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PATENTANSPRÜCHE
1. Tragrahmen, insbesondere für die Aufnahme eines Tablars, mit einer im Grundriss U-förmigen Rohr-Rahmenkonstruktion (1), mit einem frontseitigen Längsträger und beidseitigen Auslegern (1.2), welche Ausleger an ihren Enden mit Befestigungselementen (1.3) zur Montage an Säulen oder einer Wandkonstruktion versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohr-Rahmenkonstruktion (1) im frontseitigen Längsträger (1.1) und in den Auslegern (1.2) oder nur in den Auslegern (1.2) auf ihrer rahmeneinwärtsgerichteten Profilaussenseite (5) mit im wesentlichen rechteckigen Ausnahmungen (4) zur ein- und ausschiebbaren Aufnahme je eines Konsol-Auflageelementes (2) zur Stützung einer Tablarplatte (3) versehen sind, wobei das Auflageelement in ausgeschobener Stellung (Fig.
2, 2a) mit wenigstens teilweise flexiblen Seitenwänden (11, 12) an den seitlichen Begrenzungen (20, 21) der Ausnehmung (4) in federndelastischem Eingriff seitlich geführt, auf seiner Unterseite in Anlage mit der unteren Begrenzung (22) der Ausnehmung und durch eine flexible Stützzunge (7) gehalten ist, durch auf endseitigen Hakengliedern (17, 18) der flexiblen Seitenwände (11, 12) in seiner äussersten Ausschiebestellung durch Eingriff auf der Rohrwand-Innenseite arretiert ist, und in seiner eingeschobenen Stellung (Fig. 3, 3a) durch Federeingriff der Stützzunge (7) an der unteren Begrenzung der Ausnehmung (4) im Innern des Rahmenrohres festgehalten ist.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (2) eine Frontplatte (6) aufweist, an der auf der Oberseite ein Auflagelappen (8) angeformt ist, dass die Seitenwände (11, 12) aus an der Frontplatte (6) rechtwinklig angeformten und parallel zueinanderstehenden Abschnitten (13, 14), und aus scharnierartig an diesen Abschnitten (13, 14) angeformten Federzungen (15, 16) gestaltet sind, und dass die Hakenglieder (17, 18) an den Enden der Federzungen (15, 16) angebogen sind.
3. Tragrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagelappen (8) ein Polsterstück (9) trägt, das sowohl die Tablarplatte (3) gegen Verkratzen schützt, als auch das Auflageelement (2) in eingeschobener Stellung (Fig. 3) zusammen mit der Stützzunge (7) in der Ausnehmung (4) festhält.
4. Tragrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützzunge (7) am unteren Ende der Frontplatte (6) federnd angelenkt ist und an seinem distalen Ende mit einem Versteifungsabschnitt (7.2) versehen ist.
5. Tragrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (11, 12) frontplattenseitig mit einem abgesetzten Stützbereich (19) versehen sind, auf dem der Auflagelappen (8) aufliegt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragrahmen insbesondere für die Aufnahme eines Tablars, mit einer im Grundriss U-förmigen Rohr-Rahmenkonstruktion, deren Ausleger an ihren Enden mit Einhängeelementen zur Befestigung an Säulen oder einer Wandkonstruktion versehen sind.
Tragrahmen dieser Art sind an sich bekannt. Für die Tablaraufnahme werden hierzu auf der Innenseite rechtwinklig abstehende Auflager angebracht, deren Stützflächen in der gleichen Ebene liegen, so dass das Tablar kippfrei aufliegt. Eine wahlweise Verwendung eines solchen Tragrahmens, z.B. als Aufhängeeinrichtung für Kleiderbügel, Schiebehaken oder dergleichen in Lager- und Verkaufslokalen scheitert vielfach daran, dass die Auflager die gewünschte freie Verschiebbarkeit der Aufhängemittel verhindern oder erschweren und somit zu einem beschränkten Gebrauchswert führen können, Daran ändern auch Varianten mit lösbaren Schraubverbindungen nicht viel, weil beim Einsatzwechsel Werkzeug nötig ist und verlorene Schrauben die Rückführung zum ursprünglichen Verwendungszweck erschweren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb einen Tragrahmeri der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die bisherigen Hindernisse durch eine Gestaltung der Auflageelemente überwunden werden können, die deren Gestaltung als Schieberelemente und deren spielfreie Verankerung am Rahmenträger durch Federeingriff ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 definiert. Ausführungsformen zeigen die abhängigen Ansprüche an.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Tragrahmen der erfindungsgemässen Art in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 mit herausgezogener Auflagevorrichtung;
Fig. 2a eine teilweise geschnittene Aufsichtsdarstellung der Fig. 2;
Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 2 jedoch mit in das Tragrahmenrohr einwärts gedrückter Auflagevorrichtung;
Fig. 3a eine Grundrissdarstellung der Auflagevorrichtung in der einwärts gedrückten Stellung nach Fig. 3, und
Fig. 4 die Abwicklung der aus einem Blechzuschnitt erstellten Auflagevorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine U-förmig gestaltete Rahmenkonstruktion mit einem frontseitigen Längsträger 1.1 und je einem seitlichen Ausleger 1.2. Letztere enthalten an ihrem distalen Ende je einen schematisch gezeigten Einhängehaken 1.3 für Wand- oder Säulenmontage. Der Längsträger 1.1 und die Ausleger 1.2 sind Rohrelemente, z. B. Ovalrohre wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, und können sowohl als einstückiges Biegeteil als auch als zusammengesetztes Bauteil gestaltet sein. Der Längsträger 1.1 und die Ausleger 1.2 sind mit konsolenartigen Auflageelementen 2 versehen, die zusammen eine mit unterbrochenem Strich dargestellte Tablarplatte 3 tragen. Die Anzahl Auflageelemente 2 im Längsträger 1.1 und in den Auslegern 1.2 richtet sich nach deren Abmessungen bzw. der aufzunehmenden Traglast und beträgt in der Regel zwei für den Längsträger und je eines pro Ausleger.
Im Extremfall genügt je eines pro Bauteil 1.1, 1.2 der Rahmenkonstruktion 1. Es ist auch möglich, nur die Ausleger 1.2 mit mindestens je zwei Auflageelementen zu versehen, sofern hierzu die Festigkeit der Tablarplatte 3 ausreicht.
Diese Ausführungsform soll aber hier nicht beschrieben werden.
Wie die Fig. 2, 2a und3, 3a zeigen, sind die Auflageelemente 2 in rechteckförmigen Ausnehmungen 4 der rahmenbildenden Rohrelemente (Längsträger 1.1 und Ausleger 1.2) verankerte Schiebeteile, die für den Fall, dass eine Tablarplatte 3 zu halten ist, in ihre Auszugsstellung (Fig. 1, 2, 2a) auf der Innenseite der Rahmenkonstruktion 1 bzw. über die Profilaussenseite 5 des bezüglichen Rohrabschnittes herausgezogen sind. Für den Fall, dass der Tragrahmen nicht für die Stützung einer Tablarplatte 3, sondern zur Aufnahme von Kleiderbügeln und dergleichen Aufhängemittel benötigt werden soll, die auf dem Tragrahmen längsverschiebbar sein sollen, sind die Auflageelemente 2 bündig mit der Profilaussenseite 5 (Fig. 3, 3a) in den Profilhohlraum bzw. in eine entsprechend dem bezüglichen Platzbedarf gestalteten Aufnahmeraum hineinschiebbar.
Gestaltung und Funktion der Auflageelemente 2 werden nun anhand der Fig. 2, 2a, 3, 3a und 4 detailliert beschrieben. Das Auflageelement 2 ist zweckmässig ein Stanz-Biege
teil aus Federstahlblech von ca. 0,3-0,5 mm Dicke, dessen Abwicklung gemäss Fig. 4 etwa kreuzförmige Gestalt aufweist. Etwa zentraler Ausgangsbereich ist ein Blechabschnitt 6, der nach Biegeoperationen eine ebene Frontplatte des Auflageelementes 2 bildet und nachstehend aus praktischen Gründen gleich bezeichnet ist. Rechts vom zentralen Abschnitt 6 befindet sich ein Lappen 7 (Stützzunge 7), der längs einer Biegekante 7.1 am zentralen Abschnitt 6 angeobogen und endseitig mit einem Feld 7.2 versehen ist, das eine versteifende Endanbiegung 7.2 zu bilden bestimmt ist. Siehe diesbezüglich die Fig. 2 und 3. Links vom zentralen Abschnitt 6 ist ein weiterer Lappen 8 angeformt, der, längs einer Biegekante 8.1 abgebogen, eine Auflagefläche für ein Polsterstück 9 zu bilden bestimmt ist, die in den Fig. 2 und 3 ebenfalls mit 8 bezeichnet ist.
Das Polsterstück 9 dient als Kratzschutz für z. B. Glasplattentablare.
Ober- und unterhalb des zentralen Abschnittes 6 schliessen zwei bezüglich einer Symmetrieachse 10 gleichgeformte Seitenwandfelder 11, 12 längs Biegekanten 11.1 bzw. 12.1 an, welche bei ausgezogenem Auflageelemente 2 (Fig. 2, 2a) teilweise dessen gleich bezeichnete Seitenwände 11, 12 zu bilden bestimmt sind. Im Bereich der Seitenwandfelder 11, 12 sind je drei ausgeprägte Zonen 13, 14; 15, 16 und 17, 18 vorhanden. Die beiden erstgenannten Zonen 13, 14 bilden nach der Biege operation feststehende Seitenwandabschnitte, welche im Abstand parallel zueinander und senkrecht zum zentralen Blechabschnitt 6 stehen.
An diese schliessen über Scharnierbereiche 15.1, 16.1 je eine Federzungenzone 15, 16 an, welche sich bei ausgezogenem Auflageelement 2 (Fig. 2a) satt an die Seitenbegrenzung der Ausnehmungen 4 im Rahmenprofil anlegen und so die Geradeführung des Auflageelementes 2 sicherstellen. Bei einschobenem Auflageelement 2 dagegen befinden sie sich in nach aussen gespreizter Stellung 9, wie dies aus Fig. 3a ersichtlich ist. Den äusseren Abschluss der Federzungenzonen 15, 16 bilden Abschnitte 17, 18, die am Zungenende längs einer Biegekante 17.1, 18.1 für die Herstellung von Hakengliedern rechtwinklig nach aussen weisend abzubiegen bestimmt sind. Es sei diesbezüglich auf die Fig. 2a verwiesen, aus welcher die Funktion der Hakenglieder 17, 18 als Auszugssicherungen erkennbar ist.
Die Seitenwandfelder 11. 12 sind im Nachbarbereich 19 des zentralen Blechabschnitts 6 gegenüber dem Aussenbereich der Federzungenzone 15, 16 um ein Mass zurückversetzt, das etwa der Dicke des Polsterstückes 9 entspricht.
welches nach den Biegeoperationen am Stanzstück gemäss Fig. 4 auf den Lappen 8 aufgeklebt wird. Der Bereich 19 kann auch als Abstützbereich für den Lappen 9 im umgebogenen Zustand dienen.
Das durch Biegeoperationen geformte Auflageelement 2 besitzt in seinem Initialzustand etwa eine Form, die ein Grundriss etwa der in Fig. 3a und im Seitenriss etwa der in Fig. 2 gezeigten entspricht. Von dieser Form ausgehend werden die Federzungen 15, 16 in Pfeilrichtung ElFig. 2a so weit einwärts gedrückt, bis die Hakenglieder 17, 18 die Seitenbegrenzungen 20, 21 an der Anordnung 4 in der Profilaussenseite 5 passieren kann. Dann lässt man die Federzungen 15.
16 frei, so dass das Auflageelement 2 nun gefangen ist.
Gleichzeitig kommt die Endanbiegung 7.2 an der Stützzunge 7 auf der Profilaussenseite 5 zum Anliegen, wodurch ein ebener Auflagepunkt für das Tablar 3 geschaffen ist.
Soll nun das Auflageelement in die Rahmenkonstruktion 1 eingeschoben werden, so wird die Stützzunge 7 - Fig. 2 in Pfeilrichtung P (Parken) aufwärts gedrückt, so dass sie die untere Begrenzung 22 der Ausnehmung 4 in der Profilaussenseite 5 zu passieren vermag. Wird gleichzeitig auf die Frontfläche 6 in Pfeilrichtung V (Versenken) gedrückt, so wandert das Auflageelement 2 in die in der Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung. Die Frontseite von 6 ist dabei bündig mit der Profilaussenseite 5 und das Auflageelement ist verlustgesichert in der Rahmenkonstruktion 1 festgehalten. Dabei spreizen sich die Federzungen 15, 16 innerhalb des Profilrohres. Der Lappen 8, auf dessen Vorderseite die Polsterauflage 9 sitzt, dient als Anschlag für zu weites Einwärtsdrücken des Auflageelementes 2.
Zum Wiederherausziehen des Auflageelementes 2 auf der (Profil)-Ausnehmung 4 enthält die Frontseite 6 eine Bohrung oder eine gleichwertige Öffnung 23 zum Einstecken eines Ziehwerkzeuges, z. B. eines Nagels oder dergleichen mit dem das Auflageelement wieder aus der Rahmenkonstruktion herausgezogen werden kann.
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PATENT CLAIMS
1. Support frame, in particular for receiving a tray, with a U-shaped tubular frame construction (1) with a front side member and two-sided brackets (1.2), which brackets at their ends with fastening elements (1.3) for mounting on columns or a wall construction, characterized in that the tubular frame construction (1) in the front side member (1.1) and in the brackets (1.2) or only in the brackets (1.2) on their inward-facing profile outside (5) with essentially rectangular exceptions (4) are provided for the insertion and removal of a console support element (2) for supporting a tray plate (3), the support element being in the extended position (Fig.
2, 2a) with at least partially flexible side walls (11, 12) on the side boundaries (20, 21) of the recess (4) laterally in resilient engagement, on its underside in contact with the lower boundary (22) of the recess and through a flexible support tongue (7) is held by locking on the end hook members (17, 18) of the flexible side walls (11, 12) in its outermost extended position by engagement on the inside of the tube wall, and in its inserted position (Fig. 3, 3a) is held by spring engagement of the support tongue (7) on the lower limit of the recess (4) inside the frame tube.
2. Support frame according to claim 1, characterized in that the support element (2) has a front plate (6) on which a support tab (8) is formed on the top, that the side walls (11, 12) from on the front plate (6 ) are formed at right angles and parallel to each other (13, 14), and are formed from hinge-like molded tongues (15, 16) on these sections (13, 14), and that the hook members (17, 18) at the ends of the spring tongues (15 , 16) are bent.
3. Support frame according to claim 2, characterized in that the support tab (8) carries a cushion piece (9) which protects both the tray plate (3) against scratching, and the support element (2) in the inserted position (Fig. 3) together with the support tongue (7) in the recess (4).
4. Support frame according to claim 2, characterized in that the support tongue (7) is resiliently articulated at the lower end of the front plate (6) and is provided at its distal end with a stiffening section (7.2).
5. Support frame according to claim 2, characterized in that the side walls (11, 12) are provided on the front plate side with a stepped support area (19) on which the support tab (8) rests.
The invention relates to a support frame in particular for receiving a tray, with a U-shaped tubular frame structure in plan, the arms of which are provided at their ends with hanging elements for attachment to columns or a wall structure.
Support frames of this type are known per se. For the tray holder, at the same time protruding supports are attached on the inside, the support surfaces of which lie in the same plane, so that the tray rests without tilting. An optional use of such a support frame, e.g. As a hanging device for clothes hangers, sliding hooks or the like in storage and salesrooms often fails because the supports prevent or complicate the desired free movement of the suspension means and can therefore lead to a limited use value. This does not change much with detachable screw connections, because the Tool change is necessary and lost screws make it difficult to return to the original purpose.
The object of the present invention is therefore to provide a supporting frame of the type mentioned at the outset, in which the previous obstacles can be overcome by designing the support elements which enable their design as slide elements and their play-free anchoring on the frame support by spring engagement.
The solution to this problem is defined by the characterizing features of claim 1. Embodiments indicate the dependent claims.
An embodiment of the subject matter of the invention is explained below with reference to the drawing. It shows:
Figure 1 shows a support frame of the type according to the invention in a perspective view.
FIG. 2 shows a section along the line II-II in FIG. 1 with the support device pulled out;
Fig. 2a is a partially sectioned top view of Fig. 2;
3 shows a section like FIG. 2 but with the support device pressed inward into the support frame tube;
Fig. 3a is a plan view of the support device in the inwardly pressed position according to Fig. 3, and
Fig. 4 shows the handling of the support device created from a sheet metal blank.
In Fig. 1, 1 denotes a U-shaped frame structure with a front side member 1.1 and one side arm 1.2. The latter contain at their distal end a schematically shown hook 1.3 for wall or column mounting. The longitudinal beam 1.1 and the boom 1.2 are tubular elements, for. B. oval tubes as shown in FIGS. 2 and 3, and can be designed both as a one-piece bent part and as a composite component. The longitudinal beam 1.1 and the arm 1.2 are provided with console-like support elements 2, which together carry a tray plate 3 shown with a broken line. The number of support elements 2 in the longitudinal beam 1.1 and in the brackets 1.2 depends on their dimensions or the load to be carried and is generally two for the longitudinal beam and one for each boom.
In extreme cases, one is sufficient for each component 1.1, 1.2 of the frame construction 1. It is also possible to provide only the cantilever 1.2 with at least two support elements, provided that the strength of the tray plate 3 is sufficient for this.
However, this embodiment is not to be described here.
As shown in FIGS. 2, 2a and 3, 3a, the support elements 2 are sliding parts anchored in rectangular recesses 4 of the frame-forming tubular elements (longitudinal beams 1.1 and arm 1.2), which, in the event that a tray plate 3 is to be held, are in their extended position ( Fig. 1, 2, 2a) on the inside of the frame structure 1 or on the profile outside 5 of the relevant pipe section are pulled out. In the event that the support frame is not required to support a tray plate 3, but rather to accommodate hangers and similar suspension means that are to be longitudinally displaceable on the support frame, the support elements 2 are flush with the profile outside 5 (FIGS. 3, 3a ) can be pushed into the profile cavity or into a receiving space designed according to the required space.
The design and function of the support elements 2 will now be described in detail with reference to FIGS. 2, 2a, 3, 3a and 4. The support element 2 is expediently a stamping and bending
part made of spring steel sheet of about 0.3-0.5 mm thickness, the development of which has an approximately cruciform shape according to FIG. 4. Approximately the central starting area is a sheet metal section 6, which forms a flat front plate of the support element 2 after bending operations and is given the same name below for practical reasons. To the right of the central section 6 there is a tab 7 (supporting tongue 7) which is bent along a bending edge 7.1 on the central section 6 and is provided at the end with a field 7.2 which is intended to form a stiffening end bend 7.2. In this regard, see FIGS. 2 and 3. To the left of the central section 6, another tab 8 is formed, which, bent along a bending edge 8.1, is intended to form a support surface for a cushion piece 9, which is also shown in FIGS 8 is designated.
The cushion piece 9 serves as scratch protection for z. B. glass plate trays.
Above and below the central section 6 adjoin two side wall panels 11, 12, which are uniformly shaped with respect to an axis of symmetry 10, along bending edges 11.1 and 12.1, respectively, which, when the support elements 2 (FIGS. 2, 2a) are extended, partially determine the side walls 11, 12 of the same designation are. In the area of the side wall panels 11, 12 there are three distinct zones 13, 14; 15, 16 and 17, 18 present. The two first-mentioned zones 13, 14 form fixed side wall sections after the bending operation, which are spaced parallel to one another and perpendicular to the central sheet metal section 6.
A spring tongue zone 15, 16 connects to each of these via hinge areas 15.1, 16.1, which, when the support element 2 (FIG. 2a) is pulled out, fit snugly against the side limitation of the recesses 4 in the frame profile and thus ensure that the support element 2 is guided in a straight line. In contrast, when the support element 2 is pushed in, they are in the outwardly spread position 9, as can be seen from FIG. 3a. The outer end of the flexible tongue zones 15, 16 are formed by sections 17, 18, which are intended to be bent at right angles outward at the tongue end along a bending edge 17.1, 18.1 for the production of hook members. In this regard, reference is made to FIG. 2a, from which the function of the hook members 17, 18 as pull-out safeguards can be seen.
The side wall panels 11, 12 in the adjacent area 19 of the central sheet metal section 6 are set back by an amount relative to the outer area of the flexible tongue zone 15, 16, which corresponds approximately to the thickness of the cushion piece 9.
which is glued onto the tab 8 after the bending operations on the stamping piece according to FIG. 4. The area 19 can also serve as a support area for the tab 9 in the bent state.
In its initial state, the support element 2 formed by bending operations has approximately a shape which corresponds approximately to a plan in FIG. 3a and approximately in the side plan to that shown in FIG. 2. Starting from this shape, the spring tongues 15, 16 become ElFig in the direction of the arrow. 2a pressed in until the hook members 17, 18 can pass the side boundaries 20, 21 on the arrangement 4 in the profile outside 5. Then you leave the spring tongues 15th
16 free, so that the support element 2 is now caught.
At the same time, the end bend 7.2 comes to rest on the supporting tongue 7 on the profile outer side 5, as a result of which a level contact point for the tray 3 is created.
If the support element is now to be inserted into the frame structure 1, the support tongue 7-2 in the direction of the arrow P (parking) is pressed upwards so that it can pass through the lower limit 22 of the recess 4 in the profile outside 5. If at the same time the front surface 6 is pressed in the direction of the arrow V (countersinking), the support element 2 moves into the position shown in FIGS. 3 and 4. The front of 6 is flush with the profile outside 5 and the support element is secured against loss in the frame structure 1. The spring tongues 15, 16 spread within the profile tube. The tab 8, on the front of which the cushion cover 9 is seated, serves as a stop for pushing the support element 2 in too far.
To pull out the support element 2 on the (profile) recess 4, the front side 6 contains a bore or an equivalent opening 23 for inserting a drawing tool, for. B. a nail or the like with which the support element can be pulled out of the frame construction again.