CH670427A5 - Noise minimising method for train esp. on curved tracks - reducing wheel wear and curve noise by having powder mixture sprayed onto rails - Google Patents

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CH670427A5
CH670427A5 CH351386A CH351386A CH670427A5 CH 670427 A5 CH670427 A5 CH 670427A5 CH 351386 A CH351386 A CH 351386A CH 351386 A CH351386 A CH 351386A CH 670427 A5 CH670427 A5 CH 670427A5
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CH351386A
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German (de)
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Rolf Zollinger
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Rolf Zollinger
Gottlieb Kessler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K3/00Wetting or lubricating rails or wheel flanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

The surfaces of contact between the wheels and the rails are sprayed and coated with a substance during travel. The substance consists of a dry powder mixture and is delivered from the vehicle (tram or train). The mixture comprises an elastic, conducting, friction-reducing particles that do not stick together or to the contact surfaces. The vehicle has at least one scattering or spraying unit (10) which includes a container (11) for the powder mixture. Guides (12) lead from the container towards the front of the wheels (2). Each guide has a nozzle (18).

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Triebwagen und Anhänger von Schienenfahrzeugen, insbesondere Strassenbahnen, besitzen Fahrwerke mit Starrachsen. In Kurven entstehen deshalb für menschliche Ohren lästige Geräusche, welche durch die hohe Reibung an den Berührungsflächen der Räder und Schienen verursacht werden. Die inneren Schienenstränge sind in Kurvern stets kürzer und die unmittelbare Folge ist, dass die darauf laufenden Räder des Fahrzeuges durchdrehen, die Geräuschbildung verstärken und die Berührungsflächen des Rollmaterials die Abnützung intensivieren. Die Benässung der Schienen in Kurven bewährte sich nicht, denn eine Bewässerungseinrichtung ist kostspielig, auch ist bei geneigten Fahrwegen das Anfahren als auch das Bremsen des Triebwagens stark behindert und im Winter ist der Betrieb oft verunmöglicht.



   Übliche Schmierungen der Kurven mit Fett und Öl sind nicht umweltfreundlich und bewährten sich auch bei geneigten Schienenwegen nicht.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren gegen Geräuschbildung beim Kurvenfahren von Schienenfahrzeugen und Abnützung des Rollmaterials und eine Vorrichtung zur Ausübung desselben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Kurvenfahren die Geräuchbildung auszuschliessen und der Abnützung des Rollmaterials entgegenzuwirken. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1 definierten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen der zur Ausübung des Verfahrens dienenden Vorrichtung sind den Patentansprüchen 3 bis 9 entnehmbar.



   Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der zur Ausübung des Verfahrens dienenden Vorrichtung erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn der starren Antriebsachse am Fahrwerk und
Fig. 3 den Zerstreuer in Gebrauchsstellung in grösserem Massstab.



   Um den Geräuschlärm, welchen Schienenfahrzeuge in Kurven verursachen zu verhindern, und der Abnützung der Schienen sowie des Rollmaterials entgegenzuwirken, ist es üblich deren Berührungsflächen mit einem Trockenpulvergemisch zu bestreuen. Dasselbe soll die Eigenschaft haben im pulverigen Zustand zu verbleiben und die Verwandlung in eine kompakte Masse auszuschliessen. Das Trockenpulvergemisch soll ferner stromleitend sein, nicht an den Schienen haften und keinen öligen Schmiereffekt besitzen. Das Trokkenpulvergemisch kann nach temporärer Benutzung durch ein konventionelles Sauggerät entfernt, gesammelt und nach Reinigung resp. Recycling der Wiederverwendung zugeführt werden.



   Das Trockenpulvergemisch ist zusammengesetzt aus gleichmässig verteiltem Naturkautschuk, Mineralien oder Kunstgummi, Hohlkügelchen, Kupfer, Aluminium und schwer entflammbarem Kunststoff. Dasselbe ist weichelastisch, und bei durch Überfahrung veranlasster Zusammenpressung der Beschichtung bewirken die Metallpulver die notwendige Stromverbindung zwischen den Schienen und den Rädern und die Mineralien, wie Graphit, die Trockenschmierung. Die   Hohlkügelchen    bestehen aus einem Mineral, Graphit, Kunststoff wie Polyäthylen, Polyvinylchlo    rid, Mischpolymerisaten und dergleichen.



   In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Rillenschiene und 2 die An-    triebsräder eines nicht besonders gezeichneten Triebfahrzeuges einer elektrischen Strassenbahn. Das Fahrwerk 3 besitzt eine starre Achse 4, auf welcher die Räder 2 angeordnet sind.



  Die Spurkränze 5 der Räder 2 greifen in die Rillen 6 der Schienen 1. Auf der Achse 4 befindet sich ein elektrischer Antriebsmotor 7, ein Bremszylinder 8 und die Bremsscheibe 9. Die Teile 1 bis 9 sind bei einer elektrischen Strassenbahn konventioneller Bauart. Wenigstens vor den beiden vorderen Rädern des Fahrzeuges ist an letzterem je ein Streuaggregat 10 angebracht. Dieses besitzt einen Streumaterialbehälter 11, von welchem eine schräg abwärts gerichtete Rutschbahn ausgeht, die durch eine Zuführungsleitung 12 gebildet wird, welche gegen die Unterseiten der zugekehrten Antriebsräder gerichtet ist. Das freie Ende einer jeden Zuführungsleitung 12 befindet sich vor der Berührungsfläche des zugekehrten Rades und den Schienen in einem leichten Abstand. In jede Zuführungsleitung 12 ist ein Antriebsmotor 13 eingebaut, welcher ein Förderrad 13' treibt.

  Der Antriebsmotor 13 liegt in einem an die Stromspeisaggregate 14 angeschlossenen   Stromkreis 14'. In letzterem liegt im Führerstand des Fahrzeuges ein Handschalter 15 und ein Relais 16 sowie ein gegen die benachbarte Schiene gerichteter Sensor 17. Derselbe ist üblicher elektromagnetischer oder elektronischer Bauart und bewirkt das Ein- oder Ausschalten des Antriebsmotors 13, je nach der Art der ausgestrahlten Schwingungen oder Wellen.



   Am freien Ende der vom Behälter 11 ausgehenden Zuführungsleitung 12 ist im Abstand über der Rille 6 eine Streudüse 18 angeordnet, deren Strömungskanal sich nach unten gegen die Schiene resp. deren Rille seitwärts erweitert.



  Das vom Behälter 11 ausgehende, durch die Streudüse 18 verteilte Streugut gelangt zu den Schienen 1 und erzeugt Beschichtungen 19 auf deren Laufflächen und den oberen Teilen der Wände der Rillen 6. Die Beschichtungen haben an den Laufflächen und den oberen Wandteilen der Rillen die grössten Stärken resp. Dicken.



   Das zur Verwendung kommende Streugut besteht, wie vorangehend erwähnt, aus einer pulverförmigen Trockenmischung aus Naturkautschuk, Kunstgummi, Glashohlkügelchen, Mineralpulver (Graphit), Metallpulver wie Aluminium, Kupfer sowie schwer brennbarem Kunststoff. Die Trokkenmischung wird beim Gebrauch und zwar beim Darüberfahren durch die Schienenfahrzeuge nicht zu einer festen Masse zusammengepresst und die Pulverteile verbinden sich nicht fest miteinander, so dass sie in trockenem und nassem Zustand durch ein Sauggerät abgesaugt, gesammelt und für weitere Streueinsätze verwendet werden können.

 

   Die Montage der Streuvorrichtung am Triebfahrzeug ist verhältnismässig einfach und lässt sich ohne grossen Zeitaufwand bewerkstelligen.



   Die Streuvorrichtung kann so konstruiert sein, dass sie hydraulisch, pneumatisch oder manuell in Gang gesetzt werden kann; sie lässt sich auch an einem Spezialfahrzeug zur Bildung von Beschichtungen auf Schienen und am Rollmaterial vorsehen.



   Der Handschalter 15 kann bei einem Triebwagen am vorhandenen Armaturenbrett im Führerstand zum Ein- und Ausschalten der Beschichtungsvorrichtung montiert sein sowie einen oder mehrere Sensoren 17 aufweisen. 



  
 



   DESCRIPTION



   The railcars and trailers of rail vehicles, especially trams, have bogies with rigid axles. In bends, therefore, annoying noises arise for human ears, which are caused by the high friction on the contact surfaces of the wheels and rails. The inner rails are always shorter in curves and the immediate consequence is that the wheels of the vehicle running on them spin, increase noise and the contact surfaces of the rolling stock intensify wear. The wetting of the rails in curves did not work, because an irrigation system is expensive, starting and braking the railcar is also difficult on inclined tracks, and operation is often impossible in winter.



   The usual lubrication of the curves with grease and oil is not environmentally friendly and has not proven itself even on inclined rail tracks.



   The present invention relates to a method against noise formation when cornering rail vehicles and wear of the rolling stock and a device for exercising the same. The invention has for its object to exclude the formation of noises when cornering and to counteract the wear of the rolling stock. According to the invention, this object is achieved with the features defined in claim 1. Advantageous embodiments of the device used to carry out the method can be found in patent claims 3 to 9.



   An exemplary embodiment of the device used to carry out the method is explained with the aid of the drawing, namely:
1 is a schematic representation of the device,
Fig. 2 is a front view of the rigid drive axle on the chassis and
Fig. 3 shows the scatterer in the use position on a larger scale.



   In order to prevent the noise that rail vehicles cause in bends and to counteract the wear on the rails and the rolling stock, it is customary to sprinkle their contact surfaces with a dry powder mixture. The same should have the property to remain in the powdery state and to exclude the transformation into a compact mass. The dry powder mixture should also be electrically conductive, not adhere to the rails and have no oily lubricating effect. The dry powder mixture can be removed after a temporary use by a conventional suction device, collected and after cleaning or. Recycling can be reused.



   The dry powder mixture is composed of evenly distributed natural rubber, minerals or synthetic rubber, hollow spheres, copper, aluminum and flame-retardant plastic. The same is soft-elastic, and when the coating is pressed together by overtravel, the metal powders provide the necessary electrical connection between the rails and the wheels, and the minerals, such as graphite, provide the dry lubrication. The hollow spheres consist of a mineral, graphite, plastic such as polyethylene, polyvinyl chloride, copolymers and the like.



   In Fig. 1, 1 denotes a grooved rail and 2 the drive wheels of a motor vehicle of an electric tram, not particularly shown. The chassis 3 has a rigid axle 4, on which the wheels 2 are arranged.



  The wheel flanges 5 of the wheels 2 engage in the grooves 6 of the rails 1. On the axle 4 there is an electric drive motor 7, a brake cylinder 8 and the brake disc 9. The parts 1 to 9 are of a conventional type in an electric tram. At least in front of the two front wheels of the vehicle, a spreading unit 10 is attached to the latter. This has a sprinkling material container 11, from which an obliquely downward slide starts, which is formed by a feed line 12, which is directed against the undersides of the drive wheels facing. The free end of each feed line 12 is in front of the contact surface of the facing wheel and the rails at a slight distance. A drive motor 13 is installed in each feed line 12 and drives a feed wheel 13 '.

  The drive motor 13 lies in a circuit 14 'connected to the power supply units 14. In the latter, there is a hand switch 15 and a relay 16 in the driver's cab of the vehicle, as well as a sensor 17 directed against the adjacent rail. The same is of conventional electromagnetic or electronic design and causes the drive motor 13 to be switched on or off, depending on the type of vibrations emitted or Waves.



   At the free end of the supply line 12 emanating from the container 11, a scattering nozzle 18 is arranged at a distance above the groove 6, the flow channel of which downwards against the rail or. whose groove extends sideways.



  The spreading material from the container 11, distributed through the scatter nozzle 18, reaches the rails 1 and produces coatings 19 on their running surfaces and the upper parts of the walls of the grooves 6. The coatings have the greatest strengths on the running surfaces and the upper wall parts of the grooves . Thick.



   As previously mentioned, the grit to be used consists of a powdery dry mix of natural rubber, synthetic rubber, hollow glass spheres, mineral powder (graphite), metal powder such as aluminum, copper and flame-retardant plastic. The dry mix is not pressed into a solid mass when the rail vehicles drive over it, and the powder parts do not bond firmly to one another, so that they can be sucked up in a dry and wet state by a suction device, collected and used for further spreading operations.

 

   The installation of the spreading device on the locomotive is relatively simple and can be accomplished without much time.



   The spreader can be designed so that it can be started hydraulically, pneumatically or manually; it can also be provided on a special vehicle for forming coatings on rails and on rolling stock.



   The hand switch 15 can be mounted on a railcar on the existing dashboard in the driver's cab for switching the coating device on and off and can have one or more sensors 17.


    

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren gegen Geräuschbildung beim Kurvenfahren von Schienenfahrzeugen und Abnützung des Rollmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass man die Berührungsflächen der Räder und Schienen durch ein am Fahrzeug angeordnetes Streuaggregat (10) während der Fahrt mit einem Trokkenpulvergemisch bestreut und beschichtet.  PATENT CLAIMS 1. A method against noise formation when cornering rail vehicles and wear of the rolling stock, characterized in that the contact surfaces of the wheels and rails are sprinkled and coated with a dry powder mixture during travel by a scattering unit (10) arranged on the vehicle. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Bestreuung und Beschichtung mit einem Trockenpulvergemisch vornimmt, welches aus elastischen, stromleitenden, reibungshindernden, sich nicht miteinander verbindenden und an den Berührungsflächen nicht haftenden Teilen gebildet ist.  2. The method according to claim 1, characterized in that the sprinkling and coating is carried out with a dry powder mixture which is formed from elastic, current-conducting, friction-preventing, non-interconnecting and non-adhering parts. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeug wenigstens ein Streuaggregat (10) angeordnet ist, das einen das PuIvergemisch enthaltenden Behälter (11) besitzt, von welchem gegen die Vorderseiten der Räder (2) gerichtete Zuleitteile (12) ausgehen, die mit je einer Streudüse (18) versehen sind, und dass jedem Zuleitteil ein Pulverförderer (13, 13') zugeordnet ist, welcher beim Kurvenfahren willkürlich oder automatisch in Tätigkeit bringbar ist und die Streuung veranlassen kann.  3. Device for carrying out the method according to claims 1 and 2, characterized in that at least one scattering unit (10) is arranged on the vehicle, which has a container (11) containing the powder mixture, of which against the front sides of the wheels (2) directed supply parts (12), each provided with a scattering nozzle (18), and that each supply part is assigned a powder conveyor (13, 13 '), which can be activated arbitrarily or automatically when cornering and can cause scattering. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeug angeordnete Sensoren (17) mit dem Pulverförderer (13, 13') in Arbeitsverbindung stehen.  4. Device according to claim 3, characterized in that sensors (17) arranged on the vehicle are in working connection with the powder conveyor (13, 13 '). 5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (17) gegen die Schienen (1) gerichtet sind und ein Antriebsmotor sich im Pulverförderer (13, 13') befindet, wobei Sensoren und Pulverförderer miteinander in Arbeitsverbindung stehen, und dass im Bereich der Schienen metallene Körper vorgesehen sind, die beim Überfahren durch das Fahrzeug in Zusammenwirkung mit den Sensoren das Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors vom Pulverförderer veranlassen.  5. Device according to claims 3 and 4, characterized in that the sensors (17) are directed against the rails (1) and a drive motor is located in the powder conveyor (13, 13 '), sensors and powder conveyor being in working connection with one another, and that metal bodies are provided in the area of the rails which, when passed over by the vehicle in cooperation with the sensors, cause the powder motor to switch the drive motor on and off.   6. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das im Behälter (11) eingebrachte Streugut aus einem Trockenpulvergemisch aus Gummi, Kunststoffkügelchen, Mineralpulver, Metallpulver und schwer brennbarem Kunststoffpulver besteht.  6. Device according to claim 3, characterized in that the scattering material introduced into the container (11) consists of a dry powder mixture of rubber, plastic beads, mineral powder, metal powder and flame-retardant plastic powder. 7. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor, die Sensoren, ein Relais (16) und ein Handschalter (15) in einem an die Speiseleitung (14) angeschlossenen Stromkreis (14') liegen.  7. Device according to claims 3 to 5, characterized in that the drive motor, the sensors, a relay (16) and a manual switch (15) are in a circuit (14 ') connected to the feed line (14). 8. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren vor der Vorderseite der Räder (2) angeordnet sind, und dass die Zuleitteile (12) gegen die Berührungsflächen der Räder und der Schienen (1) gerichtet sind.  8. Device according to claims 3 to 5, characterized in that the sensors are arranged in front of the front of the wheels (2), and that the feed parts (12) are directed against the contact surfaces of the wheels and the rails (1). 9. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitteile (12) Rutschbahnen sind.  9. Device according to claims 3 to 5, characterized in that the feed parts (12) are slides.
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