CH676923A5 - Height-adjustable bed for transport and treatment - has arm allocated to push-rod roller facing end with curved profile, facing rollers - Google Patents

Height-adjustable bed for transport and treatment - has arm allocated to push-rod roller facing end with curved profile, facing rollers Download PDF

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CH676923A5
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CH477688A
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Friedrich Stettler
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Basler Eisenmoebelfab Ag
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    • A—HUMAN NECESSITIES
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Abstract

The mobile bed for transporting patients in hospitals has an underframe (1) which supports a height-adjustable upper frame (2) by two pairs of levers (6, 7). The latter are pivoted together at their midpoints and an electrically operated linear actuator (13) is pivoted between the pair of levers. The outer end of the actuator push-rod carries a transverse bar with two rollers (15, 16) at each end. The rollers press against the levers to raise or lower the upper frame as the push-rod is retracted, or extended. The upper frame supports a bed or stretcher. USE/ADVANTAGE - For mobile beds, treatment or examination tables, with compact hoisting and lowering mechanism.

Description

       

  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Liegemöbel gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. 



  In der Höhe verstellbare Liegemöbel habe im allgemeinen den Nachteil, dass der Hebemechanismus einen grossen Teil des Raumes in der Höhe zwischen Liegefläche und Untergestell beansprucht. 



  Eine in der Höhe gedrängte Bauweise des Höhenmechanismus, hat in der Praxis den Vorteil, dass das Liegemöbel in der untersten Stellung einen geringen Abstand zwischen Fussboden und Liegefläche aufweist und andererseits einen relativ grossen Raum für Behandlungs- und Reinigungsgeräte zwischen Fussboden und Hebemechanismus frei lässt. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein höhenverstellbares Liegemöbel, insbesondere Krankenbett, Pflegebett, Untersuchungs- und Behandlungsliege, der eingangs genannten Art, so auszubilden, dass der Hebemechanismus in der Höhe möglichst wenig Raum beansprucht. Dass das Liegemöbel mit dem genannten Hebemechanismus sehr stabil wird und dass die Hubgeschwindigkeit und die Hebekraft annähernd konstant sind. 



  Bei bekannten Scherenmechanismen ist die Bewegung und die Kraft ungleichförmig. Je nach Antriebssystem ist die Bewegung unten schnell und die Kraft des Hebemechanismus klein oder die Bewegung ist unten langsam und die Kraft gross, bezogen auf die Bewegung und die Kraft im oberen Bereich. Diese ungleichförmige Bewegung hat Nachteile, sowohl durch die unterschiedliche Hebegeschwindigkeit, die im Gebrauch ungünstig ist, als auch dadurch, dass der Motor aufgrund des unterschiedlichen Kraftaufwandes überdimensioniert sein muss. 



  Bei den meisten Scherenmechanismen die in Betten eingesetzt werden, sind unten und eventuell auch oben vorspringende Hebel- oder Motorteile, die den freien Raum beeinträchtigen. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Liegemöbel der eingangs genannten Art für die Höhenverstellung ein Scherenmechanismus eingesetzt, dessen Ausbildung sich aus dem unabhängigen Patentanspruch ergibt. 



  Eine der Erfindung entsprechende Ausbildung des Antriebs ist in der folgenden Zeichnung dargestellt. 
 
   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Liegemöbels, 
   Fig. 2 eine um 90 DEG  gegenüber der Abbildung nach Fig. 1 gedrehte Ansicht (Stirnseite des Liegemöbels). 
 



  In Fig. 1 sind das eingangs genannte Untergestell 1 und der Liegerahmen 2 sichtbar. In der Fig. 2 fehlen der Übersichtlichkeit halber die den beiden Rahmen zugeordneten Querverbindungen 3 und 4. Ersichtlich  sind vier Rollen 5, die auch weggelassen oder durch Füsse oder Kufen ersetzt werden können. 



  Der Hebemechanismus zwischen den beiden Rahmen 1 und 2 besteht aus zwei zweiarmigen Hebelarmen 6 und 7, mit den zugehörigen Armen 17 und 18, die im Drehpunkt 8 miteinander gelenkig verbunden sind. Das eine Hebelende der Hebel 6 ist im Drehpunkt 9 mit dem Untergestellrahmen 1 gelenkig verbunden. Das andere Ende der Hebel 6 ist im Drehpunkt 10 mit dem Liegerahmen 2 gelenkig und horizontal verschiebbar verbunden. 



  Analog ist jeder Hebel 7 im Drehpunkt 11 mit dem Rahmen 2 gelenkig und im Drehpunkt 12 mit dem Rahmen 1 gelenkig und horizontal verschiebbar verbunden. 



  Soweit sind diese Hebelmechanismen bekannt. 



  Die Erfindung konzentriert sich auf den Antrieb der Hebel 6, 7. 



  Das Antriebselement 13, das im Drehpunkt 20 mit dem Hebelpaar 7 gelenkig verbunden ist, bewegt mit seiner Schubstange 19 eine Welle 14, deren Achse in etwa parallel zur Achse des Drehpunktes 8 ist. 



  Auf der Welle 14 sind zwei Rollenpaare 15, 16 angeordnet. Die zwei Rollen 15 bewegen sich auf der Kurve 17 der zweiarmigen Hebel 7 und die beiden Rollen 16 rollen auf den Hebelabschnitten 18 der zweiarmigen Hebel 6. 



  Durch die Spreizwirkung der Rollen 15 und 16 auf die beiden im Drehpunkt 8 miteinander verbun denen Hebel 6 und 7 wird der Rahmen 2 in vertikaler Richtung bewegt. 



  In der Erfindung wurde die Kurve 17 so ausgebildet, dass die vertikale Bewegung des Liegerahmens 2 gleichförmig wird, d.h. bei gleichbleibender Ausschubgeschwindigkeit der Schubstange 19 am Antriebselement 13, bewegt sich der Rahmen 2 von unten bis oben mit gleichbleibender Geschwindigkeit, das bewirkt andererseits, dass der Kraftaufwand für die Bewegung einer gegebenen Last auf dem Rahmen 2 ebenfalls gleichbleibend ist. 



   Anstelle der beiden Hebelpaare 6 und 7 könnte auch nur ein scherenförmig sich kreuzendes Hebelpaar zentral angeordnet sein. Vorzugsweise sollte das freie Ende der Schubstange dann drei lose Rollen tragen, d.h. eine mittige für den Vorlauf und je eine seitlich der ersteren angeordnete für den Rücklauf. Gegebenenfalls könnten auch nur zwei Rollen verwendet werden, die dann aber vertikal übereinander angeordnet sein sollten. 



  Die erwähnte Krümmung der Hebelarme kann sich beispielsweise aus mehreren ineinander übergehenden Kreisbögen zusammensetzen oder eine Kurve kontinuierlich abnehmender Krümmung darstellen. 



  
 



  The invention relates to reclining furniture according to the preamble of independent patent claim 1.



  Height-adjustable reclining furniture generally has the disadvantage that the lifting mechanism takes up a large part of the space in the height between the lying surface and the base frame.



  A construction of the height mechanism that is pushed up in height has the advantage in practice that in the lowest position the reclining furniture has a small distance between the floor and the lying surface and, on the other hand, leaves a relatively large space for treatment and cleaning devices between the floor and the lifting mechanism.



  The invention has for its object to design a height-adjustable reclining furniture, in particular hospital bed, nursing bed, examination and treatment couch, of the type mentioned in such a way that the height of the lifting mechanism takes up as little space as possible. That the lying furniture becomes very stable with the lifting mechanism mentioned and that the lifting speed and lifting force are almost constant.



  In known scissor mechanisms, the movement and the force are non-uniform. Depending on the drive system, the movement below is fast and the force of the lifting mechanism is small, or the movement is slow below and the force is large in relation to the movement and the force in the upper area. This non-uniform movement has disadvantages, both because of the different lifting speed, which is unfavorable in use, and because the motor has to be oversized due to the different effort required.



  Most scissor mechanisms that are used in beds have projecting lever or motor parts at the bottom and possibly at the top, which impair the free space.



  To solve this problem, a scissor mechanism is used for reclining furniture of the type mentioned at the outset, the design of which results from the independent claim.



  An embodiment of the drive corresponding to the invention is shown in the following drawing.
 
   1 shows a side view of the reclining furniture according to the invention,
   Fig. 2 is a view rotated by 90 ° relative to the illustration in Fig. 1 (front side of the reclining furniture).
 



  In Fig. 1, the above-mentioned base 1 and the bed frame 2 are visible. For the sake of clarity, FIG. 2 lacks the cross-connections 3 and 4 assigned to the two frames. Four rollers 5 can be seen, which can also be omitted or replaced by feet or runners.



  The lifting mechanism between the two frames 1 and 2 consists of two two-armed lever arms 6 and 7, with the associated arms 17 and 18, which are pivotally connected to one another at the pivot point 8. One lever end of the levers 6 is pivotally connected to the base frame 1 at the pivot point 9. The other end of the lever 6 is pivotally connected to the bed frame 2 at the pivot point 10 and can be moved horizontally.



  Analogously, each lever 7 is pivotally connected to the frame 2 at the pivot point 11 and pivotally and horizontally displaceably connected to the frame 1 at the pivot point 12.



  As far as these lever mechanisms are known.



  The invention focuses on driving the levers 6, 7.



  The drive element 13, which is pivotally connected to the lever pair 7 at the pivot point 20, moves with its push rod 19 a shaft 14, the axis of which is approximately parallel to the axis of the pivot point 8.



  Two pairs of rollers 15, 16 are arranged on the shaft 14. The two rollers 15 move on the curve 17 of the two-armed lever 7 and the two rollers 16 roll on the lever sections 18 of the two-armed lever 6.



  Due to the spreading action of the rollers 15 and 16 on the two at the pivot 8 verbun with each other lever 6 and 7, the frame 2 is moved in the vertical direction.



  In the invention, the curve 17 was designed so that the vertical movement of the bed frame 2 becomes uniform, i.e. if the extension speed of the push rod 19 on the drive element 13 remains the same, the frame 2 moves from bottom to top at a constant speed, which on the other hand causes the effort required to move a given load on the frame 2 to remain constant.



   Instead of the two pairs of levers 6 and 7, only one pair of levers crossing each other in a scissor-like manner could also be arranged centrally. Preferably, the free end of the push rod should then carry three loose rollers, i.e. one in the middle for the flow and one laterally arranged for the return. If necessary, only two rollers could be used, which should then be arranged vertically one above the other.



  The mentioned curvature of the lever arms can be composed, for example, of a plurality of circular arcs which merge into one another or represent a curve of continuously decreasing curvature.

Claims (5)

1. Liegemöbel, insbesondere Bett für den Pflegebereich mit einem Untergestell (1) und einem oberhalb desselben angeordneten, durch einen scherenartigen Hebemechanismus mindestens annähernd parallel zum Untergestell (1) höhenverstellbaren Liegerahmen (2), wobei der Hebemechanismus mindestens ein Paar zweiarmiger Hebel (6, 7) aufweist, die scherenartig in einer gemeinsamen Drehachse (8) miteinander verbunden sind, und wobei am Untergestell (1) oder am Liegerahmen (2) oder an einem der Hebel (6, 7) eine Antriebsvorrichtung (13) schwenkbar gelagert ist, deren Schubstange (19) an ihrem freien Ende mindestens zwei Rollen (15, 16) trägt, deren eine (15) mit dem einen (7) der beiden Hebel und deren andere (16) mit dem anderen (6) der beiden Hebel in dem von zwei Armen (17, 18) der beiden Hebel (6, 7) gebildeten Zwischenraum so zusammenwirken, dass die beiden genannten Arme (17,       1. Lying furniture, in particular bed for the care area, with a base frame (1) and a bed frame (2) which is arranged above the base frame and which is height-adjustable at least approximately parallel to the base frame (1) by means of a scissor-like lifting mechanism, the lifting mechanism having at least one pair of two-armed levers (6, 7), which are connected to each other like scissors in a common axis of rotation (8), and wherein a drive device (13) is pivotally mounted on the base frame (1) or on the lying frame (2) or on one of the levers (6, 7), the Push rod (19) carries at its free end at least two rollers (15, 16), one (15) with one (7) of the two levers and the other (16) with the other (6) of the two levers in the two arms (17, 18) of the two levers (6, 7) formed space cooperate so that the two arms (17, 18) bei Betätigung der Antriebsvorrichtung (13) gespreizt und dadurch einander angenähert werden, dadurch gekennzeichnet, dass der dem rollentragenden Schubstangenende zugeordnete Arm (17 bzw. 18) eines Hebels (6, 7) oder beider Hebel (6, 7) auf seiner den genannten Rollen (15, 16) zugewandten Abrollfläche ein Kurvenprofil aufweist, dessen Krümmungsradius vom Untergestell in Richtung der Drehachse (8) der beiden Hebel (6, 7) abnimmt, derart, dass sowohl die Hubgeschwindigkeit der Liegefläche (2) als auch der zum Heben einer konstanten Last erforderliche Kraftaufwand bei gleichbleibendem Antriebsvorschub der Schubstange (19) mindestens annähernd konstant bleibt.  18) when the drive device (13) is actuated and thereby moved closer to one another, characterized in that the arm (17 or 18) of a lever (6, 7) or both levers (6, 7) assigned to the roller-bearing push rod end on its the Rolling surface facing said rollers (15, 16) has a curve profile whose radius of curvature decreases from the base frame in the direction of the axis of rotation (8) of the two levers (6, 7), such that both the lifting speed of the lying surface (2) and that for lifting A constant load required force remains at least approximately constant with the drive feed of the push rod (19) remaining the same. 2. 2nd Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus zwei Hebelpaare (6, 7) aufweist und der freie Endabschnitt der Schubstange (19) einen quer zur Schubstangenachse angeordneten Stab (14) trägt, dessen freie Endabschnitte je ein Rollenpaar (15, 16) tragen. Lying furniture according to claim 1, characterized in that the lifting mechanism has two pairs of levers (6, 7) and the free end section of the push rod (19) carries a bar (14) arranged transversely to the push rod axis, the free end sections of which each have a pair of rollers (15, 16) wear. 3. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus nur ein Hebelpaar (6, 7) aufweist, wobei am freien Schubstangenende mindestens zwei übereinander angeordnete, vorzugsweise aber drei nebeneinander auf einer Achse gelagerte Rollen angeordnet sind, die mit den ihnen zugeordneten Armen (17, 18) der beiden Hebel (6, 7) zusammenwirken. 3. reclining furniture according to claim 1, characterized in that the lifting mechanism has only one pair of levers (6, 7), with at least two superposed, but preferably three side by side mounted on an axis rollers are arranged on the free push rod end, which with their associated arms (17, 18) of the two levers (6, 7) interact. 4. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung ein Elektromotor (13) ist. 4. reclining furniture according to one of claims 1 to 3, characterized in that the drive device is an electric motor (13). 5. 5. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung ein elektrohydraulisches Aggregat ist. 1. Liegemöbel, insbesondere Bett für den Pflegebereich mit einem Untergestell (1) und einem oberhalb desselben angeordneten, durch einen scherenartigen Hebemechanismus mindestens annähernd parallel zum Untergestell (1) höhenverstellbaren Liegerahmen (2), wobei der Hebemechanismus mindestens ein Paar zweiarmiger Hebel (6, 7) aufweist, die scherenartig in einer gemeinsamen Drehachse (8) miteinander verbunden sind, und wobei am Untergestell (1) oder am Liegerahmen (2) oder an einem der Hebel (6, 7) eine Antriebsvorrichtung (13) schwenkbar gelagert ist, deren Schubstange (19) an ihrem freien Ende mindestens zwei Rollen (15, 16) trägt, deren eine (15) mit dem einen (7) der beiden Hebel und deren andere (16) mit dem anderen (6) der beiden Hebel in dem von zwei Armen (17, 18) der beiden Hebel (6, 7) gebildeten Zwischenraum so zusammenwirken, dass die beiden genannten Arme (17,  Lying furniture according to one of claims 1 to 3, characterized in that the drive device is an electrohydraulic unit.       1. Lying furniture, in particular bed for the care area, with a base frame (1) and a bed frame (2) which is arranged above the base frame and which is height-adjustable at least approximately parallel to the base frame (1) by means of a scissor-like lifting mechanism, the lifting mechanism having at least one pair of two-armed levers (6, 7), which are connected to each other like scissors in a common axis of rotation (8), and wherein a drive device (13) is pivotally mounted on the base frame (1) or on the lying frame (2) or on one of the levers (6, 7), the Push rod (19) carries at its free end at least two rollers (15, 16), one (15) with one (7) of the two levers and the other (16) with the other (6) of the two levers in the two arms (17, 18) of the two levers (6, 7) formed space cooperate so that the two arms (17, 18) bei Betätigung der Antriebsvorrichtung (13) gespreizt und dadurch einander angenähert werden, dadurch gekennzeichnet, dass der dem rollentragenden Schubstangenende zugeordnete Arm (17 bzw. 18) eines Hebels (6, 7) oder beider Hebel (6, 7) auf seiner den genannten Rollen (15, 16) zugewandten Abrollfläche ein Kurvenprofil aufweist, dessen Krümmungsradius vom Untergestell in Richtung der Drehachse (8) der beiden Hebel (6, 7) abnimmt, derart, dass sowohl die Hubgeschwindigkeit der Liegefläche (2) als auch der zum Heben einer konstanten Last erforderliche Kraftaufwand bei gleichbleibendem Antriebsvorschub der Schubstange (19) mindestens annähernd konstant bleibt. 2.  18) when the drive device (13) is actuated and thereby moved closer to one another, characterized in that the arm (17 or 18) of a lever (6, 7) or both levers (6, 7) assigned to the roller-bearing push rod end on its the Rolling surface facing said rollers (15, 16) has a curve profile whose radius of curvature decreases from the base frame in the direction of the axis of rotation (8) of the two levers (6, 7), such that both the lifting speed of the lying surface (2) and that for lifting A constant load required force remains at least approximately constant with the drive feed of the push rod (19) remaining the same. 2nd Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus zwei Hebelpaare (6, 7) aufweist und der freie Endabschnitt der Schubstange (19) einen quer zur Schubstangenachse angeordneten Stab (14) trägt, dessen freie Endabschnitte je ein Rollenpaar (15, 16) tragen. 3. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus nur ein Hebelpaar (6, 7) aufweist, wobei am freien Schubstangenende mindestens zwei übereinander angeordnete, vorzugsweise aber drei nebeneinander auf einer Achse gelagerte Rollen angeordnet sind, die mit den ihnen zugeordneten Armen (17, 18) der beiden Hebel (6, 7) zusammenwirken. 4. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung ein Elektromotor (13) ist. 5. Lying furniture according to claim 1, characterized in that the lifting mechanism has two pairs of levers (6, 7) and the free end section of the push rod (19) carries a bar (14) arranged transversely to the push rod axis, the free end sections of which each have a pair of rollers (15, 16) wear. 3. reclining furniture according to claim 1, characterized in that the lifting mechanism has only one pair of levers (6, 7), with at least two superposed, but preferably three side by side mounted on an axis rollers are arranged on the free push rod end, which with their associated arms (17, 18) of the two levers (6, 7) interact. 4. reclining furniture according to one of claims 1 to 3, characterized in that the drive device is an electric motor (13). 5. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung ein elektrohydraulisches Aggregat ist.  Lying furniture according to one of claims 1 to 3, characterized in that the drive device is an electrohydraulic unit.  
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