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PATENTANSPRÜCHE
1. Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen, mit je einer bei montierter Kette gegen die Innenseite und die Aussenseite des Reifens zur Anlage kommenden hinteren und vorderen Halterung für sich über die Lauffläche erstreckende Kettenstrangabschnitte, bei welcher Gleitschutzkette zum Spannen der von einem elastischen Bügel gebildeten hinteren Halterung ein Spannstrang dient, der einen Zwischenraum zwischen den Enden der hinteren Halterung überbrückt und dessen freies Ende durch mindestens ein Umlenkelement über die Lauffläche des Reifens zur vorderen Halterung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den sich gegen überliegenden Enden (1, la) der hinteren Halterung drehbar jeweils ein Bauteil (6, 8) zum Anschluss des Spannstranges (7) gelagert ist,
von denen eines (8) nach Art eines Gehäuses mit einer Eintrittsöffnung (27) und einer Austrittsöffnung (28) sowie einem Widerlager (13) für den Spannstrang (7) versehen ist.
2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Bauteilen (6, 8) Osen (4, 9) zum Befestigen von Kettenstrangabschnitten des Kettennetzes der Gleitschutzkette angeordnet sind.
3. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (13) für den Spannstrang (7) von einer drehbar gelagerten Achse (13) gebildet wird.
4. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 oder 2 gekenn- zeichnet durch mindestens eine das Verdrehen des Spannstranges (7) um seine eigene Achse verhindernde Führung.
5. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den drehbaren Bauteilen mindestens ein Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung zugeordnet ist.
6. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorderen Halterung Haltemittel zur Arretierung des Spannstranges zugeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit je einer bei montierter Kette gegen die Innenseite und die Aussenseite des Reifens zur Anlage kommenden hinteren und vorderen Halterung für sich über die Lauffläche erstreckende Kettenstrangabschnitte, bei welcher Gleitschutzkette zum Spannen der von einem elastischen Bügel gebildeten hinteren Halterung ein Spannstrang dient, der einen Zwischenraum zwischen den Enden der hinteren Halterung überbrückt und dessen freies Ende durch mindestens ein Umlenkelement über die Lauffläche des Reifens zur vorderen Halterung geführt ist.
In der DE-OS 25 56 115 ist eine Gleitschutzkette der vorstehenden Art beschrieben, bei der der Spannstrang durch eine von einem Ende der hinteren Halterung gebildete Ose geführt ist. Die Art der Führung vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als die sich im Bereich der Spannstelle der hinteren Halterung befindlichen Teile sich nicht aufeinander einspielen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine funktionssichere
Gleitschutzkette zu schaffen, deren hintere Halterung sich leicht von der Vorderseite des Reifens montieren und spannen lässt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, dass an den sich gegenüberliegenden Enden der hinteren Halterung drehbar jeweils ein Bauteil zum Anschluss des Spannstranges gelagert ist, von denen eines nach Art eines Gehäuses mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung sowie einem Widerlager für den Spannstrang versehen ist.
Die erfindungsgemässe Gleitschutzkette bietet den Vorteil, dass zwischen den Enden der hinteren Halterung eine Drehbewegung möglich ist, die die Voraussetzung dafür bietet, dass die Teile an der genannten Stelle sich aufeinander einspielen können.
Vorzugsweise ist die Drehung durch Anschläge begrenzt, die ein vielfaches Verdrehen der jeweiligen Bauteile und ein hieraus eventuell resultierendes Verheddern von Kettengliedern ausschliessen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht und Fig. 2 die Draufsicht eines an einem Ende der hinteren Halterung einer Gleitschutzkette angeordneten Bauteiles,
Fig. 3 bis 5 die Seitenansicht, Draufsicht und Frontansicht eines am anderen Ende der hinteren Halterung der Gleitschutzkette angeordneten Bauteiles.
Gemäss Fig. 1 und 2 ist 6 ein auf dem einen Ende 1 der hinteren Halterung einer Gleitschutzkette drehbar gelagertes Bauteil, dessen Drehbarkeit durch einen einen Anschlag 2 bildenden abgekröpften Zapfen begrenzt ist. 3 und 4 sind Ösen zum Anschliessen oder Führen von Kettensträngen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein am anderen Ende lader hinteren Halterung einer Gleitschutzkette gelagertes zum Führen eines Spannstranges 7 dienendes Bauteil 8. Das gehäuseartig ausgebildete Bauteil 8 hat eine Eintrittsöffnung 27, die so ausgebildet sein kann, dass sie ein Verdrehen eines als Kette ausgebildeten Spannstranges 7 um die eigene Achse verhindert. Wie die Verdrehsicherung aussehen kann, zeigt Fig. 5, in der eine ein Widerlager 13 bildende Achse und seitliche Begrenzungsstücke 15 dargestellt sind. Der Spannstrang 7 kann die Eintrittsöffnung 27 passieren, sich aber nicht verdrehen, weil der lichte Abstand 26 so bemessen ist, dass seine Kettenglieder nur in der richtigen Lage hindurchtreten können.
Statt der Achse können Rollen oder andere geeignete Elemente Verwendung finden; auch kann die Achse mit den Begrenzungsstücken 15 eine Rolle darstellen.
28 ist eine Austrittsöffnung, oberhalb derer ein Schlitz 14 vorgesehen ist. Ein quergestelltes Glied des Spannstranges 7 kann den Schlitz 14 nicht passieren, wohl aber kann ein längsausgerichtetes Kettenglied in den Schlitz 14 eingeführt werden. Nimmt der Spannstrang 7 die in Fig. 3 bei a dargestellte Lage ein, ist sein Rücklauf gesperrt. Soll der Spannstrang gelöst werden, dann wird er in die Position b geführt, d..h. er wird nach vorn aus dem Schlitz 14 herausgenommen und in den Bereich der Austrittsöffnung 28 überführt.
An die Stelle des Schlitzes 14 könnten auch zwei Dorne, Leisten oder Stäbe treten, es bedarf also nicht unbedingt der Gehäuseform des Bauteiles 8. Das Bauteil 8 ist mit einem Lager 12 versehen, das das Ende la der hinteren Halterung umschliesst. Ein Anschlag 10 verhindert auch hier volle Drehungen des Bauteiles 8, wobei der freie Raum 11 so bemessen ist, dass der Anschlag 10 sich frei hindurchdrehen, d. h.
Teildrehungen bis etwa 340 ausführen kann; man könnte den freien Raum 11 auch begrenzen, so dass die Teildrehungen geringer sind.
Ausserdem ist am Bauteil 8 noch eine Öse 9 für einen Kettenstrang des Laufnetzes vorgesehen.
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PATENT CLAIMS
1. Anti-skid chain for vehicle tires, each with a rear and front bracket that comes into contact with the assembled chain against the inside and the outside of the tire for chain strand sections that extend over the tread, in which anti-skid chain a tension cord for tensioning the rear bracket formed by an elastic bracket serves that bridges a gap between the ends of the rear bracket and the free end of which is guided by at least one deflecting element over the tread of the tire to the front bracket, characterized in that the opposite ends (1, la) of the rear bracket are rotatable in each case one component (6, 8) for connecting the tension cord (7) is mounted,
one of which (8) is provided in the manner of a housing with an inlet opening (27) and an outlet opening (28) and an abutment (13) for the tensioning cord (7).
2. Anti-skid chain according to claim 1, characterized in that on the components (6, 8) eyelets (4, 9) for fastening chain strand sections of the chain network of the anti-skid chain are arranged.
3. Anti-skid chain according to claim 1 or 2, characterized in that the abutment (13) for the tension cord (7) is formed by a rotatably mounted axis (13).
4. Anti-skid chain according to claim 1 or 2, characterized by at least one guide which prevents the tensioning cord (7) from rotating about its own axis.
5. Anti-skid chain according to claim 1 or 2, characterized in that the rotatable components are assigned at least one stop to limit the rotational movement.
6. Anti-skid chain according to claim 1 or 2, characterized in that the front bracket holding means for locking the tension cord are assigned.
The invention relates to an anti-skid chain for vehicle tires, each with a rear and front bracket coming into contact with the assembled chain against the inside and the outside of the tire for chain strand sections extending over the tread, in which an anti-skid chain for tensioning the rear bracket formed by an elastic bracket Tension cord is used, which bridges a gap between the ends of the rear bracket and the free end is guided by at least one deflecting element over the tread of the tire to the front bracket.
DE-OS 25 56 115 describes an anti-skid chain of the above type, in which the tension cord is guided through an eyelet formed by one end of the rear bracket. The type of guidance is not fully satisfactory insofar as the parts located in the area of the tensioning point of the rear bracket cannot match each other.
The object of the invention is to ensure reliable operation
To create anti-skid chain, the rear bracket can be easily mounted and tensioned from the front of the tire.
The object is achieved in that a component for connecting the tension cord is rotatably mounted on the opposite ends of the rear bracket, one of which is provided in the manner of a housing with an inlet opening and an outlet opening and an abutment for the tension cord.
The anti-skid chain according to the invention has the advantage that a rotary movement is possible between the ends of the rear holder, which provides the prerequisite for the parts to be able to fit into one another at the point mentioned.
The rotation is preferably limited by stops which preclude the respective components from being rotated many times and any chain links which may result therefrom.
Further details of the invention result from the drawing and description of exemplary embodiments. Show it:
1 is a side view and FIG. 2 is a plan view of a component arranged at one end of the rear bracket of an anti-skid chain,
3 to 5 the side view, top view and front view of a component arranged at the other end of the rear holder of the anti-skid chain.
1 and 2 6 is a rotatably mounted on one end 1 of the rear bracket of an anti-skid component, the rotatability of which is limited by a cranked pin forming a stop 2. 3 and 4 are eyelets for connecting or guiding chain strands.
3 to 5 show at the other end loader rear bracket of an anti-skid chain mounted for guiding a tension cord 7 component 8. The housing-like component 8 has an inlet opening 27 which can be designed so that it rotates a chain Prevents tension cord 7 around its own axis. FIG. 5 shows how the anti-rotation device can look, in which an axis forming an abutment 13 and lateral limiting pieces 15 are shown. The tension cord 7 can pass through the inlet opening 27 but cannot twist because the clear distance 26 is dimensioned such that its chain links can only pass through in the correct position.
Instead of the axis, rollers or other suitable elements can be used; the axis with the limiting pieces 15 can also represent a role.
28 is an outlet opening, above which a slot 14 is provided. A transverse link of the tension cord 7 cannot pass through the slot 14, but a longitudinal chain link can be inserted into the slot 14. If the tension cord 7 assumes the position shown at a in FIG. 3, its return is blocked. If the tension cord is to be released, it is moved to position b, i.e.. it is removed to the front from the slot 14 and transferred into the area of the outlet opening 28.
The slot 14 could also be replaced by two mandrels, strips or rods, so it is not absolutely necessary for the housing shape of the component 8. The component 8 is provided with a bearing 12 which encloses the end la of the rear holder. Here too, a stop 10 prevents full rotations of the component 8, the free space 11 being dimensioned such that the stop 10 rotates freely, i.e. H.
Can make partial turns up to about 340; one could also limit the free space 11 so that the partial rotations are less.
In addition, an eyelet 9 is provided on the component 8 for a chain strand of the running network.