluminum honeycomb core and is covered on both sides with cover plates 30 made of aluminum. The horizontal edge regions of the plate element 26 between the connecting members 18 are overlapped by a cross-sectionally approximately U-shaped cover profile 44 with parallel leg strips 46, 48 protruding from a base strip 50.
The leg strips 22, 24 of the connecting member 18 and the leg strips 46, 48 of the cover profile 44 are connected to the cover plates 30 of the plate element 26 via welding points 32, so that overall there is a stable and torsionally rigid wall segment 12.
The connecting links 18 are arranged symmetrically to one another with respect to a vertical axis of symmetry z of the plate element 26, i.e. they are twisted by 180 degrees. The cover profiles 44 are opposite each other in mirror image with respect to a horizontal plane of symmetry E of the plate element 26.
5, the connecting member 18 has a hook-shaped bearing part 34, which surrounds a bearing groove 36 and whose opening 38 is aligned with the surface of the plate element 26. The opening 38 is delimited by the bead-like free end 40 of the hook-shaped bearing part 34 and a nose strip 42 opposite the free end 40.
The width s of the opening 38 of the bearing groove 36 is only slightly larger than the height t of the actual hook 35 of the hook-shaped bearing part 34. The width b of the hook 35 corresponds practically to twice the hook height t. With these dimensions, the installation angle alpha is narrowly limited. At the same time, there is an angle of use beta, which can be varied within wide limits.
As can be seen in particular from FIGS. 7 to 10, the selected embodiment results in a maximum installation angle alpha of +/- 12 ° (FIG. 7), i.e. the lateral insertion of the hook-shaped bearing part 34 of the one connecting member 18 into the bearing groove 36 of the adjacent connecting member 18 is only possible within a deviation of 12 ° with respect to the parallel alignment of the wall segments 12 to be assembled, which can be seen in FIG. 8. FIG. 9 shows the minimum use position angle beta min of 20 ° to be observed in practice, at which it is no longer possible for the bearing part 34 to slide out of the bearing groove 36. The maximum use position angle beta max shown in FIG. 10 is approximately 70 ° in the selected exemplary embodiment.
The good stackability of the wall segments 12 is readily apparent from the consideration of FIGS. 11 and 12. The special configuration of the cross section of the cover profiles 44 shown in FIG. 6 makes a significant contribution to the good stackability. The leg strips 46, 48 point in the area of the bottom strip 50 laterally projecting bead-like formations 54, 56. These formations 54, 56 are offset from one another by a dimension e. This offset dimension e leads to a stable fit of the wall segments 12 stacked on top of one another for storage.
The wall segment 12 shown in FIGS. 2 to 4 has a weight of approximately 22 kg at a height b of 1.5 m and a width b of 1.25 m. In the following table, the characteristic data of water pools of different sizes composed of these wall segments are summarized as an example.
<tb> <TABLE> Columns = 5
<tb> Head Col 1: number
Wall segments
<tb> Head Col 2: diameter D (m)
<tb> Head Col 3: height h (m)
<tb> Head Col 4: content
(m <3>)
<tb> Head Col 5: weight (approx. kg)
<tb> <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> 1.5 <SEP> 11 <SEP> 154
<tb> <SEP> 10 <CEL AL = L> 4.2 <CEL AL = L> 1.5 <SEP> 21 <SEP> 220
<tb> <SEP> 12 <SEP> 5 <SEP> 1.5 <SEP> 30 <SEP> 264
<tb> <SEP> 15 <CEL AL = L> 6.2 <SEP> 1.5 <SEP> 46 <SEP> 330
<tb> <SEP> 17 <SEP> 7 <SEP> 1.5 <SEP> 58 <SEP> 374
<tb> </TABLE>