CH665807A5 - Foerderanlage. - Google Patents
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- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/12—Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Förderanlagen, deren Fahrgestelle unter Flur geführt und angetrieben werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Durch die Anordnung des Antriebs und der Schienen unter der begehbaren Bodenfläche wird Platz eingespart und die eine unbehinderte Begehbarkeit der Bodenfläche gewährleistet. Bei einer bekannten Förderanlage (US-PS 3 356 040), die zwar nicht für eine Schienenanordnung unter Flur ausgelegt ist, verläuft zwischen den Schienen und parallel zu denselben eine Antriebswelle, auf die ein am Fahrgestell schwenkbar gelagertes und durch Federkraft beaufschlagtes Reibrad angepresst wird. Die Drehachse des Reibrades liegt in einer zur Ebene der Antriebswelle parallelen Ebene, jedoch schräg zur Achse der Antriebswelle. Dadurch wird durch die drehende Antriebswelle eine Vortriebsbewegung auf das Reibrad ausgeführt, durch die das Fahrgestell bewegt wird. Zum Anhalten des Fahrgestells wird die Drehachse des Reibrades senkrecht zur Achse der Antriebswelle gestellt, so dass keine Vortriebskomponente mehr ausgeübt wird. Nachteilig ist jedoch bei diesem System, dass die 5 Kreuzungen verhältnismässig kompliziert sind und die Bedienung des Reibrades vom fahrenden Fahrgestell aus erfolgen muss, was die Anordnung von Stellgliedern mit der entsprechenden Energiezufuhr auf dem Fahrgestell erforderlich macht.
Bei einer weiteren bekannten Förderanlage (US-PS io 4 078 499) stützt sich die Transporteinheit auf der einen Seite mittels Rädern auf einer Schiene und auf der andern Seite mittels eines Mitnehmerbrettes an Breitband-Riementrieben ab, durch die die Transporteinheit in Bewegung gesetzt wird. Die Verwendung von Riementrieben, die sowohl der Abstützung des Fahrgeis stells als auch der Mitnahme desselben dienen ist wegen der hohen Beanspruchung dieser Antriebe nachteilig und zudem ist die Länge solcher Antriebe beschränkt, weshalb für den Transport über grössere Strecken andere Antriebe, z. B. Kettenförderer, eingesetzt werden müssen. Auch in diesem Fall sind Kreu-20 zungen oder Drehscheiben schwierig anzuordnen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Förderanlage der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass unter Vermeidung derNachteile der bekannten Anlagen einerseits grosse Lasten transportiert werden können 25 und andererseits beliebig kurze oder lange Strecken mit einem einzigen Antrieb befahrbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbei-30 spiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Förderanlage senkrecht zur Richtung der Schienenbahn,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 eine Draufsicht eines Teils der Strecke einer Förderan-35 läge mit dem Antrieb und einer Transporteinheit.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Transporteinheit bezeichnet, die eine leicht muldenförmige Plattform 2 zur Aufnahme einer Last 3, beispielsweise einer Papierrolle oder einer Walze, aufweist. Die Plattform 2 kann natürlich auch anders ausgebildet sein, z. B. als 40 Brücke zur Aufnahme beliebiger Güter, die transportiert werden sollen.
Die Plattform 2 stellt das Chassis der Transporteinheit 1 dar und ist auf einem Fahrgestell 4 abgestützt, das, siehe Fig. 2, vier paarweise angeordnete Räder 5 aufweist. Die Räder 5 des « Fahrgestells 4 sind an einem, aus Profilschienen 6 zusammengesetzten Fahrgestellrahmen 7 drehbar gelagert.
Die Fahrbahn für die Räder 5 des Fahrgestells ist durch zwei Schienenprofile 8 in U-Form gebildet, deren Öffnung gegeneinander gerichtet ist. Jeweils zwei Räder 5 jeder Seite des Tragge-50 stells 4 laufenin einem der Schienenprofile 8. Die Schienenprofile 8 sind unterhalb der Bodenfläche 10 in einer Grube 12 angeordnet. Die Grube 12 ist durch Bodenplatten 13 abgedeckt, die sich einerseits am Rand der Grube 12 und andererseits auf den Schienenprofilen 8 abstützten und in geeigneter Weise, 55beispielsweise durch Schrauben 15, festgehalten sind.
Wegen der besonderen Form der Profilschienen 6 des Fahrgestellrahmens 7 ist es möglich, in der Bodenfläche 10 nur einen schmalen Spalt 16 vorzusehen, der praktisch die Begehbarkeit der Bodenfläche 10 nicht behindert.
60 An den unteren Schenkeln der Schienenprofile 8 ist ein U-förmiges Profil 17 befestigt, z. B. angeschweisst, das eine Wanne 18 bildet, in der die Antriebsmittel zur Fortbewegung der Transporteinheit 1 untergebracht sind.
Die Antriebsmittel sind am besten aus Fig. 1 und 3 ersichtlich. 65Diese umfassen einen Antriebsmotor 19 und ein am Motor 19 angeflanschtes Reduktionsgetriebe 20, auf dessen Abriebswelle 21 ein Rad 22 eines Hülltriebes 23 befestigt ist. Der Hülltrieb 23 umfasst ausser dem Rad 22 ein weiteres Rad 24 und ein Hüllslied
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25. Der Hülltrieb 23 ist zweckmässig ein Kettentrieb mit einer Das in Fig. 1 dargestellte Antriebsrad 39 ist mittels zwei
Kette als Hüllglied 25 und zwei Kettenrädern 22,24. Das weitere Wälzlagern 56 auf einer feststehenden Welle 57 drehbar gelagert,
Rad 24 ist auf einer Hauptwelle 26 drehbar gelagert und mit einer die ihrerseits an den Rändern einer U-förmigen Rinne 58 abge-
Schaltkupplung 30 mit der Hauptwelle 26 kuppelbar. Die Schalt- stützt ist. Entsprechend sind auch die weiteren Antriebsräder kupplung30kann, siehe Fig. 1, beispielsweise eine elektroma- 5 38-42 einer Strecke abgestützt. Die Wanne 58 selbst ist mittels gnetische Kupplung sein, deren Magnetgehäuse 31 einen Reib- eines Bolzens 59 am Profil 17 abgestützt und durch einen belag 32 aufweist und auf der Hauptwelle 26, z. B. mittels eines einstellbaren Bolzen 60 in seinem Schwenkweg begrenzt. Beid-
Keils, befestigt ist. Eine elektrische Wicklung33 in einem seits des Antriebsrades 39 ist je ein Rad 61, z. B. ein Kettenrad, je
Gehäuse 34 ist mittels eines Lagers 35, z. B. eines Wälzlagers, auf eines Hülltriebes 43, 44 befestigt.
dem Magnetgehäuse 31 feststehend gelagert und mit einer elek- io Für den Betrieb einer Förderanlage mit Transporteinheiten 1
trischen Zuleitung 36 versehen. Wird die Wicklung 33 erregt, werden die Antriebsmittel der jeweiligen Strecke in Betrieb wird eine mit dem weiteren Rad 24 drehfest, jedoch axial gesetzt. Die rotierenden Antriebsräder 38-42, auf die sich die beweglich verbundene Kupplungsscheibe 37 am Magnetgehäuse Leiste 52 abstützt, setzen die jeweilige Transporteinheit 1 in
31 festgehalten, so dass das Rad 24 beim Rotieren der Haupt- Bewegung. Damit ein guter Reibungsschluss zwischen der Leiste welle 26 mitdreht. Die Schaltkupplung 30 dient dazu, in der 15 52 und den Antriebsrädern 38-42 besteht, ist es erforderlich, dass
Wanne 18 angeordnete Antriebsräder 38-42 mit dem Antriebs- die Leiste 52 eine Länge aufweist, die etwas grösser ist als der motor 19 zu kuppeln oder zu entkuppeln. Abstand zwischen dem einen Rad und dem übernächsten Rad,
Die Antriebsräder 38-42 sind, siehe Fig. 3, durch Hülltriebe wodurch erreicht wird, dass die Leiste 52 immer auf mindestens
43-46 verbunden, die in gleicher Weise ausgeführt sein können zwei Rädern abgestützt ist.
wie der Hülltrieb 23, d. h. z. B. als Kettentrieb. Die Hülltriebe 20 Drei Antriebsräder 38-42 bilden somit die kleinste Strecke,
43-46 sind, siehe Fig. 3, jeweils abwechselnd auf der einen oder wie sie beispielsweise für eine Drehscheibe Anwendung finden andern Seite der Antriebsräder 39-42 angeordnet. Dadurch ist es kann. Auf dem drehenden Teil werden die Antriebsmittel mit möglich, die Hülltriebe 43-46 in Serie hintereinander zu schalten drei solcher Räder angeordnet. Wenn eine Transporteinheit sich und damit innerhalb einer bestimmten Strecke beliebiger Länge vollständig auf dem drehenden Teil der Drehscheibe befindet,
von einem einzigen Antriebsmotor 19 alle Antriebsräder 38-42 25 wird der Antrieb abgeschaltet, worauf die Transporteinheit in die anzutreiben. neue Fahrbahn geschwenkt werden kann. Zum Verlassen der
Die Antriebsmittel für den Antrieb der Transporteinheiten 1 Drehscheibe wird der Antrieb wieder in Betrieb gesetzt.
längs einer Strecke setzen sich somit aus dem Antriebsmotor 9 Durch die Zuordnung der Antriebsmittel zu einer Strecke ist mit dem Reduktionsgetriebe 20, der Schaltkupplung 30 und den es möglich, die Steuerung der Transporteinheiten 1 so durchzu-
antreibbaren Antriebsrädern 38-42 zusammen und es lassen sich 30 führen, dass keine Zusammenstösse auftreten. Hierzu werden in damit beliebig lange Strecken je nach der Art der Förderanlage den Transporteinheiten 1 Signalgeber eingebaut, z. B. in Form ausrûstën. Gegebenenfalls kann ein Antriebsmotor 19 mit dem eines Reflektors 62, dessen Reflexion von einer lichtempfindli-
Reduktionsgetriebe 20 für zwei benachbarte Strecken eingesetzt chen Zelle, z.B. einer Photozelle, empfangen wird, deren Signal werden. in einem Regler oder Prozessor verarbeitet wird. Damit ist es
Mit den Antriebsrädern 38-42 steht ein auf jeder Transport- 35 möglich, den Transportweg der Transporteinheiten 1 so zu einheit 1 angeordneter Mitnehmer 50, siehe Fig. 1, in Wirkungs- steuern, dass auf einer Strecke sich immer nur eine Transporteinverbindung. Der Mitnehmer 50 ist im wesentlichen eine mit heit 1 befindet, im übrigen aber der Transportablauf in der einem Reibbelag 51 versehene Leiste 52, die zwischen den vorprogrammierten Weise erfolgt.
unteren Schenkeln der Profilschienen 6 angeordnet ist und durch Durch die beschriebene Förderanlage wird ein zuverlässiger
Druckfedern 53 nach abwärts gegen die Antriebsräder 38 40 Transportablauf der Transporteinheiten 1 gewährleistet.
gedrückt wird. Die Federn 53 drücken hierbei auf ein U-Profil 54, Dadurch, dass die Hülltriebe nicht für den Reibschluss mit dem an dessen Unterseite die Leiste 52 befestigt ist. Das obere Ende Mitnehmer auf der Transporteinheit, sondern hierzu besondere der Federn 53 stützt sich an U-förmigen Stegen 55 ab, die an den Antriebsräder verwendet werden, können Transporteinheiten
Profilschienen 6 befestigt sind. zum Transport sehr grosser Lasten eingesetzt werden.
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Förderanlage mit auf Laufrädern (5) laufenden Transporteinheiten ( 1 ) und mit einem unterflurangeordneten zwei Schienen aufweisenden Schienensystem zur Führung der Laufräder (5) der Transporteinheiten, von denen jede eine als Chassis ausgebildete Brücke oder Plattform (2) für den oberirdischen
T ransport einer Last (3) besitzt, welche sich auf ein mit paarweise angeordneten Laufrädern (5) bestücktes Fahrgestell (4) abstützt, das einen Mitnehmer (50) aufweist, mit dessen Hilfe die Transporteinheit (1) durch mindestens einen ortsfesten Antrieb (19) über eine Reibschlussverbindung antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderanlage in einzelne Teilstrecken unterteilt ist, wobei jeder Teilstrecke für die Bewegung der Transporteinheiten ein ortsfester Antrieb (19) zugeordnet ist, durch den mit Abstand angeordnete, längs der Strecke verteilte Antriebsräder (38-42) für die Wirkungsverbindung mit dem Mitnehmer (50) antreibbax sind.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (38-42) durch Hülltriebe (43-46) angetrieben sind, wobei die jeweils mindestens zwei Antriebsräder antreibenden Hülltriebe in Serie angeordnet sind.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb (19) eine Schaltkupplung (30) zugeordnet ist, die zwischen dem Antrieb und dem ersten Hülltrieb (43) für die Antriebsräder (38-42) angeordnet ist.
4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülltriebe (43^46) abwechselnd auf der einen und auf der andern Seite der Antriebsräder (38-42) verlaufen.
5. Förderanlagenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (50) eine auf den Antriebs- und Stützrädern (38-42) aufliegende Leiste (52) ist, die eine solche Länge aufweist , dass sie sich in jeder Lage der Transporteinheit über mindestens zwei Antriebsräder erstreckt.
6. Förderanlage nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (52) über Federn (53) am Fahrgestell (4) abgestützt ist.
7. Förderanlagenach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Antriebsrädern (38-42) zugewandte Seite der Leiste (52) mit einem Reibbelag (51) belegt ist.
8. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strecke eine, einen Durchmesser von mindestens der Länge der Transporteinheit aufweisende Drehscheibe ist, auf welcher der Antrieb und mindestens drei Antriebsräder (38-42) mit Abstand befestigt sind.
Priority Applications (4)
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CH2349/84A CH665807A5 (de) | 1984-05-11 | 1984-05-11 | Foerderanlage. |
EP85103579A EP0163044B1 (de) | 1984-05-11 | 1985-03-26 | Förderanlage |
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CH665807A5 true CH665807A5 (de) | 1988-06-15 |
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Family Applications (1)
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CH2349/84A CH665807A5 (de) | 1984-05-11 | 1984-05-11 | Foerderanlage. |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0925247B2 (de) † | 1996-09-16 | 2009-09-16 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Transportwagen für papierrollen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3356040A (en) * | 1964-05-11 | 1967-12-05 | Borgs Fabriks Ab | Device for conveyor systems |
US3530800A (en) * | 1967-12-15 | 1970-09-29 | Wed Enterprises Inc | Self-energizing propulsion unit for driving a vehicle |
FR2308530A1 (fr) * | 1975-04-21 | 1976-11-19 | Savec | Systeme de transfert de vehicules passifs sur une voie active mobile |
DE3144676A1 (de) * | 1981-11-10 | 1983-05-19 | Erich 7300 Esslingen Kumpf | Transportbahn |
DE3269708D1 (en) * | 1982-11-23 | 1986-04-10 | Schenck Ag Carl | Conveyor system with a transport element on ball rollers |
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1984
- 1984-05-11 CH CH2349/84A patent/CH665807A5/de not_active IP Right Cessation
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1985
- 1985-03-26 EP EP85103579A patent/EP0163044B1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1985-03-26 DE DE8585103579T patent/DE3580703D1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0925247B2 (de) † | 1996-09-16 | 2009-09-16 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Transportwagen für papierrollen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3580703D1 (de) | 1991-01-10 |
EP0163044B1 (de) | 1990-11-28 |
EP0163044A1 (de) | 1985-12-04 |
ATE58685T1 (de) | 1990-12-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUE | Assignment |
Owner name: VON ROLL AG TRANSFER- VON ROLL HANDLING SYSTEMS LT |
|
PL | Patent ceased |