CH677052A5 - - Google Patents

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CH677052A5
CH677052A5 CH453388A CH453388A CH677052A5 CH 677052 A5 CH677052 A5 CH 677052A5 CH 453388 A CH453388 A CH 453388A CH 453388 A CH453388 A CH 453388A CH 677052 A5 CH677052 A5 CH 677052A5
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CH
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Application number
CH453388A
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Inventor
Georg Daisenberger
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks
    • H04M3/365Load metering of control unit
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

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CH 677 052 A5
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Beschreibung
In Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen stellt sich mitunter die Aufgabe, von einer in einer Folge eintretender Schalteinzelereignisse quantitativ nach einem gegebenen Aufteilungsschlüssel aus einer Gesamtmenge eine Teilmenge zu selektieren und die betreffenden einzelnen Schaltereignisse jeweils zu signalisieren. Eine dementsprechende Einrichtung ist bereits zum Beispiel durch die deutsche Offenlegungsschrift 3416592 (VPA 84 P 1351) bekannt. Hierin sind Schalteinzelereignisse Verarbeitungsanforderungen, die einem zentralen Informationsverarbeitungsschaltwerk sukzessive zugeführt werden. In diesem Falle geht es darum, zur Vermeidung von durch sukzessive eintreffende Verarbeitungsanforderungen bedingte Oberbelastungen des zentralen (nformationsverarbeitungsschaltwerkes hierfür geeignete Vorkehrungen zu treffen, durch die bereits an peripheren Stellen ein entsprechender Teil dieser Anforderungen zwecks Abweisung derselben ausgesondert wird. Damit können solche Anforderungs-Abweisungen optimal frühzeitig stattfinden, wodurch auch eine etwaige, durch sie bedingte Arbeitsüberbelastung für das Schaltwerk oder für Teile desselben (zum Beispiel Eingabeliste), sowie für teilzentrale Einrichtungen und/oder entsprechende Übertragungswege und -einrichtungen weitgehend von vornherein vermieden wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ähnliche Schaltungsanordnungen. Sie betrifft eine Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zur Erfassung von einzeln nacheinander eintretenden Schalteinzelereignissen zu deren quantitativer Aufteilung und einer Zuteilung wenigstens eines Teiles derselben zu wenigstens einer Informationssenke dienenden Zähleinrichtungen, die nach Massgabe einer jeweils an sie übertragenen Aufteilungsquote eine Aussonderung eines dementsprechenden Teiles dieser Einzelereignisse bewirken, indem eine solche Zähleinrichtung durch eine erste Anzahl von Zählschritten in ihrem Zählvolumen quantitativ begrenzt ist und bei jedem erfassten Schalteinzelereignis um eine bei ihr einstellbare zweite Anzahl von Zählschritten weitergeschaltet wird und dann, wenn ihr Zählerstand jeweils das Zählvolumen erreicht, zyklisch im Überlauf über den Nullstand weitergeschaltet wird, wobei sie jeweils einen Befehl zur Aussonderung je eines Schalteinzelereignisses abgibt
Eine Anordnung dieser Art ist bereits durch die genannte deutsche Offenlegungsschrift bekannt. Wie erwähnt, dient diese Anordnung zur Aussonderung eines bestimmten Anteiles von Verarbeitungsanforderungen aus deren Gesamtheit zwecks Abweisung dieses Anteiles zur Vermeidung von Überbelastungen für das zentrale Informationsverarbeitungsschaltwerk. Diese bekannte Anordnung ermöglicht es, den betreffenden quantitativen Anteil relativ feinstufig - und zwar beliebig feinstufig -zu regeln.
In Fernmeldeanlagen stellt sich nicht nur die Aufgabe der Aussonderung eines quantitativen Anteils von Verarbeitungsanforderungen aus einer Gesamtmenge zwecks einzelner Annahme oder Abweisung von jenen. In diesem Zusammenhang besteht vielmehr die wesentlich breitere Aufgabe, eine mehr oder weniger regelmässige oder unregelmässige Folge von Schaltereignissen nach einem vorgegebenen Aufteilungsschlüssel in mehrere Teilmengen so zu unterteilen, dass jede sich dadurch ergebende Teilfolge von Schaltereignissen eine möglichst hohe Gleichmässigkeit hinsichtlich deren zeitlichen Einfalls-Abständen aufweist, und dass entsprechende Schalteinrichtungen, mit denen die Aufteilung bewerkstelligt wird, einerseits möglichst einfach und übersichtlich und andererseits so ausgebildet sind, dass bei einem auch häufigen Wechsel eines entsprechend mehrteiligen Aufteilungsschlüs-sels eine Einstellung dieser Schalteinrichtungen hierauf auf eine möglichst einfache und überschaubare Weise und dabei möglichst feinstufig durchführbar ist.
In diesem Zusammenhang ist bereits eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen worden, in der vorgesehen ist, dass eine Mehrzahl von Zählern in Reihe vorgesehen ist, von denen einem ersten in dieser Reihe sämtliche Schalteinzelereignisse zugeführt werden, dass dieser und jeder weitere Zähler immer nur die jeweils nicht ausgesonderten Schalteinzelereignisse an den in der Reihe jeweils nächstfolgenden Zähler weiterleitet, dass jeder Zähler die von ihm jeweils ausgesonderten Schalteinzelereig-nisse und der in der Reihe letzte Zähler einerseits die von ihm ausgesonderten Schalteinzelereignisse und andererseits die von ihm nicht ausgesonderten Schalteinzelereignisse separat einer maximal gegenüber der Anzahl von Zählern um eins höheren Anzahl von verschiedenen Informationssenken zuteilt, dass eine Aufteilungsquoten-Gebereinrichtung einzeln Soll-Quoten in individueller Zuordnung zu jeder der einzelnen Informationssenken signalisiert, wobei jede dieser Quoten in Relation zur Summe aus allen Quoten steht, und dass sowohl das Zählvolumen des ersten Zählers auf diese Summe als auch seine einstelJbare zweite Anzahl von Zählerschritten auf eine erste Quote einstellbar ist, dass das Zählvolumen des in der Reihe zweiten bzw. jedes weiteren Zählers auf die um die erste bzw. erste plus zweite bzw. erste plus zweite plus dritte Quote (usw.) verminderte Summe einsteilbar ist, und dass die einstellbare zweite Anzahl von Zählerschritten des in der Reihe zweiten bzw. jeden weiteren Zählers individuell zugeordnet auf die zweite bzw. jede der weiteren Quoten einstellbar ist.
Demgegenüber sollen zur Lösung der bestehenden, zuvor erwähnten Aufgabenstellung für eine Schaltungsanordnung der oben bezeichneten Art, auf die sich die Erfindung bezieht, andere Massnahmen und Merkmale angegeben werden, durch die bei geringstmöglichem zusätzlichem Aufwand die Handhabungsweise zur Einstellung der Zähler nach Massgabe der Quoten sich vereinfachen Iässt und durch die ferner die Bedienung der Informationssenken mit an sie weitergeleiteten Schalteinzelereignissen in noch höherem Masse gleichgestaltet wird.
Die Erfindung löst die ihr gestelfte Aufgabe dadurch, dass eine Mehrzahl von Zählern parallel
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vorgesehen ist, und ein schrittweise zyklisch weitergeschalteter Umlaufschalter mit einer dieser Mehrzahl gleichen Anzahl von Schalterschritten sowie von Ausgängen die Schalteinzelereignisse über diese Übergänge einzeln zu den an dieselben individuell angeschlossenen Zählern weiterleitet, dass jeweils ein Schalteinzelereignis nach einem erfolgten Umlaufschalterschritt einem Zähler und ggf. - nach einem oder mehreren weiteren Umtaufschalterschritten - dementsprechend ausser diesem einem auch noch nacheinander mehreren weiteren von diesen Zählern zugeführt wird, bis dabei ein Zähler sein Zählvolumen erreicht bzw. überschreitet, dass die Schalteinzelereignisse einzeln Informationssenken zugeleitet werden, denen individuell die Zähler zugeordnet sind und dass dabei ein Schalteinzelereignis immer der Informationssenke desjenigen jeweiligen Zählers zugeleitet wird, der durch dasselbe sein Zählvolumen erreicht bzw. überschreitet, und dass eine Aufteilungsquoten-Gebereinrichtung einzeln Soll-Quoten in individueller Zuordnung zu jeder der einzelnen Informationssenken signalisiert, wobei jede dieser Quoten in Relation zur Summe aus allen Quoten steht, und dass sowohl das Zählvolumen jedes der Zähler jeweils auf diese Summe als auch die einstellbare zweite Anzahl von Zählerschritten bei jedem der Zähler jeweils auf diejenige Soll-Quote einstellbar ist, die der dem betreffenden Zähler entsprechenden Informationssenke jeweils zugeordnet ist.
Im Falle eines nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispieles der Erfindung möge es sich um einen Bestandteil der Steuerungseinrichtungen für die Fernsprechvermittlungseinrichtungen in einer Auslandskopfvermittlungsstelle handeln. An eine solche Vermittlungsstelle sind u.a. die abgehend belegbaren Leitungsbündel bzw. Bündel von entsprechenden Kanälen angeschlossen. Hierbei möge es sich um Leitungen bzw. Kanalsysteme handeln, die von Kontinent zu Kontinent führen. Solche Leitungsbündel sind immer jeweils einer bestimmten Verkehrsrichtung in bekannter Weise zugeordnet. Entsprechendes gilt für Kanäle, Kanalbündel bzw. dieselben bereitstellende Kanalsysteme, zum Beispiel PCM-Systeme.
In der praktischen Anwendung bilden nun mehrere Teilbündel von Leitungen bzw. Kanälen zusammen häufig ein Gesamt-Bündel, welches dann jeweils einer bestimmten Verkehrsrichtung zugeordnet ist. Die verschiedenen Teilbündel sind dadurch voneinander unterscheidbar, dass sie verschiedenen Betreiberfirmen gehören. Diese Teilbündel sind also in unterschiedlichem Besitz. Jeder der verschiedenen Besitzer kann zum Beispiel über ein eigenes Fernkabel, zum Beispiel Unterseekabel mit einer grösseren Anzahl von Leitungen verfügen. Es ist auch möglich, dass mehrere Besitzer gemeinsam ein solches Fernkabel besitzen und dass dessen einzelne Leitungen teilweise dem einen Besitzer und teilweise dem anderen Besitzer usw. gehören. Entsprechendes kann auch gegeben sein bei mehrka-naligen oder vielkanaligen Kanaisystemen.
Generell betrachtet kann man nun davon ausgehen, dass sämtliche Leitungen und Kanäle, die einer bestimmten Verkehrsrichtung zugeordnet sind, ein alle jene zusammenfassendes Gesamt-Bündel bilden, und dass dasselbe sich in eine Mehrzahl von Teilbündeln unterteilt, von denen jedes Teilbündel eine beliebige bestimmte Anzahl von Leitungen bzw. Kanälen umfassen kann. Diese Teilbündel verlaufen zwar alle in einer Verkehrsrichtung, gehören aber verschiedenen Besitzern.
Bei der Abwicklung des Vermittlungsbetriebes ist es dem jeweiligen rufenden Fernsprechteilnehmer, der eine Verbindung in eine bestimmte Verkehrsrichtung herzustellen beabsichtigt, einerlei, aus welchem der verschiedenen Teilbündel von Leitungen bzw. Kanälen eine Leitung bzw. ein Kanal für die Vervollständigung der von ihm gewählten Verbindung ausgewählt und belegt wird. Massgebend für ihn ist lediglich, dass eine freie Leitung bzw. ein freier Kanal der gewünschten Verkehrsrichtung ausgewählt und belegt wird. Die Besitzer der verschiedenen Teilbündel aber haben ein erhebliches Interesse daran, dass möglichst ihre Leitungen bzw. Kanäle für Verbindungsherstellungen benutzt werden; denn für jede Benutzung einer Leitung bzw. eines Kanals erwächst dem betreffenden Teilbündel-Besitzer ein Gebührenanteil zu seinen Gunsten, und zwar jeweils nach Massgabe der Dauer der jeweiligen Verbindung, die hergestellt wurde über eine seiner Leitungen bzw. einen seiner Kanäle. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die für jeweils eine bestimmte Verkehrsrichtung insgesamt anfallenden Belegungen für abgehende Leitungen bzw. Kanäle nach einem den wirtschaftlichen Belangen aller jeweils beteiligten Teilbündel-Besitzern optimal gerecht werdenden Aufteilungsschlüssel auf die verschiedenen Teilbündel des betreffenden Bündels gleichmässig zu verteilen. Dieser Aufteilungsschlüssel gibt Quoten an pro Teilbündel. Diese Quoten sind Anteile vom Gesamt-Verkehrsaufkommen, das für die jeweilige Verkehrsrichtung besteht. Diesem Gesamt-Verkehrsaufkommen pro Verkehrsrichtung möge also die Summe der betreffenden einzelnen Quoten entsprechen.
Die genannten Quoten pro Teilbündet einer jeweiligen Verkehrsrichtung können auf verschiedene Weise vorgegeben sein. Sie können konstant sein und können z.B. den einzelnen Teilbündel-Anteilen am jeweiligen Gesamt-Bündel entsprechen, in der Regel aber sind diese Quoten nicht konstant, sondern werden bezüglich des für eine jeweilige Verkehrsrichtung auftretende Gesamt-Verkehrsauf-kommen laufend geregelt. Diese Quoten vom Gesamt-Verkehrsaufkommen, die den einzelnen Besitzern der einzelnen Teilbündel der betreffenden Verkehrsrichtung zustehen, werden demnach also laufend neu festgesetzt. Sie können sich zum Beispiel ergeben aus einem kontinuierlich gemessenen Verkehrsaufkommen, das hinsichtlich der jeweiligen Verbindungs-Ursprungsorte von den verschiedenen Besitzern (denen diese Ursprungsorte entsprechen mögen!) der verschiedenen Teilbündel einzeln eingebracht wird und für das Gesamt-Ver-kehrsaufkommen massgebend ist, was sowohl die für jene gemeinsamen zentralen und internationalen Vermittlungsstellen anbetrifft als auch die zu jeder der einzelnen Verkehrsrichtungen gehörenden Bündel und Teilbündel.
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Die genannten teilbündelindividuellen Quoten, nach denen der für eine jeweils bestimmte Verkehrsrichtung auftretende Gesamt-Verkehrsstrom auf die einzelnen Teilbündel aufzuteilen ist, können auch auf verschiedene andere Weise gewonnen werden. Generell aber können diese Quoten laufenden und häufigen Änderungen unterworfen sein, wodurch die Stärke der den verschiedenen Teilbündeln eines jeweils einer Verkehrsrichtung entsprechenden Gesamtbündels zuzuführenden Teil-Verkehrsströme im Verhältnis zueinander innerhalb des betreffenden Gesamt-Bündel-Gesamt-Verkehrsstromes sich in entsprechender Weise ändert.
Mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten er-findungsgemässen Schaltungsanordnung lässt sich nun eine Aufteilung einer für eine Verkehrsrichtung anfallenden Gesamt-Verkehrsbelastung auf einzelne Teilbündei in einfacher Weise bewerkstelligen.
Schatteinzelereignisse im Sinne der Erfindung sind im Falte des vorliegenden Ausführungsbeispieles die jeweils vorzunehmenden Belegungen einzelner Leitungen bzw, Kanäle für die betreffenden Verbindungsherstellungsaufträge. Eine entsprechende zentrale Fernsprechvermittlungsanlage kann zum Beispiet in der Weise aufgebaut sein, wie die im Beiheft des vierten Jahrganges (1981) der Zeitschrift «telcom report» beschriebene Digital-vermittlungsanlage (auch in weiteren Ausgaben dieser Zeitschrift sind weitere Teilbeschreibungen des Digitalvermitttungssystems EWSD erläutert). Ebenso kann es sich auch um eine Fernsprechvermittlungsanlage handeln, wie sie in der Zeitschrift «Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik» 1/2-70 beschrieben ist.
Nachdem die Beschreibung bis hierher allgemeinere Zusammenhänge erläutert hat, die ein Verständnis des in der Zeichnung dargestellten erfin-dungsgemässen Ausführungsbeispieles erleichtern, wendet sie sich nunmehr hauptsächlich der Erläuterung speziell dieses Ausführungsbeispieles zu.
Es ist eine Mehrzahl von Zählern Y1 bis Yn vorgesehen. Jeder dieser Zähler ist mit einer Zählersteuereinrichtung Y11 bis Yn1 ausgestattet, sowie mit je einer Zählerausgangseinrichtung Y12 bis Yn2. Von diesen führen Informationswege di' bis dn' zu Informationssenken, wovon weiter unten noch im einzelnen die Rede ist.
Für jeweils eine Verkehrsrichtung vorzunehmende einzelne Belegungen jeweils einer Leitung bzw. jeweils eines Kanals werden zunächst über den Signalweg 9 signalisiert. Sie gelangen über eine Steuerlogikschaltung G zunächst zu einem Umlaufschalter H, der 5 auch in an sich bekannter Weise als elektronisch arbeitende Schaltungsanordnung ausgebildet sein kann. Dieser Umlaufschalter weist eine der Mehrzahl der parallel vorgesehenen Zähler Y1 bis Yn gleiche Anzahl von Schalterschritten sowie von Ausgängen hl bis hn auf. Der Umlaufschalter H wird schrittweise zyklisch in weiter unten noch im einzelnen beschriebener Weise weitergeschaltet Der Umlaufschalter leitet Beiegungssignale, die also Schaltereignisse im allgemeinen Sinne der Erfindung darstellen, über die genannten Ausgänge h1 bis hn zu den an dieselben einzeln angeschlossenen Zählern Y1 bis Yn weiter.
Zunächst ist die Arbeitsweise der Zähler unter dem Einfluss der weiter oben besprochenen Quoten zu erläutern. Wie ausgeführt wurde, sei das betreffende Richtungsbündel in n Teilbündel unterteilt. Ihnen entsprechen die Zähler Y1 bis Yn und die Informationswege el' bis en' und dl' bis dn' in sinngemässer Weise. Über die Anteils-Informationswege el' bis en' werden Informationen pro Teilbündel signalisiert, aus denen sich, der dem Besitzer eines jeweiligen Teilbündels zustehende Anteil vom Gesamt-Verkehrsaufkommen für die betreffende Verkehrsrichtung momentan ergibt. Wie bereits erläutert wurde, können die den Besitzern der Teilbündel laufend zustehenden Soll-Anteile (Quoten) vom Gesamt-Verkehrsaufkommen für die betreffende Richtung sich auf verschiedene Weise ergeben, z.B. aus dem momentanen Ursprungs-Verkehrsaufkommen in Ursprungs-Vermittlungsämtem, die dem jeweiligen Teilbündel-Besitzer gehören. Diese Soll-Anteile pro Teilbündel können also auf verschiedene, hier nicht im einzelnen beschriebene Weise ermittelt werden. Diese Anteile werden über die Anteils-in-formations-Wege el' bis en' den Zählern als Informationen laufend zugeführt. Hierbei kann es sich auch unmittelbar um Verkehrswerte handeln. Diese Anteile können laufenden Änderungen, auch in kurzen Abständen von z.B. nur wenigen Minuten, unterworfen sein. Diese Anteilsinformationen mögen ganze Zahlen sein. Ihr Verhältnis zueinander soll die Aufteilung des für die betreffende Verkehrsrichtung insgesamt anfallenden Verkehrsaufkommens bestimmen. Diese Anteils-Informationen geben also die Relation eines jeden Anteils zum Gesamt-Verkehrsaufkommen an. Die Relation eines jeden Anteils zum Gesamt-Verkehrsaufkommen muss nicht auf einen 100%-Wert bezogen sein (bzw, muss sie nicht auf einen solchen umgerechnet werden!), sondern sie ist bezogen auf einen Summen-wert, der sich einfach als eine Summe aus einer Addition sämtlicher Anteils-Informationen (Quoten-Summe) ergibt. Dies bedeutet, dass sich bei einer Änderung nur einer einzigen Anteils-lnformation auch die Summe aller Anteils-Informationen ändert. Mit den laufenden Änderungen der einzelnen Anteils-Informationen ist also zwangsläufig auch die hieraus durch Addition derselben resultierende Summe einer entsprechenden laufenden Änderung unterworfen. Diese Anteils-Informationen können z.B. unmittelbar Verkehrswerte sein, die sich jeweils aus an entsprechenden Ursprungsorten ermittelten Verkehrswerten ergeben, wie bereits dargelegt wurde. Die teiibündel-individuellen Anteils-Informationen sind also individuelle Quoten, deren Gesamtsumme nicht starr festgelegt ist Informationen über diese Quoten, die über die Anteiis-Infor-mations-Wege e1' bis en' hereinkommen, werden unter anderem einzeln den Zählersteuereinrichtungen Y11 bis Yn1 zugeführt und dienen in diesen dazu, jeden dieser Zähler auf die bereits genannte einstellbare zweite, kleinere Anzahl von Zählschritten einzustellen. Jeder Zähler wird also auf die jeweils entsprechende Quote mit seiner Zählersteuerein5
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richtung eingestellt. Dies bewirkt, dass jeder dieser Zähler immer dann, wenn ihm ein Belegungssignal über den Umlaufschalter H zugeführt wird, eine Anzahl von Zählschritten zurücklegt, die genau der jeweiligen Quote entspricht.
Die über die Anteils-Informations-Wege e1' bis en' zugeführten Informationen (Quoten) werden ausserdem einer Summiereinrichtung L zugeführt, die aus sämtlichen jeweils z.Zt. gemeldeten Quoten die Summe bildet. Die Summiereinrichtung L liefert diese Summe über einen Informationsweg La an die Zählerausgangseinrichtungen Y12 bis Yn2. Das Zählvolumen eines jeden der Zähler wird mit Hilfe der jeweils augenblicklich geltenden Quoten-Summe eingestellt und in dieser Weise immer auf neuesten Stand gebracht.
Durch Übertragung der Quote über den jeweiligen Anteils-lnformations-Weg (e1' bis en') ist also jeder der Zähler Y1 bis Yn dahingehend eingestellt, dass er bei jedesmaligem Empfang eines Belegungssignales über den Umlaufschalter H um eine bestimmte Anzahl von Schritten weitergeschaltet wird, die der jeweils z.Zt. für diesen Zähler geltenden Quote entspricht.
Jeder der Zähler umfasst in bekannter Weise eine grössere Anzahl von Zählgliedern, z.B. y11 bis yx. Hierbei kann es sich 2. B. um eine Anzahl von 200 Zählgliedern handeln. Jeder dieser Zähler ist mit Hilfe seiner Zählersteuereinrichtung kontinuierlich in an sich bekannter Weise weiterschaltbar, und zwar bei jedem empfangenen Bewegungssignal um so viele Schritte, d.h. um so viele aufeinander folgende Zählglieder, wie dies durch die jeweils zuletzt empfangene Quote bestimmt ist.
Die Zähler Y1 bis Yn werden zyklisch weitergeschaltet. Dies bedeutet in an sich bekannter Weise (vgl. auch die eingangs bereits genannte Deutsche Offenlegungsschrift), dass sie bei Erreichen ihrer Endstellung überlaufen und den Zählvorgang in zyklischem Anschluss wieder von Null beginnend fortsetzen. Diese Endstellung des Zählers ist durchaus nicht zwangsläufig durch das jeweils letzte Zählglied bestimmt, sondern die momentane Endstellung jedes der Zähler kann beliebig eingestellt und festgelegt werden, und zwar durch eine entsprechende Speicherung in der jeweiligen Zählerausgangseinrichtung. Dadurch ist das Zählvolumen der verschiedenen Zähler variierbar und kann durch die genannte Speicherung jeweils momentan festgelegt werden. Wie bereits erläutert, dient hierzu die jeweils momentan geltende Quoten-Summe, die mit Hilfe der Summiereinrichtung L gebildet und zu den Zählerausgangseinrichtungen übertragen wird und hier zur Kennzeichnung der genannten Endstellung pro Zähler führt. Sämtliche Zähler sind auf die gleiche Quoten-Summen, also auf die gleiche Endstellung eingestellt.
Jedesmal, wenn ein Zähler über seinen Überlauf, d.h. also über seine markierte momentane Endstellung und über den zyklisch anschliessenden Null-Stand weitergeschaltet wird, gibt die betreffende Zählerausgangseinrichtung des jeweiligen Zählers ein Ausgangssignal ab. Dieses wird sowohl zur Steuerlogikschaltung G weitergegeben, als auch über den jeweiligen Informationsweg (df bis dn') zur jeweiligen Informationssenke hin abgegeben. Es kann vorgesehen werden, dass die Endstellung hinsichtlich des Zählvorganges mit dem Nullstand identisch ist. Ebenso kann auch vorgesehen werden, dass die Endsteliung im Vergleich zur eingestellten Quotensumme um ein Zählglied niedriger liegt. Jedenfalls entspricht das Zählvolumen insgesamt, d.h. einschliesslich dem Null-Stand, der Quotensumme.
Trifft ein Belegungssignal über den Informationsweg g" ein, so gelangt dies zunächst in die Steuerlogikschaltung G. Diese arbeitet in der Weise, dass sie zunächst über einen Steuerweg h11 den Umlaufschalter H um einen Schritt (in der Zeichnung von unten nach oben) weiterschaltet. Sodann gibt die Steuerlogikschaltung G das Belegungssignal über den Informationsweg h und über den jeweils erreichten Umlaufschalterschritt an den betreffenden Zähler weiter. Dieser Zähler bird dadurch in der bereits angegebenen Weise um so viele Zählglieder weitergeschaltet, wie dies durch die jeweils geltende Quote bestimmt ist.
Es ergeben sich nun zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit besteht darin, dass der betreffende Zähler, z.B. Y1, sein Zählvolumen erreicht und über seinen Null-Stand überläuft. In diesem Falle gibt er - wie bereits dargelegt wurde - über den In-formatiönsweg, z.B. dl', ein Ausgangssignäl ab. Dieses Ausgangssignal gelangt ausserdem auch zur Steuerlogikschaltung G. Diese erkennt, dass ein Ausgangssignal über einen der Informationswege dl' bis dn' abgegeben wurde. Dies bewirkt in der Steuerlogikschaltung, dass sie kein weiteres Fortschaltesignal über den Steuerweg h1 an den Umlaufschalter H abgibt. Damit ist das über den Informationsweg g" eingetroffene Belegungssignal verarbeitet.
Die andere Möglichkeit besteht darin, dass ein Zähler, z.B. der Zähler Y1, durch das jeweils erhaltene Belegungssignal weitergeschaltet wurde, dass er aber dabei nicht seine Endsteilung erreicht hat, dass er dabei also nicht über seinen Null-Stand übergelaufen ist. In diesem Falle gibt der betreffende Zähler Y1 also kein Ausgangssignal über seinen Informationsweg di' zur betreffenden Informationssenke hin ab. Auch die Steuerlogikschaltung G erhält also kein Ausgangssignal vom Zähler Yl. Deshalb gibt sie über den Steuerweg h11 ein weiteres Fortschaltesignal zum Umlaufschalter H hin ab, der daraufhin um einen Schritt weitergeschaltet wird. Das über den Informationsweg g" eingetroffene Belegungssignal wird nun über den Informationsweg h auch dem nächsten Zähler, z.B. Y2, zugeleitet. Auch dieser Zähler wird nun um eine Anzahl von Zählschritten, d.h. um eine Anzahl von Zählgliedern weitergeschaltet, die der jeweils für ihn geltenden Quote entspricht. Erreicht dadurch dieser Zähler sein Zählvolumen und überläuft er dadurch seine Endstellung und seinen Null-Stand, so gibt er ein Ausgangssignal über seinen Ausgangsinformationsweg, z.B. d2', ab. Dieses Ausgangssignal gelangt dann auch zur Steuerlogikschaltung G und bewirkt, dass kein weiterer Fortschaltimpuls zum Umlaufschalter H hin abgegeben wird. Andernfalls, wenn also der Zähler Y2 durch die genannte Fort-
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Schaltung nicht sein Zählvolumen erreicht, gibt die Steuerlogikschaltung G erneut einen Fortschalteimpuls über den Steuerweg h11 zum Umlaufschalter H hin ab. Woraufhin dieser dann erneut um einen Schritt weitergeschaltet wird, d.h. zum jeweils nächsten Zähler, und woraufhin dann das Belegungssignal erneut über den Informationsweg h und den Umlaufschalter H weitergeleitet wird zu dem betreffenden nächsten Zähler.
Insoweit zusammenfassend ist also festzustellen, dass jeweils ein Belegungssignal, (d.h. ein Schaltereignis im allgemeinen Sinne der Erfindung), nach einem erfolgten Umlaufschalterschritt einem Zähler und ggf, — nach einem oder mehreren Umlaufschalterschritten - dementsprechend einem oder mehreren weiteren von diesen Zählern zugeführt wird, bis dabei einer dieser Zähler sein Zähl-volumen erreicht bzw. überschreitet und dann ein Ausgangssignal der ihm entsprechenden Informationssenke zuleitet. Die Belegungssignale werden also einzeln über die Ausgangs-lnformationswege di' bis dn' den Informationssenken zugeleitet, denen individuell die Zähler zugeordnet sind. Dabei wird ein Belegungssignal immer der Informationssenke desjenigen jeweiligen Zählers zugeleitet, der durch dasselbe sein Zählvolumen erreicht bzw. überschreitet. Wie bereits ausgeführt wurde, ist jeder der Zähler jeweils auf die momentan geltende Quoten-Summe eingestellt, was mit Hilfe der Quoten-Sum-miereinrichtung L bewerkstelligt wird. Jeder der Zähler ist mit seiner Zählersteuereinrichtung jeweils auf die Soll-Quote einstellbar, die der dem betreffenden Zähler entsprechenden Informationssenke individuell zugeordnet ist. Die Soll-Quoten werden in individueller Zuordnung zu jeder der einzelnen Informationssenken seitens einer Aufteilungsquoten-Gebereinrichtung signalisiert, die in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt ist, und die diese Soli-Quoten über die Anteils-Informations-Wege e1' bis en' signalisiert.
Die Steuerlogikschaltung G, zu der hin die Ausgangs-lnformationswege d1 bis dn' (ausser zu den Informationssenken hin) geführt sind, kann diesbezüglich ein Mischgatter mit invertierendem Ausgang (Nor-Gatter) enthalten. An dieses Gatter sind die Ausgangs-lnformationswege di' bis dn' angeschlossen. Ferner kann die Steuerlogikschaltung weitere Gatter sowie eine Kippschaltung und ein Zeitglied enthalten, die in für den Fachmann geläufiger Weise zusammengeschaltet bewirken, dass ein über den Signalweg g» eintreffendes Belegungssignal zunächst eine Fortschaltung des Umlaufschalters H um einen Schritt, sodann eine Weiterleitung dieses Belegungssignales über den jeweils erreichten Umlaufschalterschritt, z.B. h2, an den betreffenden Zähler, z.B. Y2, darauf eine erneute Fort-schaltung des Umlaufschalters H um einen weiteren Schritt und eine erneute Weiterleitung des Belegungssignales an einen nächsten Zähler usw. bewerkstelligt, bis die Fortschaltung eines dieser Zähler zu dessen Überlaufen und zur Weiterleitung des jeweiligen Belegungssignales zu der betreffenden Informationssenke führt und zugleich eine weitere Fortschaltung des Umlaufschalters stoppt. Erst nach Ende des betreffenden Belegungssignales und nach Beginn eines weiteren, nächstfolgenden Belegungssignales wird zunächst erneut ein Fortschalteimpuls über den Steuerweg h11 zum Umlaufschalter H hin abgegeben und daraufhin das Belegungssignal über den dadurch erreichten Umlaufschalter-Ausgang zu dem entsprechenden Zähler hin abgegeben.
Werden während des laufenden Betriebs die Quoten geändert, so starten die Zähler nicht erneut von der Nullstellung aus. Sie laufen vielmehr mit geänderter Quoteneinstellung und Quotensummenein-stellung weiter. Es besteht auch die Möglicheit, zur Eliminierung von Startsituations-Ungerechtigkelten die Zähler nicht von ihrer Nullstellung aus, sondern von einer mittleren Zählerstellung aus zu starten. Auch kann vorgesehen werden, die Reihenfolge, mit der die Zähler durch den Umlaufschalter angesteuert werden, in Zeitabständen zu wechseln.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung für Femmeldevermitt-lungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zur Erfassung von einzeln nacheinander eintretenden Schalteinzelereignissen zu deren quantitativer Aufteilung und einer Zuteilung wenigstens eines Teiles derselben zu wenigstens einer Informationssenke dienenden Zähleinrichtungen, die nach Massgabe einer jeweils an sie übertragenen Aufteilungsquote eine Aussonderung eines dementsprechenden Teiles dieser Einzelereignisse bewirken, indem eine solche Zähleinrichtung durch eine erste Anzahl von Zählschritten in ihrem Zählvolumen quantitativ begrenzt ist und bei jedem erfassten Schalteinzelereignis um eine bei ihr einstellbare zweite Anzahl von Zählschritten weitergeschaltet wird und dann, wenn ihr Zählerstand jeweils das Zählvolumen erreicht, zyklisch im Überlauf über den Nullstand weitergeschaltet wird, wobei sie jeweils einen Befehl zur Aussonderung je eines Schalteinzelereignisses abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Zählern parallel vorgesehen ist, und ein schrittweise zyklisch weitergeschalteter Umlaufschalter mit einer dieser Mehrzahl gleichen Anzahl von Schalterschritten sowie von Ausgängen die Schalteinzelereignisse über diese Übergänge einzeln zu den an dieselben individuell angeschlossenen Zählern weiterleitet, dass jeweils ein Schalteinzelereignis nach einem erfolgten Umlaufschalterschritt einem Zähler und ggf. - nach einem oder mehreren weiteren Umlaufschalterschritten - dementsprechend ausser diesem einem auch noch nacheinander mehreren weiteren von diesen Zählern zugeführt wird, bis dabei ein Zähler sein Zählvolumen erreicht bzw. überschreitet, dass die Schalteinzelereignisse einzeln Informationssenken zugeleitet werden, denen individuell die Zähler zugeordnet sind, und dass dabei ein Schalteinzelereignis immer der Informationssenke desjenigen jeweiligen Zählers zugeleitet wird, der durch dasselbe sein Zählvolumen erreicht bzw. überschreitet, und dass eine Aufteilungsquoten-Gebereinrichtung einzeln Soll-Quoten in individueller Zuordnung zu jeder der einzelnen Informationssenken signalisiert, wobei jede dieser Quoten in Re-
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2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähler bei ihrem Start, z.B. bei Inbetriebnahme oder Wiederinbetriebnahme, eine von der Nullstellung abweichende Stellung, z.B. eine bezüglich ihres jeweiligen Zählvolumens mittlere Stellung einnehmen.
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DE19873743401 DE3743401A1 (de) 1987-12-21 1987-12-21 Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur erfassung von in einer folge eintreffenden schaltereignissen

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