CH667585A5 - Pine model for demonstration dental retentive, teilprothetischer and hybridprothetischer zahnaerztlicher work. - Google Patents
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Abstract
The jaw model enables the dentist to show his patient all the possible works, before executing them, of preservation treatments or partial prosthesis which the patient eventually will have to go through, so that the patient knows exactly what the intervention of the dentist will be. The support (1) of the jaw model is provided with openings (2) wherein may be inserted removable pins (3) corresponding substantially to the roots or the roots carrying corona rests. The jaw model allows to show a cast corona (6), a partial prosthesis (12) with interleaved connection part (11) with uni-or bilateral free rear piece (23), an occlusion slide (13), a porcelain bridge (16), a porcelain corona (17), a pivot (18), as well as a gold inlay (20). By means of a porcelain corona (21) with extra coronary slide (22) and occlusion slide (13), as well as with a hook with retainer arm, wedging arm and occlusion bearing, it is possible to explain the holding of the partial prosthesis (12). The support (1) of the jaw model, the pivots (3) and the parts of the preservation treatments and/or partial prosthesis (6, 11, 12, 13, 16, 17, 18, 21, 22, 23, 28) are appropriately made of synthetic material.
Description
BESCHREIBUNG
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kiefermodell gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1.
Viele Patienten von Zahnärzten haben das Bedürfnis, besser darüber informiert zu sein, was genau der Zahnarzt für zahnerhaltende resp. teilprothetische Arbeiten an ihrem Gebiss ausführt.
In der deutschen Patentschrift Nr. 495 122 ist ein Anschauungsmodell für zahnärztliche Zwecke mit künstlichen Kiefern und in diese einsetzbaren Zähne beschrieben. Die einzelnen Zähne sind in Öffnungen der Kiefer leicht auswechselbar gelagert. Mit Hilfe dieses bekannten Anschauungsmodells kann ein bestimmter Gebisszustand vorgeführt werden und die damals üblichen Zahnbrücken können anhand von Ersatzteilen der betreffenden Person erklärt werden. Mit diesem bekannten Modell kann ein bestimmter krankhafter Gebisszustand vordemonstriert werden. Ein Nachteil besteht darin, dass eine sehr grosse Anzahl von Zusatzteilen benötigt werden, wodurch die Handhabung des Modelles kompliziert und der Herstellungspreis sehr hoch ist.
Es ist wünschenswert, ein Kiefermodell zur Verfügung zu haben, das auch für Schulungszwecke dient.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kiefermodell der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich alle zahntechnischen Massnahmen zwar nicht an allen individuellen Stellen aber dafür alle vorkommenden Arbeiten naturgetreu darstellen lassen und das sich auch zur Ausbildung bzw.
Schulung von zukünftigen Zahnärzten und Zahntechnikern eignet.
Dies wird erfindungsgemäss erzielt durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Tatsache, dass alle der obgenannten Arbeiten an einem Unter- und/oder Oberkiefermodell gezeigt werden können, bringt den Vorteil, dass die Anschaffung solcher Modelle für den Zahnarzt mit relativ geringen Kosten verbunden ist, und dass die Demonstration vor dem Patienten auf kleinem Raum ausgeführt werden kann.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Oberkiefermodell mit den einzelnen zahnerhaltenden resp. teilprothetischen Organen in perspektivischer Explosionsansicht,
Fig. 2 ein Oberkiefermodell mit eingesetzten Organen.
Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III-III der Fig. 1.
Das Oberkiefermodell 1 gemäss Fig. 1 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, kann aber auch aus Porzellan, Gips oder Metall etc. gefertigt sein. In einem Trägerkörper 1 sind Öffnungen 2 zum Einsetzen von Stiften 3 vorgesehen.
Die Stifte 3 sind vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff gefertigt. Sie entsprechen etwa der Zahnwurzel mit oder ohne Krone, wobei die Krone abgeschliffen sein kann. Der dritte Molar 4 oben rechts im Oberkiefermodell ist als gesunder Zahn ausgebildet. Der zweite Molar 5 oben rechts ist mit einer Vollgusskrone 6 aus Gold versehen. Der erste Molar 7 oben rechts ist wiederum als gesunder Zahn ausgebildet. Der schadhafte zweite Molar 5 ist als in den Trägerkörper 1 einsetzbarer Stift 3 ausgebildet. An denjenigen Stellen des Trägerkörpers 1, an denen sich bei einem gesunden vollständigen Oberkiefer die drei linken hinteren Molaren befinden, sind keine Öffnungen, sondern ist ein das zurückgebildete Zahnfleisch darstellender Wulst 33 angeordnet.
Ebenso sind an denjenigen Stellen, an denen sich normalerweise die rechten oberen Prämolaren und ein Schneidezahn befinden, Wülste 35 bzw. 34 vorhanden. Die Umgebung der Öffnungen 2 im Trägerkörper 1 und die Wülste 33, 34 und 35 sind möglichst naturgetreu dem Zahnfleisch nachgebildet und vorzugsweise hellrosa gefärbt. Dadurch erhält das Kiefermodell ein appetitliches Aussehen, das nicht abschreckend auf die Person wirkt, die beraten werden soll. Die zwei Prämolaren 8 und 9 oben rechts, die die fehlenden Prämolaren ersetzen sollen, sowie der Eckzahn 10 oben rechts bilden ein Schaltstück 11 einer Teilprothese 12. Der wurzelbehandelte Restteil des Eckzahnes oben rechts ist als Druckknopf oder koronales frikatives Geschiebe 13 für den Halt des Schaltstückes 11 der Teilprothese 12 ausgebildet. Der Druckknopf 13 ist vorzugsweise aus Gold gefertigt.
Die Wurzel des oberen Eckzahnes rechts ist wieder als herausnehmbarer Stift 3 ausgebildet. Ein Schneidezahn 14 oben rechts sowie ein Schneidezahn 15 oben links sind als beschliffene Pfeiler für eine Porzellanbrücke ausgebildet, die den Ersatzzahn 16 für den fehlenden Schneidezahn trägt. Die Wurzeln der Schneidezähne 14 und 15 mit abgeschliffener Krone sind wiederum als herausnehmbare Stifte 3 ausgebildet. Der andere Schneidezahn oben links ist als Porzellankrone 17 ausgebildet, wobei dessen Wurzel wiederum als herausnehmbarer Stift 3 gefertigt ist. Der Eckzahn oben links ist als Stiftzahn 18 ausgebildet. Der erste Prämolar 19 oben links ist mit einer Goldfüllung (Inlay) 20 versehen. Der zweite Prämolar 21 oben links ist als Porzellankrone mit extrakoronalem frikativem Geschiebe 72 für den Halt des Freiendes 23 der Teilprothese 12 ausgebildet.
Auf dem Freiend 23 der Teilprothese 12 sind die Molaren 24, 25 und 26 oben links in Porzellananfertigung vorgesehen.
Das Schaltstück 11 der Teilprothese ist noch mit einer Doppelarmklammer mit Auflage 27 versehen. Das Schaltstück 11 und das Freiend 23 der Teilprothese 12 sind mit einem Palatinalbüge 28 miteinander verbunden. Am Schaltstück 11 und am Freiend 23 der Teilprothese 12 ist jeweils noch künstliches Zahnfleisch 29 und 30 ausgebildet. Der Stiftzahn 18 ist an einem Stumpfaufbau 31 aus Gold sowie einer Prozellankrone 32 aufgebaut.
Anstelle von Gold, Stahl, Aluminium und Porzellan kann auch Kunststoff verwendet werden, dessen Oberfläche so beschaffen ist, dass er Gold oder Porzellan vortäuscht.
Die Fig. 2 zeigt den Trägerkörper 1 gemäss der Fig. 1, in den bzw. auf den die oben beschriebenen Zähne und Zahnprothesen ein- bzw. aufgesetzt sind. Weil die einzelnen Zähne und Zahnprothesen eine naturgetreue Form aufweisen, kann der zu beratenden Person ein ästhetisches und nicht ein gegebenenfalls Furcht einflössendes Kiefermodell vorgeführt werden. Durch die Beschränkung der Darstellung von einer von verschiedenen zu treffenden Massnahmen auf eine bestimmte Stelle des Kiefermodelles kann die Anzahl der vorzuführenden Prothesen reduziert und ihre Ausführungsform besser und wirklichkeitsnäher ausgebildet werden. Der betreffenden Person können zwar nicht in allen Fällen die zu treffenden Massnahmen an der für sie zutreffenden Stelle gezeigt, aber dafür an einer anderen Stelle sehr wirklichkeitsnahe vorgeführt werden.
Die betreffende Person kann sich daher ein besseres Bild von der fertigen zahnprothetischen Arbeit des Zahnarztes bzw. Zahntechnikers machen und sich den Zustand des in Stand gestellten Gebisses eindrücklich vorstellen. Durch diese Information kann das Vertrauen zwischen dem Zahnarzt und dem Patienten inbezug auf die Preisgestaltung gefördert werden. weil dem Patienten die kostspieligen Arbeiten anschaulich dargestellt werden können.
Obwohl die oben angeführten Organe am Oberkiefermodell dargestellt sind, kann auch ein Unterkiefermodell angefertigt werden, um die Möglichkeiten der Zahnprothetik mit Hilfe von Implantaten sowie Klebebrücken, z. B. Maryland- Brücken, zu demonstrieren. Diese Implantate könnten natürlich auch am Oberkiefer und die aus Fig. 1 ersichtlichen zahnerhaltenden resp. teilprothetischen Organe an einem Unterkiefermodell demonstriert werden. Die Stifte 3 und der Trägerkörper 1 sind vorzugsweise so ausgebildet. dass die Stifte von unten am Tragkörper von Hand nach oben geschoben und damit die einzelnen Organe leicht entfernt werden können.
In Fig. 3 ist noch ein Schnitt gemäss Linie III-III der Fig. 1 dargestellt. Der Trägerkörper 1 besitzt einen Rand 36, der eine Vertiefung 37 auf der Rückseite des Trägerkörpers 1 umgibt. Die Öffnungen 2, von denen in der Fig. 3 nur eine sichtbar ist, sind durchgehend. d. h. sie münden in die Vertiefung 37 hinein. Die Stifte 3 des ersten Molars 7 bzw. der Organe ragen im eingesetzten Zustand in die Vertiefung 37 hinein. Durch einen Druck mit einer Fingerspitze auf das in die Vertiefung 37 ragende Ende des Stiftes kann der betreffende Zahn oder das betreffende Organ vom Trägerkörper 1 bequem gelöst und entfernt werden.
Weil von einzelnen Zähnen. z.B. von den Schneidezähnen 14 und 15, den Eckzähnen oben links und rechts und dem zweiten Molar 5 oben rechts. die vom Zahnarzt anzufertigenden Infrastrukturen in den Trägerkörper 1 einsetzbar sind, auf welche Infrastruktur die votn Zahntechniker anzufertigenden Suprastruktur aufsetzbar ist, ergibt sich durch Auswechseln der Zähne 13 und 7 durch präparierte Zähne ein vollumfängliches Schulungsmodell zur Anfertigung von Suprastrukturen. Das oben beschriebene Kiefermodell kann daher in vorteilhafter Weise auch zur Ausbildung von künftigen Zahnärzten und, oder Zahntechnikern verwendet werden, weil auch die Infra- und die Suprastrukturen sehr naturgetreu ausgebildet sind.
Das gleiche Kiefermodell kann gleichermassen vom Zahnarzt zur Demonstration für den Patienten und zur Ausbildung für angehende Zahnärzte und Zahntechniker benützt werden.
Der grosse Vorteil des oben beschriebenen Kiefermodelles ist, dass die heute bestehende Vielfalt von zahnärztlichen Massnahmen und Arbeiten vorgeführt bzw. dargestellt werden kann. und zwar ohne dass hiezu eine riesige Anzahl von Zusatzteilen notwendig ist.
DESCRIPTION
The present invention relates to a jaw model according to the preamble of independent patent claim 1.
Many dentist patients have the need to be better informed about exactly what the dentist needs for tooth-preserving resp. carries out partial prosthetic work on their teeth.
German patent specification No. 495 122 describes an illustrative model for dental purposes with artificial jaws and teeth that can be inserted into them. The individual teeth are easily replaceable in the jaw openings. With the help of this known visual model, a certain dentition condition can be demonstrated and the dental bridges that were common at the time can be explained using spare parts of the person concerned. With this known model, a certain pathological condition of the dentition can be demonstrated. A disadvantage is that a very large number of additional parts are required, which complicates the handling of the model and the manufacturing price is very high.
It is desirable to have a jaw model that is also used for training purposes.
It is an object of the invention to create a jaw model of the type mentioned at the outset, with which all dental technology measures can be represented in a natural manner not not in all individual places but for all occurring work, and which can also be used for training or
Training of future dentists and dental technicians.
According to the invention, this is achieved by the characterizing features of independent patent claim 1.
Preferred embodiments of the invention result from the dependent claims.
The fact that all of the above-mentioned work can be shown on a lower and / or upper jaw model has the advantage that the purchase of such models is associated with a relatively low cost for the dentist and that the demonstration in front of the patient is carried out in a small space can be.
In the following an embodiment of the invention will be described with reference to the accompanying drawings.
Show it
Fig. 1 shows an upper jaw model with the individual tooth-preserving resp. partially prosthetic organs in an exploded perspective view,
Fig. 2 is a maxilla model with organs used.
3 shows a section along line III-III of FIG. 1.
The upper jaw model 1 according to FIG. 1 is preferably made of plastic, but can also be made of porcelain, plaster or metal etc. Openings 2 for inserting pins 3 are provided in a carrier body 1.
The pins 3 are preferably also made of plastic. They correspond approximately to the tooth root with or without a crown, whereby the crown can be ground off. The third molar 4 in the upper right of the upper jaw model is designed as a healthy tooth. The second molar 5 at the top right is provided with a full cast crown 6 made of gold. The first molar 7 at the top right is again designed as a healthy tooth. The defective second molar 5 is designed as a pin 3 which can be inserted into the carrier body 1. At those points of the carrier body 1 where the three left posterior molars are located in a healthy complete maxilla, there are no openings, but a bulge 33 representing the receded gums is arranged.
Likewise, beads 35 and 34 are present at those locations where the right upper premolars and an incisor are normally located. The area surrounding the openings 2 in the carrier body 1 and the beads 33, 34 and 35 are modeled as realistically as possible on the gums and are preferably colored light pink. This gives the jaw model an appetizing appearance that does not deter the person who is to be advised. The two premolars 8 and 9 at the top right, which are intended to replace the missing premolars, and the canine 10 at the top right form a switching piece 11 of a partial denture 12. The root-treated residual part of the canine at the top right is a push button or coronal fricative attachment 13 for holding the switching piece 11 of the partial prosthesis 12 is formed. The push button 13 is preferably made of gold.
The root of the upper canine on the right is again designed as a removable pin 3. An incisor 14 at the top right and an incisor 15 at the top left are designed as ground pillars for a porcelain bridge which carries the replacement tooth 16 for the missing incisor. The roots of the incisors 14 and 15 with the ground-off crown are again designed as removable pins 3. The other incisor upper left is designed as a porcelain crown 17, the root of which is in turn made as a removable pin 3. The canine tooth at the top left is designed as a pin tooth 18. The first premolar 19 at the top left is provided with a gold filling (inlay) 20. The second premolar 21 at the top left is designed as a porcelain crown with an extracoronal fricative attachment 72 for holding the free end 23 of the partial prosthesis 12.
On the free end 23 of the partial prosthesis 12, the molars 24, 25 and 26 are provided in the upper left in porcelain.
The contact piece 11 of the partial prosthesis is also provided with a double arm clamp with a support 27. The contact piece 11 and the free end 23 of the partial prosthesis 12 are connected to one another with a palatal bend 28. Artificial gums 29 and 30 are also formed on the switching piece 11 and on the free end 23 of the partial prosthesis 12. The pin tooth 18 is built on a stump structure 31 made of gold and a process crown 32.
Instead of gold, steel, aluminum and porcelain, plastic can also be used, the surface of which is such that it simulates gold or porcelain.
FIG. 2 shows the carrier body 1 according to FIG. 1, in or on which the teeth and dental prostheses described above are inserted or placed. Because the individual teeth and dentures have a lifelike shape, the person to be advised can be shown an aesthetic and not a possibly frightening jaw model. By restricting the display of one of various measures to be taken to a specific location on the jaw model, the number of prostheses to be demonstrated can be reduced and their embodiment can be designed better and more realistically. The person concerned cannot be shown the measures to be taken in the place that applies to them in all cases, but can be demonstrated in a very realistic way in another place.
The person in question can therefore get a better picture of the finished prosthetic work of the dentist or dental technician and can clearly imagine the condition of the set denture. This information can promote trust between the dentist and the patient regarding pricing. because the patient can see the expensive work clearly.
Although the organs listed above are shown on the upper jaw model, a lower jaw model can also be made to test the possibilities of dental prosthetics with the help of implants and adhesive bridges, e.g. B. Maryland bridges to demonstrate. These implants could of course also on the upper jaw and the tooth-preserving resp. partial prosthetic organs are demonstrated on a mandible model. The pins 3 and the carrier body 1 are preferably designed in this way. that the pins are pushed upwards by hand from the supporting body and the individual organs can be easily removed.
3 shows a section along line III-III of FIG. 1. The carrier body 1 has an edge 36 which surrounds a recess 37 on the back of the carrier body 1. The openings 2, of which only one is visible in FIG. 3, are continuous. d. H. they open into the recess 37. The pins 3 of the first molar 7 or the organs protrude into the recess 37 in the inserted state. By pressing with a fingertip on the end of the pin protruding into the recess 37, the tooth or organ in question can be easily detached and removed from the carrier body 1.
Because of individual teeth. e.g. from the incisors 14 and 15, the canines at the top left and right and the second molar 5 at the top right. the infrastructures to be made by the dentist can be inserted into the support body 1, to which infrastructure the superstructure to be made by the dental technician can be put together, the replacement of teeth 13 and 7 with prepared teeth results in a comprehensive training model for making superstructures. The jaw model described above can therefore advantageously also be used to train future dentists and dental technicians, because the infrastructures and the superstructures are also designed to be very natural.
The dentist can use the same jaw model equally for demonstration for the patient and for training for prospective dentists and dental technicians.
The great advantage of the jaw model described above is that today's variety of dental measures and work can be demonstrated or presented. without the need for a huge number of additional parts.
Claims (7)
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