CH688932A5 - Trunk with removable top for a two- or three-wheeled vehicle. - Google Patents

Trunk with removable top for a two- or three-wheeled vehicle. Download PDF

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CH688932A5
CH688932A5 CH00871/94A CH87194A CH688932A5 CH 688932 A5 CH688932 A5 CH 688932A5 CH 00871/94 A CH00871/94 A CH 00871/94A CH 87194 A CH87194 A CH 87194A CH 688932 A5 CH688932 A5 CH 688932A5
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CH
Switzerland
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locking
luggage carrier
carrier according
luggage
attachment
Prior art date
Application number
CH00871/94A
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German (de)
Inventor
Goetschi Beat-Pletscher
Original Assignee
Pletscher Geb
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Publication date
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Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft einen Gepäckträger mit abnehmbarem Aufsatz für ein Zwei- oder Dreiradfahrzeug. 



  In der Praxis, beispielsweise beim Einkaufen, stellt sich häufig das Problem, Gegenstände oder Waren mit einem Fahrrad transportieren zu müssen und diese auf dem Gepäckträger des Fahrrades nicht sicher befestigen zu können. 



  Es ist bekannt, zu Transportzwecken einen am Gepäckträger eines Fahrrads fest installierten Einkaufskorb vorzusehen. Nachteilig ist dabei jedoch, dass dann der Gepäckträger als solcher nicht mehr ohne weiteres nutzbar ist, da zum An- und Abbau des Einkaufskorbes in der Regel umständliche Umbauarbeiten vorzunehmen sind, wozu normalerweise auch Werkzeuge benötigt werden. 



  Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kopplungsanordnung zu schaffen, die es ermöglicht, einen Aufsatz einfach und sicher ohne Montageaufwand an einem Gepäckträger eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrrads, anbringen und auch wieder von diesem entfernen zu können. Trotz der angestrebten einfachen Anbringung soll jedoch ein unbeabsichtigtes Lösen des Aufsatzes von dem Gepäckträger mit Sicherheit ausgeschlossen werden können. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass Gepäckträger und Aufsatz mit mindestens einem zusammenwirkenden Paar von miteinander in Rasteingriff bringbaren Kopplungselementen versehen sind, wobei zumindest ein Betätigungselement zum Lösen der Rastverbindung vorgesehen ist. 



  Durch den Rasteingriff zwischen den gepäckträgerseitigen und aufsatzseitigen Kopplungselementen wird erreicht, dass  sich der Aufsatz vom Gepäckträger nicht unbeabsichtigt lösen kann. Das Lösen der Rastverbindung kann allein über eine beabsichtigte manuelle Bedienung des Betätigungselements herbeigeführt werden, Montagearbeiten fallen dabei nicht an. 



  Vorzugsweise ist das aufsatzseitige Kopplungselement als sich vom Aufsatz wegerstreckender Rastbolzen und das gepäckträgerseitige Kopplungselement als Aufnahmeöffnung für den Rastbolzen ausgebildet, wodurch es ermöglicht wird, die Auflagefläche des Gepäckträgers eben zu gestalten. Dies hat den Vorzug, dass der Gepäckträger auch bei abgenommenem Aufsatz genutzt werden kann, ohne dass dies durch die gepäckträgerseitigen Kopplungselemente in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. 



  Durch die Ausbildung eines konisch zulaufenden Verjüngungsabschnitts am Kopf des Rastbolzens wird erreicht, dass der Rastbolzen auf einfache Weise ohne Justierprobleme in die Bohrung des gepäckträgerseitigen Kopplungselementes eingesetzt werden kann. Wenn das Riegelorgan als ein zur Verriegelungsstellung hin unter Vorspannung stehendes Federelement ausgebildet ist, das einen Riegelabschnitt aufweist, der in Verriegelungsstellung in die Aufnahmeöffnung vorsteht, ermöglicht der konisch zulaufende Verjüngungsabschnitt am freien Ende des Rastbolzens auch, dass die Rastverbindung zwischen Rastbolzen und Federelement durch einfaches Einstecken des Rastbolzens in die Bohrung herbeigeführt werden kann, da der Verjüngungsabschnitt am Rastbolzen den Riegelabschnitt des Federelementes beim Einsteckvorgang selbsttätig nach aussen zwängt.

  Ein manuelles Bewegen des Riegelabschnitts in die Freigabestellung ist in diesem Fall beim Anbringen des Aufsatzes am Gepäckträger nicht nötig. 



  Bei einer funktionstechnisch besonders einfachen Ausführung des Riegelorgans weist das Federelement ein insbe sondere teilkreisförmiges Federsegment, einen im wesentlichen linearen, sich bezogen auf die Aufnahmeöffnung im wesentlichen radial nach aussen erstreckenden Betätigungsfortsatz und zwischen dem Federsegment und dem Betätigungsfortsatz den radial nach innen vorspringenden Riegelabschnitt auf, wobei das freie Ende des Federsegments am Gepäckträger festgelegt ist. 



  Vorzugsweise kann das Riegelorgan über ein am Gepäckträger angebrachtes, insbesondere über einen abziehbaren Schlüssel betätigbares Schloss in seiner Verriegelungsstellung gesichert werden, wodurch der Diebstahl des Aufsatzes verhindert oder zumindest wesentlich erschwert wird. Dabei ist bevorzugt, dass der Schliessbolzen des Schlosses im abgeschlossenen Zustand unmittelbar auf den Betätigungsfortsatz des Federelementes einwirkt und diesen fixiert. 



  Obgleich der Tragkörper des Gepäckträgers grundsätzlich aus einem Vollmaterial hergestellt sein kann, ist es bevorzugt, diesen als rippenartige Versteifungsstruktur auszubilden, wodurch eine hohe Stabilität bei gleichzeitig niedrigem Gewicht erreichbar ist. Die Aufnahmeöffnung für den Rastbolzen ist dann vorzugsweise in einer Rippe der Versteifungsstruktur untergebracht. 



  Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird geschaffen, wenn der Aufsatz zusätzlich zum Rastbolzen mindestens einen sich vom Aufsatz wegerstreckenden Steckbolzen und der Gepäckträger mindestens eine \ffnung zur Aufnahme des in der Stecköffnung axial beweglichen Steckbolzens aufweist, da durch das Zusammenwirken von Steckbolzen und Stecköffnung die Stabilität des Verbundes von Aufsatz und Gepäckträger erhöht wird. 



  Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigt: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung; 
   Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes aus     Fig. 1, gesehen in Pfeilrichtung Y; 
   Fig. 3 eine Aufsicht auf den Tragkörper des Gepäckträgers aus den Fig. 1 und 2; 
   Fig. 4a eine teilweise geschnittene Seitenansicht der vergrösserten Einzelheit X aus Fig. 1; 
   Fig. 4b eine Aufsicht auf den in Fig. 4a dargestellten Teil des Tragkörpers des Gepäckträgers mit geöffnetem Schloss; 
   Fig. 4c eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gegenstandes aus Fig. 4a im gekoppelten Zustand; und 
   Fig. 4d eine Aufsicht auf den in Fig. 4c dargestellten Teil des Tragkörpers des Gepäckträgers mit verriegeltem Schloss. 
 



  Fig. 1 zeigt einen auf einem Tragkörper 2 eines nicht näher dargestellten Gepäckträgers befestigbaren Einkaufskorb 1. 



  Der Tragkörper 2 des Gepäckträgers weist seitliche Befestigungslöcher 3 auf, über die er mit nicht dargestellten  Schrauben und Streben an einem ebenfalls in der Fig. 1 nicht dargestellten Fahrrad oder Motorrad befestigbar ist. Auch weitere am Gepäckträger vorhandene Elemente wie beispielsweise ein Gepäckträgerbügel sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt. 



   Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist entlang der Unterseite des Einkaufskorbes 1 ein U-förmig gebogener, zylindrischer Trägerstab 4 angebracht, dessen freie Enden über eine geeignete Länge unter 90 DEG  abgebogen und vom Einkaufskorb 1 weggerichtet sind. 



  Fig. 2 macht deutlich, dass die beiden vom Einkaufskorb 1 weggerichteten Endabschnitte des zylindrischen Trägerstabes 4 unterschiedlich ausgebildet sind. Der in Fig. 2 links dargestellte Endabschnitt des Trägerstabes 4 ist als zylindrischer Steckbolzen 6 ausgebildet und weist an seinem freien Ende einen konischen Verjüngungsabschnitt 7 auf. Der andere, in der Fig. 2 rechte Endabschnitt des Trägerstabes 4 ist ebenfalls in Form eines zylindrischen Bolzens mit einem konischen Verjüngungsabschnitt 8 an seinem freien Ende ausgeführt, weist jedoch zusätzlich oberhalb des konischen Verjüngungsabschnittes 8 eine umlaufende Ringnut 9 mit einem gegenüber dem Bolzendurchmesser reduzierten Durchmesser auf. Der mit der Ringnut 9 versehene Endabschnitt des Trägerstabes 4 wird im folgenden als Rastbolzen 10 bezeichnet. 



  In Fig. 1 ist der Steckbolzen 6 vom Rastbolzen 10 verdeckt und daher nicht erkennbar. 



  Nach den Fig. 1 und 2 ist die Oberfläche des Tragkörpers 2 im wesentlichen eben ausgebildet. Neben den bereits erwähnten seitlichen Befestigungslöchern 3 weist der Tragkörper 2 an einer Seite einen sich vom Tragkörper 2 nach unten erstreckenden Halteansatz 11 mit einer quer zur Längsachse des Tragkörpers 2 verlaufenden Zylinderbohrung  12 auf. In die Zylinderbohrung 12 ist der Zylinder 13 eines mit einem Schlüssel 14 von aussen betätigbaren Schlosses 15 eingesetzt. 



  Fig. 3 zeigt den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Tragkörper 2 in Aufsicht. Der Tragkörper 2 besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden Rahmen 16, der im Innenbereich durch Versteifungsrippen 17 verstrebt ist. Rahmen 16 und Versteifungsrippen 17 definieren durchbrochene Felder 18. Im Regelfall - jedoch nicht zwingend - sind Rahmen 16 und Versteifungsrippen 17 einstückig als Gussteil gefertigt. 



  Die Gestaltung der Rahmeninnenstruktur ist relativ frei und kann je nach vorgesehenem Einsatzzweck und erforderlicher Belastbarkeit des Tragkörpers 2 unterschiedlich ausgeführt sein. 



  Zwei Versteifungsrippen 17 im vorderen oder hinteren Teil des Rahmens 16 weisen jeweils einen in Aufsicht ringförmigen, eine Zentralbohrung 21, 22 enthaltenden Verstärkungsabschnitt 19, 20 auf. Der Abstand zwischen den Zentralbohrungen 21 und 22 ist gleich dem Abstand zwischen dem Steckbolzen 6 und dem Rastbolzen 10. 



  Nach den Fig. 2 und 3 ist im Bereich des Verstärkungsabschnitts 20 benachbart zu der Zentralbohrung 22 ein Federelement 23 vorgesehen, das im folgenden anhand der Fig. 4a bis 4d näher beschrieben wird. 



  Nach den Fig. 4a und 4b schliesst sich an der Unterseite des von der Zentralbohrung 22 durchsetzten Verstärkungsabschnitts 20 über einen Teil seines Umfangs ein Stütz- und Befestigungsabschnitt 25 an. Die umfangsmässige Lage des teilkreisförmigen Stütz- und Befestigungsabschnittes 25 ist in Fig. 4b durch Schraffur angedeutet, der vom  Stütz- und Befestigungsabschnitt 25 freigehaltene Umfangsteilbereich ist als Aussparung 26 dargestellt. 



  Das Federelement 23 weist ein teilkreisförmiges Federsegment 27 auf, das an seinem einen Ende 28 am Stütz- und Befestigungsabschnitt 25 fixiert ist. An seinem anderen Ende geht das teilkreisförmige Federsegment 27 in einen radial nach innen in die Aussparung 26 einstehenden Riegelabschnitt 29 über, an den sich ein im wesentlichen radial nach aussen gerichteter Betätgungsfortsatz 24 anschliesst. 



  Wie in Fig. 4b dargestellt, kann das Federelement 23 eine Verriegelungsstellung I und eine Freigabestellung II einnehmen. In der Verriegelungsstellung I liegt das teilkreisförmige Federsegment 27 an der Aussenwand des Stütz- und Befestigungsabschnittes 25 unter einer radial nach innen gerichteten Vorspannung an und der Riegelabschnitt 29 des Federelementes 23 steht in die Zentralbohrung 22 vor. In der mit strichpunktierten Linien in Fig. 4b eingezeichneten Freigabestellung II ist das teilkreisförmige Federsegment 27 entgegen seiner Vorspannung von der Aussenwand des Stütz- und Befestigungsabschnittes 25 zumindest so weit abgebogen, dass der Riegelabschnitt 29 die Zentralbohrung 22 freigibt. 



  Der Betätigungsfortsatz 24 nimmt in der Verriegelungsstellung I bzw. der Freigabestellung II des Federelementes 23 die in der Fig. 4b gezeigten unterschiedlichen Stellungen ein. 



  Ist das Schloss 15 - wie in Fig. 4b durch eine senkrechte Schlüsselstellung angedeutet - geöffnet, ist der Betätigungsfortsatz 24 des Federelements 23 zwischen der Verriegelungsstellung I und der Freigabestellung II ungehindert beweglich. 



  Die Fig. 4c und 4d zeigen die Lage des Rastbolzens 10 in der Zentralbohrung 22, wenn der Einkaufskorb 1 auf den Tragkörper 2 des Gepäckträgers aufgesetzt ist. Der Riegelabschnitt 29 des Federelementes 23 greift dann in die Ringnut 9 des Rastbolzens 10 ein und legt diesen in axialer Richtung relativ zur Zentralbohrung 22 fest. Das Federelement 23 befindet sich in der Verriegelungsstellung I, wie dies in Fig. 4d verdeutlicht ist. 



  Zur Sicherung des Einkaufskorbes 1 kann das Federelement 23 mittels des Schlosses 15 in der Verriegelungsstellung I fixiert werden. Hierfür weist der zylindrische Schliessbolzen 30 des Zylinders 13 an seinem vom Schlüssel 14 abgewandten Ende ein über seinen Umfang radial nach aussen vorstehendes Blockierglied 31 auf, das sich in der in den Fig. 4a bis 4d dargestellten Ausführungsform stets senkrecht zur Schlüsselstellung erstreckt und somit in Fig. 4d vertikal nach oben steht und den Betätigungsfortsatz 24 des Federelementes 23 gegen eine Bewegung in die Freigabestellung II blockiert. 



  Grundsätzlich ist es möglich, den Gepäckträger sowohl mit als auch ohne Schloss 15 auszuführen. In den Fig. 4a und 4c ist aus Gründen der Übersichtlichkeit das Schloss 15 nicht dargestellt. 



  Zur Montage wird der Einkaufskorb 1 mit zu den Zentralbohrungen 21, 22 ausgerichteten Steck- und Rastbolzen 6 und 7 senkrecht von oben auf den Tragkörper 2 des Gepäckträgers zubewegt. Die am vorderen Ende des Steckbolzens 6 und Rastbolzens 10 vorgesehenen Verjüngungsabschnitte 7 und 8 erleichtern dabei das Einführen der Bolzen 6, 10 in die jeweiligen Zentralbohrungen 21, 22. Die Zentralbohrungen 21, 22 sind gegenüber den Bolzendurchmessern ausreichend erweitert, damit es auch dann nicht zu Passungsschwierigkeiten kommen kann, falls der Abstand zwischen den Bolzen 6 und 10 beispielsweise aufgrund von Gebrauchsbe schädigungen nicht mehr genau dem Abstand der Zentralbohrungen 21, 22 entspricht. 



   Nach Eintritt der Verjüngungsabschnitte 7, 8 in die Zentralbohrungen 21, 22 wird der Einkaufskorb 1 mit leichtem Druck nach unten bewegt. Bei dieser Bewegung drückt der konische Verjüngungsabschnitt 8 den Riegelabschnitt 29 des Federelementes 23 radial aus der Bohrung 22 heraus, was ermöglicht, den Einkaufskorb 1 weiter abzusenken, ohne dass hierfür eine manuelle Betätigung des Federelementes 23 am Betätigungsfortsatz 24 erforderlich ist. 



  Die Lage der Ringnut 9 am Rastbolzen 10 ist so gewählt, dass der Riegelabschnitt 29 des Federelements 23 der Ringnut 9 gerade gegenüberliegt, bevor der Einkaufskorb 1 bzw. der an der Unterseite des Einkaufskorbs 1 angeordnete Trägerstab 4 auf dem Tragkörper 2 des Gepäckträgers zur Auflage kommt. Der Riegelabschnitt 29 des Federelementes 23 springt dann aufgrund der Vorspannung des Federelementes 23 selbsttätig, ohne einen zusätzlichen Handgriff, in die Rastnut 9 des Rastbolzens 10 ein und verrastet diesen. In eingerastetem Zustand besteht zwischen dem Tragkörper 2 des Gepäckträgers und dem Trägerstab 4 des Einkaufskorbes 1 ein Zwischenraum. Der nur über den Steckbolzen 6 und den Rastbolzen 10 am Tragkörper 2 gehaltene Einkaufskorb 1 ist somit leicht federnd abgestützt. 



  Ein unerwünschter Verlust des Korbes, beispielsweise ausgelöst durch Fahrbahnunebenheiten, ist im verasteten Zustand ausgeschlossen. 



  Jetzt kann mit Hilfe des Schlosses 15 der Einkaufskorb 1 in der bereits geschilderten Weise durch Drehen des Schlüssels 14 am Gepäckträger gesichert werden. Diese Massnahme ist als Diebstahlsschutz zu verstehen. 



  Zur Abnahme des Einkaufskorbes 1 vom Gepäckträger muss zuerst das Schloss 15 durch Verdrehen des Schlüssels 14 in die in Fig. 4b gezeigte Stellung entriegelt werden. 



  Anschliessend wird der Betätigungsfortsatz 24 des Federelementes 23 manuell in die Freigabestellung II gezogen und der Einkaufskorb 1 vom Gepäckträger abgehoben. Hierbei ist der unterhalb des Tragkörpers 2 liegende Betätigungsfortsatz 24 des Federelementes 23 problemlos mit einer Hand zu betätigen und die Abnahme des Korbes 1 kann mit der anderen Hand erfolgen. 



   Grundsätzlich ist vorgesehen, dass der Schlüssel 14 sowohl bei abgeschlossenem als auch bei geöffnetem Schloss 15 von diesem abziehbar ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Schloss 15 in der Form auszubilden, dass der Schlüssel 14 nur im abgeschlossenen Zustand vom Schloss 15 abziehbar ist, wodurch ein möglicher Verlust des Schlüssels 14 bei geöffnetem Schloss 15 unterbunden wird. 



  Der Aufsatz kann statt als Einkaufskorb 1 auch anders ausgebildet sein, z.B. als Kindersitz, als Koffer, als Anhängerkupplungsteil oder dgl. Dabei erfolgt die Befestigung dieser andersartigen Aufsätze am Tragkörper 2 des Gepäckträgers auch auf die beschriebene Weise. 



  
 



  The invention relates to a luggage rack with a removable attachment for a two or three-wheeled vehicle.



  In practice, for example when shopping, the problem often arises of having to transport objects or goods by bicycle and not being able to securely attach them to the luggage rack of the bicycle.



  It is known to provide a shopping basket permanently installed on the luggage rack of a bicycle for transport purposes. The disadvantage here, however, is that the luggage rack can then no longer be used as such, since laborious conversion work is generally required to attach and detach the shopping basket, which normally also requires tools.



  It is an object of the invention to provide a coupling arrangement which enables an attachment to be attached to and removed from a luggage rack of a vehicle, in particular a bicycle, simply and securely without any assembly effort. Despite the desired simple attachment, an unintentional detachment of the attachment from the luggage rack should be ruled out with certainty.



  To achieve this object, the invention provides that the luggage rack and attachment are provided with at least one interacting pair of coupling elements which can be brought into locking engagement, at least one actuating element being provided for releasing the latching connection.



  The locking engagement between the luggage carrier-side and attachment-side coupling elements ensures that the attachment cannot unintentionally detach from the luggage carrier. The detent connection can be released solely by intentional manual operation of the actuating element; assembly work is not required.



  Preferably, the coupling element on the attachment side is designed as a locking bolt extending away from the attachment and the coupling element on the luggage carrier side is designed as a receiving opening for the locking bolt, which makes it possible to make the bearing surface of the luggage carrier flat. This has the advantage that the luggage carrier can also be used with the attachment removed, without this being impaired in any way by the coupling elements on the luggage carrier side.



  The formation of a tapered tapering section on the head of the locking pin ensures that the locking pin can be inserted in a simple manner into the bore of the coupling element on the side of the luggage rack. If the locking element is designed as a spring element that is pretensioned towards the locking position and has a locking portion that projects into the receiving opening in the locking position, the tapered tapering portion at the free end of the locking pin also enables the locking connection between the locking pin and the spring element by simple insertion of the locking pin can be brought into the bore, since the tapering section on the locking pin automatically forces the locking section of the spring element outwards during the insertion process.

  In this case, it is not necessary to manually move the latch section into the release position when attaching the attachment to the luggage rack.



  In a functionally particularly simple embodiment of the locking member, the spring element has a particular part-circular spring segment, an essentially linear actuation extension which extends essentially radially outward with respect to the receiving opening and the radially inwardly projecting locking section between the spring segment and the actuation extension, whereby the free end of the spring segment is fixed on the luggage rack.



  The locking element can preferably be secured in its locking position by means of a lock attached to the luggage carrier, in particular actuatable by means of a removable key, whereby the theft of the attachment is prevented or at least made considerably more difficult. It is preferred that the locking bolt of the lock acts in the closed state directly on the actuation extension of the spring element and fixes it.



  Although the carrier body of the luggage carrier can in principle be made of a solid material, it is preferred to design it as a rib-like stiffening structure, as a result of which high stability and low weight can be achieved. The receiving opening for the locking pin is then preferably housed in a rib of the stiffening structure.



  A particularly advantageous embodiment of the invention is created if, in addition to the locking bolt, the attachment has at least one plug pin extending from the attachment and the luggage rack has at least one opening for receiving the plug pin which is axially movable in the plug opening, since the stability of the plug pin and plug opening interacts the combination of attachment and luggage rack is increased.



  Further advantageous embodiments of the invention are specified in the subclaims.



  The invention is explained below using exemplary embodiments with reference to the drawings; in these shows:
 
   Fig. 1 is a side view of an embodiment of the invention;
   FIG. 2 shows a view of the object from FIG. 1, seen in the direction of the arrow Y;
   3 shows a plan view of the carrier body of the luggage rack from FIGS. 1 and 2;
   4a shows a partially sectioned side view of the enlarged detail X from FIG. 1;
   4b is a plan view of the part of the carrier body of the luggage carrier shown in FIG. 4a with the lock open;
   4c shows a partially sectioned side view of the object from FIG. 4a in the coupled state; and
   Fig. 4d is a plan view of the part of the carrier body of the luggage carrier shown in Fig. 4c with the lock locked.
 



  1 shows a shopping basket 1 which can be fastened to a carrier body 2 of a luggage carrier (not shown in more detail).



  The carrier body 2 of the luggage carrier has lateral fastening holes 3, via which it can be fastened to a bicycle or motorcycle, also not shown in FIG. 1, with screws and struts, not shown. Other elements present on the luggage carrier, such as a luggage carrier bracket, are also not shown in the drawing for reasons of clarity.



   As can be seen in FIGS. 1 and 2, a U-shaped, cylindrical support rod 4 is attached along the underside of the shopping basket 1, the free ends of which are bent over a suitable length below 90 ° and directed away from the shopping basket 1.



  2 makes it clear that the two end sections of the cylindrical support rod 4, which are directed away from the shopping basket 1, are designed differently. The end section of the carrier rod 4 shown on the left in FIG. 2 is designed as a cylindrical plug pin 6 and has a conical tapering section 7 at its free end. The other end section of the support rod 4, which is on the right in FIG. 2, is likewise designed in the form of a cylindrical bolt with a conical tapering section 8 at its free end, but additionally has a circumferential annular groove 9 above the conical tapering section 8 with a diameter that is reduced compared to the bolt diameter on. The end section of the support rod 4 provided with the annular groove 9 is referred to below as locking pin 10.



  In Fig. 1, the plug pin 6 is covered by the locking pin 10 and therefore not recognizable.



  1 and 2, the surface of the support body 2 is formed substantially flat. In addition to the lateral fastening holes 3 already mentioned, the support body 2 has on one side a holding projection 11 which extends downward from the support body 2 and has a cylinder bore 12 which runs transversely to the longitudinal axis of the support body 2. The cylinder 13 of a lock 15 which can be actuated from the outside with a key 14 is inserted into the cylinder bore 12.



  Fig. 3 shows the support body 2 shown in Figs. 1 and 2 in supervision. The support body 2 consists essentially of a circumferential frame 16 which is braced in the interior by stiffening ribs 17. Frame 16 and stiffening ribs 17 define perforated fields 18. As a rule - but not necessarily - frame 16 and stiffening ribs 17 are made in one piece as a cast part.



  The design of the inner frame structure is relatively free and can be designed differently depending on the intended use and the required load capacity of the support body 2.



  Two stiffening ribs 17 in the front or rear part of the frame 16 each have a reinforcement section 19, 20 which is annular in plan and contains a central bore 21, 22. The distance between the central bores 21 and 22 is equal to the distance between the plug pin 6 and the locking pin 10.



  According to FIGS. 2 and 3, a spring element 23 is provided in the area of the reinforcement section 20 adjacent to the central bore 22, which is described in more detail below with reference to FIGS. 4a to 4d.



  According to FIGS. 4a and 4b, a support and fastening section 25 adjoins the underside of the reinforcing section 20 penetrated by the central bore 22 over part of its circumference. The circumferential position of the part-circular support and fastening section 25 is indicated in FIG. 4b by hatching, the peripheral partial area kept free by the support and fastening section 25 is shown as a recess 26.



  The spring element 23 has a part-circular spring segment 27 which is fixed at one end 28 to the support and fastening section 25. At its other end, the part-circular spring segment 27 merges into a locking section 29 protruding radially inwards into the recess 26, to which an actuating extension 24 directed essentially radially outwards is connected.



  As shown in FIG. 4b, the spring element 23 can assume a locking position I and a release position II. In the locking position I, the part-circular spring segment 27 bears against the outer wall of the support and fastening section 25 under a radially inward bias and the locking section 29 of the spring element 23 projects into the central bore 22. In the release position II shown in dash-dotted lines in FIG. 4b, the part-circular spring segment 27 is bent against the pretension of the outer wall of the support and fastening section 25 at least to such an extent that the locking section 29 releases the central bore 22.



  The actuation extension 24 assumes the different positions shown in FIG. 4b in the locking position I or the release position II of the spring element 23.



  If the lock 15 - as indicated in FIG. 4b by a vertical key position - is open, the actuation extension 24 of the spring element 23 can move freely between the locking position I and the release position II.



  4c and 4d show the position of the locking pin 10 in the central bore 22 when the shopping basket 1 is placed on the carrier body 2 of the luggage rack. The locking section 29 of the spring element 23 then engages in the annular groove 9 of the locking bolt 10 and fixes it in the axial direction relative to the central bore 22. The spring element 23 is in the locking position I, as is illustrated in FIG. 4d.



  To secure the shopping basket 1, the spring element 23 can be fixed in the locking position I by means of the lock 15. For this purpose, the cylindrical locking bolt 30 of the cylinder 13 has at its end facing away from the key 14 a blocking member 31 projecting radially outward over its circumference, which in the embodiment shown in FIGS. 4a to 4d always extends perpendicular to the key position and thus in FIG 4d stands vertically upwards and blocks the actuation extension 24 of the spring element 23 against movement into the release position II.



  In principle, it is possible to carry out the luggage rack both with and without a lock 15. 4a and 4c, the lock 15 is not shown for reasons of clarity.



  For assembly, the shopping basket 1 is moved vertically from above onto the carrier body 2 of the luggage carrier with the plug and locking bolts 6 and 7 aligned with the central bores 21, 22. The tapered sections 7 and 8 provided at the front end of the plug pin 6 and latching pin 10 facilitate the insertion of the pins 6, 10 into the respective central bores 21, 22. The central bores 21, 22 are sufficiently expanded compared to the pin diameters so that it does not close Fit difficulties may arise if the distance between the bolts 6 and 10 no longer corresponds exactly to the distance between the central bores 21, 22, for example due to usage damage.



   After the taper sections 7, 8 have entered the central bores 21, 22, the shopping basket 1 is moved downward with slight pressure. During this movement, the conical tapering section 8 presses the locking section 29 of the spring element 23 radially out of the bore 22, which makes it possible to lower the shopping basket 1 further without manual actuation of the spring element 23 on the actuating extension 24 being necessary for this.



  The position of the annular groove 9 on the locking pin 10 is selected such that the locking section 29 of the spring element 23 lies opposite the annular groove 9 before the shopping basket 1 or the carrier bar 4 arranged on the underside of the shopping basket 1 comes to rest on the carrier body 2 of the luggage carrier . The locking section 29 of the spring element 23 then automatically jumps into the locking groove 9 of the locking bolt 10 due to the pretensioning of the spring element 23 and locks it. In the locked state, there is a space between the carrier body 2 of the luggage carrier and the carrier rod 4 of the shopping basket 1. The shopping basket 1, which is only held on the supporting body 2 by means of the plug pin 6 and the locking pin 10, is thus supported in a slightly resilient manner.



  An undesired loss of the basket, for example caused by uneven road surfaces, is excluded in the locked state.



  Now, with the help of the lock 15, the shopping basket 1 can be secured in the manner already described by turning the key 14 on the luggage rack. This measure is to be understood as protection against theft.



  To remove the shopping basket 1 from the luggage rack, the lock 15 must first be unlocked by turning the key 14 into the position shown in FIG. 4b.



  The actuation extension 24 of the spring element 23 is then manually pulled into the release position II and the shopping basket 1 is lifted off the luggage rack. Here, the actuation extension 24 of the spring element 23 lying below the supporting body 2 can be actuated with one hand without any problems and the basket 1 can be removed with the other hand.



   Basically, it is provided that the key 14 can be removed from the lock 15 both when the lock is closed and when it is open. Another possibility is to design the lock 15 in such a way that the key 14 can only be removed from the lock 15 in the locked state, as a result of which a possible loss of the key 14 when the lock 15 is open is prevented.



  The attachment can also be designed differently than a shopping basket 1, e.g. as a child seat, as a suitcase, as a trailer coupling part or the like. The attachment of these different types of attachments to the carrier body 2 of the luggage carrier also takes place in the manner described.


    

Claims (17)

1.Gepäckträger mit abnehmbarem Aufsatz für ein Zwei- oder Dreiradfahrzeug dadurch gekennzeichnet, dass Gepäckträger und Aufsatz (1) mit mindestens einem zusammenwirkenden Paar von miteinander in Rasteingriff bringbaren Kopplungselementen (10, 22) versehen sind, wobei zumindest ein Betätigungselement (24) zum Lösen der Rastverbindung vorgesehen ist.          1. luggage rack with removable attachment for a two or three-wheeled vehicle, characterized in that the luggage rack and attachment (1) are provided with at least one interacting pair of coupling elements (10, 22) which can be brought into locking engagement, at least one actuating element (24) for releasing the locking connection is provided. 2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufsatzseitige Kopplungselement als sich vom Aufsatz (1) wegerstreckender Rastbolzen (10) und das gepäckträgerseitige Kopplungselement als Aufnahmeöffnung (22) für den Rastbolzen (10) ausgebildet ist. 2. Luggage carrier according to claim 1, characterized in that the attachment-side coupling element is designed as a detent bolt (10) extending from the attachment (1) and the luggage-carrier-side coupling element is designed as a receiving opening (22) for the detent bolt (10). 3. 3rd Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (24) als zwischen einer Verriegelungsstellung (I) und einer Freigabestellung (II) bewegliches Riegelorgan (23) ausgebildet ist, welches in der Verriegelungsstellung (I) den in die Aufnahmeöffnung (22) eingeführten Rastbolzen (10) in Axialrichtung relativ zur Aufnahmeöffnung (22) fixiert. Luggage carrier according to claim 2, characterized in that the actuating element (24) is designed as a locking member (23) which is movable between a locking position (I) and a release position (II) and which, in the locking position (I), is inserted into the receiving opening (22) Locking bolt (10) fixed in the axial direction relative to the receiving opening (22). 4. Gepäckträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen (10) zylindrisch ausgebildet ist und eine Ringnut (9) reduzierten Durchmessers aufweist, und dass die Aufnahmeöffnung durch eine Bohrung (22) mit einem gegenüber dem Bolzendurchmesser erweiterten Bohrungsinnendurchmesser gebildet ist. 4. Luggage carrier according to claim 2 or 3, characterized in that the locking bolt (10) is cylindrical and has an annular groove (9) of reduced diameter, and that the receiving opening is formed by a bore (22) with an enlarged bore diameter compared to the bolt diameter . 5. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen (10) einen zu seinem freien Ende hin konisch zulaufenden Verjüngungsabschnitt (8) aufweist. 5. Luggage carrier according to one of claims 2 to 4, characterized in that the locking bolt (10) has a tapered towards its free end tapered section (8). 6. 6. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelorgan als ein zur Verriegelungsstellung (I) hin unter Vorspannung stehendes Federelement (23) ausgebildet ist, das einen Riegelabschnitt (29) aufweist, der in Verriegelungsstellung (I) in die Aufnahmeöffnung (22) vorsteht und bei eingesetztem Rastbolzen (10) in die Ringnut (9) des Rastbolzens (10) eingreift. Luggage carrier according to one of claims 3 to 5, characterized in that the locking element is designed as a spring element (23) which is under tension towards the locking position (I) and which has a locking portion (29) which, in the locking position (I), extends into the receiving opening (22) protrudes and engages in the annular groove (9) of the locking bolt (10) when the locking bolt (10) is inserted. 7. Gepäckträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (23) ein insbesondere teilkreisförmiges Federsegment (27), einen im wesentlichen linearen, sich bezogen auf die Aufnahmeöffnung (22) im wesentlichen radial nach aussen erstreckenden Betätigungsfortsatz (24) und zwischen Federsegment (27) und Betätigungsfortsatz (24) den radial nach innen vorspringenden Riegelabschnitt (29) aufweist, wobei das freie Ende (28) des Federsegments (27) am Gepäckträger festgelegt ist. 7. Luggage carrier according to claim 6, characterized in that the spring element (23) is in particular a part-circular spring segment (27), an essentially linear, with respect to the receiving opening (22) substantially radially outwardly extending extension (24) and between the spring segment (27) and actuating extension (24) has the radially inwardly projecting locking section (29), the free end (28) of the spring segment (27) being fixed to the luggage rack. 8. 8th. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelorgan (23) über ein am Gepäckträger angebrachtes, insbesondere über einen abziehbaren Schlüssel (14) betätigbares Schloss (15) in seiner Verriegelungsstellung (I) gesichert werden kann. Luggage carrier according to one of claims 3 to 7, characterized in that the locking member (23) can be secured in its locking position (I) by means of a lock (15) attached to the luggage carrier and in particular actuatable by means of a removable key (14). 9. Gepäckträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (15) einen Schliessbolzen (30) aufweist, der im abgeschlossenen Zustand den Betätigungsfortsatz (24) des Federelements (23) derart fixiert, dass der Riegelabschnitt (29) des Federelementes (23) in Verriegelungsstellung (I) festgelegt ist, und dass der Schliessbolzen (30) im geöffneten Zustand den Betätigungsfortsatz (24) des Federelementes (23) freigibt. 9. Luggage carrier according to claim 8, characterized in that the lock (15) has a locking bolt (30) which, in the closed state, fixes the actuation extension (24) of the spring element (23) in such a way that the locking section (29) of the spring element (23 ) is fixed in the locking position (I), and that the locking bolt (30) releases the actuation extension (24) of the spring element (23) in the open state. 10. 10th Gepäckträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessbolzen (30) des Schlosses (15) im wesentlichen senkrecht zum Betätigungsfortsatz (24) verläuft, drehbar ist und im Bereich des Betätigungsfortsatzes (24) ein über seinen Umfang radial nach aussen vorstehendes Blokkierglied (31) aufweist, wobei das Blockierglied (31) im abgeschlossenen Zustand den Betätigungsfortsatz (24) fixiert und durch Verdrehen des Schliessbolzens (30) in die \ffnungsstellung vom Betätigungsfortsatz (24) weggeschwenkt wird und diesen freigibt. Luggage carrier according to claim 9, characterized in that the locking bolt (30) of the lock (15) extends essentially perpendicular to the actuating extension (24), is rotatable and in the region of the actuating extension (24) a blocking member (31) projecting radially outward over its circumference ), wherein the blocking member (31) fixes the actuation extension (24) in the closed state and is pivoted away by turning the locking bolt (30) into the open position of the actuation extension (24) and releases it. 11. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckträger einen Tragkörper (2) mit im wesentlichen ebenflächiger Auflagefläche aufweist. 11. Luggage carrier according to one of the preceding claims, characterized in that the luggage carrier has a support body (2) with a substantially flat contact surface. 12. 12th Gepäckträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (2) des Gepäckträgers als rippenartige Versteifungsstruktur (16, 17) ausgebildet ist, die vorzugsweise symmetrisch zur Mittellängsachse des Fahrzeugs ist. Luggage carrier according to claim 11, characterized in that the carrier body (2) of the luggage carrier is designed as a rib-like stiffening structure (16, 17) which is preferably symmetrical to the central longitudinal axis of the vehicle. 13. Gepäckträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (22) für den Rastbolzen (10) in einer Rippe (20) der Versteifungsstruktur (16, 17) vorgesehen ist, wobei diese Rippe (20) vorzugsweise ausserhalb des Schwerpunktes des Aufsatzes (1) angeordnet ist. 13. Luggage carrier according to claim 12, characterized in that the receiving opening (22) for the locking bolt (10) in a rib (20) of the stiffening structure (16, 17) is provided, said rib (20) preferably outside the center of gravity of the attachment (1) is arranged. 14. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (1) mindestens einen sich vom Aufsatz (1) wegerstreckenden Steckbolzen (6) und der Gepäckträger mindestens eine \ffnung (21) zur Aufnahme des Steckbolzens (6) aufweist, wobei der Steckbolzen (6) in der Stecköffnung (21) axial beweglich ist. 14. Luggage carrier according to one of the preceding claims, characterized in that the attachment (1) has at least one plug pin (6) extending from the attachment (1) and the luggage carrier has at least one opening (21) for receiving the plug pin (6), wherein the plug pin (6) is axially movable in the plug opening (21). 15. 15. Gepäckträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Aufsatzes (1) ein mehrfach abgewinkelter Trägerstab (4) angeordnet ist, dessen eines Ende als Steckbolzen (6) und dessen anderes Ende als Rastbolzen (10), der das eine Kopplungselement bildet, ausgebildet ist.  Luggage carrier according to claim 14, characterized in that a multi-angled carrier rod (4) is arranged on the underside of the attachment (1), one end of which as a plug-in bolt (6) and the other end as a locking bolt (10) which forms the one coupling element , is trained. 16. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (2) des Gepäckträgers genau je eine Stecköffnung (21) und Aufnahmeöffnung (22) aufweist, und dass Stecköffnung (21) und Aufnahmeöffnung (22) symmetrisch zur Mittellängsachse des Fahrzeugs liegen. 16. Luggage carrier according to one of claims 14 or 15, characterized in that the carrier body (2) of the luggage carrier each has exactly one insertion opening (21) and receiving opening (22), and that insertion opening (21) and receiving opening (22) symmetrical to the central longitudinal axis of the vehicle. 17. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Aufsatz um einen Einkaufskorb (1), einen Kindersitz, einen Fahrrad- oder Motorradkoffer oder einen Anhängerkupplungsteil handelt. 17. Luggage carrier according to one of the preceding claims, characterized in that the attachment is a shopping basket (1), a child seat, a bicycle or motorcycle case or a trailer coupling part.  
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