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PATENTANSPRÜCHE
1. Fächerelement, welches dazu bestimmt ist, zur Bildung eines Wandaktenbehälters mit gleichartigen Elementen zusammengesteckt und verbunden zu werden, mit einer zur Befestigung an einer vertikalen Tragwand bestimmten Rückwand und einer zu dieser Rückwand schräg nach vorne geneigten und mit einem Sichtschlitz versehenen Vorderwand sowie einem Rückwand und Vorderwand verbindenden Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand einen gegenüber einem Oberteil nach innen versetzt angeordneten Unterteil besitzt, wobei der Oberteil mit mindestens einem Fenster und der Unterteil mit mindestens einem Hakenelement versehen sind, welches letzte dazu bestimmt und geeignet ist, den oberen Rand des Fensters eines unteren, weiteren Fächerelementes zu umfassen.
2. Fächerelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement einen äusseren Hakenteil besitzt, dessen Aussenebene mit der Ebene des Oberteiles fluchtet.
3. Fächerelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil eine Durchbrechung besitzt, durch welche ein Verriegelungsstift des benachbarten oberen Fächerelementes durchtreten kann.
4. Fächeremelent nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch am Oberteil der Rückwand angeordnete Teile einer Aufhängeeinrichtung.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Fächerelement, welches dazu bestimmt ist, zur Bildung eines Wandaktenbehälters mit gleichartigen Elementen zusammengesteckt und verbunden zu werden, mit einer zur Befestigung an einer vertikalen Tragwand bestimmten Rückwand und einer zu dieser Rückwand schräg nach vorne geneigten und mit einem Sichtschlitz versehenen Vorderwand sowie einem Rückwand und Vorderwand verbindenden Boden.
Solche Fächerelemente wurden bereits vorgeschlagen.
Dabei erfolgte die Verbindung der einzelnen Fächerelemente durch Druckknöpfe, wobei die einen Druckknopfhälften auf der Innenseite der Rückwand des jeweils unteren Fächerelementes angeordnet waren, während auf der Aussenseite der Rückwand des jeweils oberen Fächerelementes die andern Druckknopfhälften vorgesehen waren.
Diese vorbekannte Verbindungsart benachbarter Fächerelemente besass nun aber eine Reihe von Nachteilen. So war beispielsweise die Verbindung dadurch erschwert, dass die einen Druckknopfhälften auf der Innenseite der Rückwand angeordnet und damit der direkten Sicht entzogen waren.
Das weiteren mussten die Abstände zwischen den einen Druckknopfhälften den Abständen zwischen den anderen Druckknopfhälften genau entsprechen, so dass nur sehr bescheidene Fabrikationstoleranzen möglich waren, es sei denn, man würde sich bei der Materialwahl der Fächerelemente auf ein mehr oder weniger dehnbares Textilmaterial beschränken. Eine solche Beschränkung ist aber unzumutbar, weil die Fächerelemente nur dann über die notwendige Steifigkeit verfügen und in rationeller Weise hergestellt werden können, wenn die Möglichkeit der Produktion aus Kunststoff besteht.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde ein Fächerelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich zur einfachen Verbindung mit benachbarten Elementen gleicher Art darum eignet, weil die Verbindungsstellen von aussen ohne weiteres sichtbar sind, und welches mit genügend grossen Toleranzen aus Kunststoff hergestellt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Rückwand einen gegenüber einem Oberteil nach innen versetzt angeordneten Unterteil besitzt, wobei der Oberteil mit mindestens einem Fenster und der Unterteil mit mindestens einem Hakenelement versehen sind, welches letzte dazu bestimmt und geeignet ist, den oberen Rand des Fensters eines unteren, weiteren Fächerelementes zu umfassen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung von hinten,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 durch zwei eingesteckte und miteinander verbundene Fächerelemente und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Fächerbehälters besitzt eine Rückwand 1 und eine Vorderwand 2, welche beiden Wände einerseits durch den Boden 3 und andererseits durch die Seitenwände 4 miteinander verbunden sind.
Dabei sind die Abmessungen so gewählt, dass die Rückwand 1 etwa 2/3 so hoch ist wie die Vorderwand, während die Seitenwände sich ihrerseits nur über die obere halbe Höhe der Rückwand erstrecken. Die gegenseitige Lage von Vorderwand und Rückwand ist eine derartige, dass, wenn die Rückwand auf noch zu beschreibende Art beispielsweise mit einer nicht dargestellten vertikalen Tragwand verbunden ist, die mit einem Sichtschlitz 5 versehene Vorderwand nach schräg vorne weist.
Die Rückwand 1 besitzt einen Oberteil la und einen gegenüber diesem Oberteil nach innen versetzten Unterteil lb. An den Oberteil stossen die Seitenwände 4, während der Unterteil über den Boden 3 mit der Vorderwand 2 verbunden ist. Der Oberteil besitzt beim dargestellten Ausfüh rnngsbeispiel im Bereiche seiner Seitenränder je zwei untereinander angeordnete Fenster 6. Es wären aber auch durchaus Ausführungsformen denkbar, bei welchen nur je eines der im Bereiche der Seitenränder vorgesehenen Fenster vorhanden wäre, oder bei welchem alle aus der Zeichnung ersichtlichen Fenster durch ein vergleichsweise breites Fenster in der Mittelebene der Rückwand ersetzt wäre.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist weiter zwischen den beiden untereinander angeordneten Fenstern 6 je eine schlitzförmige Durchbrechung 7 vorgesehen. Eine gleiche Durchbrechung 8 liegt ungefähr in der Mitte zwischen den Durchbrechungen 7, so dass das oberste Element wahlweise entweder im Sinne einer Einpunkt- oder einer Zweipunktaufhängung vermittels entsprechend angeordneter, durch die Durchbrechung durchtretender und in der Aufhängewand verankerter Haltemittel, zum Beispiel Nägeln, befestigt werden kann.
Der Unterteil 16 der Rückwand des Fächerelementes besitzt unmittelbar unter jeder vertikalen Reihe der Fenster zwei ebenfalls untereinander angeordnete Hakenelemente 9, deren vertikaler Abstand voneinander dem vertikalen Abstand der beiden untereinander angeordneten, seitlichen Fenster des Oberteiles entspricht, so dass der Rand der Fenster in die Hakenelemente eines benachbarten, unteren Fächerelementes eingehängt werden kann. Die Hakenelemente besitzen flächenförmige äussere Hakenteile, welche mit der Ebene des Oberteiles jeder Rückwand fluchten, so dass jedes Fächerelement sich auch mit dem Unterteil seiner Rückwand gegen die Aussenseite einer Tragwand abstützt.
Des weiteren besitzt der Unterteil in seiner Mitte einen Federbolzen 10, wobei dessen Abmessungen sowie diejenigen der mittleren Durchbrechung 8 im Oberteil der Rückwand so gewählt sind, dass wenn das Fächerelement in ein gleichartiges Element eingesteckt wird, nicht nur die bereits erwähnte Verbindung der Hakenelemente des oberen Ele
mentes mit den Oberkanten der Fenster des unteren Elementes zustandekommt, sondern dazuhin der Federbolzen 10 in die mittlere Durchbrechung 8 eintritt und so die beiden Fächerelemente gegen eine Trennung durch Herunterschieben des oberen Fächerelementes und damit gegen die Lösung der Hakenverbindung sichert.
Auf diese Weise können eine Mehrzahl von solchen Fächerelementen zur Bildung eines Wandaktenbehälters ineinandergesteckt und benachbarte Fächerelemente miteinander verbunden und in ihrer verbundenen Lage gesichert werden. Dabei wird jeweils das oberste Fächerelement eines Wandaktenbehälters dadurch mit der Tragwand verbunden, dass es vermittels seiner drei Schlitze 7 oder 8 in entsprechende, in die Tragwand eingetragene Stifte eingehängt wird.
Durch die Böden und die auf Abstand voneinander angeordneten Vorderwände jedes Fächerelementes wird dabei ein Fach gebildet, in welches Akten eingelegt werden können, die durch den Sichtschlitz der Vorderwand jedes Fächerelementes sichtbar und dank des betreffenden Schlitzes leichter ergreifbar sind.
Auf diese Weise gelingt es, ein Fächerelement für die Bildung eines Wandaktenbehälters zu schaffen, welches darum auf einfachste Weise mit einem Nachbarelement verbunden werden kann, weil die Verbindungsstellen von ausser sichtbar bleiben. Der weiteren besteht durchaus die Möglichkeit, durch eine geeignete Wahl der Abmessungen einerseits der Breite der Fenster und andererseits der Breite der Hakenelemente die Möglichkeit zu schaffen, dass die Verbindung auch dann sichergestellt ist, wenn die Fabrikationstoleranzen vergleichsweise gross sind.
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PATENT CLAIMS
1. Fan element, which is intended to be put together and connected to form a wall file container with similar elements, with a rear wall intended for attachment to a vertical supporting wall and a front wall inclined to this rear wall and provided with a viewing slit and a rear wall and front wall connecting floor, characterized in that the rear wall has a lower part arranged inwardly offset from an upper part, the upper part being provided with at least one window and the lower part with at least one hook element, the latter being intended and suitable for the upper edge to include the window of a lower, further fan element.
2. Fan element according to claim 1, characterized in that the hook element has an outer hook part, the outer plane of which is flush with the plane of the upper part.
3. Fan element according to claim 1, characterized in that the upper part has an opening through which a locking pin of the adjacent upper fan element can pass.
4. fan element according to claim 1, characterized by arranged on the upper part of the rear wall parts of a suspension device.
The present invention relates to a fan element which is intended to be put together and connected to form a wall file container with elements of the same type, with a rear wall intended for attachment to a vertical support wall and a front wall inclined to this rear wall and provided with a viewing slot and a floor connecting the rear wall and the front wall.
Such subject elements have already been proposed.
The individual compartment elements were connected by push buttons, one of the halves of the push button being arranged on the inside of the rear wall of the respective lower compartment element, while the other halves of the push button were provided on the outside of the rear wall of the respective upper compartment element.
However, this previously known type of connection of adjacent compartment elements now had a number of disadvantages. For example, the connection was made more difficult by the fact that one half of the push button was arranged on the inside of the rear wall and was therefore not directly visible.
Furthermore, the distances between the two button halves had to correspond exactly to the distances between the other button halves, so that only very modest manufacturing tolerances were possible, unless the choice of material for the compartment elements was limited to a more or less stretchable textile material. However, such a limitation is unacceptable because the fan elements only have the necessary rigidity and can be produced in a rational manner if there is a possibility of production from plastic.
The present invention had for its object to provide a fan element of the type mentioned, which is suitable for simple connection to neighboring elements of the same type because the connection points are easily visible from the outside, and which can be made with sufficiently large tolerances from plastic .
This is achieved according to the invention in that the rear wall has a lower part which is offset inwards relative to an upper part, the upper part being provided with at least one window and the lower part with at least one hook element, the latter being intended and suitable for the upper edge of the window to include a lower, further fan element.
In the drawing, an example embodiment of the subject matter of the invention is shown and shows
1 is a perspective view from behind,
Fig. 2 shows a section along the line II-II in Fig. 1 by two inserted and interconnected fan elements and
3 shows a section along the line III-III in FIG. 1st
The illustrated embodiment of a compartment container has a rear wall 1 and a front wall 2, which two walls are connected to one another by the bottom 3 and on the other hand by the side walls 4.
The dimensions are chosen so that the rear wall 1 is approximately 2/3 as high as the front wall, while the side walls in turn only extend over the upper half height of the rear wall. The mutual position of the front wall and rear wall is such that if the rear wall is connected in a manner to be described, for example, to a vertical support wall, not shown, the front wall provided with a viewing slot 5 points obliquely to the front.
The rear wall 1 has an upper part 1 a and a lower part 1 b which is offset inwards relative to this upper part. The side walls 4 abut the upper part, while the lower part is connected to the front wall 2 via the floor 3. In the illustrated embodiment, the upper part has two windows 6 arranged one below the other in the region of its side edges. However, embodiments would also be conceivable in which only one of the windows provided in the region of the side edges would be present, or in which all the windows shown in the drawing would be replaced by a comparatively wide window in the central plane of the rear wall.
In the illustrated embodiment, a slot-shaped opening 7 is further provided between the two windows 6 arranged one below the other. The same opening 8 is located approximately in the middle between the openings 7, so that the uppermost element can be fastened either in the sense of a one-point or two-point suspension by means of appropriately arranged holding means, for example nails, which penetrate through the opening and are anchored in the hanging wall can.
The lower part 16 of the rear wall of the fan element has two hook elements 9, which are likewise arranged one below the other, directly below each vertical row of the windows, the vertical spacing of which corresponds to the vertical distance of the two mutually arranged side windows of the upper part, so that the edge of the window fits into the hook elements adjacent, lower compartment element can be hung. The hook elements have sheet-like outer hook parts which are flush with the plane of the upper part of each rear wall, so that each fan element is also supported with the lower part of its rear wall against the outside of a supporting wall.
Furthermore, the lower part has a spring bolt 10 in its center, its dimensions and those of the central opening 8 in the upper part of the rear wall being selected such that when the fan element is inserted into a similar element, not only the aforementioned connection of the hook elements of the upper Ele
mentes with the upper edges of the window of the lower element, but additionally the spring bolt 10 enters the central opening 8 and thus secures the two compartment elements against separation by pushing down the upper compartment element and thus against the release of the hook connection.
In this way, a plurality of such fan elements can be inserted into one another to form a wall file container, and adjacent fan elements can be connected to one another and secured in their connected position. The uppermost compartment element of a wall file container is connected to the supporting wall in that it is hung by means of its three slots 7 or 8 into corresponding pins inserted in the supporting wall.
Through the floors and the spaced-apart front walls of each compartment element, a compartment is formed in which files can be inserted which are visible through the viewing slit of the front wall of each compartment element and are easier to grasp thanks to the slot in question.
In this way it is possible to create a fan element for the formation of a wall file container, which can therefore be connected to a neighboring element in the simplest way, because the connection points remain visible from the outside. Furthermore, there is the possibility, by a suitable choice of the dimensions, on the one hand of the width of the windows and, on the other hand, of the width of the hook elements, of creating the possibility that the connection is ensured even if the manufacturing tolerances are comparatively large.