**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Förderer mit einem Gleis (1) und mit zwei Räderpaare (2, 3) aufweisenden Rollgestellen, an denen mindestens die Räder des einen Räderpaars verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten der Lauffläche (5) der einen Schiene (4) aufwärts weisende Führungsborde (6) vorgesehen sind, deren gegenseitiger Abstand (a) angenähert der Breite (b) des Rads gleich ist.
2. Förderer gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) des Führungsbords sich zum Raddurchmesser (d) etwa wie 1:20 verhält.
3. Förderer gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand (a) der Führungsborde sich zur Breite (b) des Rads etwa wie 37:36 verhält.
4. Förderer gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Kanten der Führungsborde (6) im Winkel von etwa 45" nach aussen weisende Einsetzborde (7) für die Räder sitzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Förderer mit einem Gleis und mit zwei Räderpaare aufweisenden Rollgestellen an denen die Räder mindestens des einen Räderpaars verschwenkbar sind. Die Paletten können mit Wänden zum Stützen der Last und mit Dach versehen sein.
Das Führen von Rollgestellen bei Förderern und auf Gleisen geschieht gegenwärtig mittels Führungsrollen, die auf beiden Seiten der Förderer liegen, so dass die Führung direkt an den Kanten der Rollgestelle erfolgt. Eine derartige Führung ist kompliziert und kostspielig.
Die Erfindung bezweckt das Hervorbringen eines Gleises, wo man mit schwenkbaren Räderpaaren versehene Rollgestelle ohne zusätzliche Führung zu befördern vermag. Der erfindungsgemässe Förderer ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Führungsbords sich zum Raddurchmesser etwa wie 1:20 verhält. Versuche haben ergeben, dass ein derart niedriger Bord äusserst gut die schwenkbaren Räder in die Laufrichtung lenkt.
Eine zweite günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Führungsborde sich zur Radbreite etwa wie 37:36 verhält. Ergebnisse haben ebenfalls gezeigt, dass eine verhältnismässig geringe Toleranz zwischen dem Rad und den Führungsborden der Schiene die Räder dauernd richtig geführt hält.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an die oberen Kanten der Führungsborde im Winkel von etwa 45 auswärts gerichtete Radeinsetzborde angeschlossen sind. Diese Einsetzborde steuern die Gleis einlaufenden, verdrehten Räder hinab zwischen die Führungsborde hinein und verhindern das Abfallen des Rads von der Schiene, wenn das Rad verschwenkt ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels mit Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, worin
Fig. 1 ein Rollgestell im Gleis darstellt.
Fig 2 zeigt den in Fig. 1 längs der Linie II-II geführten Schnitt.
In dem Rollgestell auf dem Gleissystem 1 sind die Räder 2 des einen Räderpaars schwenkbar. Im zweiten Räderpaar 3 sind die Räder feststehend. Die eine Schiene 4 trägt an den Seiten der waagerechten Lauffläche aufwärts weisende verhältnismässig niedrige Führungsborde 6, deren gegenseitiger Abstand a fast der Breite b des Rads gleich ist. Die Höhe h des Führungsbords 6 verhält sich zum Durchmesser d des Rads etwa wie 1:20. Falls der Raddurchmesser 100 mm ist, soll die Höhe des Führungsbords etwa 5 mm betragen. Der gegenseitige Abstand a der Führungsborde verhält sich zur Radbreite etwa wie 37:36. Diese Zahlen können auch Masse in Millimetern angeben, wenn der Raddurchmesser ungefähr 100 mm ist. Die Führungsborde 6 tragen an ihren oberen Kanten um etwa 45 nach aussen weisende Einsetzborde 7 für das Rad 2.
Wenn ein Rollgestell im Gleis mit irgendeinem Rad in verdrehter Lage eintrifft, lenken die Einsetzborde das Rad in die Laufrichtung, womit es sich zwischen den Führungsborden 6 einstellt, und die Führung des Rollgestells im Gleissystem spielt sich anschliessend durchaus gleichmässig ab.
Es ist dem Fachmann einleuchtend, dass verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der Patentansprüche variieren können.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Conveyor with a track (1) and with two pairs of wheels (2, 3) having roller racks on which at least the wheels of one pair of wheels can be pivoted, characterized in that on the sides of the running surface (5) of the one rail (4) upward-facing guide rims (6) are provided, the mutual distance (a) of which is approximately the same as the width (b) of the wheel.
2. Conveyor according to claim 1, characterized in that the height (h) of the guide board to the wheel diameter (d) is approximately 1:20.
3. Conveyor according to claim 1 or 2, characterized in that the mutual distance (a) of the guide ribs to the width (b) of the wheel behaves approximately as 37:36.
4. Conveyor according to one of the preceding claims, characterized in that on the upper edges of the guide rims (6) at an angle of about 45 "outwardly facing insertion rims (7) for the wheels.
The present invention relates to a conveyor with a track and with two pairs of wheels having roller racks on which the wheels of at least one pair of wheels are pivotable. The pallets can be provided with walls to support the load and with a roof.
The guiding of roller frames on conveyors and on tracks is currently done by means of guide rollers which are located on both sides of the conveyors, so that the guidance takes place directly on the edges of the roller frames. Such guidance is complicated and expensive.
The invention aims to produce a track where one can convey roller frames provided with pivotable pairs of wheels without additional guidance. The conveyor according to the invention is characterized by the features of claim 1.
A favorable embodiment of the invention is characterized in that the height of the guide board is about 1:20 to the wheel diameter. Tests have shown that such a low board steers the swiveling wheels extremely well in the direction of travel.
A second favorable embodiment of the invention is characterized in that the mutual distance between the guide rims and the wheel width is approximately 37:36. Results have also shown that a relatively small tolerance between the wheel and the guide rails of the rail keeps the wheels properly guided over the long term.
A third embodiment of the invention is characterized in that wheel insertion rims are connected to the upper edges of the guide rims at an angle of approximately 45 outwards. These insertion rims control the twisted wheels entering the track and down between the guide rims and prevent the wheel from falling off the rail when the wheel is pivoted.
The invention is described below with the aid of an exemplary embodiment with reference to the accompanying drawing, in which
Fig. 1 represents a trolley in the track.
Fig. 2 shows the section taken along the line II-II in Fig. 1.
In the trolley on the track system 1, the wheels 2 of the pair of wheels are pivotable. In the second pair of wheels 3, the wheels are stationary. One rail 4 carries on the sides of the horizontal tread upward facing relatively low guide rims 6, the mutual distance a is almost equal to the width b of the wheel. The height h of the guide board 6 is about 1:20 to the diameter d of the wheel. If the wheel diameter is 100 mm, the height of the guide board should be about 5 mm. The mutual distance a between the guide rims and the wheel width is about 37:36. These numbers can also indicate mass in millimeters when the wheel diameter is approximately 100 mm. The guide rims 6 carry at their upper edges about 45 outwardly facing insertion rims 7 for the wheel 2.
If a trolley arrives in the track with any wheel in a rotated position, the insertion rims steer the wheel in the direction of travel, which adjusts itself between the guide rims 6, and the guidance of the trolley in the track system then takes place quite evenly.
It is obvious to a person skilled in the art that different embodiments of the invention can vary within the scope of the patent claims.