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PATENTANSPRÜCHE
1. Seilbahnlaufkatze für gymnastische und Spielzwecke, mit einer aus zwei Lagerplatten (10, 11) bestehenden Lagervorrichtung, einer Seildurchführung (24), in die ein Seil (1) eingeführt werden kann. Seillaufrollen (20, 21) und einem an der Lagervorrichtung befestigten Haltearm (35), dadurch gekennzeichnet, dass die eine Lagerplatte (10) auf ihrer der anderen Lagerplatte (11) zugewandten Seite einen im Abstand unterhalb der Seildurchführung (24) angeordneten Sperren-Tragklotz (23) aufweist, welcher sich unter Überdeckung der Seildurchführung (24) bis unter die andere Lagerplatte (11) erstreckt, sodass zwischen der Oberseite (23a) des Tragklotzes (23) und der Unterseite (1 la) der kürzeren Lagerplatte (11) ein Schlitz (25) zur seitlichen Einführung des Seiles (1) verbleibt, und dass eine von der einen Stirnseite der Lagerplattenvorrichtung (10,
11) her in Längsrichtung des Seils (1) einschiebbare Sperrleiste (30) unterhalb der Seildurchführung (24) und auf der Oberseite (23a) des Tragklotzes (23) aufliegt, und wobei die zwischen den beiden Lagerplatten (10, 11) liegende Sperrleiste (30) in der Lagervorrichtung verriegelt ist und das Wiederherausgleiten des eingeführten Seiles (1) aus dem genannten Schlitz (25) sperrt.
2. Seilbahnlaufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrleiste (30) mittels eines durch den Schlitz (25) eingeführten, in die dem Schlitz gegenüberliegende längere Lagerplatte (10) eingeschraubten Schraubbolzen verriegelt ist.
3. Seilbahnlaufkatze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrleiste (30) ein Anschlagglied (31) aufweist, mit welchem sie in voll eingeschobener Stellung an mindestens einer der Lagerplatten (10, 11) anschlägt.
4. Seilbahnlaufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Tragplatten (36, 37) vorhanden sind, durch deren unteres Ende der Haltearm (35) gesteckt ist, und von denen die eine (37) mit ihrem oberen Ende an der Aussenseite (1 Ob) der längeren Lagerplatte (10) und die andere (36) mit ihrem oberen Ende an der Aussenseite (23b) des Tragklotzes (23) angelenkt ist, wobei aber das obere Ende (36b) der letzteren Tragplatte (36) so kurz ist, dass der Schlitz (25) zwischen ihr und der Unterseite (1 la) der kürzeren Lagerplatte (11) freibleibt.
Die Erfindung betrifft eine Seilbahnlaufkatze für gymnastische und Spielzwecke, mit einer aus zwei Lagerplatten bestehenden Lagervorrichtung, einer Seildurchführung, in die ein Seil eingeführt werden kann, Seillaufrollen und einem an der Lagervorrichtung befestigten Haltearm.
Solche Laufkatzen sind bereits aus der DE-OS 2240015 von Walter Nanz und aus der US-PS 3 062 293 von Joseph I.
Davis bekannt. Doch können diese bekannten Laufkatzen auf ein zwischen einem oberen und einem unteren Aufhängungspunkt gespanntes Seil, wie es bei diesen Seilbahnen allgemein verwendet wird, nur aufgebracht und von ihm wieder abgenommen werden, wenn die beiden Lagerplatten völlig oder weitgehend voneinander losgeschraubt werden. Da die Lagerplatten bei diesen bekannten Laufkatzen durch Schraubquerbolzen und Muttern zusammengehalten werden, ist das Losschrauben und auch das Zusammenmontieren am gespannten Seil unbequem. Auch besteht die Gefahr, dass Bolzen und/oder Muttern z. B. im Gras unter dem Seil verlorengehen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laufkatze zu verwirklichen, bei der das Seil in die Katze eingelegt und auch wieder aus ihr entfernt werden kann, ohne dass die Lagerplatten der Katze auseinandergenommen noch auch dabei Schraubbolzen und Muttern gelöst und voneinander getrennt werden müssen.
Dies wird gemäss der Erfindung bei einer Seilbahnlaufkatze der eingangs beschriebenen Art erreicht, bei der die eine Lagerplatte auf ihrer der anderen Lagerplatte zugewandten Seite einen im Abstand unterhalb der Seildurchführung angeordneten Sperren-Tragklotz aufweist, welcher sich unter Uberdeckung der Seildurchführung bis unter die andere Lagerplatte erstreckt, sodass zwischen der Oberseite des Tragklotzes und der Unterseite der kürzeren Lagerplatte ein Schlitz zur seitlichen Einführung des Seiles verbleibt und bei der eine von der einen Stirn seite der Lagerplattenvorrichtung her in Längsrichtung des Seils einschiebbare Sperrleiste unterhalb der Seildurchführung und auf der Oberseite des Tragklotzes aufliegt,
und wobei die zwischen den beiden Lagerplatten liegende Sperrleiste in der Lagervorrichtung verriegelt ist und das Wiederherausgleiten des eingeführten Seiles aus dem genannten Schlitz sperrt.
Vorzugsweise weist die Sperrleiste ein Anschlagglied auf, mit welchem sie in voll eingeschobener Stellung an mindestens einer der Lagerplatten anschlägt.
Durch das in Seilrichtung erfolgte Herausziehen der Sperrleiste nach Lösen des Schraubbolzens derselben aus der Lagerplatte, wobei er aber in der Sperrleiste verbleibt, ist der Spalt zwischen der Unterseite der kürzeren Platte und der Oberseite des Tragklotzes wieder geöffnet, und das Seil kann aus der Laufkatze entfernt und dann wieder in sie eingelegt werden, ohne dass irgendwelche anderen Teile der Laufkatze auseinander genommen oder Schraubbolzen und Muttern voneinander getrennt werden müssen.
In an sich bekannter Weise kann der Haltearm mittels zwei Tragplatten, durch deren unteres Ende er hindurchgesteckt ist, an der Lagerung der Laufkatze befestigt werden, und zwar die eine Tragplatte an ihrem oberen Ende mit der Aussenwand der längeren Lagerplatte und die zweite Tragplatte an der Aussenseite des Tragklotzes, wobei aber das obere Ende dieser zweiten Tragplatte so kurz gehalten sein muss, dass der genannte Schlitz zwischen dem Tragklotz und der Unterseite der kürzeren Lagerplatte frei bleibt. Das Seil kann dann bei entfernter Sperrleiste in die Katze eingelegt oder aus ihr entfernt werden, ohne dass die Tragplatten des Haltearmes abgenommen werden müssen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung derselben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ersichtlich, in der
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der den Schlitz zur Seileinführung enthaltenden Seite einer bevorzugten Ausführungsform der Seilbahnlaufkatze nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 auf eine in Fig. 1 durch II - II angedeutete Ebene,
Fig. 3 eine Querschnittansicht von unten auf die gleiche Ausführungsform in einer in Fig. 2 mit III - III angedeuteten Schnittebene,
Fig. 4 eine ähnliche Querschnittsansicht, aber in einer in Fig. 2 mit IV - IV angedeuteten Ebene,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die gleiche Ausführungsform,
Fig. 6 eine Ansicht der der in Fig.
1 gezeigten gegenüberliegenden Seite der gleichen Ausführungsform, und schliesslich
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der zum Zusammenbau der bevorzugten Ausführungsform nach Figuren 1 bis 6 erforderlichen Teile.
Die in den Figuren 1 bis 7 dargestellte Ausführungsform der Seilbahnlaufkatze nach der Erfindung umfasst eine grös
sere Lagerplatte 10 und eine nach unten zu kürzere Lagerplatte 11, die an ihren beiden quer zur Seilbahnrichtung gelegenen Stirnenden im Abstand zu einander durch Stirnwandstücke 12 und 13 fest verbunden sind.
Die Stirnwandstücke 12 und 13 tragen Gummikissen 14 und 15 als Puffer beim Anschlag auf entsprechende Einrichtungen am oberen und unteren Ende der das Seil 1 aufweisenden Seilbahn.
In den beiden Lagerplatten 10 und 11 sind durchgehende Bohrungen 16, 17 vorgesehen, in die Bolzen 18, 19 eingeführt sind, die als Wellen für auf ihnen zwischen den beiden Lagerplatten 10, 11 lose und drehbar sitzende Seillaufrollen 20 und 21 dienen. Die Bolzen 18 und 19 weisen an ihrem einen, z. B. aus der Lagerplatte 11 herausragenden Ende Köpfe 18a, 1 9a grösseren Durchmessers und an ihrem anderen, aus der Lagerplatte 10 herausragenden Ende Gewinde 18b, 19b auf und sind durch Schraubmuttern 18c, 19c in ihrer Lage in den beiden Platten 10, 11 gesichert.
Unterlegscheiben 16a, 1 7a können unter die Köpfe 18a, 1 9a und Arretierungsscheiben 16, 1 7b können unter die Muttern 18c, 19c gelegt werden (Fig. 7).
Abstandhaltescheiben 22 (Fig. 2) werden zu beiden Seiten der Rollen 20, 21 auf die Bolzen 18, 19 gesteckt, um ein Schleifen der Rollen an den Seitenwänden der Lagerplatten 10, 11 zu verhindern.
In ihrem unteren Bereich trägt die Lagerplatte 10 auf ihrer der anderen Lagerplatte 11 zugekehrten Innenseite 1 0a einen Sperren-Tragklotz 23, der sich zwecks Freilassen einer Seildurchführung 24 im Abstand unterhalb der Rollen 20, 21 und bis unter die sich kürzer abwärts erstreckende zweite Lagerplatte 11 erstreckt.
Zur Seildurchführung 24 gehören Ausnehmungen 1 2a und 1 3a in den unteren Rändern der Stirnwandstücke 12 und 13. sowie eine Ausnehmung 26a im unteren Rand eines mittig zwischen den beiden Rollen 20 und 21 in den Zwischenraum zwischen den Lagerplatten 10 und 11 eingesetzten Abstandsquerstücks 26.
Die festen Verbindungen zwischen den Stirnwänden 12 und 13 bzw. dem Querstück 26 und den beiden Lagerplatten 10 und 11 sind als Schraubverbindungen angedeutet und nicht näher bezeichnet.
Auch die Rollen 20 und 21 tragen in ihren Rändern Ringnuten 20a und 21a, in die das Seil 1 eingreift.
Die Oberseite 23a des Tragklotzes 23 befindet sich in solchem Abstand von der Unterseite 1 la der kürzeren Lagerplatte 11, dass ein Spalt 25 dazwischen freibleibt, der weit genug ist, so dass das Seil 1 seitlich von aussen her in den Schlitz 25 eingeführt (Fig. 2) werden kann und in den Nuten 20a bzw. 21a am unteren Ende der Laufrollen 20 und 21 zur Einlage kommt.
Der untere Rand 1 la der kürzeren Lagerplatte 11 muss dabei genügend vom Niveau des eingelegten Seiles 1 weg nach unten hinabragen, so dass eine Sperrleiste 30. die von der Stirnseite 12 her in den Spalt 25 auf der Oberseite 23a des Sperren-Tragklotzes 23 gleitend eingeschoben wird, nicht nur von der Innenseite 10a der Lagerplatte 10. sondern auch von der unteren Innenwand 1 lb der kürzeren Lagerplatte 11 seitlich geführt wird. An ihrem in Bezug auf die durch einen Pfeil E bezeichnete Einschubrichtung hinteren Ende trägt die Sperrleiste 30 eine Anschlagnase 31, mit der sie bei Erreichen der Endstellung an der abgeschrägten unteren Endwand 29 der Lagerplatte 10 anschlägt. In der Endstellung wird die Sperrleiste 30 durch einen z.
B. mit einer Kurbel 32 versehenen Schraubbolzen 33. der in eine entsprechende Gewindebohrung 33a in der Innenwand 10a der Lagerplatte 10 eingeschraubt werden kann, festgestellt.
Soll die Laufkatze vom Seil abgenommen werden, so wird zunächst der Schraubbolzen aus der Lagerplatte 10 herausgeschraubt, hierauf die Sperrleiste 30 entgegen der Pfeilrichtung E herausgezogen und dann das Seil 1 aus den Nuten 20a und 21a nach unten und dann seitlich aus dem SPlatz 24 herausbewegt.
Der Haltearm 35 ist quer zur Seilrichtung in in zwei Tragplatten 36 und 37 vorgesehenen Öffnungen 36a und 37a gelagert, aus denen er zu beiden Seiten herausragt und deren obere Enden mittels einer Schraubbolzenverbindung an der Aussenseite 10b der Lagerplatte 10 einerseits und der Aussenwand 23b des Tragklotzes 23 andererseits. um den Schraubbolzen 38 schwenkbar verbunden ist. Der Schraubbolzen 38 liegt mit seinem Kopf 38a an der Aussenseite der Tragplatte 36 an und trägt auf seinem aus der Tragplatte 37 herausragenden Ende ein Gewinde 38b mit auf diesem aufgeschraubter Mutter 39 mit Arretierscheibe 39a. Auch auf der Kopfseite kann der Schraubbolzen 38a noch mit einer besonderen Stiftsicherung 39b versehen sein.
Um den Schlitz 25 für das Einbringen und Entfernen des Seiles 1 unterhalb der Unterseite 1 la der kürzeren Lagerplatte 11 offenzuhalten, kann das obere Ende 36b der Tragplatte 36 flach abgeschnitten sein. Das Seil 1 kann dann nach Entfernen der Sperrleiste 30. die in Seilrichtung aus dem Raum zwischen der Oberseite 23a des Tragklotzes 23 und der Seildurchführung 24 herausgezogen wird. in die Seildurchführung 24 eingelegt oder aus ihr entfernt werden. ohne dass die Tragplatten 36 und 37 oder überhaupt irgendein anderer Teil der Laufkatze demontiert werden muss.
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PATENT CLAIMS
1. Cable car trolley for gymnastic and play purposes, with a storage device consisting of two bearing plates (10, 11), a cable duct (24) into which a cable (1) can be inserted. Rope rollers (20, 21) and a holding arm (35) fastened to the bearing device, characterized in that the one bearing plate (10) on its side facing the other bearing plate (11) has a blocking support block arranged at a distance below the cable duct (24) (23), which extends overlapping the cable duct (24) to under the other bearing plate (11), so that between the top (23a) of the support block (23) and the bottom (1 la) of the shorter bearing plate (11) Slot (25) for the lateral insertion of the rope (1) remains, and that one of the one end face of the bearing plate device (10,
11) in the longitudinal direction of the cable (1), insertable locking bar (30) rests below the cable bushing (24) and on the upper side (23a) of the support block (23), and the locking bar (between the two bearing plates (10, 11)) 30) is locked in the bearing device and prevents the inserted rope (1) from sliding out of said slot (25).
2. Cable car trolley according to claim 1, characterized in that the locking bar (30) is locked by means of a screw bolt inserted through a slot (25) into which the longer bearing plate (10) opposite the slot is screwed.
3. Cable car trolley according to claim 2, characterized in that the locking bar (30) has a stop member (31) with which it strikes at least one of the bearing plates (10, 11) in the fully inserted position.
4. Cable car trolley according to one of claims 1 to 3, characterized in that two support plates (36, 37) are present, through the lower end of which the holding arm (35) is inserted, and one of which (37) with its upper end the outside (1 Ob) of the longer bearing plate (10) and the other (36) is articulated with its upper end to the outside (23b) of the support block (23), but the upper end (36b) of the latter support plate (36) is so short that the slot (25) between it and the underside (1 la) of the shorter bearing plate (11) remains free.
The invention relates to a cable car trolley for gymnastic and play purposes, with a bearing device consisting of two bearing plates, a rope leadthrough into which a rope can be inserted, rope rollers and a holding arm attached to the bearing device.
Such trolleys are already known from DE-OS 2240015 by Walter Nanz and from US Pat. No. 3,062,293 by Joseph I.
Davis known. However, these known trolleys can only be applied to and removed from a rope stretched between an upper and a lower suspension point, as is generally used in these cable cars, when the two bearing plates are completely or largely unscrewed from one another. Since the bearing plates in these known trolleys are held together by screw cross bolts and nuts, unscrewing and also assembling them on the tensioned rope is uncomfortable. There is also a risk that bolts and / or nuts such. B. get lost in the grass under the rope.
It is therefore an object of the present invention to realize a trolley in which the rope can be inserted into the cat and also removed from it again without the bearing plates of the cat being disassembled or loosening and separating bolts and nuts.
This is achieved according to the invention in a cable car trolley of the type described in the introduction, in which the one bearing plate on its side facing the other bearing plate has a locking support block which is arranged at a distance below the cable duct and which extends under the cable duct to under the other bearing plate , so that between the top of the support block and the underside of the shorter bearing plate there is a slot for the lateral insertion of the rope and in which a locking bar that can be inserted from the one end side of the bearing plate device in the longitudinal direction of the rope rests below the cable duct and on the top of the support block,
and wherein the locking bar located between the two bearing plates is locked in the bearing device and blocks the re-sliding of the inserted rope from said slot.
Preferably, the locking bar has a stop member with which it strikes at least one of the bearing plates in the fully inserted position.
By pulling the locking bar in the direction of the rope after loosening the bolt of the same from the bearing plate, but leaving it in the locking bar, the gap between the underside of the shorter plate and the top of the support block is open again, and the rope can be removed from the trolley and then reinserted into them without having to disassemble any other parts of the trolley or separate bolts and nuts.
In a manner known per se, the holding arm can be fastened to the mounting of the trolley by means of two support plates, through the lower end of which it is inserted, namely one support plate at its upper end with the outer wall of the longer bearing plate and the second support plate on the outside of the support block, but the upper end of this second support plate must be kept so short that the slot mentioned between the support block and the underside of the shorter bearing plate remains free. The rope can then be inserted into or removed from the cat with the locking bar removed, without the support plates of the holding arm having to be removed.
Further details and advantages of the invention will be apparent from the following description thereof with reference to the accompanying drawing, in which
1 is a partially cutaway view of the side containing the slot for the cable entry of a preferred embodiment of the cable car trolley according to the invention,
2 shows a cross-sectional view of the embodiment according to FIG. 1 on a plane indicated by II-II in FIG. 1,
3 shows a cross-sectional view from below of the same embodiment in a sectional plane indicated by III - III in FIG. 2,
4 shows a similar cross-sectional view, but in a plane indicated by IV-IV in FIG. 2,
5 is a plan view of the same embodiment,
6 is a view of that of FIG.
1 shown opposite side of the same embodiment, and finally
Fig. 7 is an exploded perspective view of the parts required to assemble the preferred embodiment of Figs. 1 to 6.
The embodiment of the cable car trolley according to the invention shown in FIGS. 1 to 7 comprises a large one
sere bearing plate 10 and a shorter bearing plate 11 which are fixedly connected at their two ends located transversely to the cable car direction at a distance from one another by end wall pieces 12 and 13.
The end wall pieces 12 and 13 carry rubber cushions 14 and 15 as a buffer when they stop on corresponding devices at the upper and lower ends of the cable car having the cable 1.
Through holes 16, 17 are provided in the two bearing plates 10 and 11, into which bolts 18, 19 are inserted, which serve as shafts for rope pulleys 20 and 21 which are loose and rotatably seated on them between the two bearing plates 10, 11. The bolts 18 and 19 have on one, for. B. protruding from the bearing plate 11 end heads 18a, 1 9a larger diameter and at their other, protruding from the bearing plate 10 end thread 18b, 19b and are secured by nuts 18c, 19c in position in the two plates 10, 11.
Washers 16a, 1 7a can be placed under the heads 18a, 1 9a and locking washers 16, 1 7b can be placed under the nuts 18c, 19c (Fig. 7).
Spacer disks 22 (FIG. 2) are placed on the bolts 18, 19 on both sides of the rollers 20, 21 in order to prevent the rollers from grinding on the side walls of the bearing plates 10, 11.
In its lower area, the bearing plate 10 carries, on its inner side 10a facing the other bearing plate 11, a locking support block 23 which, for the purpose of leaving a cable duct 24, is spaced below the rollers 20, 21 and below the second bearing plate 11, which extends downward in a shorter manner extends.
The cable duct 24 includes recesses 1 2a and 1 3a in the lower edges of the end wall pieces 12 and 13 and a recess 26a in the lower edge of a spacer cross piece 26 inserted centrally between the two rollers 20 and 21 in the space between the bearing plates 10 and 11.
The fixed connections between the end walls 12 and 13 or the cross piece 26 and the two bearing plates 10 and 11 are indicated as screw connections and are not described in detail.
The rollers 20 and 21 also have ring grooves 20a and 21a in their edges, in which the rope 1 engages.
The top 23a of the support block 23 is located at such a distance from the underside 1 la of the shorter bearing plate 11 that a gap 25 remains free between them that is wide enough so that the cable 1 is inserted laterally from the outside into the slot 25 (FIG. 2) and can be inserted in the grooves 20a and 21a at the lower end of the rollers 20 and 21.
The lower edge 1 la of the shorter bearing plate 11 must protrude sufficiently downwards from the level of the inserted rope 1, so that a locking bar 30 slidably inserted from the end face 12 into the gap 25 on the upper side 23a of the locking support block 23 is guided laterally not only from the inside 10a of the bearing plate 10 but also from the lower inner wall 1 lb of the shorter bearing plate 11. At its rear end with respect to the insertion direction indicated by an arrow E, the locking bar 30 carries a stop lug 31, with which it strikes the bevelled lower end wall 29 of the bearing plate 10 when the end position is reached. In the end position, the locking bar 30 by a z.
B. provided with a crank 32 bolts 33. which can be screwed into a corresponding threaded hole 33a in the inner wall 10a of the bearing plate 10.
If the trolley is to be removed from the rope, first the screw bolt is unscrewed from the bearing plate 10, then the locking bar 30 is pulled out in the opposite direction of the arrow E and then the rope 1 is moved downwards out of the grooves 20a and 21a and then laterally out of the slot 24.
The holding arm 35 is mounted transversely to the cable direction in openings 36a and 37a provided in two support plates 36 and 37, from which it protrudes on both sides and the upper ends thereof by means of a screw connection on the outside 10b of the bearing plate 10 on the one hand and the outer wall 23b of the support block 23 on the other hand. is pivotally connected to the bolt 38. The screw 38 rests with its head 38a on the outside of the support plate 36 and carries on its end protruding from the support plate 37 a thread 38b with a nut 39 screwed thereon with a locking disk 39a. The screw bolt 38a can also be provided with a special pin lock 39b on the head side.
In order to keep the slot 25 for the insertion and removal of the rope 1 below the underside 1 la of the shorter bearing plate 11 open, the upper end 36b of the support plate 36 can be cut flat. The cable 1 can then be removed after removing the locking bar 30, which is pulled out in the cable direction from the space between the upper side 23a of the support block 23 and the cable bushing 24. be inserted into the cable duct 24 or removed from it. without the support plates 36 and 37 or any other part of the trolley having to be dismantled.