BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschaltungswerkzeug für den Schwachstrom-Anlagebau, insbesondere für die Beschaltung der Anschlussleisten von Verteiler-Anlagen mit Kabeladern und Rangierdrähten, mit einem, in einem Griff über einen Schlagmechanismus relativ zum Griff verschiebbar abgestützten, unter der Wirkung eines gegen Federmittel ausgeübten Druckes betätigbaren, einen Draht in einen Kontaktschlitz eines Anschlusselementes eindrückenden Beschaltungskopf, von welchem innenseitig ein Stössel abragt, dessen inneres Ende mit einem druckfederbelasteten Schlitten des Schlagmechanismus über einen, gegen die Kraft einer Feder seitlich bewegbaren Sperrschieber in lösbarer Wirkungsverbindung steht.
Beschaltungswerkzeuge der vorgenannten Art dienen der Arbeitserleichterung beim Verdrahten von Verteiler-Anlagen und dgl. beispielsweise in der Übertragungstechnik und Telefonie, wo an eine grosse Anzahl Mehrfach-Anschlussleisten Kabeladern und Rangierdrähte anzuschliessen sind. Eine solche Anschlusstechnik zum löt-, schraub- und abisolierfreien Anschliessen von isolierten Leiterdrähten an die Klemmkontakte der Anschlussleisten wurde u.a. von der Anmelderin entwickelt, welche inzwischen unter der Bezeichung VS 83 weltweite Verbreitung gefunden hat.
Entsprechend besteht auch ein hoher Bedarf an Beschaltungswerkzeugen der vorgenannten Art.
Ein grosser Nachteil bei solchen Beschaltungswerkzeugen besteht aber nur in deren kurzer Lebensdauer infolge enormer Verschleisserscheinungen am Schlagmechanismus, indem dort ein Sperrschieber rechtwinklig zur Betätigungsrichtung des Beschaltungswerkzeuges verschoben werden muss, um den gewünschten Schlag am Ende des Beschaltungsvorganges zu bewirken.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Beschaltungswerkzeug der vorgenannten Art so auszugestalten, dass dessen Lebensdauer entscheidend erhöht werden kann.
Dies wird erfindungsgemäss zunächst dadurch erreicht, dass der Sperrschieber mit einer 450-Neigung vor der mit gleicher Neigung versehenen freien Stirnseite des Stössels auf einer entsprechenden stirnseitigen Verschiebungsfläche des Schlittens angeordnet ist, wobei der Sperrschieber mit einem Gleitstück an einer gegengeneigten Führungsfläche am Handgriff anliegt zur Erzeugung der Querverschiebung des Sperrschiebers bei Axialverschiebung der Stössels bis zur, eine schlagartige Rückstellung bewirkenden Freigabe des Stössels durch Eintritt in eine Durchbrechung im Sperrschieber.
Wie leicht erkennbar, werden durch diese Massnahmen zunächst die wirksamen Normalkräfte erheblich herabgesetzt. Zudem wird durch die Schräganordnung eine Vergrösserung der Kontaktflächen erreicht und somit der Flächendruck pro Flächeneinheit bei gleicher Auslösekraft vermindert, was die Reibung herabsetzt. Damit erfolgt aber auch eine Verminderung der Abnützungen an den beteiligten Elementen.
Um dabei die schlagartige Rückstellkraft verteilt aufnehmen zu können, besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Beschaltungswerkzeuges darin, dass stösselseitig am Sperrschieber ein, eine Gegenführungsfläche bildender, über eine Feder innenseitig am Beschaltungskopf axial verschiebbar abgestützter, die schlagartige Rückstellkraft aufnehmender Schlagkopf anliegt.
Damit ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass sich der Sperrschieber in seiner Verschiebungsrichtung über eine Rückstellfeder am Schlagkopf abstützt.
Ferner besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin für eine zentrierende Ansetzung vor dem Kontaktschlitz zwei zum Eindrückstempel quer verlaufende, an der Leiste ansetzbare, als Drahtklemmen ausgebildete Anschläge vorzusehen, von welchen der eine durch eine, der selbsttätigen Anpassung der lichten Weite zwischen den Anschlägen bzw. Drahtklemmen an unterschiedliche Breiten von Anschlussleisten dienende Blattfeder gebildet wird.
Um das Beschaltungswerkzeug noch universeller auszugestalten, ist an einem solchen Beschaltungswerkzeug für den Schwachstrom-Anlagebau, insbesondere für die Beschaltung der Anschlussleisten von Verteiler-Anlagen mit Kabeladern und Rangierdrähten, mit einem, in einem Griff über einen Schlagmechanismus relativ zum Griff verschiebbar abgestützten, unter der Wirkung eines gegen Federmittel ausgeübten Druckes betä tigbaren, einen Draht in einen Kontaktschlitz eines Anschlusselementes eindrückenden Beschaltungskopf, der mit einer Klinge in Wirkungsverbindung steht, die gegen eine Drahtführungskante am Beschaltungskopf hin eine den betreffenden Draht trennende Querbewegung um einen Drehzapfen ausführt, vorteilhaft vorgesehen, dass die Klinge mindestens zwischen einer ersten Stellung, in welcher deren Funktion durch die Axialverschiebung des Beschaltungskopfes und einer zweiten Stellung,
in welcher deren Funktion durch einen an der Klinge wirksamen, aus dem Gehäuse ausschwenkbaren und gegen die Wirkung einer Feder betätigbaren Hebel bewirkbar ist, versetzt werden kann.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Kopplung zwischen der Klinge und dem Hebel über eine ausschwenkbar am Gehäuse abgestützte Kopplungsplatte erfolgt.
Damit kann das Beschaltungswerkzeug zusätzlich als normale Drahtschere benützt werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemässe Beschaltungswerkzeug in Draufsicht und im Schnitt durch seine Symmetrieebene und
Fig. 2 die Anordnung gemäss Fig. 1 in Seitenansicht und im Schnitt durch seine Symmetrieebene.
Das dargestellte Beschaltungswerkzeug umfasst einen aus vorzugsweise zwei Gehäuse-Halbschalen 3' und 3'' gebildeten Griff 3. Am freien Ende dieses Griffes 3 ist ein sogenannter Beschaltungskopf 12 angeordnet, um einen Draht in einen Kontaktschlitz einer nicht näher gezeigten Anschlussleiste eindrücken zu können. Hierfür weist der Beschaltungskopf 12 einen zum Kontaktschlitz der Anschlussleiste achsenparallelen Eindrückstempel 13 auf, der an seinen beiden Enden durch querverlaufende, an der Anschlussleiste ansetzbare, vorzugsweise als Drahtklemmen ausgebildete Anschläge 14 und 15 begrenzt ist. Dies ist ansich bekannt und muss nicht näher erläutert werden.
Weiter ist bekannt, dass der Beschaltungkopf 12 mit einer Klinge 16 in Wirkungsverbindung steht, die gegen eine der hier vom Anschlag 14 gebildeten Drahtführungskanten hin eine den betreffenden Draht trennende Querbewegung um einen Drehzapfen 18 am Beschaltungskopf 12 ausführt. Am inneren Ende der Klinge 16 ist zur Auslösung der Querbewegung eine Kulisse 17 vorgesehen, in die ein gehäusefester Zapfen 5 eingreift. Im Bewegungsablauf des Klemmvorganges wird dann die bewegliche Klinge 16 derart verschwenkt, dass die am vorderen Ende ausgebildete Schneide 16' den Draht in einem vorgegebenen Abstand zur Klemmverbindung trennt.
Bekannt ist ferner, dass der Beschaltungskopf 12 über einen Schlagmechanismus 20 relativ zum Griff 3 verschiebbar und unter der Wirkung eines gegen Federmittel 4, 10 von Hand ausge übten Druckes betätigbar im Griff 3 abgestützt ist. Hierfür ragt vom Beschaltungskopf 12 innenseitig ein Stössel 2 ab, dessen inneres Ende mit einem, von einer Druckfeder 4 belasteten Schlitten 8 über einen, gegen die Kraft einer Feder 9 seitlich bewegbaren Sperrschieber 7 in lösbarer Wirkungsverbindung steht.
Um nun die bisherigen hohen Abnützungserscheinungen am Schlagmechanismus wirksam zu mindern, ist der Sperrschieber 7 nunmehr mit einer vorzugsweise 450-Neigung zur Symmetrieebene vor der mit gleicher Neigung versehenen freien Stirnseite 2' des Stössels 2 auf einer entsprechenden stirnseitigen Verschiebungsfläche 8' des Schlittens 8 angeordnet.
Weiter liegt der Sperrschieber 7 mit einem Gleitstück 21 an einer gegengeneigten Führungsfläche 22 am Handgriffgehäuse 3 an, um die Querverschiebung des Sperrschiebers 7 bei der Axialverschiebung des Stössels 2 bis zur, eine schlagartige Rückstellung bewirkenden Freigabe des Stössels 2 durch Eintritt in eine Durchbrechung 23 im Sperrschieber 7 zu erzeugen.
Weiter liegt stösselseitig am Sperrschieber 7 ein, eine Gegenführungsfläche 23' bildender, über eine Feder 10 innenseitig am Beschaltungskopf 12 axial verschiebbar abgestützter Schlagkopf 23 " an, welcher die schlagartige Rückstellkraft aufnimmt.
Hierbei stützt sich der Sperrschieber 7 in seiner Verschiebungsrichtung über eine Rückstellfeder 9 am Schlagkopf 23'' ab.
Dies ergibt eine verschliessarme, absolut funktionssichere und einfache Konzeption des Beschaltungswerkzeuges.
Um das vorbeschriebene und selbstverständlich auch ein bereits bestehendes Beschaltungswerkzeug der hier infrage stehenden Art universell für unterschiedliche Anschluss-Systeme, insbesondere mit in der Breite variierenden Anschlussleisten verwenden zu können, ist ferner erfindungsgemäss vorgesehen, den von der Klinge 16 entfernten Anschlag 15 bzw. Drahtklemme als eine, am Beschaltungskopf 12 ortsfest angeordnete Blattfeder auszubilden.
Diese Massnahme gestattet eine selbsttätige Anpassung der lichten Weite zwischen den zentrierenden Anschlägen 14 und 15 an unterschiedliche Breiten von Anschlussleisten unterschiedlicher Systeme. Zudem wird durch das nun nachgiebige Ansetzen des Beschaltungswerkzeuges dessen Handhabung bedienungsfreundlicher.
Bei Beschaltungswerkzeugen der vorbeschriebenen Art ist es üblich, dieses an Ort von einem mit wirksamer Draht-Trennfunktion in ein solches ohne Draht-Trennfunktion umzurüsten.
Hierfür ist, wie vorbeschrieben, eine Klinge 16 vorgesehen, die gegen eine Kante am Anschlag 14 bzw. an der Drahtklemme hin eine den betreffenden Draht trennende Querbewegung um einen Drehzapfen 18 am Beschaltungskopf 12 ausführt. Diese Klinge 16 ist an ihrem inneren Ende mit einer Kulisse 17 versehen, in die ein gehäusefester Zapfen 5 eingreift. Im Bewegungsablauf des Klemmvorganges wird dann die bewegliche Klinge 16 derart verschwenkt, dass die am vorderen Ende ausgebildete Schneide den Leiterdraht in einem vorgegebenen Abstand zur Klemmverbindung abtrennt.
Um nun dieses Beschaltungswerkzeug in ein solches ohne Draht-Trennfunktion umrüsten zu können, ist die Klinge 16 in Längsrichtung des Beschaltungskopfes 12 bezüglich des Drehzapfens 18 zwischen zwei Schwenkstellungen 35, 36 versetzbar, von denen die von der Drahtführungskante 14' der Drahtklemme 14 am Beschaltungskopf 12 entferntere Stellung 35 die unwirksame Lage und die nähere Stellung 36 die wirksame Lage der Klinge 16 bestimmen.
Um weiter die vorbeschriebene Anordnung noch universeller auszugestalten, ist erfindungsgemäss vorgesehen, die Klinge 16 zwischen der einen Stellung, in welcher deren Funktion durch die Axialverschiebung des Beschaltungskopfes 12 bewirkbar ist, und einer zweiten Stellung versetzbar zu machen, in der deren Funktion durch einen an der Klinge 16 wirksamen, aus dem Gehäuse 3 ausschwenkbaren und gegen die Wirkung einer Feder 31 betätigbaren Hebel 30 bewirkt werden kann.
In dieser Funktionslage kann das Beschaltungswerkzeug als normale Drahtschere benützt werden.
Hierbei wird die Kopplung zwischen Klinge 16 und Hebel 30 über eine Kopplungsplatte 32 bewerkstelligt, die sich auswechselbar am Gehäuse 3 abstützt.
Um dabei in der unwirksamen, in das Gehäuse 3 vollständig eingeschwenkten Lage von Hebel 30 und Kopplungsplatte 31 die vorbeschriebene Versetzung der Klinge 16 in Längsrichtung des Beschaltungskopfes 12 in die unwirksame bzw. wirksame Lage ermöglichen zu können, ist in der Kopplungsplatte 32 eine entsprechende Kulisse 33 für die Relativverschiebung der Kulisse 33 zum gehäusefesten Zapfen 5 vorgesehen.
Somit ergibt sich aus dem Vorstehenden ein Beschaltungswerkzeug für den Schwachstrom-Anlagebau, insbesondere für die Beschaltung der Anschlussleisten von Verteiler-Anlagen mit Kabeladern und Rangierdrähten, das gemäss den vorstehenden Forderungen universell einsetzbar ist und sich insbesondere durch eine abnützungsarme, hohe Lebendauer ausgezeichnet.
Hierbei sind am vorbeschriebenen Beschaltungswerkzeug selbstverständlich noch eine ganze Reihe von Modifikationen denkbar, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen.
DESCRIPTION
The present invention relates to a wiring tool for low-current plant construction, in particular for the wiring of the terminal strips of distribution systems with cable cores and jumper wires, with a support that is displaceable relative to the handle in a handle via a striking mechanism, under the action of a pressure exerted against spring means Actuable, a wire into a contact slot of a connection element, the wiring head, from which a plunger protrudes on the inside, the inner end of which is in releasable operative connection with a compression spring-loaded slide of the striking mechanism via a locking slide that can be moved laterally against the force of a spring.
Wiring tools of the aforementioned type serve to make work easier when wiring distribution systems and the like. For example in transmission technology and telephony, where a large number of multiple connection strips are to be connected to cable wires and jumper wires. Such a connection technology for soldering, screwing and stripping-free connection of insulated conductor wires to the terminal contacts of the terminal strips has been developed by the applicant, which has meanwhile spread worldwide under the designation VS 83.
Accordingly, there is also a high demand for wiring tools of the aforementioned type.
A major disadvantage of such wiring tools is their short life due to the enormous wear and tear on the striking mechanism, where a locking slide must be moved at right angles to the actuation direction of the wiring tool in order to achieve the desired stroke at the end of the wiring process.
It is therefore an object of the present invention to design a wiring tool of the aforementioned type in such a way that its service life can be decisively increased.
According to the invention, this is initially achieved in that the locking slide with a 450 inclination in front of the free end face of the plunger provided with the same inclination is arranged on a corresponding frontal displacement surface of the slide, the locking slide resting with a sliding piece on a counter-inclined guide surface on the handle for generation the transverse displacement of the locking slide in the event of an axial displacement of the plunger until the plunger is released suddenly, causing an opening in an opening in the locking slide.
As can easily be seen, these measures initially significantly reduce the effective normal forces. In addition, the inclined arrangement increases the contact areas and thus reduces the surface pressure per unit area with the same triggering force, which reduces friction. This also reduces wear on the elements involved.
In order to be able to absorb the sudden restoring force in a distributed manner, an advantageous embodiment of the wiring tool according to the invention resides in the fact that a plunger on the ram on the locking slide forms a counter-guide surface that is axially displaceably supported by a spring on the wiring head and absorbs the sudden restoring force.
This results in an advantageous embodiment in that the locking slide is supported in its direction of displacement via a return spring on the striking head.
Furthermore, there is an advantageous embodiment for a centering attachment in front of the contact slot to provide two stops, designed as wire clamps, which run transversely to the indentation stamp and can be attached to the bar, one of which by automatic adjustment of the clear width between the stops or wire clamps different widths of terminal strips serving leaf spring is formed.
In order to make the wiring tool even more universal, such a wiring tool for low-current plant construction, in particular for wiring the connection strips of distribution systems with cable wires and jumper wires, is supported with a handle that can be displaced in relation to the handle in one grip via a striking mechanism Effect of a pressure exerted against spring means, pressing a wire into a contact slot of a connection element, the wiring head, which is in operative connection with a blade, which performs a transverse movement separating the wire in question against a wire guide edge on the wiring head, advantageously provided that Blade at least between a first position, in which its function by the axial displacement of the wiring head and a second position,
in which their function can be effected by a lever which is effective on the blade, can be swung out of the housing and can be operated against the action of a spring.
It is advantageous here if the coupling between the blade and the lever takes place via a coupling plate which is pivotally supported on the housing.
This means that the wiring tool can also be used as a normal wire cutter.
An example embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing.
Show it:
Fig. 1, the wiring tool according to the invention in plan view and in section through its plane of symmetry and
Fig. 2 shows the arrangement of FIG. 1 in side view and in section through its plane of symmetry.
The wiring tool shown comprises a handle 3, which is preferably formed from two housing half-shells 3 'and 3' '. At the free end of this handle 3, a so-called wiring head 12 is arranged in order to be able to press a wire into a contact slot of a terminal block (not shown in more detail). For this purpose, the wiring head 12 has a plunger 13 which is parallel to the contact slot of the terminal block and is delimited at both ends by transverse stops 14 and 15 which can be attached to the terminal block and are preferably designed as wire clamps. This is known per se and need not be explained in more detail.
It is also known that the wiring head 12 is operatively connected to a blade 16 which, against one of the wire guide edges formed here by the stop 14, executes a transverse movement separating the wire in question about a pivot pin 18 on the wiring head 12. At the inner end of the blade 16, a link 17 is provided to trigger the transverse movement, in which a pin 5 fixed to the housing engages. In the course of the movement of the clamping process, the movable blade 16 is then pivoted in such a way that the cutting edge 16 ′ formed at the front end separates the wire at a predetermined distance from the clamping connection.
It is also known that the wiring head 12 is displaceable relative to the handle 3 by means of a striking mechanism 20 and can be actuated in the handle 3 under the action of pressure exerted by hand against spring means 4, 10. For this purpose, a plunger 2 protrudes from the inside of the wiring head 12, the inner end of which is in releasable operative connection with a slide 8 loaded by a compression spring 4 via a locking slide 7 which can be moved laterally against the force of a spring 9.
In order to effectively reduce the previous high signs of wear on the striking mechanism, the locking slide 7 is now arranged with a preferably 450 inclination to the plane of symmetry in front of the free end face 2 ′ of the plunger 2 provided with the same inclination on a corresponding frontal displacement surface 8 ′ of the slide 8.
Furthermore, the locking slide 7 lies with a slider 21 on a counter-inclined guide surface 22 on the handle housing 3 in order to prevent the transverse displacement of the locking slide 7 during the axial displacement of the plunger 2 until the plunger 2 is released suddenly by entry into an opening 23 in the locking slide 7 to generate.
Furthermore, on the ram side there is an impact head 23 ″, which forms a counter-guide surface 23 ′ and is axially displaceably supported on the inside of the wiring head 12 by a spring 10 and absorbs the sudden restoring force.
Here, the locking slide 7 is supported in its direction of displacement via a return spring 9 on the striking head 23 ″.
This results in a low-wear, absolutely functionally reliable and simple design of the wiring tool.
In order to be able to use the above-described and, of course, an already existing wiring tool of the type in question here universally for different connection systems, in particular with terminal strips that vary in width, the stop 15 or wire clamp removed from the blade 16 is also provided according to the invention to form a fixed leaf spring on the wiring head 12.
This measure allows an automatic adjustment of the clear width between the centering stops 14 and 15 to different widths of connection strips of different systems. In addition, the flexible application of the wiring tool makes it easier to use.
In the case of wiring tools of the type described above, it is customary to convert this in place from one with an effective wire-cutting function to one without a wire-cutting function.
For this purpose, as described above, a blade 16 is provided which, against an edge on the stop 14 or on the wire clamp, executes a transverse movement separating the wire in question about a pivot pin 18 on the wiring head 12. This blade 16 is provided at its inner end with a link 17, in which a pin 5 fixed to the housing engages. In the course of the movement of the clamping process, the movable blade 16 is then pivoted in such a way that the cutting edge formed at the front end cuts off the conductor wire at a predetermined distance from the clamping connection.
In order to be able to convert this wiring tool into one without a wire separation function, the blade 16 can be displaced in the longitudinal direction of the wiring head 12 with respect to the pivot pin 18 between two pivot positions 35, 36, of which those from the wire guide edge 14 'of the wire clamp 14 on the wiring head 12 more distant position 35 determine the ineffective position and the closer position 36 the effective position of the blade 16.
In order to make the above-described arrangement even more universal, it is provided according to the invention to make the blade 16 displaceable between the one position in which its function can be effected by the axial displacement of the wiring head 12 and a second position in which its function can be performed by another Blade 16 effective lever 30 can be pivoted out of the housing 3 and actuated against the action of a spring 31.
In this functional position, the wiring tool can be used as a normal wire cutter.
Here, the coupling between the blade 16 and the lever 30 is accomplished via a coupling plate 32, which is interchangeably supported on the housing 3.
In order to enable the above-described displacement of the blade 16 in the longitudinal direction of the wiring head 12 into the ineffective or effective position in the ineffective position of the lever 30 and the coupling plate 31 which is completely pivoted into the housing 3, a corresponding link 33 is provided in the coupling plate 32 provided for the relative displacement of the link 33 to the pin 5 fixed to the housing.
The above results in a wiring tool for low-voltage plant construction, in particular for wiring the connection strips of distribution systems with cable cores and jumper wires, which can be used universally in accordance with the above requirements and is particularly distinguished by a low-wear, long service life.
Here, of course, a whole series of modifications to the above-described wiring tool are also conceivable without departing from the inventive concept.