BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein radiästhetisches Erdstrahlenentstörungsgerät mit einem kastenförmigen Gehäuse in dem eine Spulenanordnung untergebracht ist.
Derartige Erdstrahlenentstörungsgeräte sind bereits auf dem Markt und weisen ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse auf, in dem eine einzige Spule aus einer Kupferdrahtlitze horizontal liegend angeordnet ist. Radiästhetische Versuche haben jedoch erwiesen, dass derartige Erdstrahlenentstörungsgeräte nur eine verhältnismässig geringe Effektivität aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein radiästhetisches Erdstrahlenentstörungsgerät zu schaffen, das sich durch eine extrem hohe Effektivität auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das kastenförmige Gehäuse eine in fünf Fächer verschiedener Länge unterteilte Buchenholzkiste ist, wobei in jedem Fach eine Drahtspirale mit gleicher Steigung und wenigstens eine am Ende der Drahtspirale befestigte mit einer homöopathischen Lösung gefüllte Glasampulle vorgesehen ist.
Der Deckel der Buchenholzkiste ist massiv und mit Bienenwachs überzogen. Die Teile der Buchenholzkiste sind miteinander nagelfrei verleimt. An beiden Enden der Drahtspirale im längsten Fach sind jeweils eine Glasampulle befestigt, während den übrigen Drahtspiralen jeweils lediglich eine Glasampulle zugeordnet ist. Alle Glasampullen stehen in den Fächern senkrecht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie zweckmässige Abmessungen der verschiedenen Teile sind durch die abhängigen Ansprüche gekennzeichnet.
Das radiästhetische Erdstrahlenentstörungsgerät weist eine Effektivität von 100% gegenüber geopathischen Störzonen, wie Wasseradern, Verwerfungen, dem Globalgitternetz nach Dr. Hartmann, dem Curry-Netz nach Dr. Curry und dem atomaren Benker-System auf.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Erdstrahlenentstörungsgeräts bei abgenommenem Deckel und
Fig. 2 eine Ansicht auf eine am Ende einer Drahtspirale befestigten Glasampulle.
Wie man aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 1 erkennt, weist das radiästhetische Erdstrahlenentstörungsgerät ein kastenförmiges Gehäuse 1 auf, das als Buchenholzkiste ausgebildet ist. In Fig. list das Erdstrahlenentstörungsgerät bei abgenommenem Deckel 2 dargestellt. Das Gehäuse 1 besteht aus Buchenholzbretten 3, 4, 5, 6, 7 mit einer Stärke von 12 mm.
Der Deckel 2 besteht aus massivem Buchenholz und ist mit Bienenwachs behandelt. Aus diesem Grunde erscheint der Deckel 2 farblich etwas dunkler als die unbehandelten übrigen Aussenwände des Gehäuses 1, die durch die Buchenholzbretter 3, 4, 5, 6 und 7 gebildet sind.
Die Buchenholzbretter 3, 4, 5, 6, 7 und der Deckel 2 sind durch Leimen und nicht durch Nageln miteinander verbunden.
Das Gehäuse 1 weist eine Länge von 966 mm, eine Breite von 144 mm und eine Höhe von 144 mm auf. Die Innenmasse ergeben sich dadurch, dass die Stärke der Buchenholzbretter 3, 4, 5, 6 und 7 12 mm beträgt.
Wie man in Fig. 1 weiterhin erkennt, ist das Gehäuse 1 in fünf Fächer 8, 9, 10, 11 und 12 unterteilt. Dazu sind vier Trennwände 13, 14, 15 und 16 vorgesehen, die ebenfalls aus Buchenholz bestehen und im Gegensatz zu den Buchenholzbrettern 3, 4, 5,6 und 7 nur eine Stärke von 8 mm aufweisen.
Durch die Trennwände 13, 14, 15 und 16 werden, wie in Fig. 1 erkennbar ist, fünf Fächer unterschiedlicher Länge, jedoch identischer Höhe und Breite geschaffen. Alle Fächer 8, 9, 10, 11 und 12 haben eine Breite von 120 mm und eine Höhe von 120 mm. Die Länge des Faches 8 beträgt 450 mm, die des Faches 9 200 mm, die des Faches 10 120 mm, die des Faches 11 90 mm und die des Faches 1250 mm.
Wie man in Fig. 1 weiterhin erkennt, erstrecken sich in den Fächern, 8, 9, 10, 11 und 12 Drahtspiralen 17, 18, 19, 20 und 21. Die Drahtspiralen 17, 18, 19, 20 und 21 bestehen jeweils aus einem doppelt verzinktem Draht mit einer Stärke von 2,8 mm. Die Enden der Drahtspiralen 17, 18, 19, 20, 21 berühren jeweils die Trennwände 13, 14, 15 und 16 oder die Buchenholzbretter 3 und 5. Seitlich stehen die Drahtspiralen 17, 18, 19, 20 und 21 mit den Buchenholzbrettern 4, 6 und 7 in Berührung.
Die fünf Drahtspiralen 17, 18,19,20und21 haben jeweils die gleiche Steigung. Die Länge der Drahtspirale 17 beträgt 450 mm. Die Drahtlänge der Drahtspirale 17 beträgt 9690 mm. Die Drahtspirale 18 ist aus einem 4843 mm langem Draht gewickelt und hat eine dem Fach 9 entsprechende Länge von 200 mm. Aus einem Draht von 2425 mm ist die dritte Drahtspirale 19 mit einer Länge von 120 mm hergestellt. Ein vierter Draht mit einer Länge von 1211 mm bildet die Drahtspirale 20 mit einer Länge von 90 mm. Die fünfte Drahtspirale 21 weist schliesslich eine Länge von 50 mm auf und besteht aus einem Draht mit 60 mm Länge. Der Aussendurchmesser aller Drahtspiralen 17, 18, 19, 20 und 21 beträgt 120 mm und entspricht damit der Breite und der Höhe der Fächer 8, 9, 10, 11 und 12.
Jede der Drahtspiralen 17, 18, 19, 20 und 21 weist an einem Ende eine Glasampulle 22 auf. Die Drahtspirale 17 ist an ihren beiden Enden mit einer Glasampulle 22 versehen wie man in Fig. 1 erkennt. Sämtliche Glasampullen 22 sind mit verschiedenen homöopathischen Lösungen gefüllt. Die Art und Weise der Befestigung der Glasampullen 22 an einem Ende einer Drahtspirale ist in Fig. 2 am Beispiel der Drahtspirale 21 dargestellt. Insbesondere erkennt man in Fig. 2 die senkrechte Anordnung der Glasampulle 22.
An dem zur Befestigung der Glasampulle 22 vorgesehenen Ende 23 ist der doppelt verzinkte Draht mit einem roten La,,bor- schlauchstück 24 einer Länge von 25 mm umgeben. Über den unteren Teil der Glasampulle 22 und das rote Laborschlauchstück 24 ist ein transparentes Laborschlauchstück 25 mit einer Länge von 20 mm geschoben, so dass die Glasampulle 22 am Ende 23 der Drahtspirale 21 und in entspre chenderWeise an den Drahtspiralen 17. 18. 19 und 20 befe- stigt ist. An der Drahtspirale 17 sind an beiden Enden in der beschriebenen Weise mit Hilfe eines roten Laborschlauchstückes 24 und eines transparenten Laborschlauchstückes 25 Glasampullen 22 befestigt.
Das Entstörungsprinzip des oben beschriebenen Erdstrahlenentstörungsgeräts beruht darauf. dass zwei verschiedene Schwingkreise mit unterschiedlichen Frequenzen eine Interferenz gegenüber der Erdstrahlung erzeugen, die zur mehrfachen Auslöschung der geopathogenen Erdstrahlen und Gitternetze führt. Eine 100 prozentige Effektivität konnte durch diverse Versuche nachgewiesen werden. Insbesondere konnte die hohe Effektivität durch eine Reaktionsabstandsmessung nach Dr. Curry, einen elektromagnetischen Bluttest nach Dr. Aschoffs eine Messung der terminalen Akupunkturpunkte an zehn Meridianen nach Dr. Voll, ein Georhythmogramm nach Dr. Hartmann sowie radiästhetische Messungen durch hochsensible Personen aus geobiologischen Fachschaflskreisen des In- und Auslandes nachgewiesen werden.
Als Probanden wurden diverse Personen verwendet, die in der Lage waren, auf ultrafeine Energien und Erdstrahlen bzw. deren Frequenzen zu reagieren.
DESCRIPTION
The invention relates to a radio-aesthetic earth radiation interference suppression device with a box-shaped housing in which a coil arrangement is accommodated.
Such interference suppressors are already on the market and have a plastic housing in which a single coil of a copper wire strand is arranged horizontally. Radioesthetic tests have shown, however, that such earth radiation interference suppression devices have only a relatively low effectiveness.
The invention has for its object to provide a radio-aesthetic interference suppressor, which is characterized by an extremely high effectiveness.
This object is achieved according to the invention in that the box-shaped housing is a beechwood box divided into five compartments of different lengths, each compartment having a wire spiral with the same pitch and at least one glass ampoule attached to the end of the wire spiral and filled with a homeopathic solution.
The lid of the beechwood box is solid and covered with beeswax. The parts of the beechwood box are glued together without nailing. A glass ampoule is attached to both ends of the wire spiral in the longest compartment, while only one glass ampoule is assigned to the remaining wire spirals. All glass ampoules are vertical in the compartments. Further advantageous configurations and practical dimensions of the different parts are characterized by the dependent claims.
The radioesthetic earth radiation suppressor has an effectiveness of 100% against geopathic interference zones, such as water veins, faults, the global grid according to Dr. Hartmann, the curry network according to Dr. Curry and the atomic Benker system.
The invention is described in more detail below with reference to the exemplary embodiment shown in the drawing. Show it:
Fig. 1 is a perspective view of the interference suppressor with removed cover and
Fig. 2 is a view of a glass ampoule attached to the end of a wire spiral.
As can be seen from the perspective illustration in FIG. 1, the radioesthetic earth radiation interference suppression device has a box-shaped housing 1 which is designed as a beech wood box. In Fig. The earth interference suppression device is shown with the cover 2 removed. The housing 1 consists of beech wood boards 3, 4, 5, 6, 7 with a thickness of 12 mm.
The lid 2 is made of solid beech wood and is treated with beeswax. For this reason, the cover 2 appears somewhat darker in color than the untreated remaining outer walls of the housing 1, which are formed by the beech wood boards 3, 4, 5, 6 and 7.
The beech wood boards 3, 4, 5, 6, 7 and the lid 2 are connected to each other by gluing and not by nailing.
The housing 1 has a length of 966 mm, a width of 144 mm and a height of 144 mm. The internal dimensions result from the fact that the thickness of the beech wood boards 3, 4, 5, 6 and 7 is 12 mm.
As can also be seen in FIG. 1, the housing 1 is divided into five compartments 8, 9, 10, 11 and 12. For this purpose, four partitions 13, 14, 15 and 16 are provided, which are also made of beech wood and, in contrast to the beech wood boards 3, 4, 5, 6 and 7, only have a thickness of 8 mm.
The partitions 13, 14, 15 and 16, as can be seen in FIG. 1, create five compartments of different length, but of identical height and width. All compartments 8, 9, 10, 11 and 12 have a width of 120 mm and a height of 120 mm. The length of compartment 8 is 450 mm, that of compartment 9 is 200 mm, that of compartment 10 is 120 mm, that of compartment 11 is 90 mm and that of compartment 1250 mm.
As can also be seen in FIG. 1, wire spirals 17, 18, 19, 20 and 21 extend in the compartments 8, 9, 10, 11 and 12. The wire spirals 17, 18, 19, 20 and 21 each consist of one double galvanized wire with a thickness of 2.8 mm. The ends of the wire spirals 17, 18, 19, 20, 21 each touch the partitions 13, 14, 15 and 16 or the beechwood boards 3 and 5. On the side, the wire spirals 17, 18, 19, 20 and 21 stand with the beechwood boards 4, 6 and 7 in touch.
The five wire spirals 17, 18, 19, 20 and 21 each have the same pitch. The length of the wire spiral 17 is 450 mm. The wire length of the wire spiral 17 is 9690 mm. The wire spiral 18 is wound from a 4843 mm long wire and has a length of 200 mm corresponding to the compartment 9. The third wire spiral 19 with a length of 120 mm is produced from a wire of 2425 mm. A fourth wire with a length of 1211 mm forms the wire spiral 20 with a length of 90 mm. The fifth wire spiral 21 finally has a length of 50 mm and consists of a wire with a length of 60 mm. The outer diameter of all wire spirals 17, 18, 19, 20 and 21 is 120 mm and thus corresponds to the width and height of compartments 8, 9, 10, 11 and 12.
Each of the wire spirals 17, 18, 19, 20 and 21 has a glass ampoule 22 at one end. The wire spiral 17 is provided at both ends with a glass ampoule 22, as can be seen in FIG. 1. All glass ampoules 22 are filled with various homeopathic solutions. The manner in which the glass ampoules 22 are attached to one end of a wire spiral is shown in FIG. 2 using the example of the wire spiral 21. In particular, the vertical arrangement of the glass ampoule 22 can be seen in FIG. 2.
At the end 23 provided for fastening the glass ampoule 22, the double-galvanized wire is surrounded by a red piece of la boron tube 24 with a length of 25 mm. A transparent laboratory tube 25 with a length of 20 mm is pushed over the lower part of the glass ampoule 22 and the red laboratory tube 24 so that the glass ampoule 22 at the end 23 of the wire spiral 21 and accordingly on the wire spirals 17, 18, 19 and 20 is fixed. Glass ampoules 22 are attached to the wire spiral 17 at both ends in the manner described using a red laboratory tube piece 24 and a transparent laboratory tube piece 25.
The principle of interference suppression of the earth radiation interference suppression device described above is based on this. that two different resonant circuits with different frequencies create an interference with the earth radiation, which leads to the multiple extinction of the geopathogenic earth rays and grids. A 100 percent effectiveness could be proven by various tests. In particular, the high effectiveness could be achieved by measuring the reaction distance according to Dr. Curry, an electromagnetic blood test according to Dr. Aschoffs a measurement of the terminal acupuncture points on ten meridians according to Dr. Voll, a Georhythmogram after Dr. Hartmann as well as radiaesthetic measurements by highly sensitive people from geobiological specialist circles in Germany and abroad can be proven.
Various subjects were used as test persons who were able to react to ultrafine energies and earth rays or their frequencies.