Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankuppeln eines \lsperrenelementes gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, einzelne \lsperrenelemente durch Laschenverschlüsse und Seile miteinander zu einer bis zu mehrere hundert Meter langen \lsperre miteinander zu verbinden. Diese \lsperren werden auf stehenden Gewässern ausgelegt, um auf der Wasseroberfläche schwimmendes \l oder Chemikalien an einer Ausbreitung zu hindern. Die \lsperren können auch in Fliessgewässern eingesetzt werden; dort werden sie von Ufer zu Ufer gespannt. Insbesondere auf stehenden Gewässern kann es nun vorkommen, dass plötzlich auch ausserhalb der bereits ausgelegten Sperre weitere Verunreinigungen an die Oberfläche treten und zurückgehalten werden müssen. Zu diesem Zweck kann die bereits ausgelegte Sperre nicht neu verlegt werden, da sonst eine unkontrollierte Ausbreitung des von der \lsperre bereits umschlossenen \lteppichs erfolgt.
Es ist schon bekannt, an der Verbindungsstelle zweier \lsperrenelemente ein weiteres \lsperrenelement anzukuppeln, um von dieser Stelle aus eine neue \lsperre abzweigen zu lassen. Dazu müssen die Kupplungen zwischen den beiden \lsperrenelementen an der Abzweigstelle gelöst werden, um das zusätzliche \lsperrenelement ankuppeln zu können. Dies ist bei Windstille und damit glattem Wasser mehr oder weniger gut durchzuführen. Bei Wellengang oder in Fliessgewässern kann es vorkommen, dass beim herkömmlichen Ankuppeln eines abzweigenden \lsperrenelementes die aufgetrennte \lsperre auseinandergerissen und dadurch eine Verschmutzung des bisher geschützten Bereiches durch das von der \lsperre eingesammelte bzw. zurückgehaltene \l erfolgt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Ankuppeln von \lsperrenelementen an eine in einem Gewässer ausgelegte \lsperre, welche ohne Eingriff in die bereits verlegte \lsperre mit letzterer verbunden werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäss den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann mühelos auf die Verbindungsstelle zweier \lsperrenelemente aufgesetzt und mit dieser sicher verbunden werden. Die bereits verlegte \lsperre muss für die Verbindung mit der Vorrichtung nicht aus dem Wasser gehoben werden und die Bedienungsperson kann die Vorrichtung an der bereits verlegten Sperre befestigen, ohne Verschlusselemente lösen zu müssen. Die Vorrichtung kann in einfacher Weise, da sie U-förmig ausgebildet ist, an beliebiger Stelle der ausgelegten Sperre über die Verbindungsstelle zweier Sperrenelemente geschoben werden. Die Sicherung der Vorrichtung an der \lsperre erfolgt durch Verschwenken eines Schliessstabes, der in vertikaler Stellung arretierbar ist. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Vorrichtung mit einem Schliessriegel an der \lsperre gesichert.
Der Schliessriegel, wie auch der Schliessstab sind derart ausgebildet, dass die Vorrichtung die \lsperre an der Verbindungsstelle vollständig umschliesst und folglich auch bei hohem Wellengang eine sichere Verbindung gewährleistet.
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbindungsstelle zweier in bekannter Weise miteinander verbundener Sperrenelemente,
Fig. 2 die beiden miteinander verbundenen Sperrenelemente mit einer darüber gestülpten Vorrichtung zum Ankuppeln eines \lsperrenelementes,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung ähnlich desjenigen in Fig. 2,
Fig. 4 ein Detail der Arretierung des Schliessriegels in Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit einem schwenkbaren Schliessstab,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung mit unten angeordnetem Verschliessbolzen,
Fig. 7 eine Ansicht der Vorrichtung in Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung einer Vorrichtung mit beidseitiger Kupplung,
Fig. 9 eine Vorrichtung gemäss Fig.
5 mit einer Schutzvorrichtung und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer \lsperre mit einem abzweigenden \lsperrenelement.
In Fig. 1 ist die Verbindungsstelle zweier \l- oder Chemiesperrenelemente (kurz Sperrenelemente) 3 dargestellt, wie sie beispielsweise aus dem Schweizer Patent Nr. 686 964 bekannt ist. Die Sperrenelemente 3 weisen oben einen Schwimmkörper 5, zwei in einem Abstand angeordnete Zugseile 7 und an ihren Enden Laschen 9 und 11 auf. Die erste Lasche 9 trägt eine Reihe vertikal übereinander angeordneter Bügel 13; die zweite Lasche 11 ist mit einer Reihe übereinander und deckungsgleich zu den Bügeln 13 auf der Lasche 9 angeordneter schlitzförmiger \sen 15 versehen. Zur Verbindung der beiden Sperrenelemente 3 wird die Lasche 11 mit den \sen 15 auf die Lasche 9 mit den Bügeln gelegt und angepresst, so dass durch die \sen 15 hindurchragenden Bügel 13 ein Stab oder Lederriemen 17 geschoben werden kann.
Anstelle der Bügel 13 an der ersten Lasche 9 können an dieser Drehknöpfe angeordnet sein, die nach dem Durchschieben durch die \sen 15 um 90 DEG gedreht werden (keine Abbildung). Die beiden Paare von Zugseilen 7 werden an ihren Enden durch Verschlussmittel 19, z.B. Schäkel oder Karabinerhaken, zugfest miteinander verbunden.
Mehrere solcher miteinander verbundene Sperrenelemente 3 bilden eine Sperre 21, welche an den beiden freien Enden, d.h. an den Enden der zuäusserst liegenden Sperrenelemente 3, an den beiden Ufern eines Flusses verankert werden, in welchem die Sperre ausgelegt ist. Die Technik der Verbindung zu den Ufern ist Stand der Technik und wird daher nicht näher erörtert. In stehenden Gewässern können die Sperren auch zu geschlossenen Ringen verbunden werden.
Für die Erstellung einer Abzweigung, d.h. das Anbringen eines Sperrenelementes 3, welches den Anfang einer weiteren von der ersten Sperre 21 wegführenden zweiten Sperre 23 bildet, wird über die Verbindungsstelle 1 zweier Sperrenelemente 3 ein in unverschlossenem Zustand U-förmig ausgebildeter Verbindungsbügel 25 von oben aufgeschoben.
In einer ersten Ausführungsform weist der Verbindungsbügel 25 einen ersten Schenkel 27 auf, der sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der miteinander verbundenen Sperrenelemente 3 erstreckt und einen zweiten Schenkel 29, der sich ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Höhe der Sperre erstreckt. Am ersten Schenkel 27 ist in einer oder mehreren Führungen 31 ein Schliessriegel 33 vertikal verschiebbar und um seine Längsachse drehbar eingesetzt. Der Schliessriegel 33 weist unten ein abgekröpftes U-förmiges Ende 35 auf, dessen nach oben ragender Teil 37 den hinteren Schenkel 29 des Verbindungsbügels 25 überlappt. Der Schliessriegel 33 ist in Fig. 3 vergrössert dargestellt. Im Unterschied zur Fig. 2 ist in Fig. 3 der Schliessriegel 33 am zweiten Schenkel 29 befestigt und dessen unteres Ende 35 überlappt den ersten Schenkel 27.
In dieser Ausgestaltung der Erfindung ist ersichtlich, dass der erste Schenkel 27 länger ausgebildet sein kann als der zweite Schenkel 29.
In Fig. 4 ist eine mögliche Verriegelungsanordnung des Schliessriegels 33 in der Offenstellung gemäss den Fig. 2 und 3 dargestellt. Am Schliessriegel 33 ist eine Fahne 39 befestigt. Diese arretiert den Schliessriegel 33 in angehobener Verriegelungsstellung. Zum \ffnen des Schliessriegels 33 wird dieser vorerst aus einer seitlich an der Führung 31 angebrachten Ausnehmung 43 herausgehoben und um 90 DEG gedreht. Dann kann er, geführt durch den Schlitz 41, abgesenkt werden.
Anstelle der dargestellten und beschriebenen Fahne 39 können selbstverständlich auch andere Verriegelungsmechanismen eingesetzt werden, welche es ermöglichen, den Schliessriegel abzusenken, dessen Ende 35 um 90 DEG zu verdrehen und in hochgezogener Stellung in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lage zu arretieren.
Der Verbindungsbügel 25 ist aus einem zugfesten Material, z.B. aus rostfreiem Stahl oder einem faserarmierten Kunststoff, hergestellt. Damit sein Gewicht die benachbarten Sperrenelemente 3 nicht zusätzlich ins Wasser drückt, können Auftriebskörper vorgesehen sein oder der Verbindungsbügel als Hohlkörper ausgebildet sein (keine Abbildungen).
Auf dem ersten Schenkel 27 ist in rechtem Winkel dazu eine Kupplungsplatte 45 befestigt, an welcher, analog zur ersten Lasche 9 eine Reihe von Bügeln oder Drehknöpfen 13 befestigt ist. Unterhalb der Bügel 13 sind ebenfalls analog zu der in Fig. 1 dargestellten Verbindung Ringe 47 befestigt, in welche die Verbindungsmittel 19 für eine Verbindung mit dem anzuschliessenden Sperrenelement 3 eingreifen können.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 5 ist am zweiten Schenkel 29 ein Schliessstab 49 um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt und wird von einem Schwenkbolzen 51 getragen. Ein Steckbolzen 53 dient dazu, den Schliessstab 49 in vertikaler Lage bezüglich dem zweiten Schenkel 29 zu arretieren. Der Steckbolzen 53 kann durch eine Kette 55 mit einem Hebegriff 57, welcher am Verbindungsbügel 25 befestigt ist, verbunden sein. Das untere Ende des Schliessstabes 49 überlappt den nach oben ragenden Teil 59 des in dieser Ausführung unten U-förmig umgebogenen ersten Schenkels 27. Auch in dieser Ausgestaltung der Erfindung ist am Verbindungsbügel 25 eine Kupplungsplatte 45 mit einer Reihe von Bügeln 13 befestigt.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 6 sind der erste und der zweite Schenkel 27 und 29 gleich lang und erstrecken sich etwa über die gesamte Höhe des Sperrenelementes 3. Als Hebesicherung dient ein die beiden unteren Enden der beiden Schenkel 27, 29 miteinander verbindendes Sicherungselement, z.B. ein Sicherungsbolzen 61. Dieser muss allerdings nach dem Aufschieben des Verbindungsbügels 25 unter der Wasseroberfläche vorgeschoben werden, wenn die Sperre 21 nicht aus dem Wasser hebbar ist. Im übrigen sind die am Verbindungsbügel 25 angeordneten Kupplungselemente 13, 47 gleich ausgebildet wie an den zuvor beschriebenen Verbindungsbügeln 25.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 7 ist die Kupplungsplatte 45 nicht senkrecht zum Schenkel 27, sondern in einem spitzen Winkel dazu angeordnet und mit einer zweiten gleich ausgebildeten Kupplungsplatte 45 verbunden. Dies ermöglicht es, von diesem Verbindungsbügel 25 aus zwei zusätzliche Sperrenelemente 3 abzuzweigen.
Fig. 8 zeigt einen Verbindungsbügel 25, dessen Schliessmechanismus gleich aufgebaut sein kann wie derjenige in Fig. 5, bei dem jedoch an beiden Schenkeln 27 und 29 Kupplungsplatten 45 mit Bügeln 13 befestigt sind. Selbstverständlich sind auch an beiden Schenkeln 27, 29 Ringe 47 zum Befestigten der Zugseile 7 angeordnet.
Die in Fig. 9 an einem Verbindungsbügel 25 dargestellte, aus einem elastischen Material gefertigte Schutzplatte 63 dient dazu, die Verbindungsstelle 1 bei stark bewegtem Wasser vor Beschädigung durch den Verbindungsbügel 25 zu schützen und bildet zugleich eine Abdichtung der Verbindungsanordnung.
In Fig. 10, welche einen Ausschnitt aus einer Sperre 21 mit einer daran anschliessenden Sperre 23 zeigt, ist eine weitere Arretierungsvorrichtung für den Schliessriegel 33 ersichtlich. Der Schliessriegel 33 wird in dieser Ausgestaltung durch einen eingeschraubten Bolzen 65, der in eine Halteplatte 67 am Verbindungsbügel 25 eingreift, in Verriegelungsstellung gehalten.
The invention relates to a device for coupling a locking element according to the preamble of patent claim 1.
It is known to connect individual \ l lock elements with one another by means of tab closures and ropes to form a \ l lock up to several hundred meters long. These barriers are laid out on stagnant water in order to prevent floating water or chemicals from spreading. The barriers can also be used in rivers; there they are stretched from bank to bank. Especially on stagnant water, it can now happen that other contaminants suddenly appear on the surface outside the barrier that has already been laid out and must be retained. For this purpose, the barrier that has already been laid out cannot be relocated, since otherwise the carpet that has already been enclosed by the barrier is spread in an uncontrolled manner.
It is already known to couple a further locking element at the junction of two locking elements in order to have a new locking branched off from this point. For this purpose, the couplings between the two \ l locking elements at the branch point must be released in order to be able to couple the additional \ l locking element. This is more or less easy to do when there is no wind and therefore smooth water. When there is a swell or in flowing water, it can happen that, when a branching element is conventionally coupled, the separated barrier is torn apart, causing the previously protected area to be contaminated by the area that has been collected or retained by the barrier.
The object of the present invention is to provide a device for coupling \ l lock elements to a \ l lock designed in a body of water, which can be connected to the latter without intervention in the already installed \ l lock.
This object is achieved by a device according to the features of claim 1.
The device according to the invention can be effortlessly placed on the connection point of two locking elements and securely connected to it. The already installed lock does not have to be lifted out of the water for the connection to the device and the operator can fasten the device to the already installed lock without having to loosen the locking elements. The device can be pushed in a simple manner, since it is U-shaped, at any point of the designed lock over the connection point of two lock elements. The device is secured to the lock by pivoting a locking rod that can be locked in the vertical position. In a further embodiment of the invention, the device is secured to the lock with a locking bolt.
The locking bolt as well as the locking rod are designed in such a way that the device completely encloses the locking device at the connection point and consequently ensures a secure connection even when the waves are high.
The invention is described in more detail with the aid of illustrated exemplary embodiments. Show it:
1 is a junction of two barrier elements connected in a known manner,
2 shows the two interconnected locking elements with a device for coupling a locking element placed over them,
3 is a perspective view of the device similar to that in Fig. 2,
4 shows a detail of the locking of the locking bolt in FIG. 2,
5 is a side view of a device with a pivotable locking rod,
6 is a side view of a further embodiment of the device with the locking bolt arranged at the bottom,
7 is a view of the device in FIG. 6,
8 shows a further embodiment of a device with a coupling on both sides,
9 shows a device according to FIG.
5 with a protective device and
Fig. 10 is a perspective view of a \ l lock with a branching \ l lock element.
In Fig. 1 the connection point of two \ l- or chemical barrier elements (short barrier elements) 3 is shown, as is known for example from Swiss Patent No. 686 964. The barrier elements 3 have a floating body 5 at the top, two pull cables 7 arranged at a distance and straps 9 and 11 at their ends. The first tab 9 carries a series of brackets 13 arranged vertically one above the other; the second tab 11 is provided with a row of slit-shaped 15 arranged one above the other and congruent with the brackets 13 on the tab 9. To connect the two locking elements 3, the tab 11 is placed and pressed onto the tab 9 with the brackets 15 so that a rod or leather strap 17 can be pushed through the brackets 13 projecting through.
Instead of the bracket 13 on the first tab 9, rotary knobs can be arranged on the latter, which, after being pushed through the shaft 15, are rotated by 90 ° (no illustration). The two pairs of traction cables 7 are closed at their ends by means of closure 19, e.g. Shackle or snap hook, connected to each other in a tension-proof manner.
A plurality of such interlocking locking elements 3 form a lock 21, which at the two free ends, i.e. be anchored at the ends of the outermost barrier elements 3 on the two banks of a river in which the barrier is designed. The technology of the connection to the banks is state of the art and is therefore not discussed in detail. In standing water, the barriers can also be connected to form closed rings.
For the creation of a branch, i.e. the attachment of a locking element 3, which forms the start of a further second locking element 23 leading away from the first locking element 21, is pushed over the connection point 1 of two locking element elements 3, a connecting bracket 25 which is U-shaped in an unlocked state is pushed from above.
In a first embodiment, the connecting bracket 25 has a first leg 27, which extends essentially over the entire height of the interconnected barrier elements 3 and a second leg 29, which also extends substantially over the entire height of the barrier. On the first leg 27, a locking bolt 33 is vertically displaceable and rotatable about its longitudinal axis in one or more guides 31. The locking bolt 33 has an angled U-shaped end 35 at the bottom, the upwardly projecting part 37 of which overlaps the rear leg 29 of the connecting bracket 25. The locking bolt 33 is shown enlarged in FIG. 3. In contrast to FIG. 2, the locking bolt 33 is fastened to the second leg 29 in FIG. 3 and its lower end 35 overlaps the first leg 27.
In this embodiment of the invention it can be seen that the first leg 27 can be made longer than the second leg 29.
4 shows a possible locking arrangement of the locking bolt 33 in the open position according to FIGS. 2 and 3. A flag 39 is attached to the locking bolt 33. This locks the locking bolt 33 in the raised locking position. To open the locking bolt 33, it is first lifted out of a recess 43 in the side of the guide 31 and rotated by 90 °. Then it can be lowered through the slot 41.
Instead of the flag 39 shown and described, other locking mechanisms can of course also be used, which make it possible to lower the locking bar, to turn its end 35 by 90 ° and to lock it in the raised position in the position shown in FIGS. 2 and 3.
The connecting bracket 25 is made of a tensile material, e.g. made of stainless steel or a fiber-reinforced plastic. So that its weight does not additionally push the adjacent barrier elements 3 into the water, buoyancy bodies can be provided or the connecting bracket can be designed as a hollow body (no illustrations).
A coupling plate 45 is fastened on the first leg 27 at a right angle thereto, to which a row of brackets or rotary knobs 13 is fastened analogously to the first bracket 9. Underneath the brackets 13, rings 47 are also fastened analogously to the connection shown in FIG.
In the embodiment of the invention according to FIG. 5, a locking rod 49 is articulated on the second leg 29 so as to be pivotable about a horizontal axis and is carried by a pivot pin 51. A plug pin 53 serves to lock the locking rod 49 in a vertical position with respect to the second leg 29. The plug pin 53 can be connected by a chain 55 to a lifting handle 57, which is attached to the connecting bracket 25. The lower end of the locking rod 49 overlaps the upwardly projecting part 59 of the first leg 27 bent down in a U shape in this embodiment. Also in this embodiment of the invention, a coupling plate 45 with a row of brackets 13 is fastened to the connecting bracket 25.
6, the first and second legs 27 and 29 are of equal length and extend approximately over the entire height of the locking element 3. A securing element connecting the two lower ends of the two legs 27, 29 serves as a securing means for lifting , e.g. a securing bolt 61. However, this has to be pushed forward after the connecting bracket 25 has been pushed on under the water surface if the lock 21 cannot be lifted out of the water. Otherwise, the coupling elements 13, 47 arranged on the connecting bracket 25 are of the same design as on the connecting brackets 25 described above.
In the embodiment according to FIG. 7, the coupling plate 45 is not arranged perpendicular to the leg 27, but at an acute angle thereto and connected to a second coupling plate 45 of the same design. This makes it possible to branch off two additional locking elements 3 from this connecting bracket 25.
FIG. 8 shows a connecting bracket 25, the locking mechanism of which can be constructed in the same way as that in FIG. 5, but in which coupling plates 45 are fastened with brackets 13 to both legs 27 and 29. Of course, rings 47 for fastening the pull cables 7 are also arranged on both legs 27, 29.
The protective plate 63 shown in FIG. 9 on a connecting bracket 25, made of an elastic material, serves to protect the connecting point 1 against damage by the connecting bracket 25 when the water is very moving, and at the same time forms a seal for the connecting arrangement.
10, which shows a section of a lock 21 with an adjoining lock 23, shows a further locking device for the locking bolt 33. In this embodiment, the locking bolt 33 is held in the locking position by a screwed-in bolt 65 which engages in a holding plate 67 on the connecting bracket 25.