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PATENTAN SPRÜCHE
1. Aufzugsanlage mit zwei durch Schachttüren (16) abschliessbaren Haltestellen, mit einer an zwei gegenüberliegenden Führungsbahnen (5.6) gleitend geführten Kabine (1) und mindestens einem die Kabine (1) auf- und abbewegenden durch einen Elektromotor angetriebenen Spindelantrieb (13. 14) dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (5.6) je an einer an einer Gebäudewand) anstossenden Schachtwand (2, 3) angeordnet sind, dass die Schachtwände (2, 3) die Kabinenwände (1.2, 1.3, 1.4), der Kabinenboden (1.1) und die Kabinendecke (1.5) aus einer Anzahl gleicher, zusammensteckbarer Profile (5) bestehen, und dass der Spindelantrieb (13. 14) und eine Aufhängung der Kabine (1) unabhängig von den Schachtwänden (2,3) getragen sind.
2. Aufzugsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die zusammensteckbaren Profile (5), Aluminiumprofile sind.
3. Aufzugsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammensteckbare Profil (5) eine innere Kupplungsrippe (5.1), eine äussere Kupplungsrippe (5.2), eine Stabilisierungsrippe (5.3), eine Führungsbahn (5.6) und einen Kabelkanal (5.5) aufweist, wobei der Kabelkanal (5.5) wahlweise durch einen in je einen an den Enden der äusseren Kupplungsrippe (5.2) und der Stabilisierungsrippe (5.3) angeordneten Schlitz (5.4) einschiebbaren Blechstreifen (12) schliessbar ist.
4. Aufzugsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Schachtwand (2, 3) eine ein die Kabine (1) ausbalancierendes Gegengewicht (10, 11) gleitend führende Führungsbahn (5.6) aufweist.
5. Aufzugsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei an der äusseren Kabinenrückwand (1.4) vorhandenen Führungsbahnen (5.6) der zusammengesteckten Profile (5) die Befestigungsteile (15) einer Mutter (14) des Spindelantriebes angeordnet sind.
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Aufzugsanlage mit zwei durch Schachttüren abschliessbaren Haltestellen, mit einer an zwei gegenüberliegenden Führungsbahnen gleitend geführten Kabine und mindestens einem die Kabine auf- und abbewegenden durch einen Elektromotor angetriebenen Spindelantrieb.
Mit der US-PS 4 287 967 ist eine mit vier gemeinsam angetriebenen Spindelantrieben ausgerüstete Aufzugsanlage über zwei Stockwerke bekanntgeworden, welche speziell für den Einbau in bestehende Gebäude vorgesehen ist. Sämtliche Teile des seillosen Aufzuges werden von einem aus stabilen Einzelprofilen zusammengebauten Gerüst aufgenommen. Ein Nachteil dieser Anlage liegt darin, dass das Gerüst nach dem Einbau in das Gebäude zusätzlich durch Verkleidungsplatten abzudecken ist. Ein weiterer Nachteil liegt noch darin, dass das Gerüst die gesamten Belastungen des Aufzuges aufnimmt und deshalb verhältnismässig schwer ausgeführt werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugsanlage über zwei Stockwerke vorzuschlagen, bei welcher keine zusätzlichen Verkleidungsplatten benötigt werden und bei welcher anstelle eines Gerüstes eine leichte Verkleidungskon struktion genügt.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen ge kennzeichnete Erfindung gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im we sentlichen darin zu sehen, dass ein selbsttragendes zusam mensteckbares Universalprofil für die Herstellung der Kabi ne und der Schachtwände dient, wodurch ein Tragrahmen für die Kabine und ein spezielles Gerüst für die Schachtver kleidung entfallen, und dass in jedem dieser Universalprofile gleichzeitig eine Führungsbahn und Einrichtungen für die Erstellung eines Kabelkanales integriert sind, wodurch spezielle Führungen für die Kabine und für Gegengewichte und spezielle Kabelkanäle ebenfalls entfallen. Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, dass dieses zusammensteckbare Universalprofil, als Aluprofil hergestellt, direkt eloxiert und eingefärbt werden kann und nicht unbedingt einen zusätzlichen Überzug benötigt.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schachtgrundriss mit einer eingezeichneten Kabine,
Fig. 2 einen Querschnitt des Universalprofiles für die Kabine und die Schachtwände und
Fig. 3 einen Seitenriss einer erfindungsgemässen Aufzugsanlage.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Kabine bezeichnet. Die Kabine 1 besteht aus einem Kabinenboden 1.1, zwei Kabinenseiten- wänden 1.2, 1.3, einer Kabinenrückwand 1.4 und einer Kabinendecke 1.5. An eine Gebäudewand 4 stossen zwei Schachtwände 2, 3 an, welche den Schacht des Aufzuges mit einer glatten Aussenfläche seitlich abschliessen. Den stirnseitigen Schachtabschluss bilden in den beiden Stockwerken drehbar angeordnete und über die ganze freie Etagenhöhe öffnende Schachttüren 16. Alle fünf Abschlussflächen 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 der Kabine 1 und die Schachtwände 2, 3 sind aus den gleichen zusammensteckbaren, in Fig. 2 grösser dargestellten Profilen 5 zusammengebaut. Das einzelne Profil 5 weist eine innere Kupplungsrippe 5.1, eine äussere Kupplungsrippe 5.2 und eine Stabilisierungsrippe 5.3 auf.
Am äusseren Ende der äusseren Kupplungsrippe 5.2 und der Stabilisierungsrippe 5.3 sind Schlitze 5.4 für die Aufnahme eines Blechstreifens 12 vorgesehen. Durch einen in die Schlitze 5.4 eingesteckten Blechstreifen 12 bildet sich ein oben und unten offener Kabelkanal 5.5. Zwischen der inneren Kupplungsrippe 5.1 und der Stabilisierungsrippe 5.3 befindet sich eine Führungsbahn 5.6. In je einer solchen Führungsbahn 5.6 sind Führungsgleitstücke 6, 7 der Kabine 1 und Führungsgleitstücke 8, 9 je eines Gegengewichtes 10, 11 gleitend geführt. Ein in der Walzrichtung abgetrenntes Teilstück des Profiles 5 dient als zweite Führungsbahn 19, 20 für die zweiten Führungsgleitstücke 17, 18 der Gegengewichte 10, 11.
An der Aussenseite der Kabinenrückwand 1.4 dienen zwei Führungsbahnen 5.6 eines Profiles 5 für die Aufnahme je eines Befestigungsteiles 15 für die Arretierung einer an der Kabinenrückwand 1.4 angeordneten Mutter 14. In die Mutter
14 greift eine auf einer in Fig. 1 nicht dargestellten, an der Gebäudewand 4 befestigten Konsole drehbar gelagerte Spindel 13 ein. An den vier Ecken der Kabinendecke 1.5 sind die Befestigungspunkte für Tragorgane 25, 35, 26, 36 angedeutet.
In Fig. 3 ist mit 1 wiederum die Kabine bezeichnet, welche aus dem Kabinenboden 1.1, den Kabinenseitenwänden
1.2, 1.3, der Kabinenrückwand 1.4 und der Kabinendecke
1.5 besteht. Die Kabine 1 ist durch an den vier Ecken der Kabinendecke 1.5 angeordnete Tragorgane 25, 35, 26, 36 aufgehängt. Jedes Tragorgan 25, 35, 26, 36 ist um minde stens eine, an der Decke 28 des Gebäudes drehbar gelagerte
Umlenkrolle 23 gelenkt und am anderen Ende an einer ein
Gegengewicht 10, 11 tragende Wippe 27, 28 befestigt. Je zwei an einer der beiden gegen eine Schachtwand 2, 3 gerichteten
Ecke der Kabinendecke 1.5 befestigten Tragorgane 25, 35 bzw. 26, 36 sind an der gleichen Wippe 27, 28 angeordnet.
Aussen an der Kabinenrückwand 1.4 ist mit den Befesti gungsteilen 15 die Mutter 14 des Spindelantriebes fest ange ordnet. In die Mutter 14 greift die an einer an der Gebäude wand 4 befestigten Konsole 24 drehbar gelagerte Spindel 13 ein. Die Spindel 13 wird über ein Keilriemengetriebe 22 von einem an der Decke 31 angeordneten Elektromotor 21 angetrieben und bewegt die Mutter 14 zusammen mit der Kabine
1 auf oder ab. Die stirnseitigen Schachtöffnungen werden zwischen einem Untergeschoss 30, einem Obergeschoss 29 und der Decke 31 durch die drehbaren Schachttüren 16 abgedeckt. Die Kabine 1 ist durch die Führungsgleitstücke 6, 7 in zwei Führungsbahnen 5.6 gleitend geführt, ebenso sind die Gegengewichte 10, 11 durch die Führungsgleitstücke 8, 9, 17, 18, in je zwei Führungsbahnen 5.6 bzw. 19, 20 gleitend geführt.
Zwei aus Einzelprofilen 5 zusammengesteckte Schachtwände 2 und 3 begrenzen auf zwei Seiten die an die Gebäudewand 4 anstossende Aufzugsanlage. Die gleichen zusammengesteckten Profile 5 weisen auch die Kabinenwände 1.2, 1.3, 1.4, der Kabinenboden 1.1 und die Kabinendecke 1.5 auf. Die Aussenflächen der Schachtwände 2, 3 und die Innenflächen der Kabine 1 bilden glatte Ebenen, während die Innenflächen der Schachtwände 2, 3 sowie die Aussenflächen der Kabinenwände 1.2, 1.3, 1.4 senkrecht angeordnete Führungsbahnen 5.6 und wahlweise durch Blechstreifen 12 abschliessbare Kabelkanäle 5.5 aufweisen, welche je nach Bedarf für die gleitende Führung der Kabine 1 oder der Gegengewichte 10, 11 oder für die Aufnahme anderweitiger Befestigungseinrichtungen Verwendung finden könen, bzw. für die Schaffung der nötigen Kabelkanäle dienen.
Die spezielle Aufhängung der Kabine 1 mit den vier an jeder Ecke des Kabinendaches angeordneten, über Umlenkrollen umgelenkten Tragorganen ergibt eine stets senkrecht hängende Kabine. Die Führungsbahnen 5.6 brauchen während der Fahrt der Kabine 1 keine Kräfte aufzunehmen, welche durch ein Kippmoment der Kabine entstehen könnten.
Damit ist der Einsatz der leichten Schachtkonstruktion mit den integrierten Führungsbahnen ohne weiteres möglich.
Anstelle des in der Beschreibung erwähnten Ausführungsbeispieles mit einer an vier Tragorganen aufgehängten Kabine und eines ausserhalb der Kabine angeordneten Spindelantriebes könnte beispielsweise auch ein Spindelaufzug mit einer mittig unter der Kabine angeordneten, in einem Schacht versenkbaren und durch eine stationäre, drehbare Mutter angetriebene Spindel verwendet werden.
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PATENTAN SPEECHES
1. Elevator system with two stops lockable by shaft doors (16), with a car (1) slidingly guided on two opposite guideways (5.6) and at least one spindle drive (13. 14) that moves the car (1) up and down by an electric motor characterized in that the guideways (5.6) are each arranged on a shaft wall (2, 3) abutting a building wall), that the shaft walls (2, 3) the cabin walls (1.2, 1.3, 1.4), the cabin floor (1.1) and the cabin ceiling (1.5) consists of a number of identical, pluggable profiles (5), and that the spindle drive (13. 14) and a suspension of the cabin (1) are carried independently of the shaft walls (2,3).
2. Elevator system according to claim 1, characterized. that the pluggable profiles (5) are aluminum profiles.
3. Elevator system according to claim 1, characterized in that the pluggable profile (5) has an inner coupling rib (5.1), an outer coupling rib (5.2), a stabilizing rib (5.3), a guide track (5.6) and a cable duct (5.5), The cable duct (5.5) can optionally be closed by a sheet metal strip (12) which can be inserted into a slot (5.4) arranged at the ends of the outer coupling rib (5.2) and the stabilizing rib (5.3).
4. Elevator system according to claim 1, characterized. that the shaft wall (2, 3) has a guideway (5.6) slidingly guiding a counterweight (10, 11) balancing the cabin (1).
5. Elevator system according to claim 1, characterized in that the fastening parts (15) of a nut (14) of the spindle drive are arranged in two guideways (5.6) on the outer cabin rear wall (1.4) of the assembled profiles (5).
DESCRIPTION
The invention relates to an elevator system with two stops lockable by shaft doors, with a car slidingly guided on two opposite guideways and at least one spindle drive which moves the car up and down and is driven by an electric motor.
US Pat. No. 4,287,967 discloses an elevator system equipped with four jointly driven spindle drives over two floors, which is specifically intended for installation in existing buildings. All parts of the rope-less elevator are taken up by a scaffold assembled from stable individual profiles. A disadvantage of this system is that the scaffolding must also be covered with cladding panels after installation in the building. Another disadvantage is that the scaffold absorbs the entire load of the elevator and therefore has to be carried out relatively difficult.
The invention is based on the object of proposing an elevator system over two floors, in which no additional cladding panels are required and in which a light paneling construction is sufficient instead of a scaffold.
This object is achieved by the invention characterized in the claims.
The advantages achieved by the invention are essentially seen in the fact that a self-supporting, pluggable universal profile is used for the manufacture of the cabins and the shaft walls, as a result of which a support frame for the cabin and a special scaffold for the manhole cover are eliminated, and that in Each of these universal profiles also has a guideway and facilities for the creation of a cable duct integrated, which also eliminates special guides for the cabin and for counterweights and special cable ducts. Another advantage is that this pluggable universal profile, manufactured as an aluminum profile, can be directly anodized and colored and does not necessarily require an additional coating.
An exemplary embodiment of the invention is illustrated in the accompanying drawings, which is explained in more detail below. Show it:
1 is a shaft floor plan with a cabin shown,
Fig. 2 shows a cross section of the universal profile for the cabin and the shaft walls and
3 shows a side view of an elevator installation according to the invention.
In Fig. 1, 1 denotes a cabin. The cabin 1 consists of a cabin floor 1.1, two cabin side walls 1.2, 1.3, a cabin rear wall 1.4 and a cabin ceiling 1.5. Two shaft walls 2, 3 abut a building wall 4, which laterally close off the shaft of the elevator with a smooth outer surface. The front end of the shaft is formed by shaft doors 16 which are rotatably arranged on the two floors and which open over the entire free floor height. All five end surfaces 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 of the cabin 1 and the shaft walls 2, 3 are made of the same pluggable components shown in FIG. 2 larger shown profiles 5 assembled. The individual profile 5 has an inner coupling rib 5.1, an outer coupling rib 5.2 and a stabilizing rib 5.3.
At the outer end of the outer coupling rib 5.2 and the stabilizing rib 5.3, slots 5.4 are provided for receiving a sheet metal strip 12. A sheet-metal strip 12 inserted into the slots 5.4 forms an open cable channel 5.5 at the top and bottom. There is a guideway 5.6 between the inner coupling rib 5.1 and the stabilizing rib 5.3. Guide slides 6, 7 of the cabin 1 and guide slides 8, 9 each of a counterweight 10, 11 are slidably guided in such a guideway 5.6. A section of the profile 5 which is separated in the rolling direction serves as a second guide track 19, 20 for the second guide slide pieces 17, 18 of the counterweights 10, 11.
On the outside of the cabin rear wall 1.4, two guideways 5.6 of a profile 5 are used for receiving one fastening part 15 each for locking a nut 14 arranged on the cabin rear wall 1.4. Into the nut
14 engages a spindle 13 which is rotatably mounted on a bracket (not shown in FIG. 1) fastened to the building wall 4. At the four corners of the cabin ceiling 1.5, the attachment points for support members 25, 35, 26, 36 are indicated.
In Fig. 3, 1 again denotes the cabin, which consists of the cabin floor 1.1, the cabin side walls
1.2, 1.3, the cabin rear wall 1.4 and the cabin ceiling
1.5 exists. The cabin 1 is suspended by support members 25, 35, 26, 36 arranged on the four corners of the cabin ceiling 1.5. Each support member 25, 35, 26, 36 is at least one, rotatably mounted on the ceiling 28 of the building
Deflection roller 23 steered and at the other end at one
Counterweight 10, 11 carrying rocker 27, 28 attached. Two each on one of the two directed against a shaft wall 2, 3
Corner of the cabin ceiling 1.5 attached support members 25, 35 and 26, 36 are arranged on the same rocker 27, 28.
Outside on the cabin rear wall 1.4 with the fastening parts 15, the nut 14 of the spindle drive is fixedly arranged. In the nut 14 engages on a wall 4 attached to the building bracket 24 rotatably mounted spindle 13. The spindle 13 is driven via a V-belt transmission 22 by an electric motor 21 arranged on the ceiling 31 and moves the nut 14 together with the cabin
1 up or down. The front shaft openings are covered between a lower floor 30, an upper floor 29 and the ceiling 31 by the rotating shaft doors 16. The cabin 1 is slidably guided by the guide sliders 6, 7 in two guideways 5.6, and the counterweights 10, 11 are slidably guided in two slideways 5.6 and 19, 20 by the guide sliders 8, 9, 17, 18.
Two shaft walls 2 and 3 plugged together from individual profiles 5 limit the elevator system which abuts the building wall 4 on two sides. The same assembled profiles 5 also have the cabin walls 1.2, 1.3, 1.4, the cabin floor 1.1 and the cabin ceiling 1.5. The outer surfaces of the shaft walls 2, 3 and the inner surfaces of the cabin 1 form smooth planes, while the inner surfaces of the shaft walls 2, 3 and the outer surfaces of the cabin walls 1.2, 1.3, 1.4 have guideways 5.6 arranged vertically and, optionally, cable ducts 5.5 which can be closed by sheet metal strips 12, which can be used as needed for the sliding guidance of the cabin 1 or the counterweights 10, 11 or for the mounting of other fastening devices, or for the creation of the necessary cable ducts.
The special suspension of the cabin 1 with the four support members arranged at each corner of the cabin roof and deflected via deflection rollers results in a cabin which is always vertically hanging. The guideways 5.6 do not have to absorb any forces during the travel of the cabin 1 which could arise from a tilting moment of the cabin.
This makes it easy to use the lightweight shaft construction with the integrated guideways.
Instead of the exemplary embodiment mentioned in the description with a cabin suspended from four support members and a spindle drive arranged outside the cabin, it would also be possible, for example, to use a spindle elevator with a spindle arranged centrally under the cabin, retractable in a shaft and driven by a stationary, rotatable nut.