CH675599A5 - Knitted filter material - Google Patents

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CH675599A5
CH675599A5 CH809/87A CH80987A CH675599A5 CH 675599 A5 CH675599 A5 CH 675599A5 CH 809/87 A CH809/87 A CH 809/87A CH 80987 A CH80987 A CH 80987A CH 675599 A5 CH675599 A5 CH 675599A5
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CH
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knitted
strand
knitted fabric
multifilament
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Application number
CH809/87A
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German (de)
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Manfred Rathgeb
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Manfred Rathgeb
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    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/26Permeable casings or strainers
    • B30B9/265Press cloths
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2505/00Industrial
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Abstract

The knitted fabric structure for filtering applications, particularly in the food industry such as for extracting fruit juices, is made up of at least one monofilament and/or multifilament strands in the knitted layer. Pref. at least knitted layer is of monofilament and multifilament strands, where the monofilaments are knitted in after a given number of multifilament strands. A ground strand is used for the knitted layer in the form of a plated strand with a number of feed strands, or as a covering strand together with a bonding strand. The knitted material can be in a number of layers, where the outer layer is of multifilament strands and the inner layer is of monofilaments, or vice versa. Polyester can be used for the monofilaments and the multifilaments, or the monofilaments are of V4-A steel and the multifilaments of polyester, or the monofilaments are of polyester and the multifilaments are of polypropylene. Other recommended materials for the strands are glass, Keflar (sic) (RTM), PTFE or mixtures such as with polyester or polypropylene. An additional reinforcement strand is inserted at the ends of the knitted structure to hold fastenings in place, leading freely between the ends of the material, and cut back close to the reinforced ends of the fabric.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft Gestricke, entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. 



  Gestricke finden in vielen Bereichen der Industrie, beispielsweise als Filtergestricke, Anwendung. Durch entsprechende Strickverfahren bzw. Variationen beim Stricken können Maschen unterschiedlicher Weite und Struktur hergestellt werden, welche den jeweiligen Wünschen angepasst sind. Insbesondere im Bezug auf ihre Verwendungsmöglichkeit als Filter haben Gestricke ferner den Vorteil, dass sie leichter zu reinigen sind, da sie in der Regel nicht aus miteinander verknüpften Strängen gebildet sind, sondern die Stränge relativ zueinander bewegt werden können. 



  Heute bekannte Gestricke, beispielsweise zum Einsatz bei der Fruchtsaftgewinnung, bestehen aus einem Schlauchgestricke, welches einlagig ist, wobei zu seiner Herstellung multifile synthetische Zwirne aus zumeist Polyester, teils Polypropylen, als Endlos- oder Stapelfasern verwendet werden. Ein derartiges Schlauchgestricke lässt sich vollautomatisch auf zumeist einer entsprechenden Rechts/Links-Rundstrickmaschine oder Rundkulierwirkmaschine endlos herstellen. Von dem gestrickten Schlauch braucht dann nur die gewünschte Länge abgeschnitten zu werden, was beispielsweise durch einen Heissluftstreifen oder einen Glühfaden geschieht. Auf diese Weise werden die abgeschnittenen Enden gleichzeitig zur Vermeidung von Maschenlauf verschweisst. 



  Diese multifilen Zwirne haben einmal den Nachteil, dass sie beim Gebrauch des Gestrickes beispielsweise in einer Fruchtsaftgewinnungsanlage als Teil eines Drainageelementes an Anlagenteilen oder anderen Drainageelementen reiben und sich so die einzelnen Fasern lösen. Dies führt zu mechanischem Abrieb, wodurch sich in den Maschen leichter Trester festsetzen können, die unter erschwerten Umständen entfernbar sind, sowie zu einer Änderung der Maschenweite und damit zu einer unerwünschten Änderung der Filterwirkung. Ferner nehmen multifile Zwirne natürlicher oder synthetischer Herkunft in nassem Betriebszustand Feuchtigkeit auf und werden wesentlich durch Andruck benachbarter Filter in ihrer Form verändert. All dies führt zu einer Verringerung des Abstandes benachbarter Maschen, also zu einer Verringerung des Durchlasses. 



  Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Gestricke der oben genannten Art zu entwickeln, welches eine hohe Lebensdauer bei gleichbleibenden Gebrauchseigenschaften aufweist, leicht und kostengünstig herzustellen und zu handhaben ist. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass mindestens eine Stricklage zumindest einen monofilen Strang enthält. 



  Ein- oder mehrflächige Filtergestricke aus monofilen Strängen finden bislang wohl deshalb keine Anwendung, weil sie bei den durch die Verwendung vorgegebenen Abmessungen (Durchmesser, Maschenzahl) zur Erreichung identischer Filterwirkung wesentlich stärkere Stränge im Vergleich zu multifilen Zwirnen enthalten müssten und durch deren Eigensteifigkeit ungleich schwerer herzustellen sind. Herstell- und Betriebszustand sind bei allen monofilen Gestricken praktisch gleichwertig. 



  Andererseits haben monofile Stränge durch ihre Steifigkeit den Vorteil, dass sie für das Gestricke eine gewisse skelettartige Stütze bilden. Das Gestricke wird in seiner Form gehalten, es kommt beispielsweise nicht zu Einlaufen, Verfransung oder Verfilzung wie dies bei multifilen Gestricken beobachtet wurde. Dies gilt vor allem, wenn die Maschenform im Gestricke durch Streckung bei gleichzeitiger Termofixierung gleichbleibender ausgeformt wird. Dabei werden die an sich halbrund ausgebildeten Maschenköpfe in ihrer Bewegung untereinander und zu benachbarten Maschenreihen in erwünschtem Umfang eingeschränkt. 



  Ein weiterer Vorteil des monofilen Stranges liegt in seiner besseren Reinigungs- und Entkeimungsmöglichkeit. Bildet der monofile Strang einen Teil der Aussenfläche des Gestrickes, also ein Gerüst, so weisen diese Gestricke eine höhere Gleitfähigkeit gegenüber Nachbargestricken auf, so dass die gegenseitige Reibung verringert ist. Hierdurch wird der Verschleiss, welcher bei dieser gegenseitigen Reibung auftritt, vermindert. 



  Ein innen liegender, monofiler Strang, also ein Skelett, würde vor allem die Gleitwirkung des Gestrickes auf einem innenliegenden Kernstrang mit Drainagekanälen fördern, was dem Filter im Gebrauch zu einer Walkarbeit und Selbstreinigung hilft. 



  Bevorzugt werden aber Gestricke aus einer Kombination von mono- und multifilen Strängen bzw. Stricklagen mit mono- oder multifilen Strängen. Hier sind alle möglichen Variationen denkbar und sollen im Rahmen der Erfindung liegen. 



  Bei einlagigen multifilen Gestricken, hergestellt durch nicht besonders ausgerüstete Standardmaschinen, kann es z.B. bereits genügen, einen monofilen Strang auf- oder unterliegend, aussen oder innen anliegend, kernbildend oder umzwirnend mit dem bzw. den multifilen Strängen mitzustricken, um bereits bedingt zu einer Verbesserung angestrebter Eigenschaften beizutragen. Beispielsweise wird hierdurch das Verhalten zu benachbarten Filtern und Maschinenteilen und/oder das Verhalten zum eigenen, die Drainagekanäle aufweisenden Kernstrang verbessert. Die Beeinflussbarkeit ist aber eingeschränkt, weil die relative Lage der mono- und multifilen Stränge zueinander bei Verwendung einfacher Strickmethoden nur bedingt stabil ist. 



  Scheinbar mehrlagige Gestricke lassen die gewünschten Eigenschaften definierter erreichen. Für oben beschriebene Maschinenarten bietet sich z.B. eine Plattiereinrichtung als Zusatzeinrichtung ein. Hierbei wird ein aussenliegender Zwirn als Plattierzwirn und ein innenliegender Zwirn als Grundzwirn verwendet oder umgekehrt. 



  Es können auch jeweils mehrere Zwirne als Plattier- bzw. Grundzwirne Anwendung finden. Insbesondere durch eine getrennte Zuführung von Plattier- und Grundzwirn lässt sich deren Lage zueinander und in der Masche exakter definieren. Das gilt insbesondere bei einer Verwendung eines monofilen Zwirns zusammen mit einem multifilen Zwirn. Dabei wird der Nachteil vermieden, dass die unterschiedliche Gleitfähigkeit, Oberfläche und Steifigkeit von monofilen und multifilen Zwirnen normalerweise bei dem Stricken auf einfachen Maschinen zu ungleichmässigen Gestricken führt, auch dann, wenn unterschiedliche Materialien und/oder verschiedene Materialstärken Verwendung finden sollen. 



   Ein- oder mehrflächige Filtergestricke sind bei Berücksichtigung gängiger Strickverfahren für die oben beschriebenen Maschinen unter Erweiterung des Maschinenausbaus ferner als Futterbindungen denkbar. Hierbei kann es sich um eine Einfach-, Doppel- oder Bindefaden-Futterbindung handeln, die einfach oder mehrfach übersetzt ist. Daneben sind auch Kettenwirk-Futterwaren üblich. Bei all diesen Verfahren kann der innenliegende Futterzwirn bzw. der unten anliegende Bindezwirn das Monofil oder Multifil darstellen oder wieder ganz allgemein Stränge unterschiedlicher Materialien oder Materialstärken betreffen. Der Futterzwirn bildet in der Regel flachere und kürzere Maschen aus, so dass er einer geringeren Biegung und damit Knickung unterworfen ist. Wegen des geringeren Materialeinsatzes können hier hochwertigere und teurere Zwirne, wie beispielsweise aus Keflar, Anwendung finden. 



  Somit beinhaltet die vorliegende Erfindung alle ein- und mehrsystemigen, ein- und mehrlagigen Filtergestrlcke von vorzugsweise Rechts/Links-Rundstrick- und Rundkulierwirkmaschinen mit Normal-, Plattier- oder Futterbindungsaufbau aus monofilen Strängen und/oder multifilen Zwirnen (Strängen) aus natürlichen, synthetischen und/oder metallischen Fasern bzw. Drähten in beliebigen Grundabmessungen und Nadelzahlen für beliebige Anwendungen. 



  Unter den beschriebenen vielfältigen Möglichkeiten dürfte einerseits ein rein monofiles Gestricke besonders vorteilhaft bei einem gewünschten, definierten Durchlass, leichter Reinigung und Entkeimung und langer Lebensdauer sein. Für andere Anwendungsbereiche bietet sich besonders ein Gestricke aus beispielsweise einem monofilen (innen oder aussen) und zwei multifilen Strängen an und dürfte hier bisher bekannte Filternachteile verringern bzw. beseitigen und zu einem günstigen Kosten/Nutzen-Verhältnis führen. 



  Es versteht sich von selbst, dass für das Stricken von Plattier- bzw. Futtersträngen an den Strickmaschinen besondere Zusatzeinrichtungen empfehlenswert sind. 



  Üblicherweise wird für den multifilen Strang bis heute Polyester verwendet, welches relativ teuer ist. Für eine weniger anspruchsvolle Anwendung bietet sich das billigere Polypropylen an. Ein eingestrickter, skelettartiger, monofiler Strang aus Polyester würde beispielsweise die Verwendung von billigeren, multifilen Polypropylenzwirnen gestatten. 



  Eine weitere Verbesserung durch den monofilen Strang wird auch im Bereich von den Kupplungsorganen zu Press- bzw. Druckplatten von Fruchtsaftgewinnungsanlagen erzielt. Diese Kupplungsorgane sind üblicherweise als Doppelkonus ausgebildet, zwischen denen das Gestricke eingeklemmt wird. In diesem Bereich kam es in der Vergangenheit häufig zu Beschädigungen des multifilen Gestrickes, so dass vom Erfinder des vorliegenden Gegenstandes vorgeschlagen wird, durch ein in der Zwirnzahl vermehrtes Gestricke eine höhere Verschleissfestigkeit zu erzielen. Dabei wird beispielsweise ein zusätzlicher Strang nur an den beiden Enden des Gestrickes eingestrickt und ansonsten im Gestricke frei mitgeführt. Möglich ist auch ein Zurückschneiden dieses zusätzlichen Verstärkungsstranges bis nahe des verstärkten Gestrickeschlauchteiles.

  Durch das hierdurch im Endbereich erzeugte dickere Gestricke können die beiden Konusteile des Kupplungsorganes in geringerem Umfang zusammengeführt werden, so dass das Kupplungsteil also bei gleichem Drehmoment etwas weniger auf die Pressplatte aufgeschraubt wird.  Wird jedoch, wie in der vorliegenden Erfindung ebenfalls vorgeschlagen, ein monofiler Strang verwendet, so verdickt dies den Querschnitt des Gestrickes nicht, hält im Gegenteil die einzelnen Maschen dazwischen auf Abstand. Ferner wird die in diesem Endbereich wegen des engeren Maschenabstandes schwierigere Reinigungsmöglichkeit des Gestrickes wesentlich verbessert. 



  Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, dass das Gestricke aus mehreren scheinbaren oder echten Stricklagen hergestellt sein kann. Beispielsweise kann eine monofile innere Stricklage von einer multifilen äusseren Stricklage umgeben sein oder umgekehrt. Die jeweilige Ausführungsform richtet sich nach den jeweils geäusserten Wünschen des Benutzers. 



  Als Material, welches für die Herstellung des Gestrickes bzw. der Stricklagen Anwendung finden kann, bietet sich nach wie vor bevorzugt Polyester an. Dabei kann sowohl der mono- wie auch der multifile Strang aus Polyester bestehen. Für den multifilen Strang dürfte sich jedoch aus Kostengründen beispielsweise Polypropylen anbieten. In diesem Fall besteht beispielsweise eine äussere Stricklage aus multifilem Polypropylen, während die innere Stricklage aus monofilem Polyester hergestellt ist. Als monofiler Strang ist auch ein Metalldraht, beispielsweise aus V4A-Stahl, denkbar. 



  Als Material für die Stränge bieten sich je nach den gewünschten technischen Anwendungsformen auch andere Materialien an, wie beispielsweise Glasseide, Keflar, Polytetrafluoräthylen (Teflon) od. dgl. sowie auch eine Mischung dieser Materialien untereinander mit obigen Materialien. Je nach Material erhöht sich die Temperaturbeständigkeit, Reissfestigkeit, Widerstand gegen Abrieb od. dgl. 



  Als besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel wird ein Schlauchgestricke aus zwei multifilen Stricklagen und einer monofilen Stricklage beansprucht. Dieses Gestricke weist auch mit fortschreitender Betriebszeit eine genügende Steifigkeit auf. Durch die Starrheit einer Stricklage ist die Gefahr eines möglicherweise auftretenden Maschenlaufes verringert. Wird die monofile Stricklage aussen an die multifile (n) Stricklage (n) angelegt, so vermindert sich der Abrieb benachbarter Filtergestricke. 



  Wird eine monofile Stricklage zwischen mono- und/oder multifile Stricklagen eingelegt oder, noch komplexer, mit mono- und/oder multifilen Stricklagen verbunden, können praktisch alle für die Herstellung und Anwendung eines Filtergestrickes wesentlichen Eigenschaften beinflusst werden. 



  Die Eigensteifigkeit des Schlauchegestrickes bewirkt auch, dass das Gestricke nicht an bestimmten Einschnürungsstellen zu nahe, beispielsweise an einem Kernstrang mit Drainagekanälen liegt, was den Abfluss des Fruchtsaftes verschlechtert. Im übrigen gelten für diese Gestricke alle oben genannten Vorteile. 



   Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in 
 
   Fig. 1 eine schematische Ansicht einer frontseitig geöffneten Fruchtsaftgewinnungsanlage; 
   Fig. 2 eine Draufsicht auf ein teilweise dargestelltes Drainageelement; 
   Fig. 3 Prinzipskizzen von Gestricken. 
 



  Gemäss Fig. 1 besteht eine horizontal pressende Fruchtsaftgewinnungsanlage aus einem Aufnahmebehälter 1 zum Aufnehmen von nicht dargestelltem Obst, Obstmaischen bzw. anderen auspressbaren Früchten wie Karotten od. dgl. Durch eine Zylinderwand 2, eine Pressplatte mit Saftsammelkammer 3 sowie eine Druckplatte 4 mit nicht gezeigtem Kolben wird ein Innenraum 5 in dem Aufnahmebehälter 1 gebildet, in den die auszupressenden Früchte eingegeben werden. Zum Auspressen der Früchte ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Druckplatte 4 in Richtung x bewegbar ausgebildet. Ebenso könnte auch Pressplatte 3 zur Druckplatte 4 oder beide gegeneinander bewegbar sein. Der an der Pressplatte 3 anliegende Saftsammelraum könnte auch zusätzlich oder allein an der Druckplatte 4 vorgesehen sein. 



  Zwischen der Pressplatte 3 und der Druckplatte 4 sind Drainageelemente 6 aufgehängt und über jeweils ein Kupplungsorgan 7 mit Press- und Druckplatte 3 bzw. 4 verbunden. 



  Diese Drainageelemente 6 dienen der Ausbringung von ausgepresstem Fruchtsaft aus dem Innenraum 5 während des Pressvorganges. 



  Jedes Drainageelement 6 besteht gemäss Fig. 2 aus einem Kernstrang 8, dessen Aussenumfang mit Drainagekanälen 9 versehen ist. Der Kernstrang 8 wird von einem Gestricke 10 umkleidet, dessen Maschenweite 11 den Durchlass von Fruchtsaft, jedoch nicht von Fruchtfleisch gestatten. 



  Zu der Press- bzw. Druckplatte 3 bzw. 4 hin ist dem Gestricke 10 bzw. dem Kernstrang 8 ein Kupplungsorgan 7 aufgesetzt, welches ein Aussengewinde 12 zum Einsetzen in die Press- bzw. Druckplatte 3 bzw. 4 aufweist. Dieses Kupplungsorgan 7 besitzt stirnseitig eine Auslassöffnung 13, durch welche der gefilterte Saft durch die Press- bzw. Druckplatte 3 bzw. 4 zu der nicht näher dargestellten, an der Press- und/oder Druckplatte 3 bzw. 4 aussen anliegenden Saftsammelkammer abgeführt wird. 



  Gemäss Fig. 3.1 besteht ein Gestricke 10.1 aus einer oder mehreren Stricklagen eines Grundstranges 14. Dieser Grundstrang 14 kann ein Multifil oder ein Monofil sein. Dargestellt ist im übrigen ein einsystemiges, einlagiges Rechts/Links- Gestricke. 



  Fig. 3.2 zeigt ein Rechts/Links-Plattiergestricke, wobei der Grundstrang 14 einem Plattierstrang 15 belegt ist. 



   In Fig. 3.3 wird ein 1:1 übersetztes Rechts/Links-Futtergestricke dargestellt. Hierbei durchzieht ein Futterstrang 16 das Gestricke aus dem Grundstrang 14, wobei erkennbar ist, dass die Maschen des Futterstranges sehr gedehnt ausgebildet sind. 



  Das Gestricke 10.4 nach Fig. 3.4 zeigt ein 1:3 übersetztes Rechts/Links-Einfachfuttergestrick. Eine weitere Ausbildung dieses Gestrickes ist in Fig. 3.5 als ein 1:3 übersetztes Rechts/Links-Doppelfuttergestrick 10.5 dargestellt. 



  Fig. 3.6 zeigt schlussendlich ein 1:3 übersetztes Rechts/Links-Bindestrangfuttergestricke 10.6. Dabei besteht der Grundstrang aus einem Deckstrang 18, der mit einem Bindestrang 17 belegt ist. 



  Wie oben bereits angedeutet, können sowohl Grundstrang 14, Plattierstrang 15, Futterstrang 16, Bindestrang 17 und/oder Deckstrang 18 in beliebiger Auswahl monofil oder multifil ausgebildet sein. 



  
 



  The invention relates to knitted fabrics, according to the preamble of claim 1.



  Knitted fabrics are used in many areas of industry, for example as filter knitted fabrics. Appropriate knitting processes or variations in knitting can be used to produce stitches of different widths and structures, which are adapted to the respective wishes. In particular with regard to their possible use as filters, knitted fabrics also have the advantage that they are easier to clean, since they are generally not formed from interlinked strands, but rather the strands can be moved relative to one another.



  Knit fabrics known today, for example for use in fruit juice extraction, consist of a tubular knitted fabric which is single-layered, with multifilament synthetic yarns of mostly polyester, partly polypropylene, being used as continuous or staple fibers for its production. Such a tubular knitted fabric can be produced endlessly fully automatically on a corresponding right / left circular knitting machine or circular knitting machine. Then only the desired length needs to be cut from the knitted tube, which is done for example by a hot air strip or a filament. In this way, the cut ends are welded at the same time to avoid stitch running.



  These multifilament yarns have the disadvantage that when the knitted fabric is used, for example in a fruit juice extraction system, they rub against system parts or other drainage elements as part of a drainage element and the individual fibers are loosened. This leads to mechanical abrasion, which makes it easier for pomace to settle in the mesh, which can be removed under difficult circumstances, and for a change in the mesh size and thus an undesirable change in the filter effect. Furthermore, multifilament yarns of natural or synthetic origin absorb moisture in the wet operating state and their shape is significantly changed by pressing on adjacent filters. All this leads to a reduction in the distance between adjacent stitches, that is to say a reduction in the passage.



  The inventor has set itself the goal of developing a knitted fabric of the type mentioned above, which has a long service life with constant usage properties, is easy and inexpensive to manufacture and to handle.



  The solution to this problem is that at least one knitted layer contains at least one monofilament strand.



  Single or multi-surface filter knitted fabrics made of monofilament strands have so far probably not been used because, given the dimensions given by the use (diameter, number of stitches) in order to achieve an identical filter effect, they would have to contain significantly stronger strands compared to multifilament twisted yarns and because of their inherent rigidity they are much more difficult to manufacture are. Manufacturing and operating status are practically equivalent for all monofilament knitted fabrics.



  On the other hand, due to their stiffness, monofilament strands have the advantage that they form a certain skeletal support for the knitted fabric. The knitted fabric is kept in its shape, for example there is no shrinking, fraying or matting as was observed with multifilament knitted fabrics. This is especially true if the mesh shape in the knitted fabric is formed more uniformly by stretching and at the same time fixing the term. The half-round mesh heads are limited to the desired extent in their movement with respect to one another and to adjacent rows of stitches.



  Another advantage of the monofilament strand is its better cleaning and disinfection options. If the monofilament strand forms part of the outer surface of the knitted fabric, that is to say a scaffold, these knitted fabrics have a higher lubricity than neighboring knitted fabrics, so that the mutual friction is reduced. As a result, the wear that occurs with this mutual friction is reduced.



  An inner, monofilament strand, i.e. a skeleton, would above all promote the sliding effect of the knitted fabric on an inner core strand with drainage channels, which helps the filter to be used for flexing and self-cleaning.



  However, knitted fabrics made from a combination of mono- and multifilament strands or knitted layers with mono- or multifilament strands are preferred. All possible variations are conceivable here and should be within the scope of the invention.



  In the case of single-layer multifilament knitted fabrics, produced by standard machines that are not specially equipped, it can e.g. it is sufficient to knit a monofilament strand on or underneath, outside or inside, core-forming or twisting with the multifilament strand or strands in order to contribute to an improvement of the desired properties. For example, this improves the behavior with respect to adjacent filters and machine parts and / or the behavior with the core strand having the drainage channels. The ability to influence them is limited, however, because the relative position of the mono- and multifilament strands to one another is only conditionally stable when using simple knitting methods.



  Apparently multi-layer knitted fabrics allow the desired properties to be achieved in a more defined manner. For the types of machines described above, e.g. a plating device as an additional device. An outer thread is used as the plating thread and an inner thread as the base thread or vice versa.



  Several threads can also be used as plating threads or base threads. In particular, by separately feeding plating and base twine, their position relative to one another and in the stitch can be defined more precisely. This applies in particular when using a monofilament thread together with a multifilament thread. This avoids the disadvantage that the different lubricity, surface and stiffness of monofilament and multifilament twists normally lead to uneven knitting when knitting on simple machines, even if different materials and / or different material thicknesses are to be used.



   Single or multi-surface filter knitted fabrics are also conceivable as lining bindings, taking into account common knitting methods for the machines described above and expanding the machine configuration. This can be a single, double or binding thread feed binding, which is translated one or more times. Warp knit feed products are also common. In all these processes, the inner lining thread or the binding thread lying below can represent the monofilament or multifilament or, in general, again concern strands of different materials or material thicknesses. The lining twine usually forms flatter and shorter stitches, so that it is subject to less bending and thus kinking. Because of the lower use of materials, higher quality and more expensive threads, such as those made from Keflar, can be used.



  Thus, the present invention includes all single and multi-system, single and multi-layer filter fabrics of preferably right / left circular knitting and circular knitting machines with normal, plating or feed weave construction from monofilament strands and / or multifilament twists (strands) made from natural, synthetic and / or metallic fibers or wires in any basic dimensions and number of needles for any application.



  Among the many possibilities described, a purely monofilament knitted fabric should be particularly advantageous with a desired, defined passage, easy cleaning and sterilization and a long service life. For other areas of application, a knitted fabric made of, for example, a monofilament (inside or outside) and two multifilament strands is particularly suitable and should reduce or eliminate previously known filter disadvantages and lead to a favorable cost / benefit ratio.



  It goes without saying that special additional devices are recommended for knitting cladding or lining strands on the knitting machines.



  To date, polyester is usually used for the multifilament strand, which is relatively expensive. The cheaper polypropylene is suitable for a less demanding application. For example, a knitted, skeletal, monofilament strand of polyester would allow cheaper, multifilament polypropylene threads to be used.



  A further improvement through the monofilament strand is also achieved in the area from the coupling elements to press or pressure plates of fruit juice extraction systems. These coupling members are usually designed as a double cone, between which the knitted fabric is clamped. In the past, damage to the multifilament knitted fabric frequently occurred in this area, so that the inventor of the present subject proposes to achieve a higher resistance to wear by increasing the number of twisted knitted fabrics. For example, an additional strand is knitted in only at the two ends of the knitted fabric and is otherwise carried freely in the knitted fabric. It is also possible to cut back this additional reinforcement strand to near the reinforced knitted hose part.

  As a result of the thicker knitted fabric produced in the end region, the two cone parts of the coupling member can be brought together to a lesser extent, so that the coupling part is thus screwed onto the press plate somewhat less with the same torque. However, if, as also proposed in the present invention, a monofilament strand is used, this does not thicken the cross-section of the knitted fabric, on the contrary, keeps the individual stitches at a distance between them. Furthermore, the possibility of cleaning the knitted fabric, which is more difficult in this end region because of the closer mesh spacing, is significantly improved.



  It is also within the scope of the invention that the knitted fabric can be made from several apparent or real knitted layers. For example, a monofilament inner knit layer can be surrounded by a multifilament outer knit layer or vice versa. The particular embodiment is based on the respective expressed wishes of the user.



  Polyester is still preferred as the material that can be used for the production of the knitted fabric or the knitted layers. Both the mono- and the multifilament strand can consist of polyester. For cost reasons, however, polypropylene, for example, should be available for the multifilament strand. In this case, for example, an outer knitted layer is made of multifilament polypropylene, while the inner knitted layer is made of monofilament polyester. A metal wire, for example made of V4A steel, is also conceivable as a monofilament strand.



  Depending on the desired technical application forms, other materials are also suitable as the material for the strands, such as, for example, glass silk, keflar, polytetrafluoroethylene (Teflon) or the like, and also a mixture of these materials with one another with the above materials. Depending on the material, the temperature resistance, tear resistance, resistance to abrasion or the like increases.



  As a particularly advantageous embodiment, a tubular knitted fabric consisting of two multifilament knitted layers and a monofilament knitted layer is claimed. This knitted fabric exhibits sufficient rigidity even as the operating time progresses. The rigidity of a layer of knitting reduces the risk of a possible stitch run. If the monofilament knitted layer is placed on the outside of the multifilament knitting layer (s), the abrasion of neighboring filter fabrics is reduced.



  If a monofilament knit layer is inserted between mono- and / or multifilament knit layers or, more complexly, connected with mono- and / or multifilament knit layers, practically all properties essential for the production and application of a filter knitted fabric can be influenced.



  The inherent rigidity of the tubular knitted fabric also means that the knitted fabric is not too close at certain constriction points, for example on a core strand with drainage channels, which worsens the drainage of the fruit juice. In addition, all of the advantages mentioned above apply to these knitted fabrics.



   Further advantages, features and details of the invention result from the following description of preferred exemplary embodiments and from the drawing; this shows in
 
   Figure 1 is a schematic view of a fruit juice extraction system open at the front.
   Fig. 2 is a plan view of a drainage element shown partially;
   Fig. 3 sketches of knitted fabrics.
 



  1, a horizontally pressing fruit juice extraction system consists of a receptacle 1 for holding fruit (not shown), fruit mash or other squeezable fruits such as carrots or the like. Through a cylinder wall 2, a press plate with a juice collecting chamber 3 and a pressure plate 4 with a piston (not shown) an interior 5 is formed in the receptacle 1, into which the fruits to be pressed are entered. In the present exemplary embodiment, the pressure plate 4 is designed to be movable in the direction x for pressing out the fruits. Likewise, press plate 3 could also be movable relative to pressure plate 4 or both. The juice collecting space in contact with the pressure plate 3 could also be provided additionally or solely on the pressure plate 4.



  Drainage elements 6 are suspended between the pressure plate 3 and the pressure plate 4 and connected to the pressure and pressure plates 3 and 4 via a coupling member 7.



  These drainage elements 6 are used to dispense squeezed fruit juice from the interior 5 during the pressing process.



  2, each drainage element 6 consists of a core strand 8, the outer circumference of which is provided with drainage channels 9. The core strand 8 is covered by a knitted fabric 10, the mesh size 11 of which allows the passage of fruit juice, but not of pulp.



  A coupling element 7, which has an external thread 12 for insertion into the press or pressure plate 3 or 4, is placed on the knitted fabric 10 or the core strand 8 toward the press or pressure plate 3 or 4. This coupling member 7 has at the end an outlet opening 13 through which the filtered juice is discharged through the press or pressure plate 3 or 4 to the juice collection chamber, which is not shown in greater detail and which is located on the outside of the press and / or pressure plate 3 or 4.



  According to FIG. 3.1, a knitted fabric 10.1 consists of one or more knitted layers of a base strand 14. This base strand 14 can be a multifilament or a monofilament. A single-system, single-layer right / left knitted fabric is shown.



  3.2 shows a right / left cladding knitted fabric, the base strand 14 being occupied by a cladding strand 15.



   In Fig. 3.3 a 1: 1 translated right / left lining fabric is shown. Here, a feed strand 16 runs through the knitted fabric from the base strand 14, it being evident that the stitches of the feed strand are very stretched.



  The knitted fabric 10.4 according to FIG. 3.4 shows a 1: 3 translated right / left single lining knitted fabric. A further embodiment of this knitted fabric is shown in FIG. 3.5 as a 1: 3 translated right / left double-lining knitted fabric 10.5.



  Fig. 3.6 finally shows a 1: 3 translated right / left binding strand knitted fabric 10.6. The basic strand consists of a cover strand 18, which is covered with a binding strand 17.



  As already indicated above, the base strand 14, cladding strand 15, lining strand 16, binding strand 17 and / or cover strand 18 can be monofilament or multifilament in any selection.


    

Claims (16)

1. Gestricke, für den Bereich der Lebensmitteltechnik, beispielsweise für Fruchtsaftgewinnungsanlagen, aus zumindest einer Stricklage, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stricklage zumindest einen monofilen Strang (14, 15, 16, 17 oder 18) enthält.       1. Knitted fabrics, for the field of food technology, for example for fruit juice extraction systems, from at least one knitted layer, characterized in that at least one knitted layer contains at least one monofilament strand (14, 15, 16, 17 or 18). 2. Gestricke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Stricklage aus mono- und multifilen Strängen besteht, wobei die monofilen Stränge nach einer vorbestimmten Anzahl multifiler Stränge eingestrickt sind. 2. Knitted fabric according to claim 1, characterized in that at least one knitted layer consists of mono- and multifilament strands, the monofilament strands being knitted in after a predetermined number of multifilament strands. 3. Gestricke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stricklage aus einem Grundstrang (14) besteht. 3. Knitted fabric according to claim 1 or 2, characterized in that the knitted layer consists of a basic strand (14). 4. Gestricke nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstrang (14) von einem Plattierstrang (15) belegt ist. 4. Knitted fabric according to claim 3, characterized in that the base strand (14) is occupied by a plating strand (15). 5. Gestricke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundstrang (14) ein oder mehrere Futterstränge (16) eingestrickt sind. 5. Knitted fabric according to claim 3 or 4, characterized in that one or more feed strands (16) are knitted into the base strand (14). 6. 6. Gestricke nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstrang (14) aus einem Deckstrang (18) und einem Bindestrang (17) besteht. Knitted fabric according to one of claims 3 to 5, characterized in that the base strand (14) consists of a cover strand (18) and a binding strand (17). 7. Gestricke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestricke (10) aus mehreren Stricklagen besteht. 7. Knitted fabric according to one of claims 1 to 6, characterized in that the knitted fabric (10) consists of several knitted layers. 8. Gestricke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stricklage aus monofilen und eine andere Stricklage aus multifilen Strängen besteht. 8. Knitted fabric according to claim 7, characterized in that a knitted layer consists of monofilament and another knitted layer of multifilament strands. 9. Gestricke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere Stricklage aus multifilen und eine innere Stricklage aus monofilen Strängen besteht oder umgekehrt. 9. Knitted fabric according to claim 8, characterized in that an outer knitted layer consists of multifilament and an inner knitted layer consists of monofilament strands or vice versa. 10. Gestricke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mono- bzw. multifile Strang aus Polyester besteht. 10. Knitted fabric according to one of claims 1 to 9, characterized in that the mono- or multifilament strand consists of polyester. 11. 11. Gestricke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der monofile Strang aus V4A-Stahl und der multifile Strang aus Polyester besteht. Knitted fabric according to one of claims 1 to 9, characterized in that the monofilament strand consists of V4A steel and the multifilament strand consists of polyester. 12. Gestricke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der monofile Strang aus Polyester und der multifile Strang aus Polypropylen besteht. 12. Knitted fabric according to one of claims 1 to 9, characterized in that the monofilament strand consists of polyester and the multifilament strand consists of polypropylene. 13. Gestricke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mono- bzw. multifile Strang aus Glasseide, Keflar, Polytetrafluoräthylen oder einer Mischung dieser Materialien, besteht. 13. Knitted fabric according to one of claims 1 to 9, characterized in that the mono- or multifilament strand consists of glass silk, Keflar, polytetrafluoroethylene or a mixture of these materials. 14. Gestricke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mono- bzw. multifilen Strang Polyester oder Polypropylen eingemischt ist. 14. Knitted fabric according to claim 13, characterized in that polyester or polypropylene is mixed in the mono- or multifilament strand. 15. 15. Gestricke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Gestricke im Berührungsbereich von Kupplungsorganen (7) mit zumindest einem zusätzlichen Verstärkungsstrang gestrickt sind, welcher zwischen den beiden Enden im Gestricke frei geführt ist.  Knitted fabric according to at least one of claims 1 to 9, characterized in that the ends of the knitted fabric in the contact area of coupling members (7) are knitted with at least one additional reinforcing strand which is freely guided in the knitted fabric between the two ends. 16. Gestricke nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsstrang bis nahe dem Ende des durch den Verstärkungsstrang verstärkten Gestrickeendteils zurückgeschnitten ist. 16. Knitted fabric according to claim 15, characterized in that the reinforcing strand is cut back to near the end of the knitted end part reinforced by the reinforcing strand.  
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