Die vorliegende Erfindung betrifft eine universell verwendbare Trennwand, Schalldämmungstrennwand, Ausstellungs- bzw. Präsentationswand mit einem Profilgerüst, bestehend aus Ständerprofilen und Tragprofilen oder Traversen und am Profilgerüst wieder lösbar montierbare Tafelelemente oder flächige Einsatzelemente.
Trennwände zum Unterteilen von Grossraumbüros, zum Trennen von Räumlichkeiten und dergleichen werden von fast allen Büromöbelherstellern angeboten. Ebenso mobile Ausstellungs- oder Präsentationswände, welche rasch montierbar und demontierbar sein müssen.
Derartige Trennwände dienen den verschiedensten Zwecken, wie als Schalldämmungstrennwand, als Sichtschutz, zur reinen Raumunterteilung, als Infowand, zum Erstellen eines Messestandes, als Arbeitswand mit Elektrotableau, Papierfächern, als Projektionsfläche usw. Soll also eine Trenn- oder Ausstellungs- bzw. Präsentationswand möglichst vielen Verwendungszwecken dienen, ist es wichtig, dass die verschiedensten Elemente, wie Schalldämmungselemente, Projektionswände, Infotafeln, dekorative Platten usw., schnell und auswechselbar montierbar sind.
Bei den heute von den Büromöbelherstellern angebotenen Trenn- oder Ausstellungswänden ist in der Regel ein Stahlrahmen vorgesehen, bestehend aus in der Regel Vierkantpfosten und zwischen den Pfosten angeordneten Trägern oder Tra versen, wobei in die Freiräume im Gerüst die entsprechenden flächigen Elemente, wie Schalldämmungsplatten, Wandtafeln, Präsentationstafeln und dergleichen, mittels Schraubbefestigungen angeordnet werden. Um Montage und Demontage zu vereinfachen, werden auch Systeme angeboten, wo die flächigen Elemente bzw. die Tafeln Einhängevorrichtungen aufweisen, um an entsprechenden Haken oder Einstecköffnungen am Traggerüst angeordnet zu werden. Alle diese bekannten Trennwand- und Präsentationswandsysteme haben den Nachteil, dass entweder das Montieren und Demontieren der Tafelelemente kompliziert ist oder aber dass an den Tafeln vorstehende Haken bzw.
Einhängvorrichtungen angeordnet sind, sodass das Lagern bzw. das Handling mit diesen Tafelelementen unhandlich ist. Auch sind Systeme bekannt, wo mit zusätzlichen Haken, welche sowohl an den Tafelelementen wie auch am Gerüst einhängbar sind, das Problem der vorstehenden Partien gelöst wird, aber diese Einzelteile gehen oft verloren und ergeben zudem keine stabile Montage.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, universell verwendbare Trennwände bzw. Ausstellungs- oder Präsentationswände vorzuschlagen, mittels welchen an diesen Wänden angeordnete tafelartige oder flächige Elemente rasch montierbar bzw. demontierbar sind.
Die erfindungsgemässe Aufgabe wird mittels einer universell verwendbaren Trennwand, Schalldämmungstrennwand, Ausstellungs- oder Präsentationswand gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1 gelöst.
Vorgeschlagen wird, dass an einer an sich bekannten universell verwendbaren Trennwand, Schalldämmungstrennwand, Ausstellungs- bzw. Präsentationswand mit einem Profil gerüst, bestehend aus Ständerprofilen und Tragprofilen oder Traversen, sowie mit am Profilgerüst wieder lösbar montierbaren Tafelelementen oder flächigen Einsatzelementen, die Halteverbindung zwischen dem Profilgerüst und den Elementen mindestens teilweise aus sog. Klettverschlüssen gebildet wird.
Es wird vorgeschlagen, dass mindestens auf einer Seite der Wand mindestens entlang von Abschnitten an den Profilen oder Traversen Klettbänder angeordnet sind, sowie ebenfalls entlang dem peripheren Bereich der Elemente auf der der Wand zugekehrten Seite, wobei die Klettbänder an den Elementen und am Profil bzw. den Traversen im montierten Zustand der Elemente am Profilgerüst die eingangs erwähnten Klettverschlüsse bilden.
Weitere bevorzugte Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Trennwand, Schalldämmungstrennwand, Ausstellungs- oder Präsentationswand sind in den abhängigen Ansprüchen 3-10 charakterisiert.
Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Trennwand zum vollständigen Abtrennen von zwei Räumlichkeiten oder von Raumteilen in einem Grossraumbüro;
Fig. 2 den Gerüstrahmen bzw. das Profilgerüst der Trennwand von Fig. 1;
Fig. 2a den Gerüstrahmen von Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 3 die Trennwand von Fig. 1, von oben gesehen, im Eckbereich 1;
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung des Eckbereiches einer erfindungsgemässen Trennwand, von oben gesehen;
Fig. 5 wiederum eine weitere Ausgestaltungsvariante einer erfindungsgemässen Trennwand, umfassend eine 90 DEG Ecke, von oben gesehen, und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie II-II der erfindungsgemässen Trennwand von Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Trennwand 1 dargestellt, welche Trennwand mehrere unterschiedliche Trennelemente aufweist.
Zunächst umfasst die Trennwand 1 ein Bodenrahmenteil 3, ein Deckenrahmenteil 5 sowie je seitlich Abschlusspfosten 7 und 9. Innerhalb diesem, allseitig die Trennwand einschliessenden Rahmen sind vertikale Tragprofile oder Pfosten 11 angeordnet, sowie diese Pfosten horizontal verbindende Traversen 13. Durch das Anordnen der Pfosten 11 und Traversen bzw. Querträger 13 werden rechtekkige Wandöffnungen gebildet, in welche Wandöffnungen die verschiedenen Trennelemente bzw. Wandtafeln 15 eingelassen sind. Da diese Trenntafeln 15 die verschiedensten Funktionen aufweisen können, sind sie in der Darstellung gemäss Fig. 1 auch unterschiedlich dargestellt. So können diese Tafeln beispielsweise schalldämmende Trennelemente sein, feuerhemmende Elemente, dekorative Trennelemente, oder aber kann es sich bei diesen Elementen auch um eine Projektionsfläche oder eine Infotafel handeln.
Auch ist es möglich, wie in Fig. 1 dargestellt, in der erfindungsgemässen Trennwand eine Durchgangstür 17 vorzusehen, um einen Durchgang durch die Trennwand zu ermöglichen.
In Fig. 2 ist die Trennwand von Fig. 1 ohne die daran angeordneten Trenntafeln bzw. Einsatzelemente dargestellt, womit der die Trenntafeln tragende Gerüstrahmen 1a verbleibt. Wieder umfasst dieser Gerüstrahmen 1a horizontale Boden- und Dekkenprofile 3 und 5 sowie seitliche Abschlusspfosten 7 und 9 und die dazwischen angeordneten Pfosten bzw. Trägerprofile 11 und Querprofile oder Traversen 13. Im Profilgerüst 1a sind nun an den verschiedenen horizontalen und vertikalen Profilstangen je entlang der beiden Abschlusskanten Klettbänder 19 angeordnet, an welchen die entsprechenden Tafelelemente aufliegend angeordnet werden können, selbstverständlich mittels entsprechenden Klettbändern, welche entlang der Ränder der Tafelelemente angeordnet sind. Durch das Entfernen der Tafelelemente sind die Durchgangsöffnungen 15a in Fig. 2 sichtbar.
Ebenfalls sichtbar ist die Türöffnung 17a, wobei die darin anzuordnende Durchgangstür vorzugsweise mittels Schraub- oder Einhängvorrichtungen angeordnet wird, um eine stabile Montage zu ermöglichen.
Auf einfache und schnelle Art und Weise ist es nun möglich, an den verschiedenen Durchgangsöffnungen, diese überdeckend, entsprechende Tafeln bzw. flächige Elemente 15 anzuordnen, wie beispielsweise Schalldämmungselemente.
In Fig. 2a ist die Trennwand von Fig. 1 bzw. von Fig. 2, von der Seite her gesehen, dargestellt, wobei deutlich sichtbar wird, dass die Trennwand beispielsweise mittels Klemmelementen 21 zwischen einem darunterliegenden Boden und einer darüber angeordneten Decke klemmend angeordnet werden kann. Anstelle der Klemmelemente 21 ist es natürlich auch möglich, am unteren Bodenprofil 3 Stellfüsse 23 anzuordnen, welche in Fig. 2a gestrichelt dargestellt sind. Dies vor allem dann, wenn die Trennwand nicht die vollständige Höhe eines Raumes einnimmt, und somit ein klemmendes Anordnen nicht möglich ist. Oder aber dann, wenn die Decke eine sog. heruntergehängte Decke ist, und somit aus Stabilitätsgründen ein festklemmendes Anordnen der Trennwand nicht möglich ist.
In Fig. 3 ist die Trennwand von Fig. 1, von oben gesehen, in der Ecke I dargestellt, seitlich umfassend den Seitenabschlusspfosten 7. In diesen Pfosten 7 eingelassen ist ein Trägerprofil 11, wobei selbstverständlich Seitenabschluss und Trägerprofil integral ausgebildet sein können. Seitlich beabstandet vom Abschlusspfosten 7 und dem Trägerprofil 11 ist ein weiteres Trägerprofil 11, wobei dazwischenliegend die verkürzt dargestellte Durchgangsöffnung 15a angeordnet ist. Deutlich erkennbar sind nun die Klettbänder 19, welche sowohl an den Pfosten 11 wie auch an den Tafelelementen 15 angeordnet sind. Durch das Aufeinanderpressen der beiden Klettbänder 19 bildet sich somit der Klettverschluss 19a, der ein stabiles und festes Anordnen der Tafelelemente 15 an den Pfosten 11 ermöglicht. Selbstverständlich sind entsprechende Klettbänder auch an den Querträgern bzw.
Traversen 13 angeordnet sowie in horizontaler Richtung an den Randpartien des Tafelelementes 15.
Selbstverständlich ist es auch möglich, auf beiden Seiten des Traggerüstes bzw. Profilgerüstes 1a entsprechende Tafelelemente 15 anzuordnen, wie dies in Fig. 4 erkennbar ist. Dargestellt ist wiederum eine erfindungsgemässe Trennwand im Eckbereich I, von oben gesehen, wobei jedoch nun beidseitig des Profiles 11 die erwähnten Tafelelemente 15 mittels Klettverschlüssen 19a angeordnet sind. Dieses beidseitige Anordnen ist entweder dann von Vorteil, wenn eine hohe Schalldämmung zu erzielen ist, oder aber wenn die Trennwand beidseitig als Präsentationswand verwendet wird. Speziell bei der Montage von Messeständen ist es von Vorteil, wenn eine Trennwand gleichzeitig von beiden Seiten verwendet werden kann, was natürlich eine Vereinfachung der Montage darstellt.
Somit ist es nun möglich, beidseits der Trennwand Präsentationstafeln, Schreibtafeln, Projektionswände und dergleichen anzuordnen, je genau abgestimmt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Ausstellers, der den Messestand benutzt.
Wie aus Fig. 5 erkennbar, ist es natürlich auch möglich, eine erfindungsgemässe Trennwand zu schaffen, welche beispielsweise eine 90 DEG Ecke beinhaltet. So kann beispielsweise ein Trägerprofil ein sog. Eckprofil 28 bilden, um quasi zwei erfindungsgemässe Trennwände in einem Winkel von 90 DEG miteinander zu verbinden. Wiederum sind an diesem Eckpfosten entsprechende Klettbänder 19 angeordnet, auf welche die Schalelemente 15 mit den entsprechend an diesen angeordneten Klettbändern zu liegen kommen, um den Klettverschluss 19a zu bilden. Im Eckbereich ist es weiter möglich, ein Verkleidungselement 27 anzuordnen, das entweder fest mit dem Pfosten 28 verbunden ist, oder aber beispielsweise ebenfalls mittels eines Klettverschlusses daran angeordnet werden kann.
In Fig. 6 ist die erfindungsgemässe Trennwand gemäss Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II dargestellt. Vom Traggerüst bzw. Profilgerüst 1a sind die Bodenprofilstange 3 und die Deckenprofilstange 5 sichtbar, sowie eine dazwischen angeordnete Traverse 13. Die dazwischen ausgebildeten Durchgangsöffnungen 15a sind zur Vereinfachung verkürzt dargestellt. Die in Fig. 6 dargestellten quadratischen Profilstangen weisen zusätzlich an der oberen und unteren seitlichen Längskante vorstehende Rippen 20 auf, welche einerseits als Einhänghaken 25a dienen oder aber, um daran Klettbänder 19 anzuordnen. In der Praxis hat es sich gezeigt, dass, falls die Trenn- bzw. Tafelelemente an allen vier Kantenbereichen mit Klettbändern ausgerüstet sind, ein genaues und zentriertes lotrechtes Aufhängen dieser Tafeln schwierig ist.
Vor allem beim Anordnen von vielen Tafeln kann es vorkommen, dass die einzelnen Tafeln leicht schräg zueinander verlaufend angeordnet sind, was insbesondere bei Dekorationselementen, Präsentationswänden und dergleichen störend ist. Aus diesem Grunde hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn an der oberen Längskante des Tafelelementes 15 ein Einhänghaken 26 vorgesehen ist, der in einen entsprechenden Haken 25a an den Profilen 5 oder 13 einhängbar ist, um eine Hakenverbindung 25 zu bilden. Somit kann nun ein Tafelelement 15 am oberen Rand beispielsweise am Deckenprofil 5 oder an einer Quertraverse 13 eingehängt werden, um dann anschliessend gegen das Profilgerüst 1a gedrückt zu werden, wobei an den übrigen drei Rändern der Klettverschluss 19a gebildet wird.
Natürlich haben diese Tafelelemente 15 ebenfalls den Nachteil, dass vorstehende Einhängorgane angeordnet sind, jedoch nur am oberen Rand und nicht auch in den übrigen Bereichen. Die Klettbänder jedoch stellen keine eigentlich vorstehenden Teile dar, womit sie insbesondere ein wesentlich vereinfachtes Lagern und Handling dieser Tafelelemente ermöglichen.
Aus den in den Fig. 1-6 dargestellten Beispielen wird es nun klar, dass die erfindungsgemäss definierte Trennwand bzw. Präsentationswand universell einsetzbar ist. So kann diese Wand als reine Trennwand dienen, beispielsweise zum Herstellen eines Sichtschutzes. Allerdings können auch einzelne durchsichtige Elemente angeordnet werden, um quasi Fenster zu bilden. Andererseits kann diese Wand als Schalldämmungswand verwendet werden, als feuerhemmende Wand, als Trennwand zum Unterteilen von Grossraumbüros, zum Abtrennen von zwei verschiedenen Räumlichkeiten, usw. Andererseits ist es aber auch möglich, die erfindungsgemässe Wand als reine Präsentationswand zu verwenden, beispielsweise zum Darstellen von Exponaten, Ausstellungsobjekten, Plakaten und dergleichen.
Schliesslich ist es auch möglich, diese Wand zu rein dekorativen bzw. künstlerischen Zwecken zu verwenden, indem verschiedenfarbige Elemente angeordnet werden können.
Wesentlich bei der erfindungsgemäss definierten Wand ist, dass einerseits das Profilgerüst möglichst rasch montierbar und demontierbar ist, dass die einzelnen vertikalen und horizontalen Gerüstprofile in unterschiedlichster Art und Weise zueinander angeordnet werden können, und dass schliesslich die an der erfindungsgemässen Trenn- bzw. Ausstellungs- oder Präsentationswand anzuordnenden Tafelelemente rasch montierbar und demontierbar sind.
Dabei ist zu betonen, dass die Fig. 1-6 nur Beispiele umfassen, welche zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen. Selbstverständlich können diese Tafelelemente auf x-beliebige Art und Weise abgeändert oder modifiziert werden und können insbesondere aus den verschiedensten Materialien gefertigt sein. So können sie aus Kunsthar zen, geschäumten Kunststoffen, Holz, Metall oder Textilien gefertigt sein, oder aber sie können auch aus einem Grundmaterial bestehen, welches mittels Tapeten, Lacken, Textilien, Leder und dergleichen beschichtet bzw. überzogen sind. Auch die Materialien, aus welchen die beispielsweise runden oder 4-Kant-Stangen bzw. die Pfostenprofile und Traversen hergestellt sind, können verschiedenartig sein. Vorzugsweise werden Stahl, Alumninium oder andere geeignete Metalle gewählt, oder aber faserverstärkte Kunststoffe, Holz und dergleichen.
Erfindungswesentlich ist, dass die an der Trenn- bzw. Ausstellungs- oder Präsentationswand angeordneten Trenn- oder Tafelelemente mindestens entlang von Abschnitten mittels sog. Klettverschlüsse an den Profilen festgehalten werden.
The present invention relates to a universally usable partition, soundproofing partition, exhibition or presentation wall with a profile frame, consisting of stand profiles and support profiles or trusses and releasably mountable panel elements or flat insert elements on the profile frame.
Partitions for dividing open-plan offices, for separating rooms and the like are offered by almost all office furniture manufacturers. Likewise, mobile exhibition or presentation walls, which must be quickly assembled and disassembled.
Such partitions serve a wide variety of purposes, such as sound insulation partitions, as privacy screens, for pure room division, as information wall, for creating a trade fair stand, as a work wall with electronic tableau, paper compartments, as a projection surface, etc. So a partition, exhibition or presentation wall should be as many as possible For purposes of use, it is important that the most diverse elements, such as soundproofing elements, projection walls, information boards, decorative panels, etc., can be quickly and interchangeably assembled.
In the partitions or exhibition walls offered by office furniture manufacturers today, a steel frame is usually provided, consisting usually of square posts and beams or trusses arranged between the posts, with the corresponding flat elements, such as soundproofing panels, blackboards, in the free spaces in the scaffolding , Presentation boards and the like can be arranged by means of screw fasteners. To simplify assembly and disassembly, systems are also offered where the flat elements or the panels have hooking devices in order to be arranged on corresponding hooks or insertion openings on the supporting frame. All these known partition wall and presentation wall systems have the disadvantage that either the assembly and disassembly of the panel elements is complicated or that hooks or protruding from the panels
Hanging devices are arranged so that storage or handling with these panel elements is unwieldy. Systems are also known where the problem of the above parts is solved with additional hooks which can be hung on the panel elements as well as on the scaffolding, but these individual parts are often lost and moreover do not result in a stable assembly.
It is therefore an object of the present invention to propose universally usable partition walls or exhibition or presentation walls, by means of which panel-like or flat elements arranged on these walls can be quickly assembled or disassembled.
The object according to the invention is achieved by means of a universally usable partition wall, sound insulation partition wall, exhibition or presentation wall according to the wording according to claim 1.
It is proposed that the retaining connection between the profile scaffolding be made on a known, universally usable partition wall, sound insulation partition wall, exhibition or presentation wall with a profile consisting of stand profiles and supporting profiles or cross members, as well as with panel elements or flat insert elements that can be detached from the profile frame and the elements are at least partially formed from so-called Velcro fasteners.
It is proposed that Velcro strips are arranged on at least one side of the wall at least along sections on the profiles or cross members, and also along the peripheral region of the elements on the side facing the wall, the Velcro strips on the elements and on the profile or the cross beams in the assembled state of the elements on the profile frame form the Velcro closures mentioned at the beginning.
Further preferred variants of the partition according to the invention, soundproof partition, exhibition or presentation wall are characterized in the dependent claims 3-10.
The invention will now be explained in more detail, for example, and with reference to the accompanying figures. Show:
1 shows a partition wall according to the invention for completely separating two rooms or parts of rooms in an open-plan office;
FIG. 2 the scaffold frame or the profile frame of the partition of FIG. 1;
Fig. 2a the scaffold frame of Figure 2 in side view.
Fig. 3, the partition of Figure 1, seen from above, in the corner area 1.
4 shows a further embodiment of the corner area of a partition according to the invention, seen from above;
5 again shows a further embodiment variant of a partition according to the invention, comprising a 90 ° corner, seen from above, and
6 shows a section along the line II-II of the partition according to the invention from FIG. 1.
1 shows a partition 1 according to the invention, which partition has several different partition elements.
First of all, the partition 1 comprises a floor frame part 3, a ceiling frame part 5 and laterally end posts 7 and 9. Vertical support profiles or posts 11 are arranged within this frame, which encloses the partition on all sides, and cross members 13 connecting these posts horizontally. By arranging the posts 11 and trusses or cross members 13 rectangular wall openings are formed, in which wall openings the various partition elements or wall panels 15 are embedded. Since these dividing boards 15 can have a wide variety of functions, they are also shown differently in the illustration according to FIG. 1. For example, these panels can be sound-insulating partition elements, fire-retardant elements, decorative partition elements, or these elements can also be a projection surface or an information panel.
It is also possible, as shown in FIG. 1, to provide a passage door 17 in the partition wall according to the invention in order to allow passage through the partition wall.
FIG. 2 shows the partition of FIG. 1 without the partition panels or insert elements arranged thereon, with which the scaffold frame 1a carrying the partition panels remains. Again, this scaffolding frame 1a comprises horizontal floor and ceiling profiles 3 and 5 as well as side end posts 7 and 9 and the posts or support profiles 11 and cross profiles or crossbeams 13 arranged in between. In the profile frame 1a there are now on the various horizontal and vertical profile bars each along the two Closing edges Velcro strips 19 are arranged, on which the corresponding panel elements can be arranged, of course by means of corresponding Velcro strips, which are arranged along the edges of the panel elements. By removing the panel elements, the through openings 15a are visible in FIG. 2.
The door opening 17a is also visible, the passage door to be arranged therein preferably being arranged by means of screwing or hanging devices in order to enable stable installation.
In a simple and quick manner, it is now possible to arrange corresponding panels or flat elements 15, such as soundproofing elements, at the various through openings covering them.
FIG. 2a shows the partition of FIG. 1 or FIG. 2, seen from the side, it being clearly visible that the partition is arranged, for example by means of clamping elements 21, between a floor underneath and a ceiling arranged above it can. Instead of the clamping elements 21, it is of course also possible to arrange 3 adjustable feet 23 on the lower floor profile, which are shown in broken lines in FIG. 2a. This is particularly the case if the partition does not occupy the full height of a room, so that it is not possible to arrange it in a clamped manner. Or if the ceiling is a so-called suspended ceiling and therefore, for reasons of stability, it is not possible to arrange the partition in a jammed position.
In FIG. 3, the partition wall of FIG. 1, viewed from above, is shown in corner I, laterally encompassing the side end post 7. A support profile 11 is embedded in this post 7, wherein the side end and support profile can of course be integrally formed. A further support profile 11 is spaced laterally from the end post 7 and the support profile 11, the abbreviated through opening 15a being arranged in between. The Velcro strips 19, which are arranged both on the posts 11 and on the panel elements 15, are now clearly recognizable. By pressing the two Velcro strips 19 together, the Velcro fastener 19a is formed, which enables a stable and firm arrangement of the panel elements 15 on the posts 11. Of course, appropriate Velcro strips are also on the cross members or
Trusses 13 arranged and in the horizontal direction on the edge parts of the panel element 15.
Of course, it is also possible to arrange corresponding panel elements 15 on both sides of the support frame or profile frame 1a, as can be seen in FIG. 4. A partition wall according to the invention is again shown in the corner region I, seen from above, but the panel elements 15 mentioned are now arranged on both sides of the profile 11 by means of Velcro fasteners 19a. This arrangement on both sides is either advantageous if high sound insulation can be achieved or if the partition is used on both sides as a presentation wall. Especially when assembling exhibition stands, it is advantageous if a partition can be used from both sides at the same time, which naturally simplifies assembly.
It is therefore now possible to arrange presentation boards, writing boards, projection screens and the like on both sides of the partition, each precisely tailored to the needs of the respective exhibitor using the exhibition stand.
As can be seen from FIG. 5, it is of course also possible to create a partition wall according to the invention which, for example, contains a 90 ° corner. For example, a carrier profile can form a so-called corner profile 28 in order to connect two partition walls according to the invention to one another at an angle of 90 °. Appropriate Velcro strips 19 are again arranged on this corner post, on which the formwork elements 15 with the Velcro strips correspondingly arranged on them come to lie in order to form the Velcro fastener 19a. In the corner area, it is also possible to arrange a cladding element 27 which is either fixedly connected to the post 28 or, for example, can also be arranged thereon by means of a Velcro fastener.
FIG. 6 shows the partition according to the invention according to FIG. 1 in a section along the line II-II. The base profile rod 3 and the ceiling profile rod 5 can be seen from the support frame or profile frame 1a, as well as a cross-member 13 arranged in between. The through openings 15a formed between them are shown in a shortened form for simplification. The square profile rods shown in FIG. 6 additionally have projecting ribs 20 on the upper and lower lateral longitudinal edge, which serve on the one hand as hooks 25a or to arrange Velcro strips 19 thereon. In practice it has been shown that if the dividing or panel elements are equipped with Velcro strips on all four edge areas, an exact and centered vertical hanging of these panels is difficult.
Especially when arranging many panels, it can happen that the individual panels are arranged at a slight angle to one another, which is particularly troublesome in the case of decorative elements, presentation walls and the like. For this reason, it has proven to be advantageous if a hook 26 is provided on the upper longitudinal edge of the panel element 15 and can be hooked into a corresponding hook 25 a on the profiles 5 or 13 in order to form a hook connection 25. Thus, a panel element 15 can now be hung on the upper edge, for example on the ceiling profile 5 or on a crossbar 13, in order to then be pressed against the profile frame 1a, the Velcro fastener 19a being formed on the remaining three edges.
Of course, these panel elements 15 also have the disadvantage that protruding suspension elements are arranged, but only on the upper edge and not also in the other areas. The Velcro strips, however, are not actually protruding parts, which in particular enables them to be stored and handled much more easily.
It is now clear from the examples shown in FIGS. 1-6 that the partition wall or presentation wall defined according to the invention can be used universally. So this wall can serve as a pure partition, for example for the production of a privacy screen. However, individual transparent elements can also be arranged to form quasi windows. On the other hand, this wall can be used as a soundproofing wall, as a fire-retardant wall, as a partition for dividing open-plan offices, for separating two different rooms, etc. On the other hand, it is also possible to use the wall according to the invention as a pure presentation wall, for example for displaying exhibits , Exhibits, posters and the like.
Finally, it is also possible to use this wall for purely decorative or artistic purposes, in that elements of different colors can be arranged.
It is essential with the wall defined according to the invention that on the one hand the profile scaffold can be assembled and disassembled as quickly as possible, that the individual vertical and horizontal scaffold profiles can be arranged with respect to one another in the most varied of ways, and finally that the separation or exhibition or Presentation wall to be arranged panel elements can be quickly assembled and disassembled.
It should be emphasized that FIGS. 1-6 only include examples which serve to explain the invention in more detail. Of course, these panel elements can be changed or modified in any way and can in particular be made from a wide variety of materials. So they can be made of synthetic resins, foamed plastics, wood, metal or textiles, or they can also consist of a base material which is coated or covered by wallpaper, paints, textiles, leather and the like. The materials from which the round or square bars or the post profiles and cross members are made, for example, can be of different types. Steel, aluminum or other suitable metals are preferably selected, or fiber-reinforced plastics, wood and the like.
It is essential to the invention that the dividing or panel elements arranged on the partition or exhibition or presentation wall are held on the profiles at least along sections by means of so-called Velcro fasteners.