CH688559A5 - Verfahren zum Versetzen eines Bewehrungsanschlusses. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Bewehrungsanschluss-Einheit zur Durchführung dieses Verfahrens. Die bekannten Verfahren der eingangs genannten Art weisen die Nachteile auf, dass deren Antriebskoppelung mit einem Rotationsantrieb den in der Praxis herrschenden äusserst rauhen Arbeitsbedingungen nicht zu genügen vermag sowie zu teuer in der Herstellung ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, welches mit relativ geringen Mehrkosten den auf dem Bauwesen herrschenden rauhen Einsatzbedingungen genügt und einfach in der Anwendung ist. Diese Aufgabe wird mittels eines Verfahrens gemäss Patentanspruch 1 erfindungsgemäss gelöst. Zweckmässige Weiterausgestaltungen des erfindungsgemässen Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche 2 bis 7. Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ferner eine Bewehrungsanschluss-Einheit nach Patentanspruch 8 zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, sowie ein Adapter nach Patentanspruch 11. Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht schematisch die einzelnen Elemente zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens; Fig. 2 bis Fig. 4 schematisch die einzelnen Verfahrensschritte; Fig. 5 schematisch eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäss abgeflachten Endteil eines Bewehrungsstabes; Fig. 6 eine Ansicht gemäss der Linie VI-VI in Fig. 5; und Fig. 7 eine Ansicht gemäss der Linie VII-VII in Fig. 1. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, bestehen die wesentlichsten Elemente zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens aus einer an sich bekannten, mit einem Zweikomponenten-Epoxy-Klebstoff gefüllten Glasampulle 1, dem zu versetzenden, an seinem vorderen Ende 2 meisselartig zugespitzten und an seinem hinteren Ende 3 zur drehstarren Antriebskoppelung abgeflacht ausgebildeten Bewehrungsstab 4, sowie einem mit einer schlitzförmigen Aufnahmenut 5 versehenen, mit einem Rotationsantrieb, z.B. einer Bohrmaschine, kuppelbaren Adapter oder einer Nuss 6. Der Bewehrungsstab 4 wird vorzugsweise aus einem handelsüblichen gerippten Bau- oder Edelstahl hergestellt, welcher an seinem vorderen Ende 2 zugespitzt und an seinem hinteren Ende 3 zur Bildung eines Kupplungsteiles flachgestaucht wurde. Der Adapter 6 ist zu seiner Antriebsverbindung mit einer Bohrmaschine 7 beispielsweise einerseits mit einem sogenannten SDS-Verbindungsteil 8 und andrerseits zur drehstarren Antriebskoppelung mit dem abgeflacht ausgebildeten Endteil 3 des zu versetzenden Bewehrungsstabes 4 mit der schlitzförmigen Aufnahmenut 5 versehen, wobei der abgeflachte Endteil 3 zur Vermeidung eines Festklemmens im Adapter 6 relativ locker, d.h. mit Spiel, in die Aufnahmenut 5 passt. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit einer Übertragung von selbst sehr hohen Drehmomenten und Schlagkräften auf den zu versetzenden Bewehrungsstab 4 mit keine hohen Anforderungen an die Herstellgenauigkeit stellenden und daher sehr günstig herstellbaren und selbst bei sehr rauhen Einsatzbedingungen leicht und problemlos einsetzbaren Antriebskoppelungsteilen. Das Verfahren zum nachträglichen Versetzen des einen Bewehrungsstab 4 aufweisenden Bewehrungsanschlusses in eine Wand 9 geht, wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, normalerweise so vor sich, dass man in diese Wand 9 zuerst ein Loch 10 mit einem geringfügig grösseren Durchmesser D als der Durchmesser d des zu versetzenden Bewehrungsstabes 4 bohrt, und dann dieses Loch 10 mit einer Bürste und/oder z.B. einem Blasebalg oder Druckluft vom ausgebohrten Wandmaterial reinigt. Danach wird eine an sich bekannte, einen 2-Komponenten-Klebstoff enthaltende Glasampulle 1 (z.B. der Marke MKT< TM >) vollständig in dieses Loch 10 eingesetzt, der zusammen mit dieser Glasampulle 1 angelieferte, an seinem vorderen Ende 2 in der Art eines Meisselkopfes zugespitzt ausgebildete Bewehrungsstab 4 mit seinem abgeflacht ausgebildeten hinteren Ende 3 in den Aufnahmeschlitz 5 des mit der Schlagbohrmaschine 7 verbundenen Adapters 6 eingeführt, und darauf der Bewehrungsstab 4 im Dreh-Schlag-Modus bis auf die auf dem zu versetzenden Bewehrungsstab markierte Setztiefe t unter Zerstörung der im Loch 10 sich befindenden Glasampulle 1 und unter eingehender Vermischung des darin enthaltenen Mehrkomponenten-Klebstoffes bis auf die Bohrlochtiefe eingetrieben. Das derart gründlich unter sich vermischte Mehrkomponenten-Klebstoffgemisch füllt nun den Zwischenraum 11 zwischen der Aussenseite des Bewehrungsstabes 4 und der Bohrlochoberfläche vollständig aus. Während der Aushärtzeit des Klebstoffgemisches darf der derart versetzte Bewehrungsstab 4 nicht bewegt werden, danach kann er ohne Probleme in eine allfällig gewünschte abweichende Form abgebogen werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum nachträglichen Versetzen eines einen Bewehrungsstab aufweisenden Bewehrungsanschlusses in eine Wand (9) unter Verwendung einer mit einem Klebstoff gefüllten, vorgängig in eine in der Wand (9) erstellte Bohrung (10) einsetzbaren Ampulle (1), welche bei Einführung des zu versetzenden Bewehrungsstabes (4) zur Freigabe des in ihr enthaltenen Klebstoffes zerstört wird, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Bewehrungsstab (4) verwendet, welcher an seinem in Vortriebsrichtung gesehen hinteren Ende (3) zur lösbaren Antriebskoppelung zur Einführung in einen mit einer schlitzförmigen Aufnahmenut (5) versehenen, mit einem Rotationsantrieb (7) kuppelbaren oder verbundenen Adapter (6) abgeflacht ausgebildet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen an seinem vorderen Einführende (2) zugespitzten Bewehrungsstab (4) verwendet.
3.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Bewehrungsstab (4) verwendet, welcher an seinem hinteren Ende (3) flachgestaucht wurde.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man einen aus einem gerippten Baustahl bestehenden Bewehrungsstab (4) verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Adapter (6) verwendet, welcher zu seiner Verbindung mit dem Rotationsantrieb, z.B. einer Bohrmaschine (7), mit einem SDS-Verbindungsteil (8) versehen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man eine mit einem Mehrkomponenten-Klebstoff gefüllte Ampulle (1) verwendet.
7.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser (d) des Bewehrungsstabes (4) mindestens annähernd dem Aussendurchmesser der Klebstoff-Ampulle (1) entspricht, und dass der Durchmesser (D) der den Bewehrungsanschluss (4) aufnehmenden Bohrung (10) im Bereich von 105 bis 140%, vorzugsweise im Bereich von 115 bis 125%, des Aussendurchmessers (d) des zu versetzenden Bewehrungsstabes (4) liegt.
8. Bewehrungsanschluss-Einheit zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einer Klebstoff enthaltenden Ampulle (1) sowie einem zugeordneten, an seinem hinteren Ende (3) abgeflacht ausgebildeten Bewehrungsstab (4).
9. Bewehrungsanschluss-Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewehrungsstab (4) an seinem vorderen Ende (2) zugespitzt ist.
10.
Bewehrungsanschluss-Einheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampulle (1) einen Mehrkomponenten-Klebstoff enthält, welcher bei Zerstörung der Ampulle (1) und anschliessender Vermischung der Klebstoffkomponenten mittels des zu verankernden Bewehrungsstabendes aushärtet.
11. Adapter zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) zur drehstarren Verbindung des zu versetzenden Bewehrungsstabes (4) mit einer Bohrmaschine (7) einerseits mit einem sogenannten SDS-Verbindungsteil (8), und andererseits mit einer schlitzförmigen Aufnahmenut (5) zur lösbaren Aufnahme des abgeflacht ausgebildeten Bewehrungsstab-Endes (3) ausgebildet ist.
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1994
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