CH688732A5 - Liner, especially for children. - Google Patents

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CH688732A5
CH688732A5 CH240794A CH240794A CH688732A5 CH 688732 A5 CH688732 A5 CH 688732A5 CH 240794 A CH240794 A CH 240794A CH 240794 A CH240794 A CH 240794A CH 688732 A5 CH688732 A5 CH 688732A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
insert
inner shoe
cushion
foot
liner
Prior art date
Application number
CH240794A
Other languages
German (de)
Inventor
Martin Elsner
Francesco Caeran
Original Assignee
Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D1/00Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
    • A43D1/02Foot-measuring devices
    • A43D1/027Shoe fit indicating devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0072Footwear characterised by the material made at least partially of transparent or translucent materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B19/00Shoe-shaped inserts; Inserts covering the instep
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft einen Innenschuh nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Die Verwendung von Innenschuhen hat sich seit der Einführung von Kunststoff-Schalenskischuhen verbreitet. Dabei wurden verschiedene Massnahmen getroffen, um den Innenschuh einerseits dem Benützer so bequem wie möglich zu gestalten und andererseits für die Dauer des Skifahrens nicht nur einen sicheren Halt zu gewährleisten, sondern auch die Steuerung des Ski am effektvollsten zu gestalten. 



  Für die Bequemlichkeit der Benutzung eines Innenschuhs ist vor allem erforderlich, dass sich der Fuss des Benutzers ohne Auftreten von örtlichen Durckstellen im Innenschuh erstrecken kann. Da die Lage des Fusses im Innenschuh den Komfort für den Skifahrer bestimmt, ist es wichtig, dass bei dem Kauf von neuen Skischuhen ein besonders starkes Augenmerk auf den Innenschuh selbst gerichtet wird. Aus diesem Grund wurde schon seit langer Zeit danach getrachtet, von der Anordnung des Fusses des Benutzers im Innenschuh ein möglichst klares Bild zu schaffen. So wurden beispielsweise Röntgengeräte installiert, welche über die tatsächliche Erstreckung des Fusses im Innenschuh ein verlässliches Bild liefern.

  Allerdings ist diese Art der Überprüfung kostspielig, da die Anschaffung eines Röngtengerätes für jede Verkaufsstelle gesonderte Investitionen bedeutet und andererseits ist es auch nicht jedermanns Sache, für den Kauf eines Skischuhs sich einer Röntgenstrahlung auszusetzen. 



  Wie beim Ankauf von Strassenschuhen, ist es auch üblich, für Kinder, insbesondere für kleine Kinder, die richtige Lage des Fusses im Innenschuh eines Skischuhs dadurch zu bestimmen, dass der aus dem Skischuh entnommene Innenschuh gesondert angezogen wird und die Begleitperson des Kindes durch Drücken an der Schuhspitze und an der Ferse feststellt, ob der Fuss des Kindes im Innenschuh richtig liegt. Diese Methode ist aus dem Grund etwas ungewiss, weil sie - je nach Härte des Stoffes des Innenschuhs in den besagten Bereichen, nämlich bei der  Schuhspitze und bei der Ferse - unterschiedliche und fallweise nicht zufriedenstellende Ergebnisse liefert. 



  Hier setzt nun die Erfindung ein, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lage des Fusses des Skifahrers im Innenschuh unmittelbar und zuverlässig feststellen zu können. Dieses Ziel wird durch die in der Kennzeichnung des Anspruches 1 enthaltenen Massnahmen erreicht. 



  Dadurch, dass der Innenschuh zumindest im Abschnitt der Zehen eine Aussparung aufweist, welche mit einem Einsatz aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material bedeckt ist, kann die Lage des Fusses, insbesondere der Zehen, im Innenschuh durch einfache Besichtigung festgestellt werden. 



  Soll die gesamte Lage des Fusses im Innenschuh von aussen her festgestellt werden können, so dienen hiefür die Merkmale des Anspruches 2. 



  Da heutzutage die Skischuhe aus einem Kunststoffmaterial gefertigt werden und diese im allgemeinen keine ausreichende Wärmeisolation bieten, wird diese Aufgabe im allgemeinen vom Innenschuh übernommen. Nun ist aber durch die Verwendung von Einsätzen, die aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material bestehen, an sich mit örtlichen Wärmeverlusten verbunden. Um hier Abhilfe zu schaffen, werden die Merkmale der Ansprüche 3 und/oder 4 verwendet. Die Anordnung einer zusätzlichen Abdeckung aus einem wärmeisolierenden Material hat für die Praxis die gleiche Wirkung als ob der gesamte Innenschuh aus diesem Material bestünde, ist allerdings an die Verwendung einer zusätzlichen Materialschicht gebunden. Im Gegensatz dazu erfordern die Massnahmen nach Anspruch 4 keine gesonderte Handhabung und der Einsatz kann in einem gesonderten Arbeitsvorgang als Massenfertigung zugeliefert werden.

  Dabei wird in vorteilhafter Weise die Wärmeisolierungseigenschaft der Luft ausgenutzt, so dass die Lösung auch kostengünstig ist. 



  Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Hiebei zeigen: die Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform der  Erfindung, wobei Fig. 1 einen Schrägriss und die Fig. 2 und 3 Details im Zehenbereich des Innenschuhs nach Fig. 1 darstellen, dabei zeigt Fig. 2 eine aufgeklappte Abdeckung (zur Besichtigung) und Fig. 3 eine niedergeklappte Abdeckung (im eingesetzten Zustand des Innenschuhs in einen nur angedeuteten Aussenschuh); die Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Innenschuhs mit je einem Einsatz im Zehen- und Fersenbereich ohne Abdeckung und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 jedoch durch einen zweischichtigen Einsatz.

  In den Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 12 sind Lösungen einer in einem hier nicht gezeigten Innenschuh einsetzbaren, erfindungsgemässen Einlage dargestellt. Dabei zeigen: die Fig. 6 und 7 in einander zugeordneten Rissen eine erste Ausführungsform einer Einlage, welche unterhalb einer Fusseinlage angeordnet ist; die   Fig. 8a, 8b und 8c Varianten von Einlagen mit jeweils verschieden starken bzw. mehrschichtigen Polstern; die Fig. 9 und 10 eine andere Ausführungsform einer mit der Fusseinlage verbundenen Einlage, und die Fig. 11 eine weitere Ausführungsform einer mit der Fusseinlage einstückig ausgebildeten Einlage. 



  In der ersten Ausführungsform ist ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter Innenschuh in einem Abschnitt 1a des Zehenbereiches mit einer Aussparung 2 dargestellt. In diese Aussparung 2 ist ein aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material bestehender Einsatz 3 eingesetzt und mit dem übrigen, anschliessenden Bereich des Innenschuhs 1 fest verbunden, im vorliegenden Fall mit einer Naht 1b vernäht. Zum Schutz des Einsatzes 3 ist im Abschnitt 1a des Innenschuhs 1 eine Abdekkung 4 im vorliegenden Beispiel mit einer weiteren Naht 4a befestigt. Der besseren Übersicht halber ist die Abdeckung 4 nur in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei Fig. 2 den Innenschuh im "Probe-Zustand" zeigt, d.h. mit weggeklappter Abdeckung 4, so dass die Lage der Zehen der Probeperson, vor allem des Kindes, im Innenschuh 1 für die Begleitperson und/oder für den Händler klar ersichtlich ist.

   Zum Einsetzen des Innenschuhs 1 in einen in der Fig. 3 nur  angedeuteten Aussenschuh wird die als eine Klappe ausgebildete Abdeckung 4 im Zehenbereich an die vordere Oberseite des Innenschuhs 1 angelegt, so dass der Innenschuh 1 praktisch ohne einen zusätzlichen Widerstand in den Aussenschuh 5 eingesetzt werden kann. Im eingesetzten Zustand des Innenschuhs 1 liegt die Abdeckung 4 am Einsatz 3 bündig an. 



  Soll eine Überprüfung der Anordnung des Fusses im gesamten Innenschuh auch im Fersenbereich kontrolliert werden können, so ist eine Ausgestaltung, wie in Fig. 4 dargestellt, vorgesehen. Dabei ist bei einem Innenschuh 11 im Abschnitt 11a des Zehenbereiches - ähnlich der Ausgestaltung nach der Fig. 1 - in einer Aussparung 12 ein Einsatz 13 befestigt. Der Innenschuh 11 im Fersenabschnitt 11c mit einer weiteren Aussparung 16 versehen, welche mit einem Einsatz 17 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material verschlossen ist. Auch in diesem Bereich kann eine nicht dargestellte Abdeckung - ähnlich wie im Zehenbereich nach dem ersten Ausführungsbeispiel - vorgesehen sein. Die Abdeckung kann für die Besichtigung und zum Einsetzen des Innenschuhs in den Aussenschuh die bereits oben beschriebenen Lagen einnehmen. 



  In der Ausführungsform nach der Fig. 5 ist im Zehenbereich 21a eines Innenschuhs 21 eine andere Art des Einsatzes 23 dargestellt, nämlich eine zweischichtige oder doppelwandige Ausgestaltung aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material, wobei die beiden Schichten oder Folien 23a, 23b eine geschlossene Einheit mit einem Luftpolster 23c darstellen. Auf diese Weise kann sich die Verwendung einer gesonderten Abdeckung erübrigen, weil das Luftpolster 23c selbst die Wärmeisolierung herbeiführt. 



  Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, sind eine Fusseinlage 38 und eine Einlage 39, 40 dargestellt, die z.B. in den in der Fig. 1 dargestellten Innenschuh 1 eingesetzt werden können. Die Einlage 39, 40 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer etwa winkelförmigen Halterung 39 und einem Polster 40, welche letztere an einem vertikalen Arm 39b der Halterung 39 angebracht, vorzugsweise angeklebt, ist. Das Polster 40 ist im wesentlichen der Krümmung und der Höhe  des Abschnittes 1a im Zehenbereich des Innenschuhs 1 angepasst und besteht aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem PU-Schaum. Der horizontale Arm 39a der Halterung 39 ist unter dem vorderen Endabschnitt 38a der Fusseinlage 38 angeordnet. Der besseren Übersicht halber ist in der Fig. 6 ein Fuss 50 eines Skifahrers mit strichpunktierten Linien angedeutet. 



  Die Fig. 8a zeigt zur ersten Ausführungsform eine erste Variante einer Einlage 39, 40 min , bei welcher der vertikale Arm 39b der Halterung 39 ein Polster 40 min  trägt, das eine grössere Stärke aufweist, als das Polster 40 in der Ausgangs-(Grund)stellung nach der ersten Ausführungsform. In der Fig. 8b ist, als eine zweite Variante, eine Einlage 39, 40 min  min  mit einem Polster 40 min  min  mit einer geringeren Stärke dargestellt, das ebenfalls an dem vertikalen Arm 39b der Halterung 39 angebracht ist. Es ist weiters möglich, wie die Fig. 8c zeigt, das Polster 40 min  min  min  mehrschichtig, im vorliegenden Fall aus zwei Schichten 40 min  min  min a, 40 min  min  min b bestehend, auszugestalten. 



  Die einzelnen Schichten 40 min  min  min a, 40 min  min  min b des Polsters 40 min  min  min  können untereinander (miteinander) z.B. mittels eines doppelseitig beschichteten Klebebandes 40 min  min  min c verbunden werden, wobei dessen eines Ende vorzugsweise freistehend ist. Dadurch wird das Entfernen einzelner Schichten des Polsters 40 min  min  min  erleichtert, ohne dass unbeabsichtigt gleichzeitig eine weitere Schicht oder gar weitere Schichten entfernt werden würden. 



  Vorteilhafterweise und erfindungsgemäss können das Polster 40, 40 min , 40 min  min  und die einzelnen Schichten 40 min  min  min a, 40 min  min  min b des Polsters 40 min  min  min  aus einem geschäumten Thermoplasten, wie z.B. Polyurethan, Polyethylen, Polyester oder Polyether bestehen und zwar in offenzelliger oder geschlossenzelliger Form. 



  Das Polster 40, 40 min , 40 min  min , 40 min  min  min  dient einerseits als ein weiterer Schutz gegen Kälteeinwirkungen und andererseits als ein Einsatz beim Kauf von Skischuhen, die zum Zeitpunkt des Kaufs etwas grösser sind als der Fuss des Kindes. Beim Wachsen des Fusses des Kindes kann der Einsatz entweder durch einen Einsatz mit dünnerem Polster ersetzt oder zur Gänze entfernt werden. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 8c wird vom Polster 40 min  min  min die jeweils innen liegende Schicht 40 min  min  min a entfernt, so dass für die Zehen des Fusses auch in diesem Fall wieder ausreichend Platz vorhanden ist. Dabei kann die Lage des Fusses des Kindes im Innenschuh, wenn dieser dem Aussenschuh entnommen und der Fuss eingesetzt wird, durch den als Fenster dienenden Einsatz 3 des z.B. in Fig. 1 dargestellten Innenschuhs 1 zu jeder Zeit leicht kontrolliert werden. 



  Eine andere Ausführungsform einer Einlage 39 min , 40 zeigen die Fig. 9 und 10. Der horizontale Arm 39 min a dieser Halterung 39 min  ist kürzer gestaltet und ist mit dem vorderen Endabschnitt 38 min a der Fusseinlage 38 min  für den nur strichpunktiert angedeuteten Fuss 50 verbunden, z.B. mittels zweier Nieten 38 min c vernietet. Der vertikale Arm 39 min b der Halterung 39 min  trägt, wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen, das Polster 40. Die Fusseinlage 38 min  und die Halterung 39 min  mit dem Polster 40 bilden - im Längsschnitt betrachtet - ein langgezogenes L-Profil, wobei der längere Schenkel des L in der horizontalen und der kürzere Schenkel des L in der vertikalen Ebene verläuft. 



  Bei einer weiteren Ausgestaltung nach der     Fig. 11 ist die Fusseinlage 38 min  min  mit der Einlage 39 min  min , 40 einstückig ausgebildet. 



  Dabei bildet der vordere Endabschnitt 38 min  min a der Fusseinlage 38 min  min  den horizontalen Arm 39 min  min a der Halterung 39 min  min . Der vertikale Arm 39 min b der Halterung 39 min  min  ist aus einer nach oben abgewinkelten Verlängerung 38 min  min b der Fusseinlage 38 min  min  gebildet, und trägt das Polster 40. Auch in diesem Fall ist der Fuss 50 strichpunktiert nur angedeutet. 



   Des weiteren kann eine Abdeckung zur Wärmeisolierung auch beim Einsatz im Fersenbereich verwendet werden. Somit gelten die Merkmale des Anspruches 3 auf diese Ausgestaltung sinngemäss. Gleichfalls kann der Einsatz ähnlich der Fig. 5 für die Aussparung zur Anwendung gelangen. 



  Auch die Verwendung von Polstern in verschiedener Stärke oder in mehrschichtiger Ausgestaltung ist nicht an die einzelnen Ausführungsformen gebunden. Vielmehr können die einzelnen Ausführungsformen untereinander variiert werden. 



  
 



  The invention relates to an inner shoe according to the preamble of claim 1.



  The use of inner boots has spread since the introduction of plastic shell ski boots. Various measures were taken to make the liner as comfortable as possible for the user, on the one hand, and not only to ensure a secure hold for the duration of skiing, but also to make the control of the ski most effective.



  For the convenience of using an inner shoe, it is above all necessary that the user's foot can extend without local pressure points in the inner shoe. Since the position of the foot in the liner determines the comfort for the skier, it is important that when buying new ski boots, particular attention is paid to the liner itself. For this reason, it has long been sought to provide the clearest possible picture of the arrangement of the user's foot in the inner shoe. For example, X-ray devices were installed, which provide a reliable picture of the actual extent of the foot in the inner shoe.

  However, this type of inspection is costly, since the purchase of an X-ray device means separate investments for each point of sale and, on the other hand, it is not for everyone to be exposed to X-rays when buying a ski boot.



  As with the purchase of street shoes, it is also common for children, especially small children, to determine the correct position of the foot in the inner shoe of a ski shoe by pulling on the inner shoe removed from the ski shoe and pressing the child's companion on the toe and heel determine whether the child's foot is properly positioned in the inner shoe. This method is somewhat uncertain because - depending on the hardness of the inner shoe material in the areas mentioned, namely at the toe and at the heel - it delivers different and sometimes unsatisfactory results.



  This is where the invention comes in, which has the goal of being able to directly and reliably determine the position of the skier's foot in the inner shoe. This goal is achieved by the measures contained in the characterizing part of claim 1.



  Because the inner shoe has a recess at least in the toe section, which is covered with an insert made of transparent or translucent material, the position of the foot, in particular the toes, in the inner shoe can be determined by simple inspection.



  If the entire position of the foot in the inner shoe can be determined from the outside, the features of claim 2 serve for this purpose.



  Since nowadays the ski boots are made of a plastic material and these generally do not offer sufficient thermal insulation, this task is generally taken on by the inner boot. Now, however, the use of inserts, which consist of a transparent or translucent material, is inherently associated with local heat losses. In order to remedy this, the features of claims 3 and / or 4 are used. The arrangement of an additional cover made of a heat-insulating material has the same effect in practice as if the entire inner shoe were made of this material, but is dependent on the use of an additional material layer. In contrast, the measures according to claim 4 do not require special handling and the use can be delivered in a separate work process as mass production.

  In this case, the thermal insulation property of the air is advantageously used, so that the solution is also inexpensive.



  Further features, advantages and details of the invention will now be described with reference to the drawing, which shows several embodiments. 1 to 3 show a first embodiment of the invention, wherein FIG. 1 shows an oblique tear and FIGS. 2 and 3 show details in the toe area of the inner shoe according to FIG. 1, FIG. 2 shows an opened cover (for inspection and FIG. 3 shows a cover which has been folded down (in the inserted state of the inner shoe into an only indicated outer shoe); 4 shows a representation corresponding to FIG. 1 of a second embodiment of an inner shoe, each with an insert in the toe and heel region without a cover, and FIG. 5 shows a section along the line V-V in FIG. 4, however, through a two-layer insert.

  In the embodiments according to FIGS. 6 to 12, solutions of an insert according to the invention which can be used in an inner shoe (not shown here) are shown. 6 and 7 show a first embodiment of an insert, which is arranged below a foot insert; FIGS. 8a, 8b and 8c variants of inserts, each with differently strong or multi-layer cushions; 9 and 10 show another embodiment of an insert connected to the foot insert, and FIG. 11 shows a further embodiment of an insert formed integrally with the foot insert.



  In the first embodiment, an inner shoe, designated as a whole by 1, is shown in a section 1a of the toe area with a recess 2. An insert 3 made of a transparent or translucent material is inserted into this recess 2 and is firmly connected to the remaining area of the inner shoe 1, in this case sewn with a seam 1b. To protect the insert 3, a cover 4 is fastened in the present example with a further seam 4a in section 1a of the inner shoe 1. For the sake of clarity, the cover 4 is only shown in FIGS. 2 and 3, with FIG. 2 showing the inner shoe in the "trial state", i.e. with the cover 4 folded away, so that the position of the toes of the test person, especially the child, in the inner shoe 1 is clearly visible for the accompanying person and / or for the dealer.

   To insert the inner shoe 1 into an outer shoe only indicated in FIG. 3, the cover 4, which is designed as a flap, is placed in the toe area on the front upper side of the inner shoe 1, so that the inner shoe 1 can be inserted into the outer shoe 5 practically without additional resistance can. In the inserted state of the inner liner 1, the cover 4 lies flush against the insert 3.



  If a check of the arrangement of the foot in the entire inner shoe can also be checked in the heel area, an embodiment as shown in FIG. 4 is provided. In this case, an insert 13 is fastened in a recess 12 in an inner shoe 11 in section 11a of the toe region - similar to the embodiment according to FIG. 1. The inner shoe 11 in the heel section 11c is provided with a further recess 16 which is closed with an insert 17 made of transparent or translucent material. Also in this area, a cover, not shown, can be provided, similar to the toe area according to the first embodiment. The cover can assume the positions already described above for the inspection and for inserting the inner shoe into the outer shoe.



  In the embodiment according to FIG. 5, another type of insert 23 is shown in the toe region 21a of an inner shoe 21, namely a two-layer or double-walled design made of a transparent or translucent material, the two layers or foils 23a, 23b forming a closed unit with one Represent air cushion 23c. In this way, the use of a separate cover can be dispensed with, because the air cushion 23c itself provides the thermal insulation.



  6 and 7, a foot insert 38 and an insert 39, 40 are shown, which e.g. can be used in the inner shoe 1 shown in FIG. 1. In this exemplary embodiment, the insert 39, 40 consists of an approximately angular holder 39 and a cushion 40, the latter being attached, preferably glued, to a vertical arm 39b of the holder 39. The cushion 40 is essentially adapted to the curvature and the height of the section 1a in the toe region of the inner shoe 1 and consists of a plastic material, preferably of a PU foam. The horizontal arm 39a of the bracket 39 is arranged under the front end portion 38a of the foot insert 38. For the sake of a better overview, a foot 50 of a skier is indicated with dash-dotted lines in FIG. 6.



  8a shows the first embodiment of a first variant of an insert 39, 40 min, in which the vertical arm 39b of the holder 39 carries a cushion 40 min, which has a greater thickness than the cushion 40 in the initial (base) position according to the first embodiment. 8b shows, as a second variant, an insert 39, 40 min min with a cushion 40 min min with a lower thickness, which is also attached to the vertical arm 39b of the holder 39. It is also possible, as shown in FIG. 8c, to design the cushion in multiple layers for 40 min min min, in the present case consisting of two layers 40 min min a, 40 min min b.



  The individual layers 40 min min min a, 40 min min min b of the cushion 40 min min min can be used with one another (e.g.) by means of a double-sided adhesive tape 40 min min min c, one end of which is preferably free-standing. This makes it easier to remove individual layers of the upholstery for 40 min min min without unintentionally removing a further layer or even further layers at the same time.



  Advantageously and according to the invention, the pad 40, 40 min, 40 min min and the individual layers 40 min min min, 40 min min min b of the pad 40 min min min from a foamed thermoplastic, such as Polyurethane, polyethylene, polyester or polyether exist in open-cell or closed-cell form.



  The cushion 40, 40 min, 40 min min, 40 min min min serves on the one hand as a further protection against the effects of cold and on the other hand as an insert when buying ski boots that are slightly larger than the child's foot at the time of purchase. When waxing the child's foot, the insert can either be replaced with a thinner cushion insert or removed entirely.



  In the embodiment according to FIG. 8c, the inner layer 40 min min min a is removed from the cushion 40 min min min, so that there is again sufficient space for the toes of the foot in this case too. The position of the child's foot in the inner shoe, when it is removed from the outer shoe and the foot is inserted, can be determined by the insert 3 of the e.g. liner 1 shown in Fig. 1 can be easily checked at any time.



  Another embodiment of an insert 39 min, 40 is shown in FIGS. 9 and 10. The horizontal arm 39 min a of this holder 39 min is shorter and is with the front end section 38 min a of the foot insert 38 min for the foot 50, which is only indicated by dash-dotted lines connected, e.g. riveted 38 min c using two rivets. The vertical arm 39 min b of the bracket 39 min carries, as in the previously described exemplary embodiments, the cushion 40. The foot insert 38 min and the bracket 39 min with the cushion 40 form - viewed in longitudinal section - an elongated L-profile, the longer legs of the L in the horizontal plane and the shorter legs of the L in the vertical plane.



  In a further embodiment according to FIG. 11, the foot insert is formed in one piece for 38 minutes with the insert 39 minutes, 40.



  The front end section 38 min min a of the foot insert 38 min min forms the horizontal arm 39 min min a of the holder 39 min min. The vertical arm 39 min b of the holder 39 min min is formed from an upward angled extension 38 min min b of the foot insert 38 min min, and carries the cushion 40. In this case too, the foot 50 is only indicated by dash-dotted lines.



   Furthermore, a cover for thermal insulation can also be used when used in the heel area. The features of claim 3 apply accordingly to this embodiment. Likewise, the insert similar to FIG. 5 can be used for the recess.



  The use of cushions of various thicknesses or in a multi-layer configuration is also not tied to the individual embodiments. Rather, the individual embodiments can be varied with one another.


    

Claims (12)

1. lnnenschuh (1) aus einem ersten wärmeisolierenden Material, insbesondere zur Verwendung mit einem aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Aussenschuh (5) von Skischuhen, mit einem Zehen- und Fersenbereich sowie mit einem Schaft, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest am den Zehenbereich bedeckenden Abschnitt (1a) des lnnenschuhs (1) ein erster Einsatz (3) aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material vorhanden ist, wobei dieses Material mit dem restlichen Innenschuh (1) dauerhaft verbunden ist und dass der erste Einsatz (3) mit einer Abdeckung (4) aus einem zweiten wärmeisolierenden Material bedeckbar ist.       1. liner (1) made of a first heat-insulating material, in particular for use with an outer shoe (5) of ski boots consisting of a plastic material, with a toe and heel area and with a shaft, characterized in that at least on the section covering the toe area ( 1a) of the inner shoe (1) there is a first insert (3) made of a transparent or translucent material, this material being permanently connected to the remaining inner shoe (1) and that the first insert (3) with a cover (4) a second heat insulating material can be covered. 2. lnnenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am den Fersenbereich bedekkenden Abschnitt (11c) des Innenschuhs (11) ein zweiter Einsatz (17) aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material vorhanden ist. 2. Inner shoe according to claim 1, characterized in that a second insert (17) made of a transparent or translucent material is present on the section (11c) of the inner shoe (11) covering the heel area. 3. 3rd Innenschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) zumindest gleich gross wie oder grösser als die Oberfläche des ersten Einsatzes (3) ist, und dass die Abdekkung (4) sowohl am ersten Einsatz (3) als auch am an diesen anschliessenden ersten Material des Innenschuhs (1), beispielsweise mittels einer Naht (4a), befestigt ist. Liner according to claim 1 or 2, characterized in that the cover (4) is at least the same size as or larger than the surface of the first insert (3), and that the cover (4) on both the first insert (3) and is attached to this adjoining first material of the inner shoe (1), for example by means of a seam (4a). 4. Innenschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) an den ersten Einsatz (3) bündig anliegt. 4. Inner shoe according to claim 3, characterized in that the cover (4) lies flush against the first insert (3). 5. 5. Innenschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Einsatz (23) aus einem doppelwandigen oder zweischichtigen, durchsichtigen oder durchscheinenden Material ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden Schichten oder Folien (23a, 23b) ein Gas, vorzugsweise ein Luftpolster (23c), eingeschlossen ist. Inner shoe according to claim 1 or 2, characterized in that the first insert (23) is formed from a double-walled or two-layered, transparent or translucent material, a gas, preferably an air cushion (23c.) Between the two layers or foils (23a, 23b) ) is included. 6. lnnenschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den vorderen Abschnitt (1a) des lnnenschuhs (1) ein vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigtes Polster (40, 40 min , 40 min min , 40 min min min ) herausnehmbar eingesetzt ist, welches im wesentlichen der Krümmung und der Höhe des Abschnittes (1a) im Zehenbereich des Innenschuhs (1) angepasst ist (Fig. 6, 7 und 9 bis 11). 6. liner (1) according to any one of claims 1 to 5, characterized in that in the front portion (1a) of the liner (1) preferably a pad made of a plastic material (40, 40 min, 40 min min, 40 min min min) is used removably, which is essentially adapted to the curvature and the height of the section (1a) in the toe region of the inner shoe (1) (FIGS. 6, 7 and 9 to 11). 7. 7. Innenschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (40, 40 min , 40 min min , 40 min min min ) an einer im wesentlichen winkelförmig ausgebildeten Halterung (39, 39 min ) befestigt, vorzugsweise angeklebt ist, wobei der eine Arm (39a, 39 min a) als eine sich unterhalb einer Fusseinlage (38, 38 min ) des Innenschuhs (1) erstreckende Stütze ausgebildet ist und der andere Arm (39b, 39 min b) der Halterung (39, 39 min ) das Polster (40, 40 min , 40 min min , 40 min min min ) trägt (Fig. 6 und 10). Inner shoe according to claim 6, characterized in that the cushion (40, 40 min, 40 min min, 40 min min min) is attached, preferably glued, to an essentially angular bracket (39, 39 min), one arm ( 39a, 39 min a) is designed as a support extending below a foot insert (38, 38 min) of the inner shoe (1) and the other arm (39b, 39 min b) of the holder (39, 39 min) is the cushion (40 , 40 min, 40 min min, 40 min min min) carries (Fig. 6 and 10). 8. 8th. Innenschuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fusseinlage (38 min ) im gesamten Längen- und Breitenbereich erstreckt, dass das Polster (40) mittels der Halterung (39 min ) an dieser Fusseinlage (38 min ) befestigt, beispielsweise mit dieser vernietet ist, und dass die Fusseinlage (38 min ) und die Halterung (39 min ) mit dem Polster (40), im Längsschnitt betrachtet, eine im wesentlichen L-förmige Gestalt aufweisen, wobei der längere Schenkel des L in der Horizontalen und der kürzere Schenkel des L in der Vertikalen verläuft (Fig. 9 und 10). Inner shoe according to claim 6 or 7, characterized in that the foot insert (38 min) extends in the entire length and width range, that the pad (40) is fastened to this foot insert (38 min) by means of the holder (39 min), for example with this is riveted and that the foot insert (38 min) and the holder (39 min) with the cushion (40), viewed in longitudinal section, have an essentially L-shaped shape, the longer leg of the L being horizontal and the shorter leg of the L runs vertically (Fig. 9 and 10). 9. 9. Innenschuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusseinlage (38 min min ) mit der aus der Halterung (39 min min ) und dem Polster (40) bestehenden Einlage (39 min min , 40) eine bauliche Einheit bildet, wobei der vordere Endabschnitt (38 min min a) der Fusseinlage (38 min ) den horizontalen Arm (39 min min a) und eine nach oben abgewinkelte Verlängerung (38 min min b) der Fusseinlage (38 min min ) den vertikalen Arm (39 min min b) der Halterung (39 min min ) bildet (Fig. 11). Liner according to claim 6 or 7, characterized in that the foot insert (38 min min) forms a structural unit with the insert (39 min min, 40) consisting of the holder (39 min min) and the cushion (40), the front end section (38 min min a) of the foot insert (38 min) the horizontal arm (39 min min a) and an upward angled extension (38 min min b) of the foot insert (38 min min) the vertical arm (39 min min b ) of the holder (39 min min) (Fig. 11). 10. Innenschuh nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei weitere Einlagen (39, 40 min ; 39, 40 min min ) vorgesehen sind, bei denen die Stärke der Polster (40 min ; 40 min min ) einerseits grösser, anderseits kleiner als die Stärke des Polsters (40) der ersten Einlage (39, 40) ist (Fig. 8a und 8b). 10. liner according to one of claims 6 to 9, characterized in that at least two further inserts (39, 40 min; 39, 40 min min) are provided in which the thickness of the cushion (40 min; 40 min min) is greater on the one hand , on the other hand, is smaller than the thickness of the cushion (40) of the first insert (39, 40) (FIGS. 8a and 8b). 11. 11. Innenschuh nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (40 min min min ), in Seitenansicht betrachtet, mehrschichtig, zumindest aus zwei Schichten (40 min min min a, 40 min min min b) bestehend, ausgebildet ist, und dass die einzelnen Schichten (40 min min min a, 40 min min min b) des Polsters (40 min min min ) miteinander vorzugsweise durch ein doppelseitig klebendes Klebeband (40 min min min c) verbunden sind, dessen eines Ende vorteilhafterweise aus der Ebene der beiden Schichten (40 min min min a, 40 min min min b) des Polsters (40 min min min ) freistehend herausragt (Fig. 8c). Inner shoe according to one of claims 6 to 9, characterized in that the cushion (40 min min min), viewed in side view, is formed in several layers, consisting of at least two layers (40 min min min a, 40 min min min b), and that the individual layers (40 min min min a, 40 min min min b) of the cushion (40 min min min) are preferably connected to one another by a double-sided adhesive tape (40 min min min c), one end of which advantageously out of the plane of the two layers (40 min min min a, 40 min min min b) of the cushion (40 min min min) protrudes freely (Fig. 8c). 12. 12th Innenschuh nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (40, 40 min , 40 min min , 40 min min min ) bzw. dessen einzelne Schichten (40 min min min a, 40 min min min b) aus einem geschäumten Thermoplasten, wie z.B. aus einem Polyurethan, Polyethylen, Polyester oder Polyether in offenzelliger oder in geschlossenzelliger Form besteht bzw. bestehen.  Liner according to one of claims 6 to 11, characterized in that the cushion (40, 40 min, 40 min min, 40 min min min) or its individual layers (40 min min min a, 40 min min min b) from one foamed thermoplastics, such as consists or consist of a polyurethane, polyethylene, polyester or polyether in open-cell or in closed-cell form.  
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