CH686328A5 - Reversible non-decimating / decimating adaptive equalization filter. - Google Patents

Reversible non-decimating / decimating adaptive equalization filter. Download PDF

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CH686328A5
CH686328A5 CH235893A CH235893A CH686328A5 CH 686328 A5 CH686328 A5 CH 686328A5 CH 235893 A CH235893 A CH 235893A CH 235893 A CH235893 A CH 235893A CH 686328 A5 CH686328 A5 CH 686328A5
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CH
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delay
filter
decimating
circuit
output
Prior art date
Application number
CH235893A
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German (de)
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Tobias Dr-Ing Noll
Man Erik De
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Siemens Ag
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

1 1

CH 686 328 A5 CH 686 328 A5

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Beschreibung description

Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A 0 305 708 ist ein digitales Dezimierungsfilter bekannt, dessen darin enthaltener Multiplexer mit der Abtastrate der ihm zugeführten Signale betrieben wird, während die an seine Ausgänge anschlosse-nen Signalpfade und die mit diesen verbundenen Teilschaltungen des Filters mit der halben Abtastrate des Eingangssignals betrieben werden. A digital decimation filter is known from European patent application EP-A 0 305 708, the multiplexer contained therein is operated at the sampling rate of the signals fed to it, while half of the signal paths connected to its outputs and the partial circuits of the filter connected to them Sampling rate of the input signal are operated.

Ferner ist aus der Dissertationsschrift von Tobias Gebhard Noll an der Ruhr-Universität Bochum, 1989, mit dem Titel «Architektur- und Schaltungsentwurf eines digitalen adaptiven Entzerrers für den Digital-Richtfunk mit lokal systolischen Carry-Save-Arrays in CMOS-Technoiogie», Seite 50, ein Blockschaltbild eines digitalen Zero-Forcing-Entzerrers bekannt, bei dem Filterkoeffizienten von Koeffizienten-Multiplizierern einer Filterschaltung durch Teil-korrelatoren einer Koeffizientennachstellschaltung in Abhängigkeit eines Fehlersignals und eines Ent-scheiderausgangssignals als Bezugssignal nachstellbar sind, um näherungsweise ein Inversfilter zu einem zeitlich sich ändernden Kanal zu bilden. Furthermore, from the dissertation of Tobias Gebhard Noll at the Ruhr University Bochum, 1989, entitled "Architecture and circuit design of a digital adaptive equalizer for digital radio relay with locally systolic carry-save arrays in CMOS technology", page 50, a block diagram of a digital zero-forcing equalizer is known, in which filter coefficients from coefficient multipliers of a filter circuit can be adjusted by partial correlators of a coefficient adjustment circuit as a function of an error signal and a decision output signal as a reference signal, in order to approximate an inverse filter at a time to form changing channel.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein umschaltbar nicht-dezimierendes/dezimierendes adaptives Entzerrerfilter anzugeben, bei dem die Verdrahtung zwischen einer Koeffizienten-Nachstellschaltung und einer Filterschaltung mit veränderbaren Koeffizienten hinsichtlich der Umschaltung zwischen nicht-dezimierender und dezimierender Betriebsart möglichst für beide Betriebsarten nutzbar ist und nur eine möglichst geringe Zahl von Schaltern bzw. Umschaltern erforderlich ist und bei dem eine möglichst geringe Chipfläche erforderlich ist und eine möglichst geringe Verlustleistung auftritt. The invention has for its object to provide a switchable non-decimating / decimating adaptive equalizer filter, in which the wiring between a coefficient adjustment circuit and a filter circuit with variable coefficients with regard to switching between non-decimating and decimating operating modes is possible for both operating modes and only the smallest possible number of switches or change-over switches is required and in which the smallest possible chip area is required and the lowest possible power loss occurs.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. The object is achieved by the features specified in claim 1.

Der Patentanspruch 2 ist auf eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gerichtet. Claim 2 is directed to a preferred embodiment of the invention.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt The invention is explained below with reference to the drawing. It shows

Fig. 1 ein Schaltbild eines erfindungsgemässen Entzerrerfilters mit einer Serial-ln/Parallel-Out-Struk-tur und 1 is a circuit diagram of an equalizer filter according to the invention with a serial-in / parallel-out structure and

Fig. 2 ein erfindungsgemässes Entzerrerfilter mit einer Parallel-In/Serial-Out-Struktur. 2 shows an equalizer filter according to the invention with a parallel in / serial out structure.

In Fig. 1 ist ein umschaltbar nicht-dezimierendes/ dezimierendes adaptives Entzerrerfilter mit N = 11 Koeffizienten gezeigt, das aus einem umschaltbar nicht-dezimieren- den/dezimierenden Filter mit veränderbaren Koeffizienten NDF/DF und einer Koeffi-zientennachstellschaltung CORR besteht, wobei das Filter NDF/DF aus einem Teilfilter TFI und einem weiteren Teilfilter TF2 besteht, die beide eine Serial-In/Parallel-Out-Struktur aufweisen. Das erste Teilfilter TFI besitzt eine Reihenschaltung von Verzögerungsgliedern 1 ... 5 mit der jeweiligen Verzögerungszeit T, wobei l/T der Symbolrate fs entspricht, sechs Koeffizientenmultiplizierer 31 ... 36 für veränderbare Koeffizienten und fünf Addierer 53 ... 57. Das weitere Teilfilter TF2 besitzt eine Reihenschaltung aus vier Verzögerungsgliedern 6 ... 9, 1 shows a switchable non-decimating / decimating adaptive equalizer filter with N = 11 coefficients, which consists of a switchable non-decimating / decimating filter with variable coefficients NDF / DF and a coefficient adjustment circuit CORR, the filter NDF / DF consists of a partial filter TFI and a further partial filter TF2, both of which have a serial-in / parallel-out structure. The first sub-filter TFI has a series connection of delay elements 1 ... 5 with the respective delay time T, where l / T corresponds to the symbol rate fs, six coefficient multipliers 31 ... 36 for variable coefficients and five adders 53 ... 57 Partial filter TF2 has a series connection of four delay elements 6 ... 9,

fünf Koeffizientenmultiplizierer 37 ... 41 und vier Addierer 58 ... 61. Das Eingangssignal des Filters TF1 wird dabei im Koeffizientenmultiplizierer 31 mit dem jeweiligen Koeffizienten multipliziert und der Reihenschaltung aus den fünf Verzögerungsgliedern 1 ... 5 zugeführt. Die Signale der Ausgänge der Verzögerungsglieder 1 ... 5 werden in den Koeffizientenmul-tiplizierern 32 ... 36 mit den jeweiligen Koeffizienten multipliziert und das Ergebnis jeweils einem ersten Eingang eines jeweiligen Addierers der Addierer 53 ... 57 zugeführt. Der zweite Eingang des Addierers 53 ist mit dem Ausgang des Koeffizientenmultipli-zierers 31 und die weiteren zweiten Eingänge der Addierer 55 ... 57 sind der Reihe nach jeweils mit einem Ausgang eines jeweiligen Addierers verbunden und der Ausgang des Addierers 57 ist mit einem Eingang eines Addierers 62 beschaltet. Beim Teilfilter TF2 ist entsprechend das Eingangssignal dem Koeffizientenmultiplizierer 37 und die Ausgangssignale der Verzögerungsglieder 6 ... 9 den Koeffizientenmultiplizierern 38 ... 41 der Reihe nach jeweils einzeln zuführbar. Ein erster Eingang des Addierers 58 ist mit dem Ausgang des Koeffizien-tenmultiplizierers 37 verbunden und die ersten Eingänge der weiteren Addierer 59 ... 61 sind jeweils mit einem Ausgang eines vorhergehenden Addierers verbunden und der Ausgang des Addierers 61 ist mit dem zweiten Eingang des Addierers 62 beschaltet, dessen Ausgang den Filterausgang y darstellt. Die zweiten Eingänge der Addierer 58 ... 61 sind jeweils der Reihe nach mit je einem Ausgang der Koeffizientenmultiplizierer 38 ... 41 verbunden. Das Filter NDF/DF besitzt einen Démultiplexer DMUX1, dessen Eingang das Filtereingangssignal x führt, dessen erster Ausgang mit dem Eingang des Filters TF1 und dessen zweiter Ausgang mit dem Eingang eines Umschalters 52 verbunden ist. Der Démultiplexer DMUX1 ist mit der Symbolrate fs umgeschaltbar, das heisst jeder der beiden Schaltzustände des Demultiplexers wird jeweils für die Zeit 1/2*fs angenommen, und seine beiden Ausgänge sind durch einen Schalter S1 überbrückbar. five coefficient multipliers 37 ... 41 and four adders 58 ... 61. The input signal of the filter TF1 is multiplied in the coefficient multiplier 31 by the respective coefficient and fed to the series circuit comprising the five delay elements 1 ... 5. The signals of the outputs of the delay elements 1 ... 5 are multiplied by the respective coefficients in the coefficient multipliers 32 ... 36 and the result is fed to a first input of a respective adder of the adders 53 ... 57. The second input of the adder 53 is connected to the output of the coefficient multiplier 31 and the further second inputs of the adders 55 ... 57 are each connected in series to an output of a respective adder and the output of the adder 57 is connected to an input of a Adders 62 connected. In the case of the partial filter TF2, the input signal to the coefficient multiplier 37 and the output signals of the delay elements 6 ... 9 to the coefficient multipliers 38 ... 41 can be fed individually one after the other. A first input of the adder 58 is connected to the output of the coefficient multiplier 37 and the first inputs of the further adders 59 ... 61 are each connected to an output of a preceding adder and the output of the adder 61 is to the second input of the adder 62 connected, the output of which represents the filter output y. The second inputs of the adders 58 ... 61 are each connected in sequence to an output of the coefficient multipliers 38 ... 41. The filter NDF / DF has a demultiplexer DMUX1, the input of which carries the filter input signal x, the first output of which is connected to the input of the filter TF1 and the second output of which is connected to the input of a changeover switch 52. The demultiplexer DMUX1 can be switched at the symbol rate fs, that is, each of the two switching states of the demultiplexer is assumed for the time 1/2 * fs, and its two outputs can be bridged by a switch S1.

Im nicht-dezimierenden Betrieb entspricht die verwendete Filter- bzw. Abtastfrequenz der Symbolrate fs (Baud-Rate). Durch diese Abtastung wird in allen praktischen Anwendungen das Abtasttheorem verletzt, was wiederum in hohen Anforderungen an die verwendete Abtastphase resultiert. Im dezimierenden Betrieb wird aus Gründen der vereinfachten Synchronisation die Abtastfrequenz meist der doppelten Symbolrate 2fs entsprechend gewählt und entspricht somit dem Abtasttheorem. Nach der Entzerrungsfilterung kann die Abtastrate meist auf die Symbolrate reduziert werden und die Filteranordnung kann somit als Dezimierungsfilter aufgefasst werden. Der Nachteil liegt hierbei in gewissen unerwünschten Freiheitsgraden bei der Einstellung der Filterkoeffizienten. Die Ausgänge des Demultiplexers DMUX1 sind im nicht-dezimierenden Betrieb durch den Schalter SI überbrückt, das heisst das der Démultiplexer DMUX1 auch wie im dezimierenden Betrieb weiter umgeschaltet werden kann und nicht abgeschaltet werden muss, und der Eingang des Umschalters 52 wird über eine Vorverzögerungsschaltung VI mit dem Eingang des Teilfilters In non-decimating operation, the filter or sampling frequency used corresponds to the symbol rate fs (baud rate). This scanning violates the scanning theorem in all practical applications, which in turn results in high demands on the scanning phase used. In decimating operation, the sampling frequency is usually chosen to be twice the symbol rate 2fs for reasons of simplified synchronization and thus corresponds to the sampling theorem. After the equalization filtering, the sampling rate can usually be reduced to the symbol rate and the filter arrangement can thus be interpreted as a decimation filter. The disadvantage here lies in certain undesirable degrees of freedom when setting the filter coefficients. The outputs of the demultiplexer DMUX1 are bridged in the non-decimating mode by the switch SI, that is to say that the demultiplexer DMUX1 can also be switched over as in decimating mode and does not have to be switched off, and the input of the switch 52 is connected via a pre-delay circuit VI the input of the sub-filter

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TF2 verbunden und die Koeffizientenmultiplizierer 31 ... 36 werden parallel der Reihe nach mit den Koeffizienten C-5 ... Co und die Koeffizientenmultiplizierer 37 ... 41 des Teilfilters TF2 werden der Reihe nach mit den Koeffizienten C1 ... C5 versorgt. Im dezimierenden Betrieb ist der Schalter S1 geöffnet, der Démultiplexer DMUX1 also wirksam, und der Eingang des Umschalters 52 über eine Vorverzögerungsschaltung V2 mit dem Eingang des Teilfilters TF2 verbunden und die Koeffizientenmultiplizierer 31 ... 36 des Teilfilters TFI werden der Reihe nach parallel mit den Koeffizienten C-5/2, C-3/2, ....C5/2 und die Koeffizientenmultiplizierer 37 ... 41 des Teilfilters TF2 mit den Koeffizienten C4/2, C-2/2. ... C4/2 versorgt. TF2 connected and the coefficient multipliers 31 ... 36 are supplied in parallel with the coefficients C-5 ... Co and the coefficient multipliers 37 ... 41 of the sub-filter TF2 are supplied with the coefficients C1 ... C5 in sequence. In decimating mode, the switch S1 is open, the demultiplexer DMUX1 is thus effective, and the input of the switch 52 is connected to the input of the sub-filter TF2 via a pre-delay circuit V2, and the coefficient multipliers 31 ... 36 of the sub-filter TFI are sequentially connected in parallel with the Coefficients C-5/2, C-3/2, .... C5 / 2 and the coefficient multipliers 37 ... 41 of the sub-filter TF2 with the coefficients C4 / 2, C-2/2. ... C4 / 2 supplied.

Die Koeffizientennachstellschaltung CORR besteht aus N = 11 Teilkorrelatoren 80 ....90, einer Kette von Verzögerungsgliedern 10 ... 14, einer weiteren Kette von Verzögerungsgliedern 15 ... 18, einem Démultiplexer DMUX2, Umschaltern S3 und S4, einem Schalter S5 und Vorverzögerungsgliedern V3 ... V6. Ein Fehlersignal e ist über den Umschalter 53 entweder über das Vorverzögerungsglied V3 oder über das Vorverzögerungsglied V4 jeweils allen ersten Eingängen der Teilkorrelatoren 80 ... 90 zuführbar. Ein Bezugssignal W ist dem Eingang des Démultiplexera DMUX2 zuführbar, der mit der Symbolrate fs umschaltbar ist. Als Bezugssignal W wird beim sogenannten Zero-Forcing-Verfahren das Ausgangssignal einer Entscheiderschaltung benutzt, die mit dem Filterausgangssignal 7 versorgt wird und beim sogenannten Minimum-Mean-Squa-re-Error-Verfahren wird das Filtereingangssignal x hierfür verwendet. Ein erster Ausgang des Démultiplexera DMUX2 ist mit dem Eingang der Kette von Verzögerungsgliedern 10 ... 14 verbunden, der zweite Ausgang des Démultiplexera DMUX2 ist über den Umschalter S4 entweder über die Vorverzögerungsschaltung V5 oder über die Vorverzögerungsschaltung V6 mit dem Eingang der Kette von Verzögerungsgliedern 15 ... 18 verbindbar und die beiden Ausgänge des Démultiplexera DMUX2 sind im nicht-dezimierenden Betrieb durch den Schalter S5 überbrückt und im dezimierenden Betrieb nicht überbrückt. Der zweite Eingang des Teilkorrelators 80 ist mit dem Eingang der Kette von Verzögerungsgliedern 10 ... 14 und die Ausgänge der Verzögerungsglieder 10 ... 14 sind der Reihe nach jeweils mit einem zweiten Eingang der Teilkorrelatoren 82, 84 ... 90 verbunden. Der Eingang der Kette von Verzögerungsgliedern 15 ... 18 ist mit dem zweiten Eingang des Teilkorrelators 81 verbunden und die Ausgänge der Verzögerungsglieder 15 ... The coefficient adjustment circuit CORR consists of N = 11 partial correlators 80 ... 90, a chain of delay elements 10 ... 14, a further chain of delay elements 15 ... 18, a demultiplexer DMUX2, changeover switches S3 and S4, a switch S5 and Pre-delay elements V3 ... V6. An error signal e can be fed via the changeover switch 53 either via the pre-delay element V3 or via the pre-delay element V4 to all of the first inputs of the partial correlators 80 ... 90. A reference signal W can be fed to the input of the demultiplexer DMUX2, which can be switched over at the symbol rate fs. The output signal of a decision circuit, which is supplied with the filter output signal 7, is used as the reference signal W in the so-called zero-forcing method, and the filter input signal x is used for this in the so-called minimum-mean-squares error method. A first output of the Démultiplexera DMUX2 is connected to the input of the chain of delay elements 10 ... 14, the second output of the Démultiplexera DMUX2 is via the switch S4 either via the pre-delay circuit V5 or via the pre-delay circuit V6 with the input of the chain of delay elements 15 ... 18 connectable and the two outputs of the Démultiplexera DMUX2 are bridged by switch S5 in non-decimating mode and not bridged in decimating mode. The second input of the partial correlator 80 is connected to the input of the chain of delay elements 10 ... 14 and the outputs of the delay elements 10 ... 14 are connected in series to a second input of the partial correlators 82, 84 ... 90. The input of the chain of delay elements 15 ... 18 is connected to the second input of the partial correlator 81 and the outputs of the delay elements 15 ...

18 sind der Reihe nach jeweils mit je einem der Teilkorrelatoren 83, 85 ... 89 verbunden. Der Teil-korrelator 80 ist beispielhaft detailliert ausgeführt, wobei die beiden Eingänge des Teilkorrelators 80 die Eingänge eines Multiplizierers M darstellen, dem ein invertierender Verstärker A, ein Addierer 63 und ein Verzögerungsglied 19 nachgeschaltet sind, wobei der Ausgang des Verzögerungsgliedes 18 are each connected in series to one of the partial correlators 83, 85 ... 89. The partial correlator 80 is carried out in detail by way of example, the two inputs of the partial correlator 80 representing the inputs of a multiplier M which is followed by an inverting amplifier A, an adder 63 and a delay element 19, the output of the delay element

19 den Ausgang des Teilkorrelators darstellt und dieser auf den zweiten Eingang des Addierers 63 zurückgeführt ist, so dass sich ein digitaler Integrator ergibt. 19 represents the output of the partial correlator and this is fed back to the second input of the adder 63, so that a digital integrator results.

Besteht beispielsweise das Fehlersignal e, wie in der Dissertation von Tobias Noll beschrieben lediglich aus einem Vorzeichenbit, so kann jedes Bit des Bezugssignals w anstelle des Multiplizierers M zusammen mit dem Signal e in einer EXOR-Schal-tung verknüpft werden. Die Ausgänge der Teilkorrelatoren 80 ... 90 liefern der Reihe nach die Koeffizienten C-5 bzw. C-5/2, Ci bzw. C-4/2, C4 bzw. C-3/2, C2 bzw. C-2/2, C-3 bzw. C-1/2, C3 bzw. Co, C-2 bzw C1/2, C4 bzw. C2/2, C-1 bzw. C3/2, C5 bzw. C4/2 und Co bzw. C5/2. Hieraus ergibt sich, dass sowohl im nicht-dezimierenden als auch im dezimierenden Betrieb die gleichen Verbindungen zwischen Teilkorrelatoren und Koeffizientenmultiplizie-rern bestehen und keine weiteren Schalter bzw. Umschalter erforderlich sind. If, for example, the error signal e consists only of a sign bit, as described in Tobias Noll's dissertation, each bit of the reference signal w can be combined with the signal e in an EXOR circuit instead of the multiplier M. The outputs of the partial correlators 80 ... 90 provide the coefficients C-5 or C-5/2, Ci or C-4/2, C4 or C-3/2, C2 or C-2 in sequence / 2, C-3 or C-1/2, C3 or Co, C-2 or C1 / 2, C4 or C2 / 2, C-1 or C3 / 2, C5 or C4 / 2 and Co or C5 / 2. This means that both in non-decimating and in decimating operation there are the same connections between partial correlators and coefficient multipliers and no further switches or changeover switches are required.

In Fig. 2 ist ein weiteres erfindungsgemässes Entzerrerfilter dargestellt, bei dem lediglich anstelle des umschaltbar nicht-dezimierenden/dezimierenden Filters NDF/DF ein umschaltbar nicht-dezimieren-des/dezimierendes Filter NDF/DF verwendet wird, das ein Teilfilter TF1' und ein Teilfilter TF2' mit jeweils einer für die schaltungstechnische Realisierung günstigeren Parallel-In/Serial-Out-Struktur, und bei dem die Verdrahtung zwischen dem Filter NDF/ DF' und der Koeffizienten-Nachstellschaltung CORR bezüglich der Verdrahtung zwischen dem Filter NDF/DF und der Koeffizienten-Nachstellschaltung CORR gespiegelt ist, wodurch der in Fig. 2 beispielhaft dargestellte letzte Teilkorrelator 90 mit einem ersten Koeffizienten-Multiplizierer 42 für veränderliche Koeffizienten und der in Fig. 2 beispielhaft dargestellte erste Teilkorrelator 80 mit einer letzten Koeffizienten-Multiplizierer 47 des ersten Teilfilters TF1' verbunden ist. Das Eingangssignal des Teilfilters TF1' wird dabei allen Koeffizienten-Multiplizierern 42 ... 47 für veränderliche Koeffizienten und das Eingangssignal des Teilfilters TF2' wird gleichzeitig allen Koeffizientenmultiplizierern 48 ... 52 für veränderliche Koeffizienten zugeführt. Im Teilfilter TF1' ist eine Kette aus Verzögerungsgliedern 20 ... 25 und Addierern 64 ... 68 vorgesehen, wobei die Kette mit dem Verzögerungsglied 20 beginnt und sich jeweils ein Addierer mit nachgeschaltetem Verzögerungsglied der Reihe nach anschliesst. Der Ausgang des ersten Koeffizienten-Multiplizierers 42 ist über das Verzögerungsglied 20 mit einem ersten Eingang des Addierers 64 und jeweils einer der Ausgänge von den Koeffizienten-Multiplizierern 43 ... 47 ist mit einem der zweiten Eingänge der Addierer 64 ... 68 der Reihe nach verbunden. Im Teilfilter TF2' sind wie beim Filter TF1' abwechselnd die Verzögerungsglieder 26 ... 30 und die Addierer 69 ... 72 der Reihe nach vorgesehen, wobei das Eingangssignal des Filters TF2' über den ersten Koeffizienten-Multiplizierer 48 und das Verzögerungsglied 26 auf einen ersten Eingang des Addierers 69 und jeweils ein Ausgangssignal der Koeffizienten-Multiplizierer 41 ... 52 auf einen zweiten Eingang der Addierer 69 ... 72 geführt ist. Den Koeffizienten-Multiplizierern 42 ... 47 des Teilfilters TF1' sind der Reihe nach die Koeffizienten Co, C-1, ... C-5 und den Koeffizienten-Multiplizierern 48 ... 52 des Teilfilters TF2' sind der Reihe nach die Koeffizienten C5, C4, ... Ci im nicht-dezimierenden 2 shows a further equalizer filter according to the invention, in which a switchable non-decimating / decimating filter NDF / DF is used instead of the switchable non-decimating / decimating filter NDF / DF, which has a partial filter TF1 'and a partial filter TF2 'each with a parallel-in / serial-out structure which is more favorable for the implementation in terms of circuit technology, and in which the wiring between the filter NDF / DF' and the coefficient adjustment circuit CORR with respect to the wiring between the filter NDF / DF and the coefficients Adjustment circuit CORR is mirrored, whereby the last partial correlator 90 shown by way of example in FIG. 2 with a first coefficient multiplier 42 for variable coefficients and the first partial correlator 80 shown by way of example in FIG. 2 having a last coefficient multiplier 47 of the first partial filter TF1 ' connected is. The input signal of the sub-filter TF1 'is fed to all coefficient multipliers 42 ... 47 for variable coefficients and the input signal of the sub-filter TF2' is simultaneously fed to all coefficient multipliers 48 ... 52 for variable coefficients. A chain of delay elements 20 ... 25 and adders 64 ... 68 is provided in the partial filter TF1 ', the chain starting with the delay element 20 and an adder with a delay element connected in series following each. The output of the first coefficient multiplier 42 is via the delay element 20 with a first input of the adder 64 and one of the outputs from the coefficient multipliers 43 ... 47 is with one of the second inputs of the adders 64 ... 68 of the series after connected. In the partial filter TF2 ', the delay elements 26 ... 30 and the adders 69 ... 72 are alternately provided in the same way as in the filter TF1', the input signal of the filter TF2 'being applied via the first coefficient multiplier 48 and the delay element 26 a first input of the adder 69 and an output signal of the coefficient multipliers 41 ... 52 is fed to a second input of the adders 69 ... 72. The coefficient multipliers 42 ... 47 of the sub-filter TF1 'are in turn the coefficients Co, C-1, ... C-5 and the coefficient multipliers 48 ... 52 of the sub-filter TF2' are in sequence Coefficients C5, C4, ... Ci in the non-decimating

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Betrieb parallel zuführbar. Im dezimierenden Betrieb sind den Koeffizienten-Multiplizierern 42 ... 44 die Koeffizienten C5/2, C3/2, ... C-5/2 und den Koeffi-zienten-Mulitplizierern 48 ... 52 die Koeffizienten C4/2, C2/2, ... C^/2 der Reihe nach parallel zuführbar. Die Verdrahtung zwischen dem Filter NDF/DF' und der Koeffizientennachstellschaltung CORR ist ebenfalls hinsichtlich der Umschaltung zwischen nicht-dezimierenden und dezimierendem Betrieb invariant. Operation can be fed in parallel. In decimating operation, the coefficient multipliers 42 ... 44 are the coefficients C5 / 2, C3 / 2, ... C-5/2 and the coefficient multipliers 48 ... 52 are the coefficients C4 / 2, C2 / 2, ... C ^ / 2 can be fed in parallel in sequence. The wiring between the filter NDF / DF 'and the coefficient adjustment circuit CORR is also invariant with regard to switching between non-decimating and decimating operation.

Neben den in der Regel verwendeten Filtern mit ungerader Koeffizientenzahl sind auch Filter mit gerader Koeffizientenzahl denkbar und ein erfindungs-gemässes Filter mit beispielsweise N = 10 ist aus den Fig. 1 und 2 dadurch leicht ableitbar, dass in Fig. 1 der Koeffizienten-Multiplizierer 31 und der Teilkorrelator 80 und in Fig. 2 der Koeffizienten-Multiplizierer 47 und der Teilkorrelator 80 nicht vorhanden sind. In addition to the filters with an odd number of coefficients that are generally used, filters with an even number of coefficients are also conceivable, and a filter according to the invention, for example N = 10, can be easily derived from FIGS. 1 and 2 by the fact that in FIG. 1 the coefficient multiplier 31 and the partial correlator 80 and in FIG. 2 the coefficient multiplier 47 and the partial correlator 80 are not present.

Ein nicht-dezimierendes Filter mit N Koeffizienten kann in zwei ausgangsseitig additiv verknüpfte Teilfilter aufgeteilt werden, wobei das zweite Teilfilter jedoch über eine Vorverzögerungsschaltung, in Fig. 1 und Fig. 2 mit V1 bezeichnet, versorgbar ist. Die Vorverzögerungsschaltung besitzt im allgemeinen Fall eine Vorverzögerungszeit, die sich aus der Summe aller Verzögerungszeiten des ersten Teilfilters und einer weiteren Verzögerungszeit T ergibt. Die Vorverzögerungszeit der Vorverzögerungsschaltung beträgt Int (N/2), wobei Int (x) die nächstgrös-sere ganze Zahl von x bedeutet, wenn die Zahl der Koeffizienten des ersten Teilfilters sich höchstens um einen Koeffizienten von der Zahl der Koeffizienten des zweiten Teilfilters unterscheidet, also eine möglichst symmetrische Aufteilung zwischen beiden Teilfiltern vorliegt. Für das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Filter mit N = 11 Koeffizienten ergibt sich folglich eine Vorverzögerungszeit für die Vorverzögerungsschaltung V1 von 6 T. Im dezimierenden Betrieb wird auf den mit der Symbolrate fs getakteten Démultiplexer DMUX1 abwechselnd das Teilfilter TF1 und das Teilfilter TF2 jeweils für die Zeit von 1/2*fs mit dem Filtereingangssignal x, das die doppelte Symbolrate 2fs besitzt, versorgt, wobei dies beim Teilfilter TF1 direkt und beim Teilfilter TF2 über eine Vorverzögerungsschaltung mit der Verzögerungszeit T/2 erfolgt. Die Vorverzögerungsschaltung V2 in den Fig. 1 und 2 besitzt deshalb ebenfalls die Verzögerungszeit T/2. A non-decimating filter with N coefficients can be divided into two sub-filters which are additively linked on the output side, but the second sub-filter can be supplied via a pre-delay circuit, designated V1 in FIG. 1 and FIG. 2. The pre-delay circuit generally has a pre-delay time which results from the sum of all delay times of the first sub-filter and a further delay time T. The pre-delay time of the pre-delay circuit is Int (N / 2), Int (x) being the next larger integer of x, if the number of coefficients of the first sub-filter differs by at most one coefficient from the number of coefficients of the second sub-filter, So there is a symmetrical distribution between the two sub-filters. For the filter shown in Fig. 1 and Fig. 2 with N = 11 coefficients, there is therefore a pre-delay time for the pre-delay circuit V1 of 6 T. In decimating operation, the sub-filter TF1 and the sub-filter are alternated on the demultiplexer DMUX1 clocked with the symbol rate fs TF2 is supplied with the filter input signal x, which has twice the symbol rate 2fs, for the time of 1/2 * fs, with the partial filter TF1 directly and with the partial filter TF2 via a pre-delay circuit with the delay time T / 2. The pre-delay circuit V2 in FIGS. 1 and 2 therefore also has the delay time T / 2.

In der Koeffizientennachstellschaltung CORR ergeben sich für die Vorverzögerung des Bezugssignals w in den jeweiligen Betriebsarten die gleichen Vorverzögerungszeiten wie bei der Vorverzögerung des zweiten Teilfilters. Dies bedeutet bei der Vorverzögerungsschaltung V5 von Fig. 1 und 2 eine Vorverzögerungszeit von 6 T und bei der Vorverzögerungsschaltung V6 der Fig. 1 und 2 eine Vorverzögerungszeit von T/2. In the coefficient adjustment circuit CORR, the same pre-delay times result for the pre-delay of the reference signal w in the respective operating modes as for the pre-delay of the second partial filter. This means a pre-delay time of 6 T for the pre-delay circuit V5 of FIGS. 1 and 2 and a pre-delay time of T / 2 for the pre-delay circuit V6 of FIGS. 1 and 2.

Das Fehlersignal e ist abhängig von der gewünschten Korrelation zwischen O und NT im nicht-dezimierenden Betrieb und zwischen O und NT/2 im dezimierenden Betrieb frei wählbar. Oftmals wird jedoch eine Vorverzögerungszeit zur Vorverzögerung des Fehlersignals im nicht-dezimierenden Betrieb von (N-Int (N/2)) T und eine Vorverzögerungszeit für das Fehlersignal im dezimierenden Betrieb von (N-Int (N/2)) T/2 gewählt, um sogenannte Vorschwinger in der Impulsantwort eines zu entzerrenden Kanals vor dem Hauptabtastwert und sogenannte Nachschwinger in der Impulsantwort des Kanals in gleicher Weise zu berücksichtigen. Treten im Kanal beispielsweise nur Nachechos auf, so ist es möglicherweise zweckmässig kürzere Vorverzögerungszeiten für das Fehlersignal e zu wählen, um möglichst viele Nachschwinger in die Entzerrung mit einzubeziehen. Für die Vorverzögerungsschaltung V3 in Fig. 1 und Fig. 2 ergibt sich hieraus eine Vorverzögerungszeit von 5T und für die Vorverzögerungsschaltung V4 in entsprechender Weise eine Vorverzögerungszeit von 5T/2. The error signal e is freely selectable depending on the desired correlation between O and NT in non-decimating mode and between O and NT / 2 in decimating mode. Often, however, a pre-delay time for pre-delaying the error signal in the non-decimating mode of (N-Int (N / 2)) T and a pre-delay time for the error signal in the decimating mode of (N-Int (N / 2)) T / 2 are selected to take into account so-called pre-oscillators in the impulse response of a channel to be equalized before the main sample and so-called post-oscillators in the impulse response of the channel in the same way. If, for example, only post-echoes occur in the channel, it may be advisable to select shorter pre-delay times for the error signal e in order to include as many post-oscillators as possible in the equalization. For the pre-delay circuit V3 in FIG. 1 and FIG. 2, this results in a pre-delay time of 5T and for the pre-delay circuit V4 in a corresponding manner a pre-delay time of 5T / 2.

Claims (2)

PatentansprücheClaims 1. Adaptives Entzerrerfilter1. Adaptive equalizer filter - mit einem ersten Démultiplexer (DMUX1), dem eingangsseitig ein Filtereingangssignal (x) zuführbar ist, der im nicht-dezimierenden Betrieb durch einen Schalter (S1) ausgangsseitig überbrückt und im dezimierenden Betrieb ausgangsseitig nicht überbrückt ist und dessen erster Ausgang über ein erstes Teilfilter (TFI ), das Koeffizientenmultiplizierer (31 ... 36) für veränderbare Koeffizienten besitzt, mit einem ersten Eingang eines Addierers (62) verbunden ist, dessen Ausgang ein Filterausgangssignal (y) führt,- With a first demultiplexer (DMUX1) to which a filter input signal (x) can be fed, which is bridged on the output side in non-decimating mode by a switch (S1) and which is not bridged on the output side in decimating mode and whose first output is via a first partial filter ( TFI), which has coefficient multipliers (31 ... 36) for variable coefficients, is connected to a first input of an adder (62), the output of which carries a filter output signal (y), - mit einem ersten Umschalter (S2) durch den entweder, im nicht-dezimierenden Betrieb, der zweite Ausgang des ersten Demultiplexers über eine Reihenschaltung aus einer ersten Vorverzögerungsschaltung (V1) und einem zweiten Teilfilter (TF2), das Koeffizienten-Multiplizierer (37 ... 41) für veränderbare Koeffizienten besitzt, oder im dezimierenden Betrieb, über eine Reihenschaltung aus einer zweiten Vorverzögerungsschaltung (V2) und das zweite Teilfilter auf den zweiten Eingang des Addierers (62) schaltbar ist,- With a first changeover switch (S2) through either, in non-decimating mode, the second output of the first demultiplexer via a series circuit comprising a first pre-delay circuit (V1) and a second sub-filter (TF2), the coefficient multiplier (37 .. . 41) for changeable coefficients, or in decimating operation, can be switched to the second input of the adder (62) via a series circuit comprising a second pre-delay circuit (V2) and the second partial filter, - mit einem zweiten Umschalter (S3), durch den ein Fehlersignal (e) entweder, im nicht-dezimieren-den Betrieb, über eine dritte Vorverzögerungsschaltung (V3) oder, im dezimierenden Betrieb, über eine vierte Vorverzögerungsschaltung (V4) jeweils auf einen ersten Eingang einer Vielzahl von Teilkorrelatoren (80 ... 90) einer Koeffizientennachstell-schaltung (CORR) schaltbar ist,- With a second switch (S3), through which an error signal (e) either in non-decimating operation, via a third pre-delay circuit (V3) or, in decimating operation, via a fourth pre-delay circuit (V4) each to a first Input of a large number of partial correlators (80 ... 90) of a coefficient adjustment circuit (CORR) can be switched, - mit einem zweiten Démultiplexer (DMUX2), dem eingangsseitig ein Bezugssignal (w) zuführbar ist, der im nicht-dezimierenden Betrieb durch einen Schalter (S5) ausgangsseitig überbrückt und im dezimierenden Betrieb ausgangsseitig nicht überbrückt ist, und dessen erster Ausgang mit einem Eingang einer ersten Kette von Verzögerungsgliedern (10 ... 14) verbunden ist,- With a second demultiplexer (DMUX2), which can be supplied with a reference signal (w) on the input side, bridged on the output side in non-decimating operation by a switch (S5) and not bridged on the output side in decimating operation, and its first output with an input one first chain of delay elements (10 ... 14) is connected, - mit einem dritten Umschalter (S4) durch den der zweite Ausgang des zweiten Demultiplexers entweder, im nicht-dezimierenden Betrieb, über eine fünfte Vorverzögerungsschaltung (V5) oder, im dezimierenden Betrieb, über eine sechste Vorverzöge-- With a third changeover switch (S4) through which the second output of the second demultiplexer either in non-decimating mode, via a fifth pre-delay circuit (V5) or, in decimating mode, via a sixth pre-delay circuit 55 1010th 1515 2020th 2525th 3030th 3535 4040 4545 5050 5555 6060 6565 44th 77 CH 686 328 A5CH 686 328 A5 rungsschaltung (V6) mit einem Eingang einer zweiten Kette von Verzögerungsgliedern (15 ... 18) verbindbar ist,approximately circuit (V6) with an input of a second chain of delay elements (15 ... 18) can be connected, - mit ersten Teilkorrelatoren (80, 82 ... 90), deren jeweiliger Ausgang direkt mit jeweils einem der Koeffizienten-Multiplizierer (31 ... 36) des ersten Teilfilters verbunden sind, um die jweiligen Koeffizienten (C-5, C-4 ... Co bzw. C-5/2, C-3/2, ... C5/2) zu liefern, und deren zweite Eingänge mit Verzögerungsgliedern der ersten Kette von Verzögerungsgliedern verbunden sind,- With first partial correlators (80, 82 ... 90), the respective outputs of which are directly connected to one of the coefficient multipliers (31 ... 36) of the first partial filter in order to obtain the respective coefficients (C-5, C-4 ... Co or C-5/2, C-3/2, ... C5 / 2), and the second inputs of which are connected to delay elements of the first chain of delay elements, - mit zweiten Teilkorrelatoren (81, 83 ... 89), deren jeweiliger Ausgang direkt mit jeweils einem der Koeffizienten-Multiplizierer (37, ... 41) des zweiten Teilfilters verbunden ist, um die jeweiligen Koeffizienten (Ci, C2, ... C5 bzw. C-4/2, C-2/2, - C4/2) zu liefern, und deren zweite Eingänge mit Verzögerungsgliedern der zweiten Kette von Verzögerungsgliedern verbunden sind,- With second partial correlators (81, 83 ... 89), the respective output of which is directly connected to one of the coefficient multipliers (37, ... 41) of the second partial filter in order to convert the respective coefficients (Ci, C2, .. C5 or C-4/2, C-2/2, - C4 / 2), and the second inputs of which are connected to delay elements of the second chain of delay elements, - mit einer ersten und fünften Vorverzögerungsschaltung, die eine Vorverzögerungszeit (6T) besitzen, die sich aus der Verzögerungszeit (T) der Verzögerungsglieder in den Teilfiltern multipliziert mit der nächstgrösseren ganzen Zahl der halbierten Koeffizientenzahl (N) ergibt,with a first and fifth pre-delay circuit which have a pre-delay time (6T) which results from the delay time (T) of the delay elements in the sub-filters multiplied by the next larger integer number of halved coefficient numbers (N), - und mit einer zweiten und sechsten Vorverzögerungsschaltung, die eine Vorverzögerungszeit (T/2) aufweist, die der halben Verzögerungszeit T der Verzögerungsglieder in den Teilfiltern entspricht.- And with a second and sixth pre-delay circuit, which has a pre-delay time (T / 2) which corresponds to half the delay time T of the delay elements in the sub-filters. 2. Adaptives Entzerrerfilter nach Anspruch 1,2. Adaptive equalizer filter according to claim 1, - bei dem die dritte Vorverzögerungsschaltung (V3) eine Vorverzögerungszeit (5T) besitzt, die sich aus der mit der Koeffizientenanzahl multiplizierten Verzögerungszeit T vermindert um die Vorverzögerungszeit der ersten Vorverzögerungsschaltung (V1) ergibt,- in which the third pre-delay circuit (V3) has a pre-delay time (5T) which results from the delay time T multiplied by the number of coefficients minus the pre-delay time of the first pre-delay circuit (V1), - und bei dem die vierte Vorverzögerungsschaltung (V4) eine Vorverzögerungszeit (5T/2) aufweist, die der halben Vorverzögerungszeit der dritten Vorverzögerungsschaltung (V3) entspricht.- And in which the fourth pre-delay circuit (V4) has a pre-delay time (5T / 2) which corresponds to half the pre-delay time of the third pre-delay circuit (V3). 55 1010th 1515 2020th 2525th 3030th 3535 4040 4545 5050 5555 6060 6565 55
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