CH670291A5 - Plastic pipe bracket - with detent teeth on both arms and with metal insert for fastener elements in base - Google Patents

Plastic pipe bracket - with detent teeth on both arms and with metal insert for fastener elements in base Download PDF

Info

Publication number
CH670291A5
CH670291A5 CH271286A CH271286A CH670291A5 CH 670291 A5 CH670291 A5 CH 670291A5 CH 271286 A CH271286 A CH 271286A CH 271286 A CH271286 A CH 271286A CH 670291 A5 CH670291 A5 CH 670291A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
base
insert element
pipe clamp
opening
clamp according
Prior art date
Application number
CH271286A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Egli Fischer & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Egli Fischer & Co filed Critical Egli Fischer & Co
Priority to CH271286A priority Critical patent/CH670291A5/de
Publication of CH670291A5 publication Critical patent/CH670291A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1203Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing with a pair of arms moved automatically to closed position by overcenter spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrschelle aus Kunststoffgemäss Oberbegriff des Anspruches 1.



   Bei einer bekannten Rohrschelle dieser Art entspricht der Durchmesser der Durchgangsbohrung bzw. deren Breite bei einer als Langloch ausgebildeten Durchgangsbohrung etwa dem Durchmesser des Schaftteiles der zur Verwendung vorgesehenen Befestigungsschrauben, welche durch die Durchgangsbohrung hindurch verlaufen (CH-PS 598 528). Bei einer gegebenen Grösse der Rohrschelle ist man daher in der Wahl der verwendbaren Befestigungsschrauben beschränkt.



   Nach erfolgter Montage der Rohrschelle liegt der Kopf der Befestigungsschraube somit auf der Oberseite des aus Kunststoff bestehenden Sockels auf. Es muss daher dafür gesorgt werden, dass dem Kopf der Befestigungsschraube eine genügend wider   standsfähige    Auflage zur VerfUgung steht, um zu verhindern, dass   der der Schraubenkopf beim Anziehen der Schraube durch die    Durchgangsöffnung hindurchgezogen wird. Bei Senkschrauben besteht weiter die Gefahr, dass die Durchgangsöffnung beim Anziehen der Schraube aufgeweitet wird.



   Im Sockel ist ferner ein etwa parallel zu dessen Grundfläche verlaufender Querschlitz vorhanden, in den bei Bedarf ein als Schraubenmutter ausgebildeter Schieber eingeschoben werden kann. Dieser Schieber erlaubt das Aufschrauben der Rohrschelle auf einen Gewindebolzen. Dieser Schieber, dessen Einstecken in den Querschlitz einen zusätzlichen Montageaufwand erfordert, wird bei denjenigen Rohrschellen, bei denen er für deren Befestigung nicht benötigt wird, weggelassen.



   Bei einer weiteren bekannten Rohrschelle dieser Art ist die Durchgangsöffnung im Sockel als sich rechtwinklig zur Längsachse der Haltebride erstreckendes Langloch ausgebildet. In einem Querschlitz im Sockel ist ferner eine Schraubenmutter angeordnet, welche sich in diesem Querschlitz in Längserstrekkung der Durchgangsöffnung verschieben   lässt.    Die Durchgangs öffnung hat gleich wie bei der vorstehend erwähnten Rohrschelle eine Breite, die nur wenig grösser ist als der Schaftdurchmesser der zur Verwendung vorgesehenen Befestigungsschrauben. will man vermeiden, dass der Kopf dieser Befestigungsschrauben auf der Oberseite des Sockels zur Auflage kommt, können nur Befestigungsschrauben mit einem ganz bestimmten Kopfdurchmesser verwendet werden. Somit besteht keine grosse Freiheit in der Wahl der Art und Grösse der Befestigungsschrauben.



   Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoff-Rohrschelle der eingangs genannten Art von möglichst einfacher Bauart zu schaffen, bei der keine Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung des Sockels bzw. der Durchgangs öffnung bei der Montage besteht, und bei der weiter die Beschränkung auf ganz bestimmte Arten von verwendbaren Befestigungselementen wegfällt.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.



   Dadurch, dass der oberhalb des Einlageelementes liegende Bereich der Durchgangsöffnung so gross bemessen wird, dass sie die Köpfe bzw. Schultern der verschiedenartigsten Befestigungselemente aufnehmen kann, ist es möglich, für die Montage einer Rohrschelle gegebener Grösse eine sehr grosse Anzahl von Befestigungselementen unterschiedlicher Ausgestaltung zu verwenden.



  Zudem kommt der Kopf bzw. die Schulter aller dieser Befestigungselemente auf dem Einlageelement und nicht mehr auf der Oberseite des Sockels zur Auflage. Dies bedeutet, dass sich der Kopf bzw. die Schulter aller verwendbaren Befestigungselemente in ausreichendem Mass abstützen kann. Somit ist eine einwandfreie Montage möglich, da sich das Befestigungselement über das Einlageelement auf einer grossen Fläche abstützen kann und sich der vom Befestigungselement ausgeübte Druck verteilt wird. Dies trifft vor allem dann zu, wenn das Einlageelement aus Metall oder einem verstärkten Kunststoff besteht.



   Da der Kopf bzw. die Schulter des Befestigungselementes in die Durchgangsöffnung versenkt ist, kann die Bauhöhe der Rohrschelle vermindert werden. Dies trifft vor allem bei einer Rorschelle der im Anspruch 10 definierten Bauart zu.



   Weitere bevorzugte Weiterausgestaltungen der erfindungsgemässen Rohrschelle sind Gegenstand der übrigen abhängigen Ansprüche.



   Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
Fig. 1 in Vorderansicht eine Rohrschelle in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 perspektivisch ein als Schieber ausgebildetes Einlageelement,
Fig. 4 in gegenüber der Fig. 2 vergrössertem Massstab und in einer dieser Fig. 2 entsprechenden Schnittdarstellung den Sockel der Rohrschelle gemäss den Fig. 1 und 2,
Fig. 5 in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform des Sockels der Rohrschelle,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht das als Einlegeteil ausgebildete Einlageelement der Ausführungsform gemäss Fig. 5, und
Fig. 7-10 das Einlageelement im Schnitt mit verschiedenen Arten von verwendbaren Befestigungselementen.



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rohrschelle aus Kunststoff weist einen Sockel 2 auf, dessen Grundfläche mit 3 bezeichnet ist. Der Sockel 2 trägt eine zweiteilige Haltebride 4, die aus zwei gekrümmten   Bridenseginenten    5, 6 besteht. Diese Bridensegmente 5, 6 sind zwischen ihren Endabschnitten 5a, 5b bzw. 6a, 6b mittels   Frlmgelenken    7, 8 an wegragenden Armen 9, 10 des Sockels 2 befestigt. An ihren dem Sockel 2 abgewandten Enden 5b bzw. 6b sind die Bridensegmente 5, 6 mit Rastzähnen 11 bzw. 12 versehen, mittels derer die Bridensegmente 5, 6 in der Art einer Schnappverbindung miteinander verbunden werden können. Im in den Fig. 1 und 2 gezeigten, geschlossenen Zustand der Haltebride 4 umfassen die Bridensegmente 5, 6 ein zu haltendes Rohr 13.



   An der Oberseite des Sockels 2 ist ein Verstärkungssteg 14 angeordnet.



   Soweit entspricht die Rohrschelle 1 sowohl im Aufbau wie in der Wirkungsweise der in der CH-PS 598 528 beschriebenen Rohrschelle.



   Im Steg ist eine Durchgangsöffnung 15 mit kreisrundem Querschnitt vorgesehen, die etwa rechtwinklig zur Grundfläche 3 verläuft. Im weiteren ist im Sockel 2 ein Schlitz 16 ausgebildet, der in einem Abstand von der Grundfläche 3 und etwa parallel zu dieser verläuft. Dieser Schlitz 16 erstreckt sich in der Richtung der Längsachse 4a der Haltebride 4 und ist an beiden Enden offen   (Fig.    1, 2 und 4). In diesen Schlitz 16 ist ein plattenförmiges Einlageelement 17 eingesetzt, das als Schraubenmutter ausgebildet ist. Dieses Einlageelement 17 ist mit einer Durchgangsbohrung 18 mit einem Innengewinde 19 versehen. Das Einlageelement 17 ist seitlich mit zwei sich gegenüberliegenden Rastkerben 20, 21 versehen, in die in den Figuren nicht dargestellte Rastnasen eingreifen, welche von den Seitenwänden des Schlitzes 16 vorstehen.

  Auf diese Weise wird das Einlageelement 17 am Herausfallen aus dem Schlitz 16 gehindert.



   Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Variante ist anstelle des als Schieber ausgebildeten Einlageelementes 17 ein als Einlegeteil ausgebildetes Einlageelement 22 vorgesehen, das ebenfalls als Schraubenmutter mit Durchgangsbohrung 18 und Innengewinde 19 ausgebildet ist. Das Einlageelement 22 liegt auf einem in der Durchgangsöffnung 15 ausgebildeten Absatz 23   (Fig.    5) auf und befindet sich im oberen Bereich 15a der Durchgangsöffnung 15. Das Einlageelement 22 wird durch Klemmwirkung oder auf andere geeignete Weise am Herausfallen aus der Durchgangs öffnung 15 gehindert. Das in der Art einer Rondelle ausgebildete Einlageelement 22 weist an seinem Umfang Kerben 24 auf, in die, in Fig. 5 nicht dargestellte, Rastnasen eingreifen, die an der Innenseite der Durchgangsöffnung 15 vorspringen, und die das Einlageelement 22 am Drehen hindern.



   Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform hat gegen über der Ausführungsform gemäss den Fig. 14 den Vorteil einer einfacheren und daher kostengünstigeren Herstellungsweise, da das Einlegen des Einlageelementes 22 in die Durchgangsöffnung 15 mit weniger Aufwand möglich ist als das Einschieben des Einlageelementes 17 in den Schlitz 16.



   Zur Befestigung der Rohrschellen der in den Fig. 1-6 gezeigten Art können die verschiedensten Befestigungselemente verwendet werden, wie das in den Fig. 4, 5 sowie 7-10 gezeigt ist. In jeder dieser Fig. ist eine andere Art von Befestigungselementen dargestellt, nämlich eine Rundkopfschraube 25   (Fig.    4), Senkschrauben 26 und 28   (Fig.    5 und 8), ein Gewindebolzen 27 (Fig. 7), eine Bundkopfschraube 29   (Fig.    9) sowie ein Schlagdübel 30 (Fig. 10). Selbstverständlich erhebt diese Darstellung kei   nen nen Anspruch auf Vollständigkeit, und es ist ohne weiteres denk-    bar, noch weitere geeignete Befestigungselemente zum Befestigen der Rohrschelle 1 zu verwenden.



   In den Fig. 4, 5 und 8 sind die Köpfe der Befestigungsschrauben 25, 26, 28 mit 31 und deren Schaft mit 32 bezeichnet. Vom in der Fig. 7 dargestellten Gewindebolzen 27 ist der Gewindeteil 34 und ein Teil des Schaftes 35 gezeigt. Die Bundkopfschraube 29 weist ebenfalls einen Kopf 31 und einen Schaft 32 auf. Der Schraubenkopf 31 ist mit einem Bund 33 grösserer Aussenabmessung versehen. Der in Fig. 10 dargestellte Schlagdübel 30 weist einen Dübel 36 auf, dessen Schaft 37 mit einer Schulter 3 versehen ist. Im Dübel 36 ist eine Schraube 39 angeordnet, deren Kopf mit 40 und deren Schaft mit 41 bezeichnet ist.



   Damit es möglich ist, für die Montage einer Rohrschelle 1 mit bestimmten Abmessungen die erwähnten verschiedenartigsten Befestigungselemente 25-30 verwenden zu können, ist der Durchmesser a des oberhalb des Einlageelementes 17, 22 liegenden Bereiches 15a der Durchgangsöffnung 15 so gewählt, dass er etwa so gross oder grösser ist wie der Durchmesser b des Kopfes 31 der grössten zur Verwendung vorgesehenen Schrauben 25, 26, 28 bzw. des Durchmessers c des Bundes 33 der grössten zur Verwendung vorgesehenen Bundkopfschraube 29 bzw. der Aussendurchmesser d der Schulter 38 des grössten zur Verwendung vorgesehenen Schlagdübels 30. Der erwähnte Durchmesser a des Bereiches 15a der Durchgangsöffnung 15 ist ebenfalls grösser als der Durchmesser e der Durchgangsbohrung 18 im Einlageelement 17 bzw. 22.

  Durch die erwähnte Wahl eines genügend grossen Durchmessers a des Bereiches 15a der Durchgangsöffnung 15 ist es den Köpfen 31 bzw. den Schultern 33, 38 aller zur Verwendung vorgesehenen Befestigungselemente 25, 26, 28, 29 und 30 möglich, auf dem Einlageelement 17 bzw. 22 zur Auflage zu kommen. Da diese Einlageelemente 17, 22 aus Metall oder allenfalls einem verstärkten Kunststoff bestehen, hat der Schraubenkopf 31 bzw. der Bund 33 oder die Schulter 38 des verwendeten Befestigungselementes 25, 26, 28, 29, 30 ein genügend widerstandsfähiges Auflager, so dass eine Beschädigung des Sockels 2 bei der Montage der Rohrschelle 1 nicht zu befürchten ist.

  Zudem sind die Schraubenköpfe 31 bzw. die Schulter 38 und der Schraubenkopf 40 im montierten Zustand in den oberen Bereich 15a der Durchgangsöffnung versenkt und stehen nicht oder nur wenig nach   nah   oben über den Sockel 2 vor. Dies bedeutet, dass eine gegen über den bestehenden Rohrschellen geringere Bauhöhe möglich ist
Bei der Verwendung eines Gewindebolzens 27 (Fig. 7) wird die Rohrschelle 1 auf den Gewindebolzen 27 aufgeschraubt, wobei dessen Gewindeteil 34 mit dem Innengewinde 19 im   Einia-    geelement 17, 22 in Eingriff kommt. Bei allen andern Befestigungselementen 25, 26, 28, 29, 30 tritt der Schaft 32 bzw. 37 durch die Durchgangsbohrung 18 im Einlageelement 17, 22 hindurch. Der Durchmesser g bzw. h des Schaftes 32 bzw. 37 ist dabei kleiner als der Durchmesser e der Durchgangsbohrung 18 im Einlageelement 17, 22.

   Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist der Durchmesser f des unterhalb des Einlageelementes 17 bzw. 22 liegenden Bereiches 15b der Durchgangsöffnung 15 grösser als der grösste Durchmesser g, h des Schaftes 32 bzw. 37.



   Werden, wie das in den Fig. 4, 5 und 8 dargestellt ist, Befestigungsschrauben 25, 26 und 28 verwendet, deren Schaft 32 einen Durchmesser g hat, der nur wenig kleiner als der Durchmesser e der Durchgangsbohrung 18 im Einlageelement 17, 22 ist, so muss  der Durchmesser a des oberen Bereiches 15a der Durchgangsöffnung 15 mindestens etwa das Zweifache des Durchmessers e der Durchgangsbohrung 18 betragen, damit die Köpfe 31 der Befestigungsschrauben 25, 26, 28 im Bereich 15a der Durchgangsöffnung 15 Platz haben.



   Von den verschiedenen möglichen Varianten der Ausgestaltung der   erfmdungsgemässen    Rohrschelle 1 sei im folgenden nur auf einige wenige hingewiesen.



   Anstatt wie beschrieben die Durchgangsöffnung 15 mit kreisrundem Querschnitt auszubilden, ist es auch denkbar, eine Durchgangsöffnung in der Form eines Langloches vorzusehen, das sich etwa rechtwinklig zur Längsachse 4a der Haltebride 4 erstreckt. In Fig. 1 ist strichpunktiert ein solches Langloch angedeutet und mit 15' bezeichnet. Die Breite des Schlitzes 16 wird dabei breiter gewählt als die Breite des Einlageelementes 17. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, die Rohrschelle 1 quer zur Längsachse 4a der Haltebride 4 zu verschieben, um so Montageungenauigkeiten ausgleichen zu können.

   Um bei einer solchen Ausführungsform - wie beschrieben - die verschiedenartigsten Befestigungselemente verwenden zu können, muss die Breite der als Langloch ausgebildeten Durchgangsöffnung 15' so gewählt werden, dass sie mindestens etwa so gross ist wie der Durchmesser b des Schraubenkopfes 31 der grössten zur Verwendung vorgesehenen Schraube 25, 26, 28 bzw. der Durchmesser des Bundes 33 der grössten zur Verwendung vorgesehenen Bundkopfschraube 29 bzw. der Durchmesser d der Schulter 38 des grössten zur Verwendung vorgesehenen Schlagdübels 30.



   Es versteht sich, dass die Haltebride 4 auch eine andere als die dargestellte Ausbildung haben kann. 

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Rohrschelle aus Kunststoff mit einem eine Grundfläche sowie eine sich im wesentlichen rechtwinklig zu letzterer erstrekkende Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines Befestigungselementes aufweisenden Sockel, mit dem wenigstens ein Bridensegment einer Haltebride verbunden ist und in den in einem Abstand von der Grundfläche ein Einlageelement eingesetzt ist, das mit einer Durchtrittsöffnung für das Befestigungselement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageelement (17, 22) als Auflage für den Kopfteil (31) oder die Schulter (33;
    38) verschiedenartiger Befestigungselemente (25-30) ausgebildet ist und die Durchgangsöffnung (15) im oberhalb des Einlageelementes (17, 22) liegenden Bereich (15a) eine lichte Weite (a) aufweist, die grösser ist als die lichte Weite (e) der Durchtrittsöffnung (18) im Einlageelement (17, 22) und mindestens etwa so gross wie die Aussenabmessung (b, c, d) des grössten Kopfteiles (31) bzw. der grössten Schulter (33; 38) der zur Verwendung vorgesehenen Befestigungselemente (25-30).
  2. 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageelement (17) plattenförmig ausgebildet ist und in einem Schlitz (16) im Sockel (2) gehalten und in Richtung der Längsachse (4a) der Haltebride (4) in diesen Schlitz (16) einschiebbar ist.
  3. 3. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageelement (22) auf einem den oberen Bereich (15a) der Durchgangsöffnung (15) nach unten begrenzenden Absatz (23#) aufliegt und in der Durchgangsöffnung (15) festgehalten ist.
  4. 4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageelement (17, 22) ein Metallteil ist.
  5. 5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (18) mit einem Innengewinde (19) versehen ist und das Einlageelement (17, 22) gegen Verdrehung gesichert im Sockel (2) gehalten ist.
  6. 6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (15) einen kreisrunden Querschnitt hat, wobei deren unterhalb des Einlageelementes (17, 22) liegender Bereich (15b) einen Durchmesser (f) aufweist, der vorzugsweise grösser ist als die Aussenabmessung (g, h) des grössten Schaftteiles (32, 35, 37) der zur Verwendung gelangenden Befestigungselemente (25-30).
  7. 7. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (18) als Durchgangsloch ausgebildet ist.
  8. 8. Rohrschelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oberhalb des Einlageelementes (17, 22) liegende Bereich (15a) der Durchgangsöffnung (15) einen Durchmesser (a) bzw. eine Breite hat, der bzw. die mindestens das Zweifache des Durchmessers (e) der Durchtrittsöffnung (18) beträgt
  9. 9. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebride (4) aus zwei Bridensegmenten (5, 6) besteht, die je mittels eines zwischen ihren Endabschnitten (5a,b; 6a,b) angeordneten Gelenkes (7, 8) am Sockel (2) befestigt sind und an ihren dem Sockel (2) angelenkten Endabschnitten (5b, 6b) mit Verschlussteilen (11, 12) versehen sind, mittels derer die Bridensegmente (5, 6) in der Art eines Rastverschlusses miteinander verbindbar sind.
CH271286A 1986-07-03 1986-07-03 Plastic pipe bracket - with detent teeth on both arms and with metal insert for fastener elements in base CH670291A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH271286A CH670291A5 (en) 1986-07-03 1986-07-03 Plastic pipe bracket - with detent teeth on both arms and with metal insert for fastener elements in base

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH271286A CH670291A5 (en) 1986-07-03 1986-07-03 Plastic pipe bracket - with detent teeth on both arms and with metal insert for fastener elements in base

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH670291A5 true CH670291A5 (en) 1989-05-31

Family

ID=4239902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH271286A CH670291A5 (en) 1986-07-03 1986-07-03 Plastic pipe bracket - with detent teeth on both arms and with metal insert for fastener elements in base

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH670291A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2943756A3 (fr) * 2009-03-25 2010-10-01 Sarl Francois Inglese Collier de fixation pour conduits et canalisations pour implantation sur des parois de murs, plinthes et similaires

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2943756A3 (fr) * 2009-03-25 2010-10-01 Sarl Francois Inglese Collier de fixation pour conduits et canalisations pour implantation sur des parois de murs, plinthes et similaires

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903541T2 (de) Stossbefestiger.
DE4128157C1 (de)
EP3586018B1 (de) Befestigungsvorrichtung und befestigungsbaugruppe
CH598438A5 (en) Clamp for facing and internal lining panels for wall or ceiling
DE3048152C2 (de) Plattenhalterung für Fassaden- oder Dachkonstruktionen
EP0019782A2 (de) Metallhülsendübel
DE3224986A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von montageteilen an einer betonwand
DE2626808A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines plattenteils an einem basisteil
DE3703024C2 (de)
DE19507715C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles an einem Träger
DE3336168C2 (de)
DE10336414A1 (de) Ankersystem einer Betonwandschalung
DE3823000A1 (de) Befestigungselement
DE2916003A1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die verbindung von zwei bauteilen von bauwerken
EP0882898A1 (de) Verankerungseinheit
DE3436710A1 (de) Rohrschelle
DE3339239A1 (de) Spreizteil
DE4021245C2 (de)
CH670291A5 (en) Plastic pipe bracket - with detent teeth on both arms and with metal insert for fastener elements in base
DE69303038T2 (de) Rohrschelle
DE19821255A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2553263C2 (de) Befestigungselement zur Halterung von C-förmigen Profilen an Rahmen, Tragschienen o.dgl.
DE19755953C2 (de) Schraube zur Abstandsbefestigung von Abdeckplatten oder Schienen an einem Unterbau
DE10003183A1 (de) Rohrschelle
DE3620573A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer wand oder dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased