Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Tieren, insbesondere von Hunden, in einem Automobil gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn ein Hund auf dem Rücksitz im Fahrgastraum eines Automobils, insbesondere eines Personenwagens, transportiert wird, dann verschmutzt er den Fahrgastraum mit Speichel und Haaren. Zudem kann er den Fahrer beim Lenken des Fahrzeuges erheblich stören, falls er im Fahrgastraum umherspringt. Besonders unangenehm für den Fahrer und die Fahrgäste ist es, wenn der Hund ein nasses Fell aufweist und sich dann im Fahrgastraum schüttelt.
Man war daher auf der Suche nach Vorrichtungen, welche verhindern, dass ein Hund beim Transport in einem Personenwagen, den Fahrgastraum verschmutzt und den Fahrer und die Fahrgäste stört. Gemäss dem heutigen Stand der Technik sind beispielsweise Behältnisse bekannt, welche auf dem Rücksitz eines Personenwagens befestigt werden und in welchen ein Hund während des Transports untergebracht wird.
Die Patentschrift WO 94/06 278 (Veröffentlichungsdatum 31.03.1994) beschreibt beispielsweise einen Transportkäfig, welcher in einen unteren und einen oberen Teil gegliedert ist, wobei zumindest der obere Teil mit einer Vielzahl von \ffnungen versehen ist und ausserdem eine oder zwei Türen aufweist. Der Transportkäfig ist mit Befestigungsvorrichtungen ausgerüstet, mit denen er auf dem Rücksitz eines Personenwagens fixiert werden kann.
Ein anderes Behältnis zum Mitführen von Haustieren auf dem Rücksitz eines Personenwagens ist Gegenstand der Patentschrift Wo 89/08 386 (Veröffentlichungsdatum 21.09.1989). Es handelt sich dabei um ein Schon- und Schutzbehältnis, welches aus zwei bespannten Schaumstoffmatten besteht, die in Kreuzform derartig aufeinander gelegt sind, dass sie einen rechteckigen oder quadratischen Behältnisboden formen, wobei die überstehenden Kreuzarme die Seitenwände des Behältnisses bilden. Die hochstehenden Seitenwände sind miteinander lösbar verbunden, so dass ein quaderförmiges Gebilde entsteht. Die Oberseite des Behältnisses ist mit Gurten oder einem Gitter versperrt.
Derartige Behältnisse haben jedoch den Nachteil, dass mit ihnen der Platz auf dem Rücksitz nicht optimal ausgenützt werden kann. Sie sind nämlich sehr sperrig. Trotzdem sie viel Platz beanspruchen, bieten sie einem Hund keine genügend grosse Bewegungsfreiheit.
Die Patentschrift FR 8 901 515 (Veröffentlichungsdatum 10.08.1990) schlägt daher eine abnehmbare Vorrichtung vor, welche den Platz auf dem Rücksitz besser ausnützt. Diese Vorrichtung weist eine Rückwand, die am Boden des Personenwagens befestigt wird, zwei seitliche Türen und an der Vorderseite ein abnehmbares Gitter auf. Sie kann ausserdem eine Abdeckung zum Schutz des Rücksitzes umfassen, welche zur Reinigung entfernt werden kann.
Alle erwähnten Vorrichtungen sind mit dem Nachteil behaftet, dass sie den Rücksitz ganz oder teilweise belegen. Dadurch findet auf dem Rücksitz lediglich eine bzw. gar keine Person mehr Platz.
Man war daher auf der Suche nach Vorrichtungen, welche es ermöglichen, einen Hund getrennt vom Fahrgastraum in einem Personenwagen zu transportieren.
Gemäss dem heutigen Stand der Technik sind im wesentlichen quaderförmige Hundeboxen aus Kunststoff bekannt. Für den Transport schliesst man den Hund in die Hundebox ein. Die Hundebox wird in den Kofferraum des Personenwagens gestellt. Damit eine genügende Luftzufuhr gewährleistet ist, weisen die Hundeboxen in den Seitenwänden und eventuell auch an der Oberseite eine Vielzahl von \ffnungen auf.
Solche Hundeboxen sind mit dem Nachteil behaftet, dass ihr Innenraum sehr klein ist. Der Hund ist in einer Hundebox daher stark eingeengt. Wenn der Kofferraum und somit auch die Hundebox durch Sonneneinstrahlung stark erwärmt werden, kann dies für den Hund qualvoll sein. Ferner sind Hundeboxen sperrig, so dass sie trotz ihres kleinen Innenraumes einen grossen Teil des Kofferraumes beanspruchen. Sie sind ausserdem unpraktisch. Wenn die gesamte Ladefläche des Personenwagens benötigt wird, muss die Hundebox nämlich jedesmal aus dem Kofferraum entfernt werden.
Im weiteren sind Kisten aus Holz bekannt, welche in der gleichen Art und Weise verwendet werden wie die Hundeboxen. Solche Kisten müssen jedoch für jeden Wagentyp von einem Schreiner speziell angefertigt werden. Da sie aus Holz sind, erwärmen sie sich nicht so stark wie die Hundeboxen aus Kunststoff. Sonst weisen sie aber die gleichen Nachteile auf wie diese.
Die Patentschrift US 4 870 925 (Veröffentlichungsdatum 3.10.1989) beschreibt eine Vorrichtung, welche den Transport von Haustieren im Kofferraum eines Personenwagens mit einem Stufenheck ermöglicht. Der Kofferraumdeckel solcher Personenwagen verläuft im wesentlichen horizontal. Ferner ist die Heckscheibe nicht in den Kofferraumdeckel integriert. Die Vorrichtung umfasst ein gitterförmiges, hinteres Element und zwei Seitenelemente. Das hintere Element ist abnehmbar an der Unterseite des Kofferraumdeckels befestigt. Die Seitenelemente sind auf zwei verschiedenen Seiten am hinteren Element schwenkbar befestigt. Die freien Enden der Seitenelemente sind in die seitlichen Abschnitte der Regenrille des Kofferraumes eingefügt und können in diesen Regenrillenabschnitten nach vorne oder nach hinten gleiten.
Der Kofferraumdeckel kann folglich vollständig geöffnet werden, ohne dass die Vorrichtung entfernt werden muss.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie dem Hund keine Möglichkeit bietet, den Fahrer zu sehen. Im weiteren ist sie für Personenwagen mit einem Fliessheck oder für Kombi-Personenwagen ungeeignet.
Im Handel sind ausserdem Gitter aus Metall, insbesondere aus Aluminium erhältlich, welche zur Abtrennung des Kofferraumes vom Fahrgastraum vertikal in einem Personenwagen montiert werden können. Die Gitter können an die Breite des Wagens angepasst werden (Teleskop). Sie werden senkrecht stehend zwischen dem Fahrzeugboden und dem Fahrzeugdach mit Gummipuffern eingeklemmt.
Schliesslich sind noch elastische Netze bekannt, welche zur Abtrennung des Kofferraumes vom Fahrgastraum zwischen den beiden Seitenwänden des Kofferraumes aufgespannt werden können. Im aufgespannten Zustand verlaufen diese Netze rechtwinklig zu den Seitenwänden und zum Boden des Kofferraumes.
Solche Gitter bzw. Netze eignen sich in erster Linie für Kombi-Personenwagen oder für Personenwagen mit Fliessheck und einer grossen Hecktüre, in welche das Heckfenster integriert ist. Der Hund wird in diesem Falle im Kofferraum transportiert. Das Gitter bzw. das Netz verhindert, dass der Hund in den Fahrgastraum gelangen kann.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass solche Gitter bzw. Netze den Fahrgastraum ungenügend vor dem Hund schützen. Das Gitter bzw. das Netz wird nämlich durch den Hund mit Speichel und Haaren beschmutzt. Wenn ein Mitfahrer das Gitter bzw. das Netz mit seinen Haaren oder seinen Kleidern berührt, werden diese ebenfalls schmutzig. Mitfahrer auf dem Rücksitz werden vom Hund z.B. durch Schütteln des nassen Fells bespritzt.
Im weiteren sind solche Gitter bzw. Netze unpraktisch, da sie jedesmal demontiert werden müssen, wenn man den gesamten Laderaum benützen will. Oft ist im oberen Bereich der beiden Kofferraumseitenwände je ein Lautsprecher befestigt. Bei der Benützung eines vertikalen Gitters oder Netzes kann der Hund die Lautsprecher mit seiner Schnauze oder dem nassen Fell erreichen. Es besteht die Gefahr, dass Speichel des Hundes oder Wasser in die Lautsprecher eindringt und diese funktionsuntauglich machen.
Die bekannten Vorrichtungen für den Transport von Hunden in einem Personenwagen weisen also alle erhebliche Mängel auf.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Transportieren von Tieren, insbesondere von Hunden, in Automobilen zu schaffen, welche den Transport eines Hundes ermöglicht, ohne dass dabei der Fahrgastraum verschmutzt wird. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung derartig zu gestalten, dass keine Bestandteile der Vorrichtung demontiert werden müssen, wenn man die gesamte Ladefläche des Automobils benützen will.
Die Aufgabe wird mit Hilfe der erfindungsgemässen Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung nutzt den Umstand, dass der Kofferraum von Personenwagen, welche eine grosse Hecktüre mit integrierter Heckscheibe aufweisen, an seiner Oberseite durch eine plattenförmige Abdekkung abgegrenzt wird. Ferner kann der Rücksitz in der Mitte mit einer nach unten klappbaren Armlehne versehen sein. Bei heruntergeklappter Armlehne, bleibt der Fahrgastraum durch eine Kunststoffplatte vom Kofferraum abgetrennt. Normalerweise besteht die Möglichkeit, diese Kunststoffplatte nach vorne und unten zu klappen, so dass im Rücksitz eine \ffnung entsteht, welche als Skidurchreiche dient. Wenn der Rücksitz keine herunterklappbare Armlehne und keine Skidurchreiche aufweist, so lassen sich üblicherweise die beiden Hälften der Rückenlehne getrennt voneinander nach unten und vorne klappen.
Die Erfindung sieht nun vor, einen zentralen Bereich der Kofferraum-Abdeckung und der Kunststoffplatte der Skidurchreiche gitterartig zu gestalten. Falls keine Skidurchreiche vorhanden ist, wird hinter einer Rückenlehnenhälfte des Rücksitzes eine Kunststoffwand angeordnet, welche in im wesentlichen vertikaler Position arretiert und bei Bedarf nach vorne und unten geklappt werden kann. Diese Kunststoffwand ist in einem oberen Bereich ebenfalls gitterartig ausgebildet.
Die Abdeckung und die Kunststoffplatte der Skidurchreiche bzw. die Kunststoffwand trennen den Kofferraum vom Fahrgastraum ab. Der Kofferraum kann folglich als Hundeabteil genutzt werden.
Die Erfindung ist im folgenden unter anderem anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a einen Längsschnitt durch den hinteren Teil eines Personenwagens mit geschlossener Hecktüre, welcher mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung ausgerüstet ist;
Fig. 1b einen Längsschnitt durch den hinteren Teil eines Personenwagens gemäss Fig. 1a mit offener Hecktüre;
Fig. 2a einen Querschnitt A-A durch eine Kofferraum-Abdeckung mit einem gitterartig ausgebildeten, zentralen Bereich;
Fig. 2b eine Aufsicht auf eine Kofferraum-Abdekkung gemäss Fig. 2a;
Fig. 2c einen Längsschnitt B-B durch eine Kofferraum-Abdeckung gemäss Fig. 2b;
Fig. 3a einen Schnitt durch einen Teil einer Kofferraum-Abdeckung, deren zentraler Bereich durch eine mit einem Gitter bespannte Aussparung gebildet wird;
Fig. 3b einen Schnitt durch einen Teil einer Kofferraum-Abdeckung, deren zentraler Bereich eine Vielzahl von in regelmässigen Abständen angeordneten Löchern aufweist;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Rücksitzes, dessen Skidurchreiche eine Kunststoffplatte mit einem gitterartig ausgebildeten, zentralen Bereich aufweist;
Fig. 5 einen Querschnitt C-C durch einen Rücksitz gemäss Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt D-D durch einen Rücksitz mit einer nach vorne und unten geklappten Rückenlehnenhälfte, hinter welchem eine Kunststoffwand mit einem gitterartig ausgebildeten Bereich angeordnet ist;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Rücksitzes gemäss Fig. 6;
Fig. 8 eine Hinteransicht eines Rücksitzes gemäss Fig. 7.
Die Kofferraum-Abdeckung 1 ist üblicherweise viereckig und plattenförmig ausgebildet. Bei geschlossener Hecktüre 2 verläuft die Abdeckung 1 im wesentlichen horizontal (vgl. Fig. 1a). Sie befindet sich etwa auf der Höhe oder etwas unterhalb der oberen Schmalseite der Rückenlehne 4 des Rücksitzes 3. Die Abdeckung 1 ist in der Regel mit ihren beiden vorderen Ecken schwenkbar an den beiden Seitenwänden des Kofferraumes 5 befestigt. Die ent sprechenden Verbindungsvorrichtungen lassen sich bei Bedarf lösen. Eine solche Verbindungsvorrichtung kann beispielsweise aus einem Riegel und einer dazu passenden Raste bestehen. Der bolzenartige Riegel ist in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet. Der Riegel ragt im Grundzustand an einer Stirnseite des Gehäuses vor und kann in das Gehäuse hineingeschoben werden.
Wenn sich die Kofferraum-Abdeckung 1 in horizontaler Position befindet, dann können die Riegel in den entsprechenden Rasten einrasten. Zur Lösung der Verbindungsvorrichtung werden die Riegel aus den Rasten herausgedrückt.
An ihren beiden hinteren Ecken ist die Kofferraum-Abdeckung 1 mit Hilfe von zwei Riemen 6 in einem oberen Abschnitt der Hecktüre 2 befestigt. Wenn die Hecktüre 2 nach oben geschwenkt wird, dann wird die Kofferraum-Abdeckung 1 an ihrem hinteren Rand nach oben gezogen, d.h. nach oben und vorne geschwenkt (vgl. Fig. 1b).
Die Erfindung sieht vor, dass ein zentraler Bereich 7 der Kofferraum-Abdeckung 1 gitterartig ausgebildet wird. In den Zeichnungen sind zwei verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie der zentrale, gitterartig ausgebildete Bereich 7 der Kofferraum-Abdeckung 1 verwirklicht werden kann:
Bei der ersten Ausbildungsart (vgl. Fig. 1a bis 3a) wird aus der Kofferraum-Abdeckung 1 in der Mitte eine rechteckige oder trapezförmige Aussparung 8 herausgeschnitten. Diese Aussparung 8 ist vorzugsweise zentriert angeordnet (vgl. Fig. 2a). Anschliessend wird an der Unterseite der Kofferraum-Abdeckung 1 ein Gitter 9 befestigt, welches vorzugsweise aus plastifiziertem Metalldraht besteht und die gesamte Aussparung 8 bedeckt. Das Gitter 9 ist wie die Aussparung 8 rechteckig bzw. trapezförmig. Seine Länge und Breite sind etwas grösser als die Länge und die Breite der Aussparung 8 und kleiner als die Länge und die Breite der Kofferraum-Abdeckung 1. Zur Befestigung des Gitters 9 dienen vorzugsweise zwei rechteckige bzw. trapezförmige, flache Rahmen 10 aus Aluminium (vgl. Fig. 3a).
Die zentrale Aussparung der beiden Rahmen 10 entspricht dabei in Form und Grösse der Aussparung 8 in der Kofferraum-Abdeckung 1.
Der eine Rahmen 10 wird auf der Unterseite des Gitters 9, der zweite Rahmen 10 auf der Oberseite der Kofferraum-Abdeckung 1 derartig angeordnet, dass sich die zentralen Aussparungen der Rahmen 10 mit der Aussparung 8 der Kofferraum-Abdekkung 1 decken. Die beiden Rahmen 10 werden danach mit Schrauben 11 oder Nieten aneinander befestigt. Sie sind dafür zur Aufnahme der Schrauben 11 bzw. Nieten in regelmässigen Abständen mit durchgehenden Bohrungen 12 versehen. Die Abdeckung 1 weist entlang ihrer Aussparung ebenfalls entsprechende Löcher 13 auf. Das Gitter 9 wird einerseits durch den Pressdruck, welcher zwischen den beiden Rahmen 10 wirkt, andererseits durch die Schrauben 11 bzw. Nieten, welche das Gitter 9 in den Randbereichen durchdringen, fixiert. Schliesslich besteht noch die Möglichkeit, die Kofferraum-Abdeckung 1 an ihrer Oberseite mit einem Teppich 14 zu beschichten.
Die Form und Grösse des Teppichs 14 entsprechen dabei der Form und Grösse der Abdeckung 1. Der Teppich 14 weist also ebenfalls eine Aussparung auf. Es wird vorzugsweise Teppich 14 verwendet, welcher an der Unterseite einen Schaumgummi-Belag aufweist. Der Teppich 14 kann beispielsweise an der Kofferraum-Abdeckung 1 festgeklebt werden.
Die beschriebene erste Ausbildungsart der Kofferraum-Abdeckung 1 eignet sich vor allem für den nachträglichen Umbau einer bestehenden Kofferraum-Abdeckung 1. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Kofferraum-Abdeckung 1 von vornherein derartig herzustellen, dass sie einen zentralen, gitterartigen Bereich 7 aufweist.
Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Kofferraum-Abdeckung 1 bei der Herstellung in einem zentralen, rechteckigen oder trapezförmigen Bereich mit einer Vielzahl von durchgehenden Löchern 15 versehen wird, welche in regelmässigen Abständen angeordnet sind, so dass ebenfalls eine gitterartige Struktur entsteht (vgl. Fig. 3b).
Durch die beschriebene Ausbildung der Kofferraum-Abdeckung 1 bleibt der Kofferraum 5 gegen oben partiell geöffnet. Zusätzlich wird auch an der Vorderseite des Kofferraums 5 eine partiell geöffnete Verbindung zum Fahrgastraum geschaffen.
Bei Personenwagen, deren Rücksitz 3 in der Mitte eine hinunterklappbare Armlehne 16 aufweist, welche mit einer Skidurchreiche kombiniert ist, wird diese Verbindung folgendermassen erreicht:
In hinaufgeklapptem Zustand ist die Armlehne 16 in einer Aussparung 17 der Rückenlehne 4 eingefügt. An der Rückseite wird diese Aussparung 17 durch eine Platte 18 aus hartem Kunststoff abgeschlossen. Zur Bildung einer Skidurchreiche lässt sich diese Platte 18 wie die Armlehne 16 nach vorne und unten klappen. Bei hinuntergeklappter Platte 18 ist die Skidurchreiche geöffnet, bei hinaufgeklappter Platte 18 ist sie geschlossen.
Die Erfindung sieht nun vor, diese Platte 18 ebenfalls mit einem gitterartigen, zentralen Bereich 19 zu versehen (vgl. Fig. 4 und 5). Dies kann wie bei der Kofferraum-Abdeckung 1 dadurch erreicht werden, dass in die Platte 18 eine vorzugsweise rechteckige, zentriert angeordnete Aussparung geschnitten und danach auf der Rückseite der Platte 18 ein Gitter befestigt wird, welches die gesamte Aussparung abdeckt. Das Gitter kann in der gleichen Art und Weise wie bei der Kofferraum-Abdekkung 1 mit Hilfe von zwei Aluminium-Rahmen an der Platte befestigt werden.
Auch hier besteht aber die Möglichkeit, die Platte 18 bereits bei der Herstellung in einem zentralen, vorzugsweise rechteckigen Bereich mit einer Vielzahl von durchgehenden Löchern zu versehen, welche in regelmässigen Abständen angeordnet sind, so dass eine gitterartige Struktur entsteht.
Falls der Rücksitz 3 eines Personenwagens keine Skidurchreiche aufweist, lassen sich normalerweise die beiden Hälften 20 seiner Rückenlehne 4 getrennt voneinander nach vorne und unten klappen. In diesem Fall wird die partiell geöffnete Verbindung zum Fahrgastraum an der Vorderseite des Kofferraumes 5 folgendermassen erreicht:
Hinter einer Rückenlehnenhälfte 20 wird eine Wand 21 angeordnet (vgl. Fig. 6, 7 und 8), welche vorzugsweise aus Hartkunststoff besteht. Ihre Breite entspricht etwa der halben Breite des Rücksitzes 3. Ihre Höhe entspricht etwa dem Abstand zwischen dem Kofferraum-Boden 22 und der Kofferraum-Abdeckung 1, wenn sich diese in horizontaler Lage befindet. Die Kunststoffwand 21 weist in einem oberen Abschnitt ebenfalls einen gitterartigen Bereich 23 auf.
Die Kunststoffwand 21 ist vorzugsweise in einen oberen Abschnitt 24 und einen unteren Abschnitt 25 gegliedert (vgl. Fig. 6). Die beiden Abschnitte 24, 25 sind durch ein Gelenk 26 oder Scharnier schwenkbar miteinander verbunden, so dass der obere Abschnitt 24 wie die Rückenlehne 4 in Richtung zum Fahrgastraum in eine horizontale Position schwenkbar ist.
Die Höhe des unteren Abschnittes 25 entspricht mindestens der Höhe des Rücksitzes 3 bei hinuntergeklappter Rückenlehne 4. Der untere Abschnitt ist am Boden 22 des Kofferraums 5 oder an der hinteren Stirnseite des Sitzpolsters 27 des Rücksitzes 3 befestigt. Er verläuft annähernd rechtwinklig zum Boden 22 des Kofferraums 5 und im wesentlichen parallel zur Rückenlehne 4 des Rücksitzes 3, wenn sich die Rückenlehne 4 in hinaufgeklappter Stellung befindet.
Der obere Abschnitt 24 der Kunststoffwand 21 weist einen gitterartigen, zentralen Bereich 23 auf. Dieser Bereich 23 kann gebildet werden, indem in die Kunststoffwand 21 eine vorzugsweise rechteckige, zentriert angeordnete Aussparung geschnitten und danach auf der Rückseite der Kunststoffwand 21 ein Gitter befestigt wird, welches die gesamte Aussparung abdeckt. Das Gitter kann in der gleichen Art und Weise wie bei der Kofferraum-Abdekkung 1 mit Hilfe von zwei Aluminium-Rahmen an der Kunststoffwand 21 befestigt werden.
Auch hier besteht die Möglichkeit, den oberen Abschnitt 24 der Kunststoffwand 21 bereits bei der Herstellung in einem zentralen, vorzugsweise rechteckigen Bereich mit einer Vielzahl von durchgehenden Löchern zu versehen, welche in regelmässigen Abständen angeordnet sind, so dass eine gitterartige Struktur entsteht.
Der obere Abschnitt 24 der Kunststoffwand 21 kann von einer oberen, annähernd vertikalen Stellung in eine untere, annähernd horizontale Stellung geschwenkt werden. Er lässt sich in seiner oberen Stellung arretieren. Die entsprechenden Verbindungsvorrichtungen 28 können gleich ausgebildet sein wie die Verbindungsvor richtungen an den vorderen Ecken der Kofferraum-Abdeckung 1. Sie können also aus einem Riegel und einer dazu passenden Raste bestehen. Dabei ist der Riegel beispielsweise an der Kunststoffwand 21 und die Raste an der Seitenwand des Kofferraumes 5 bzw. an der Rückseite der zweiten Rückenlehnenhälfte 20 befestigt.
Die Kofferraum-Abdeckung 1 und die Kunststoffplatte 18 der Skidurchreiche bzw. die Kunststoffwand 21 trennen den Kofferraum 5 vom Fahrgastraum ab, so dass der Kofferraum 5 die Funktion eines Hundeabteils übernehmen kann. Wenn in diesem Hundeabteil ein Hund transportiert werden soll, dann wird die mittlere Armlehne 16 bzw. eine Rückenlehnenhälfte 20 des Rücksitzes 3 nach unten geklappt. Dadurch entsteht eine partiell geöffnete Verbindung zwischen dem Hundeabteil und dem Fahrgastraum. Der Hund hat somit die Möglichkeit, den Fahrer zu sehen.
Durch die partiell geöffneten Flächen der Kofferraum-Abdeckung 1 und der Kunststoffplatte 18 der Skidurchreiche bzw. der Kunststoffwand 21 ist die Luftzufuhr zum Hundeabteil ausreichend gewährleistet.
Der Boden 22 des Kofferraumes 5 kann mit einem Teppich 29 belegt werden (vgl. Fig. 1a und b). Es wird vorzugsweise Teppich 29 verwendet, dessen Unterseite mit Schaumgummi beschichtet ist. Dieser Teppich 29 verhindert einerseits, dass der Hund im Hundeabteil herumrutscht, und erleichtert andererseits die Reinigung des Hundeabteils. Zur Reinigung kann der Teppich 29 aus dem Hundeabteil herausgenommen, ausgeschüttelt oder abgebürstet und dann wieder in das Hundeabteil hineingelegt werden.
Die vorgeschlagene Vorrichtung weist gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen für den Transport eines Hundes in einem Personenwagen wesentliche Vorteile auf:
Die vorgeschlagene Vorrichtung ist sehr praktisch, da sie nicht demontiert werden muss, wenn einmal die gesamte Ladefläche des Personenwagens benötigt wird. Keine der bekannten Vorrichtungen weist diesen Vorteil auf.
Im weiteren trennt die vorgeschlagene Vorrichtung das Hundeabteil im Kofferraum derartig vom Fahrgastraum ab, dass keine Haare, Speichel oder anderer Schmutz des Hundes in den Fahrgastraum gelangen können. Trotzdem bewirkt sie keine Verkleinerung des Kofferraumes 5. Diese Vorteilskombination kann durch keine der bekannten Vorrichtungen zum Transport von Tieren in Automobilen erreicht werden.
Dadurch, dass die vorgeschlagene Vorrichtung das Hundeabteil im Kofferraum gegen oben begrenzt, wird ein allzu heftiges Hin- und Herspringen des Hundes verhindert. Der Fahrer und die Fahrgäste werden so durch den Hund weniger abgelenkt bzw. gestört.
Die vorgeschlagene Vorrichtung ist ferner einfach herstellbar. Sie ist für verschiedene Wagentypen geeignet.
Dank ihrer Vorteile wird die vorgeschlagene Vorrichtung für den Transport von Hunden in Automobilen bei Hundehaltern auf reges Interesse stossen.
The invention relates to a device for transporting animals, in particular dogs, in an automobile according to the preamble of patent claim 1.
If a dog is transported in the back seat in the passenger compartment of an automobile, in particular a passenger car, then it contaminates the passenger compartment with saliva and hair. In addition, he can significantly disturb the driver when steering the vehicle if he jumps around in the passenger compartment. It is particularly uncomfortable for the driver and passengers if the dog has a wet coat and then shakes in the passenger compartment.
There was therefore a search for devices which would prevent a dog from getting dirty in the passenger compartment when it was being transported, and from disturbing the driver and passengers. According to the current state of the art, containers are known, for example, which are attached to the back seat of a passenger car and in which a dog is accommodated during transport.
Patent specification WO 94/06 278 (publication date March 31, 1994) describes, for example, a transport cage which is divided into a lower and an upper part, at least the upper part being provided with a large number of openings and also having one or two doors. The transport cage is equipped with fastening devices with which it can be fixed in the back seat of a passenger car.
Another container for carrying pets in the back seat of a passenger car is the subject of patent specification Wo 89/08 386 (published on September 21, 1989). It is a protective and protective container, which consists of two covered foam mats, which are placed on each other in a cross shape in such a way that they form a rectangular or square container bottom, the projecting cross arms forming the side walls of the container. The upstanding side walls are detachably connected to each other so that a cuboid structure is created. The top of the container is blocked with straps or a grid.
However, such containers have the disadvantage that the space in the back seat cannot be optimally used with them. Because they are very bulky. Although they take up a lot of space, they do not offer a dog sufficient freedom of movement.
The patent FR 8 901 515 (published on August 10, 1990) therefore proposes a removable device which makes better use of the space in the rear seat. This device has a rear wall that is attached to the floor of the passenger car, two side doors and a removable grille on the front. It can also include a cover to protect the rear seat, which can be removed for cleaning.
All of the devices mentioned have the disadvantage that they occupy all or part of the rear seat. As a result, there is only room for one person or none at all in the back seat.
There was therefore a search for devices which would allow a dog to be transported separately from the passenger compartment in a passenger car.
According to the current state of the art, essentially rectangular dog boxes made of plastic are known. For transport, you enclose the dog in the dog box. The dog box is placed in the trunk of the passenger car. In order to ensure sufficient air supply, the dog crates have a large number of openings in the side walls and possibly also on the top.
Dog boxes of this type have the disadvantage that their interior is very small. The dog is therefore severely restricted in a dog crate. If the trunk and thus the dog crate are warmed up by the sun, this can be painful for the dog. Dog boxes are also bulky, so that despite their small interior they occupy a large part of the trunk. They are also impractical. If the entire loading area of the passenger car is required, the dog box must be removed from the trunk every time.
Furthermore, boxes made of wood are known, which are used in the same way as the dog boxes. However, such boxes must be specially made for each type of wagon by a carpenter. Since they are made of wood, they do not heat up as much as the plastic dog boxes. Otherwise, they have the same disadvantages as these.
The US Pat. No. 4,870,925 (publication date October 3, 1989) describes a device which enables the transport of pets in the trunk of a passenger car with a notchback. The trunk lid of such passenger cars runs essentially horizontally. Furthermore, the rear window is not integrated in the trunk lid. The device comprises a grid-shaped, rear element and two side elements. The rear element is detachably attached to the underside of the trunk lid. The side elements are pivotally attached to the rear element on two different sides. The free ends of the side elements are inserted into the lateral sections of the rain groove of the trunk and can slide forwards or backwards in these rain groove sections.
The trunk lid can thus be opened completely without having to remove the device.
The disadvantage of this device is that it does not offer the dog an opportunity to see the driver. It is also unsuitable for passenger cars with a hatchback or for combination passenger cars.
Metal grids, in particular aluminum, are also commercially available, which can be installed vertically in a passenger car to separate the trunk from the passenger compartment. The grilles can be adjusted to the width of the trolley (telescope). They are clamped vertically between the vehicle floor and the vehicle roof with rubber buffers.
Finally, elastic nets are also known, which can be stretched between the two side walls of the trunk in order to separate the trunk from the passenger compartment. When open, these nets run at right angles to the side walls and the floor of the trunk.
Such grids or nets are primarily suitable for station wagons or for cars with hatchbacks and a large rear door in which the rear window is integrated. In this case, the dog is transported in the trunk. The grid or net prevents the dog from getting into the passenger compartment.
Practice has shown, however, that such grilles or nets insufficiently protect the passenger compartment from the dog. The grid or the net is soiled by the dog with saliva and hair. If a passenger touches the grille or the net with his hair or clothes, they also get dirty. Passengers in the back seat are e.g. splashed by shaking the wet fur.
Furthermore, such grids or nets are impractical because they have to be dismantled each time you want to use the entire cargo space. A loudspeaker is often attached to the upper area of the two trunk side walls. When using a vertical grid or net, the dog can reach the speakers with its snout or wet fur. There is a risk that the dog's saliva or water will enter the speakers and make them inoperable.
The known devices for the transport of dogs in a passenger car therefore all have significant defects.
The object of the present invention is therefore to create a device for transporting animals, in particular dogs, in automobiles, which enables a dog to be transported without the passenger compartment being soiled in the process. Another object is to design the device in such a way that no components of the device have to be dismantled if one wants to use the entire loading area of the automobile.
The object is achieved with the aid of the features of claim 1 according to the invention. Advantageous developments of the invention are the subject of the dependent claims.
The invention makes use of the fact that the trunk of passenger cars, which have a large rear door with an integrated rear window, is delimited on its top by a plate-shaped cover. Furthermore, the rear seat can be provided in the middle with an armrest which can be folded down. When the armrest is folded down, the passenger compartment remains separated from the trunk by a plastic plate. Usually there is the possibility to fold this plastic plate forward and down, so that an opening is created in the back seat, which serves as a ski hatch. If the rear seat has no foldable armrest and no ski hatch, then the two halves of the backrest can usually be folded down and forward separately from one another.
The invention now provides for a central area of the trunk cover and the plastic plate of the ski hatch to be designed like a grid. If there is no ski hatch, a plastic wall is arranged behind a backrest half of the rear seat, which can be locked in a substantially vertical position and folded forward and down if necessary. This plastic wall is also formed like a lattice in an upper region.
The cover and the plastic plate of the ski hatch or the plastic wall separate the trunk from the passenger compartment. The trunk can therefore be used as a dog compartment.
The invention is explained below using examples in the drawings. Show it:
1a shows a longitudinal section through the rear part of a passenger car with a closed rear door, which is equipped with a device according to the invention;
1b shows a longitudinal section through the rear part of a passenger car according to FIG. 1a with an open rear door;
2a shows a cross section A-A through a trunk cover with a grid-like central area;
FIG. 2b shows a top view of a trunk cover according to FIG. 2a;
2c shows a longitudinal section B-B through a trunk cover according to FIG. 2b;
3a shows a section through part of a trunk cover, the central region of which is formed by a recess covered with a grating;
3b shows a section through part of a trunk cover, the central region of which has a plurality of holes arranged at regular intervals;
4 shows a front view of a rear seat, the ski hatch of which has a plastic plate with a grid-like central area;
5 shows a cross section C-C through a rear seat according to FIG. 4;
6 shows a cross section D-D through a rear seat with a backrest half folded forward and down, behind which a plastic wall with a grid-like area is arranged;
FIG. 7 shows a front view of a rear seat according to FIG. 6;
8 shows a rear view of a rear seat according to FIG. 7.
The trunk cover 1 is usually square and plate-shaped. When the rear door 2 is closed, the cover 1 runs essentially horizontally (cf. FIG. 1a). It is located approximately at the level or somewhat below the upper narrow side of the backrest 4 of the rear seat 3. The cover 1 is generally fastened to the two side walls of the trunk 5 with its two front corners. The corresponding connecting devices can be solved if necessary. Such a connecting device can consist, for example, of a bolt and a suitable catch. The bolt-like bolt is arranged in a cylindrical housing. In the basic state, the latch protrudes from an end face of the housing and can be pushed into the housing.
If the trunk cover 1 is in a horizontal position, the latches can snap into the corresponding catches. To release the connecting device, the bolts are pressed out of the catches.
The trunk cover 1 is fastened at its two rear corners by means of two straps 6 in an upper section of the rear door 2. When the rear door 2 is pivoted upwards, the trunk cover 1 is pulled up at its rear edge, i.e. pivoted upwards and forwards (see Fig. 1b).
The invention provides that a central area 7 of the trunk cover 1 is formed like a grid. The drawings show two different ways in which the central, grid-like area 7 of the trunk cover 1 can be realized:
In the first type of training (see FIGS. 1a to 3a), a rectangular or trapezoidal cutout 8 is cut out of the trunk cover 1 in the middle. This recess 8 is preferably arranged in the center (cf. FIG. 2a). Then a grid 9 is attached to the underside of the trunk cover 1, which preferably consists of plasticized metal wire and covers the entire recess 8. The grid 9 is like the recess 8 rectangular or trapezoidal. Its length and width are somewhat larger than the length and width of the recess 8 and smaller than the length and width of the trunk cover 1. Two rectangular or trapezoidal, flat frames 10 made of aluminum are preferably used to fasten the grille 9 (cf. 3a).
The central recess of the two frames 10 corresponds in shape and size to the recess 8 in the trunk cover 1.
One frame 10 is arranged on the underside of the grille 9, the second frame 10 on the upper side of the trunk cover 1 in such a way that the central cutouts of the frames 10 coincide with the cutout 8 of the trunk cover 1. The two frames 10 are then fastened to one another with screws 11 or rivets. For this purpose, they are provided with through bores 12 at regular intervals for receiving the screws 11 or rivets. The cover 1 also has corresponding holes 13 along its recess. The grid 9 is fixed on the one hand by the pressing pressure which acts between the two frames 10, and on the other hand by the screws 11 or rivets which penetrate the grid 9 in the edge regions. Finally, it is also possible to coat the trunk cover 1 with a carpet 14 on its upper side.
The shape and size of the carpet 14 correspond to the shape and size of the cover 1. The carpet 14 therefore also has a recess. Carpet 14 is preferably used, which has a foam rubber covering on the underside. The carpet 14 can, for example, be glued to the trunk cover 1.
The described first embodiment of the trunk cover 1 is particularly suitable for the subsequent conversion of an existing trunk cover 1. However, it is also possible to manufacture a trunk cover 1 from the outset in such a way that it has a central, grid-like area 7 .
This can be achieved by providing the trunk cover 1 with a plurality of through holes 15, which are arranged at regular intervals, in a central, rectangular or trapezoidal area, so that a lattice-like structure also arises (cf. 3b).
Due to the described configuration of the trunk cover 1, the trunk 5 remains partially open towards the top. In addition, a partially open connection to the passenger compartment is also created on the front of the trunk 5.
In the case of passenger cars whose rear seat 3 has a foldable armrest 16 in the middle, which is combined with a ski hatch, this connection is achieved as follows:
In the folded-up state, the armrest 16 is inserted in a recess 17 in the backrest 4. At the back of this recess 17 is closed by a plate 18 made of hard plastic. To form a ski hatch, this plate 18 can be folded forward and down like the armrest 16. When the plate 18 is folded down, the ski hatch is open; when the plate 18 is folded up, it is closed.
The invention now provides for this plate 18 also to be provided with a grid-like, central region 19 (cf. FIGS. 4 and 5). As with the trunk cover 1, this can be achieved by cutting a preferably rectangular, centrally arranged recess in the plate 18 and then fastening a grille on the back of the plate 18, which covers the entire recess. The grille can be attached to the plate in the same way as in the trunk cover 1 using two aluminum frames.
However, here too there is the possibility of providing the plate 18 with a plurality of through holes in a central, preferably rectangular area, which are arranged at regular intervals, so that a lattice-like structure is created.
If the rear seat 3 of a passenger car does not have a ski hatch, the two halves 20 of its backrest 4 can normally be folded forwards and downwards separately from one another. In this case, the partially opened connection to the passenger compartment on the front of the trunk 5 is achieved as follows:
A wall 21 is arranged behind a backrest half 20 (see FIGS. 6, 7 and 8), which preferably consists of hard plastic. Its width corresponds to approximately half the width of the rear seat 3. Its height corresponds approximately to the distance between the trunk floor 22 and the trunk cover 1 when it is in a horizontal position. The plastic wall 21 also has a grid-like region 23 in an upper section.
The plastic wall 21 is preferably divided into an upper section 24 and a lower section 25 (cf. FIG. 6). The two sections 24, 25 are pivotally connected to one another by a joint 26 or hinge, so that the upper section 24, like the backrest 4, can be pivoted in a horizontal position in the direction of the passenger compartment.
The height of the lower section 25 corresponds at least to the height of the rear seat 3 when the backrest 4 is folded down. The lower section is fastened to the floor 22 of the trunk 5 or to the rear end face of the seat cushion 27 of the rear seat 3. It runs approximately at right angles to the floor 22 of the trunk 5 and substantially parallel to the backrest 4 of the rear seat 3 when the backrest 4 is in the folded-up position.
The upper section 24 of the plastic wall 21 has a grid-like, central region 23. This area 23 can be formed by cutting a preferably rectangular, centrally arranged recess into the plastic wall 21 and then attaching a grid to the rear of the plastic wall 21, which covers the entire recess. The grille can be attached to the plastic wall 21 in the same manner as in the trunk cover 1 with the aid of two aluminum frames.
Here, too, it is possible to provide the upper section 24 of the plastic wall 21 with a large number of through holes in a central, preferably rectangular area, which are arranged at regular intervals, so that a lattice-like structure is created.
The upper section 24 of the plastic wall 21 can be pivoted from an upper, approximately vertical position into a lower, approximately horizontal position. It can be locked in its upper position. The corresponding connecting devices 28 can be of the same design as the connecting devices at the front corners of the trunk cover 1. They can therefore consist of a bolt and a suitable catch. The latch is fastened, for example, to the plastic wall 21 and the catch on the side wall of the trunk 5 or on the back of the second backrest half 20.
The trunk cover 1 and the plastic plate 18 of the ski hatch or the plastic wall 21 separate the trunk 5 from the passenger compartment, so that the trunk 5 can take over the function of a dog compartment. If a dog is to be transported in this dog compartment, then the middle armrest 16 or a backrest half 20 of the rear seat 3 is folded down. This creates a partially open connection between the dog compartment and the passenger compartment. The dog has the opportunity to see the driver.
Due to the partially open surfaces of the trunk cover 1 and the plastic plate 18 of the ski hatch or the plastic wall 21, the air supply to the dog compartment is sufficiently ensured.
The floor 22 of the trunk 5 can be covered with a carpet 29 (see FIGS. 1a and b). Carpet 29 is preferably used, the underside of which is coated with foam rubber. On the one hand, this carpet 29 prevents the dog from sliding around in the dog compartment and, on the other hand, makes it easier to clean the dog compartment. For cleaning, the carpet 29 can be removed from the dog compartment, shaken or brushed off and then put back into the dog compartment.
The proposed device has significant advantages over the previously known devices for transporting a dog in a passenger car:
The proposed device is very practical since it does not have to be dismantled once the entire loading area of the passenger car is required. None of the known devices has this advantage.
Furthermore, the proposed device separates the dog compartment in the trunk from the passenger compartment in such a way that no hair, saliva or other dirt from the dog can get into the passenger compartment. Nevertheless, it does not reduce the size of the trunk 5. This combination of advantages cannot be achieved by any of the known devices for transporting animals in automobiles.
The fact that the proposed device limits the dog compartment in the trunk towards the top prevents the dog from jumping back and forth too violently. The dog and driver are less distracted or disturbed by the dog.
The proposed device is also easy to manufacture. It is suitable for different types of cars.
Thanks to its advantages, the proposed device for the transport of dogs in automobiles will meet with keen interest from dog owners.