CH672900A5 - - Google Patents

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CH672900A5
CH672900A5 CH267287A CH267287A CH672900A5 CH 672900 A5 CH672900 A5 CH 672900A5 CH 267287 A CH267287 A CH 267287A CH 267287 A CH267287 A CH 267287A CH 672900 A5 CH672900 A5 CH 672900A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
holder
balls
membrane
chamber
screw
Prior art date
Application number
CH267287A
Other languages
English (en)
Inventor
Dimiter Dimitrov Dipl-In Marov
Saharii Draganov Dipl-In Popov
Rumen Dimitrov Dipl-Ing Marov
Georgi Simov Dipl-Ing Dimitrov
Original Assignee
Vmei Varna
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Vmei Varna filed Critical Vmei Varna
Publication of CH672900A5 publication Critical patent/CH672900A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/38Chucks with overload clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/08Chucks holding tools yieldably

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Patronenkammer, mit einem zylindrischen Halter, in dessen zentraler Öffnung ein einen radialen und einen axialen Spielraum aufweisender Körper angeordnet ist, in welchem mittels mindestens einer Membran eine mit Viskosefluid gefüllte Kammer ausgebildet ist, wobei die Verbindung zwischen dem Körper und dem Halter 5 durch Kugeln verwirklicht ist, und die bei einer mechanischen Bearbeitung von Öffnungen durch Bohren, Aufreiben, Senken und Gewindeschneiden mit Gewindeschneidbohrern und Schneideisen Anwendung findet.
Es ist eine Patronenkammer zum Gewindeschneiden be-10 kannt, die einen Halter aufweist, in dessen Zentralöffnung ein einen radialen und einen axialen Spielraum aufweisenden Körper montiert ist, in welchem eine mit einem Viskosefluid gefüllte Kammer ausgebildet ist. In zwei parallelen Ebenen, senkrecht zur Körperachse, sind beweglich radial sich er-15 streckende Kolben angebracht, das eine Ende von welchen mit dem Viskosefluid in der Kammer in Kontakt ist und ihr anderes Ende mit Kugeln, die mit dem Halter verbunden sind. Die im oberen Körperteil angebrachte obere Reihe von Kugeln ist in einem Separator angeordnet, der von einem auf 20 dem Halter angebrachten Gehäuse umgeben ist. Das untere Teil der Kammer ist durch eine Membran verschlossen, welche durch eine Zangenfeder stirnartig angedrückt ist. Letztere steht in Berührung mit einer zylindrischen Rückführfeder, begrenzt in ihrem unteren Ende durch eine Hülse. Auf dem 25 unteren zylindrischen Teil der Kammer ist eine Buchse aufgesetzt, in der ein Kolben angebracht ist, dessen Kegelober-fläche in ihrem unteren Ende an den Federn einer Zangenfeder abgestützt ist.
Die Nachteile der bekannten Patronenkammer zum Ge-30 windeschneiden bestehen darin, dass der direkte Kontakt zwischen der Kautschukmembran und den beweglichen radialen Kolben zu einer unzuverlässigen Arbeit der Patronenkammer bei ihren mehrmaligen Umschaltungen führt. Ausserdem sind die Universalität und das Diapason der nomi-35 nellen Durchmesser der zu bearbeitenden Öffnungen begrenzt, zufolge der kleinen spezifischen Drücke, welche die Kautschukmembran an der Stelle des Kontakts mit dem beweglichen Kolben ertragen kann.
Aufgabe der Erfindung war es nun, eine universale Pa-40 tronenkammer für eine mechanische Bearbeitung von Öffnungen durch Bohren, Senken, Gewindeschneiden mit Gewindeschneidbohrern und Schneideisen zu schaffen, durch welche eine zuverlässige und sichere Arbeit gewährleistet wird und die für eine Serienfertigung zweckmässig ist. 45 Diese Aufgabe wird bei einer Patronenkammer der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die nach innen gerichteten Seiten der Kugeln einen Kegelkeil berühren, der frei auf dem Schaft einer Schraube angeordnet ist, dass auf die letztere einwirkende erste federnde Mittel so vorgesehen sind, derart, dass der Kegelkeil an die Kugeln angedrückt wird, dass am vorderen Ende der Schraube ein mit einem Innengewinde versehener Führungsteil aufgeschraubt ist, auf dessen zylindrischer Aussenseite eine Längsnut mit in ihr angeordneter Kugel ausgebildet ist, welche mit 55 einer gegenüberliegenden, in der Bohrung von einem im Körper eingeschraubten Abstützteil ausgebildeten Längsnut in Eingriff steht, wobei dieser Abstützteil die Membran der mit Viskosefluid gefüllten Kammer berührt und das Vorderteil der letzteren über eine Unterlage von zweiten federnden 6° Mitteln angedrückt wird, welche axial beweglich über einen weiteren Abstützteil am Körper fixiert sind.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Patronenkammer bestehen in ihrer Universalität bei der Bearbeitung von Öffnungen durch Bohren, Senken, Aufreiben und Gewinde-65 schneiden mit Gewindeschneidbohrern und Schneideisen bei einer gesicherten und zuverlässigten Arbeit dadurch, dass der direkte Kontakt zwischen der Kautschukmembran und den beweglichen radialen Kolben vermieden ist.
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Zweckmässige Weiterausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3 .
Anhand einer in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführung der erfindungsgemässen Patronenkammer wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Patronenkammer;
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie B-B in Figur 1; und
Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie A - A in Fi-gurl.
Die Patronenkammer besteht aus einem Halter 3 mit einem angeschlossenen Teil für die Instrumente, das Kugeln 4 aufweist, die in einer Schliessbuchse 2 angeordnet sind, welche axial beweglich mit dem Halter 3 in Verbindung steht und durch eine Feder 5 angedrückt wird, wobei im vorderen Teil der Schliessbuchse 2 ein Begrenzungsring 1 angebracht ist. Auf der vorderen Stirnfläche des Halters 3 sind Zähne 44 ausgearbeitet und in seiner Öffnung sind eine Vorschubrolle 43 und ein Pfropfen 6 angeordnet, zwischen denen eine Druckfeder 41 angebracht ist. Für die axiale Begrenzung des Verschiebeweges der Vorschubrolle 43 dient ein Begrenzungsring 42. Am hinteren Ende der Öffnung des Halters 3 bei Vorhandensein von einem axialen Spielraum 39 und einem radialen Spielraum 36 ist ein Körper 21 zur Befestigung an der Maschine angeordnet. Die Verbindung zwischen dem Halter 3 und dem Körper 21 wird durch die Kugeln 16 verwirklicht, deren Aussenseite in halbkugelförmigen Aussparungen angeordnet ist, während die innere Seite ein Kegelkeil 27 berührt. Das Aussenteil der Kugeln 16 ist auch in Kontakt mit der Kegeloberfläche der Mutter 17, die im Halter 3 eingedreht und gegen Aufdrehen durch einen Federring 18 fixiert ist. In der zentralen Öffnung des Körpers 21 sind ein Paket Tellerfedern 20 und eine Gewindebuchse 25 montiert, arretiert mittels einer Sperrschraube 26, durch die Öffnungen von welcher der Schaft der Schraube 24 mit einer Kugel 14 in ihrem vorderen Ende frei verläuft. Ihr Gewindeteil ist in eine Mutter 28 eingedreht mit der Möglichkeit für nur eine axiale Verschiebung. In einer Längsnut der Mutter 28 und in einer gegenüberliegenden Nut der Mutter 30 ist eine Kugel 15 eingesetzt. Das zylindrische Teil der Mutter 28 ist in einer Blindbuchse 31 angeordnet, welche die Membran 32 berührt, die am Körper 21 durch eine Mutter 30 und Mutter 33 befestigt ist. Die Membran 32, samt der am Körper 21 durch eine Mutter 10 befestigten Aussenfläche der Membran 13 ist eine Unterlagsscheibe 9 angeordnet, welche in Kontakt mit einem Paket Tellerfedern 35 steht, das mit seiner anderen Seite den Deckel 7 berührt, welche Unterlage axial verschiebbar im Körper 21 montiert und dessen axiale Verschiebbarkeit mittels eines Federrings 38 begrenzt ist. Im axialen Spielraum 39 zwischen dem Pfropfen 6 und dem gegen ihn im Körper 21 montierten Deckel 7 ist eine Kugel 40 eingesetzt. Auf der zylindrischen Aussenfläche des Halters 3
ist eine Schrabenfeder 11 angeordnet, welche axial eine bewegliche Buchse 12 andrückt, die mittels ihren kegelförmigen Stirnfläche 37 mit den Kugeln 8 in Verbindung steht, angebracht in symmetrisch angeordneten radialen Öffnungen 5 des Halters 3, wobei sie an das zylindrische Teil des Körpers 21 anliegen. In einer Gewindeöffnung des Körpers 21 sind eine Stellschraube 23, die über einen Schlitz mit der Schraube 24 verbunden ist und eine Ansatzschraube 22 angeordnet. Um die Patronenkammer von Verunreinigungen zu schützen 10 ist eine Dichtung 19 vorgesehen, die in der Bohrung der Mutter 17 montiert ist.
Die Wirkungsweise der Patronenkammer ist die folgende: Beim Überschreiten des Drehmoments über einen bestimmten Wert, welcher vom Einstellen der Patronenkam-15 mer abhängt, versetzt sich der Kegelkeil 27 und verschiebt mit sich auch die Mutter 28. Die letztere deformiert über die Buchse 31 die Membran 32, was zum Einpressen des Öls in die Kammer 34, zum Deformieren der Membran 13 und Zusammendrücken des Tellerfedernpaketes 35 führt, und ande-20 rerseits wird samt der Mutter 28 das Tellerfedernpaket 20 über die Schraube 24 zusammengedrückt. Der durch das Versetzen des Kegelkeils 27 befreite Raum wird von den Kugeln 16 eingenommen. Zufolge der Kugelform der Aussparungen des Halters 3 wird die Gleichgewichtsbedingung der 25 Verbindung zwischen ihm und dem Körper 21 mit dem Versenken der Kugeln 16 krass verändert, demzufolge ihre nächste Bewegung zur Achse der Patronenkammer bei einer immer kleineren Einwirkungskraft erfolgt. Beim Versenken beeinträchtigen die Kugeln 16 die Bedingungen für die Über-30 tragung des Drehmoments und die Patronenkammer wird umgeschaltet, bis die Überlastung nicht beseitigt wird.
Die Selbsteinstellung des Instruments an der zu bearbeitenden Öffnung wird durch die Wahl eines genügenden ra-35 dialen Spielraums 36 bei der Ausarbeitung der Patronenkammer gesichert. Die scharnierartige Verbindung der Kugeln 16 an den kugelförmigen Aussparungen des Halters 3 und den radialen Spielräume zwischen dem Kegelkeil 27, dem Körper 21 und der Schraube 24 erlauben die Verschie-40 bung des Halters 3 frei in dem Raum des radialen Spielraums 36. Gleichzeitig sichern die Pakete von Tellerfedern 20 und 35 samt der Kammer 34 eine gute Dämpfung, womit eine gleichmässige und vibrationsfreie Arbeit der Patronenkammer und leichtes Umschalten bei einer Überlastung gesi-45 chert wird.
Die Selbstzentrierung der Patronenkammer bei einer horizontalen Arbeit wird unter der Wirkung der Kräfte, die auf dem Körper 21 von den Kugeln 8 erzeugt werden, durchgeführt, zufolge des Drucks, welcher auf denen von der Feder 50 11 dutch die Kegelstirn 37 der Buchse 12 ausgeübt wird, die axiale Beweglichkeit von welcher bei der zügigen Bewegung des Halters 3 bei der Selbsteinstellung nicht beeinträchtigt wird.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

672 900 PATENTANSPRÜCHE
1. Patronenkammer mit einem zylindrischen Halter (3), in dessen zentraler Öffnung ein einen radialen und einen axialen Spielraum aufweisender Körper (21) angeordnet ist, in welchem mittels mindestens einer Membran eine mit Vis-kosefluid gefüllte Kammer ausgebildet ist, wobei die Verbindung zwischen dem Körper und dem Halter durch Kugeln verwirklicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichteten Seiten der Kugeln (16) einen Kegelkeil (27) berühren, der frei auf dem Schaft einer Schraube (24) angeordnet ist, dass auf die letztere einwirkende erste federnde Mittel (20) vorgesehen sind, derart, dass der Kegelkeil (27) an die Kugeln (16) angedrückt wird, dass am vorderen Ende der Schraube (24) ein mit einem Innengewinde versehener Führungsteil (28) aufgeschraubt ist, auf dessen zylindrischer Aussenseite eine Längsnut mit in ihr angeordneter Kugel (15) ausgebildet ist, welche mit einer gegenüberliegenden, in der Bohrung von einem im Körper (21) eingeschraubten Abstützteil (30) ausgebildeten Längsnut in Eingriff steht, wobei dieser Abstützteil (30) die Membran (32) der mit Viskose-fluid gefüllten Kammer (34) berührt und das Vorderteil der letzteren über eine Unterlage (9) von zweiten federnden Mitteln (35) angedrückt wird, welche axial beweglich über einen weiteren Abstützteil (7) am Körper (21) fixiert sind.
2. Patronenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder zweiten federnden Mittel (20, 35) aus einen Tellerfedernpaket bestehen.
3. Patronenkammer nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer zylindrischen Aussenfläche des Halters (3) eine Feder (11) angeordnet ist, welche in axialer Richtung federnd auf eine in dieser Richtung verschiebbare Hülse (12) wirkt, welche mittels einer kegelartigen Stirnfläche in Kontakt mit Kugeln (8) steht, die in symmetrisch vorgesehenen radialen Öffnungen des Halters (3) angeordnet sind und das zentrale Teil des Körpers (21) tangieren.
Patronenkammer mit einem zylindrischen Halter (3), in dessen zentraler Öffnung ein einen radialen und einen axialen Spielraum aufweisender Körper (21) angeordnet ist, in welchem mittels mindestens einer Membran eine mit Visko-sefluid gefüllte Kammer ausgebildet ist, wobei die Verbindung zwischen dem Körper und dem Halter durch Kugeln verwirklicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichteten Seiten der Kugeln (16) einen Kegelkeil (27) berühren, der frei auf dem Schaft einer Schraube (24) angeordnet ist, auf der hinteren Seite von welcher ein Tellerfedernpaket (2) aufgesetzt ist, begrenzt in seinem vorderen Ende mittels einer im Körper (21) aufgedrehten Gewindebuchse (25), indem am vorderen Ende der Schraube (24) eine Muffe (28) aufgedreht ist, auf deren zylindrischem Teil eine Längsnut mit in ihr angeordneter Kugel (15) ausgebildet ist, welche mit einer gegenüberliegenden Längsnut in Eingriff steht, ausgebildet in der Öffnung von einer im Körper (21) aufgedrehten zweiten Mutter (30), welche die Membran (32) der mit Viskosefluid gefüllten Kammer (34) berührt, das Vorderteil von welcher über eine Unterlage (9) von einem Paket Tellerfedern (35) angedrückt ist, welche axial beweglich über einen Deckel (7) an dem Körper (21) fixiert sind, bei welchem auf der zylindrischen Aussenfläche des Halters (3) eine Feder (11) montiert ist, die axial eine bewegliche Buchse (12) andrückt, welche mittels ihrer kegelartigen Stirnfläche in Kontakt mit den Kugeln (8) ist, angeordnet in symmetrisch angebrachten radialen Öffnungen des Halters (3) und die das zentrale Teil des Körpers (21) tangieren.
CH267287A 1987-07-17 1987-07-13 CH672900A5 (de)

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