CH681489A5 - - Google Patents
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Description
1
CH 681 489 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Dicke bereits verfestigter, aber noch nicht vollständig ausgekühlter Folien aus thermoplastischem Kunststoff gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Messungen der Foliendicke an extrudierten Folien und vorzugsweise an den Blasfolienextruderan-lagen hergestellten Schlauchfolien erfolgen insbesondere zu dem Zweck, um die Ist-Werte zu erfassen und diese zur Steuerung bzw. Regelung des Herstellungsprozesses in der Weise zu verarbeiten, dass Abweichungen der Dicke der hergestellten Folie von der mittleren Foliendicke vermieden werden.
Nach dem kapazitiven Messprinzip arbeitende Messköpfe zur Messung der Foliendicke sind beispielsweise aus der älteren aber nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 4 002 155.6 bekannt.
Ein übliches Verfahren der eingangs angegebenen Art zur Messung der Foliendicke von in Blasfo-lienextruderanlagen hergestellten Schlauchfolien wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Blasfolienextruder-anlage in schematischer Darstellung und
Fig. 2 den in Fig. 1 eingekreisten Teil in vergrös-serter Darstellung.
Ein Folienschlauch aus einer Schmelze aus thermoplastischem Kunststoff wird aus der Ringdüse eines Folienblaskopfes 2 in üblicher Weise extru-diert, dem ein Extruder 1 vorgeschaltet ist. Der aus dem Blaskopf 2 extrudierte Schlauch wird anschliessend durch nicht dargestellte Einrichtungen gekühlt und zu einer Folienblase 3 aufgeblasen, die im Bereich oberhalb der sogenannten Frostlinie durch eine Kalibriereinrichtung 4 abgestützt wird. Oberhalb dieser Kalibriereinrichtung 4 ist ein Karussell 5 vorgesehen, an dem eine Kolben-Zylinder-Einheit 6 befestigt ist. Mit dem Kolben 7 dieser Kolben-Zylinder-Einheit 6 ist ein kapazitiver Messkopf 8 fest verbunden, der so weit während der Messzyklen an die Folienblase 3 herangeführt wird, dass er sie berührt. In diesem Moment beginnt sich das Karussell 5 zu drehen, und zwar um 360 Grad, wobei durch den kapazitiven Messkopf die Dicke der Wandung der Folienblase über den Umfang gemessen und das Dickenprofil in einem Anzeigegerät 9 dargestellt wird. Nach einem Umlauf von 360 Grad innerhalb von etwa 2-3 Minuten wird dann der kapazitive Messkopf 8 um das aus der Fig. 2 ersichtliche Mass X zurückgefahren. In dieser zurückgefahrenen Stellung verharrt sodann der Messkopf 8 etwa über eine Zeit von 15-20 Sekunden, um dann zur Ausführung eines erneuten Messzyklus erneut an die Folien herangefahren zu werden.
Selbstverständlich sind die Kalibriereinrichtung und das Messkarussell 5 an nicht dargestellten Gestellteilen befestigt. In dem Maschinengestell sind weiterhin obere Abzug- und Abquetschwalzen 11 gelagert, in deren Walzenspalt die flachgelegte Schlauchfolie über die Flachlegeplatten 10 einläuft.
Der flachgelegte Folienschlauch 12 läuft dann über Leitrollen zu einem Wickler 13, in der er zu einer Rolle 14 aufgewickelt wird.
Die beschriebene Blasfolienextruderanlage und das beschriebene Messverfahren sind bekannter Art, so dass insoweit eine weitere Beschreibung '
nicht erforderlich ist.
Die beschriebene Art der Messung der Wan- \
dungsstärke der Folienblase 3 weist jedoch Nachteile auf. Denn die noch nicht vollständig abgekühlte Folienblase hat in ihrem Bereich oberhalb der Kalibriereinrichtung 4, in dem die Messung vorgenommen wird, noch immer eine mittlere Temperatur von etwa 60-100°C, während die Umgebungstemperatur etwa 25-30°C beträgt. Dies hat nun zur Folge, dass der in seine Grund- oder Wartestellung zurückgefahrene Messkopf während der Zeit, bis er für den nächsten Messzyklus wieder an die Folienblase herangefahren wird, abkühlt. Wird nun der Messkopf an die Folie herangeführt und wird anschliessend sofort mit der Messung durch Drehung des Karussells begonnen, erwärmt sich der Messkopf während seines Messweges über 360° zunehmend.
Dies hat aber zur Folge, dass der Messkopf aufgrund seiner zunehmenden Erwärmung selbst bei gleicher Foliendicke der Blase unterschiedliche Messwerte abgibt. Dies beruht sowohl auf ohm-schen als auch auf geometrischen Einflüssen, bedingt durch die unterschiedlichen Temperaturen, die sich aus der zunehmenden Erwärmung des Messkopfes während eines Messzyklus ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen,
bei dem die Messung nicht durch eine Erwärmung des Messkopfes während eines Messzyklus beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gattungsgemässen Art dadurch gelöst, dass der Messkopf vor Beginn der eigentlichen Messung an die Folie angestellt und dass mit dem Messzyklus erst nach einer Zeit begonnen wird, während der der Messkopf eine Temperatur angenommen hat, die dann über den Messzyklus im wesentlichen konstant bleibt. Nach dem erfindungs-gemässen Verfahren ist somit vorgesehen, dass der Messkopf vor Beginn der eigentlichen Messung an die zu messende Folie angestellt wird und diese so lange berührt, bis er sich in etwa auf die Folientemperatur erwärmt hat, so dass während des nachfolgenden Messzyklus keine weitere das Messergebnis verfälschende Erwärmung des Messkopfes mehr erfolgt. Während der Aufwärmzeit des Messkopfes gibt dieser keine Messwerte ab.
Sobald der Messkopf jedoch in etwa die Temperatur der zu messenden Folie erreicht hat, beginnt das Karussell mit seiner Drehung, wobei dann gleichzeitig auch Messwerte von dem Messkopf an die Steuer- oder Regeleinheit und das Anzeigegerät abgegeben werden.
Die Aufwärmzeit für den Messkopf vor Beginn jedes Messzyklus kann 5 bis 15 Sekunden und vorzugsweise etwa 10 Sekunden betragen.
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CH 681 489 A5
Claims (2)
1. Verfahren zur Messung der Dicke bereits verfestigter, aber noch nicht vollständig ausgekühlter Folien aus thermoplastischem Kunststoff unmittelbar nach ihrer Extrusion, vorzugsweise von in Blas-folienextruderanlagen hergestellten Schlauchfolien, bei dem ein nach dem kapazitiven Messprinzip arbeitender Messkopf an die Folie angestellt, während eines Messzyklus über die Oberfläche des zu messenden Folienbereiches bewegt und nach jedem Messzyklus der Messkopf wieder von der Folie abgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkopf vor Beginn der eigentlichen Messung an die Folie angestellt und dass mit dem Messzyklus erst nach einer Zeit begonnen wird, während der der Messkopf eine Temperatur angenommen hat, die dann über den Messzyklus im wesentlichen konstant bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwärmzeit für den Messkopf vor Beginn jedes Messzyklus bis 15 Sekunden und vorzugsweise etwa 10 Sekunden beträgt.
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