CH649728A5 - Fastening device for tools having a cylindrical shank - Google Patents

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Publication number
CH649728A5
CH649728A5 CH856980A CH856980A CH649728A5 CH 649728 A5 CH649728 A5 CH 649728A5 CH 856980 A CH856980 A CH 856980A CH 856980 A CH856980 A CH 856980A CH 649728 A5 CH649728 A5 CH 649728A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tool
tool shank
chuck
driver
flattened
Prior art date
Application number
CH856980A
Other languages
German (de)
Inventor
Tiberius Wozar
Original Assignee
Schrepfer Rudolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schrepfer Rudolf filed Critical Schrepfer Rudolf
Publication of CH649728A5 publication Critical patent/CH649728A5/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/305Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Abstract

According to the Figure, which shows one embodiment each on each side of the centre line, the hydraulic chuck (1) of the machine tool (not shown) has a flexible sleeve (2 or 8) for accommodating the tool shank. A pressure medium is fed into the annular space (3) in order to clamp the tool shank in place. In order to guarantee satisfactory driving of the tool and ensure that the tool shank cannot change its axial position inside the sleeve (2 or 8), an insert piece (7 or 11) is held in the axial direction inside the sleeve. The insert piece (7 or 11) is connected to the tool shank in a positive-locking manner. In the embodiment shown on the left, the insert piece (7) is a ring which has on its inner periphery a mating face (6) for a flattened portion (5) of the tool shank. In the embodiment shown on the right, the insert piece (11) is a feather key which extends transversely to the tool shank and has a mating face (14) for the flattened portion (15) of the tool shank. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Befestigungsvorrichtung von einen zylindrischen Schaft aufweisenden Werkzeugen an einer Werkzeugmaschine, die ein hydraulisches Spannfutter mit einer elastischen, hülsenartigen Aufnahme für den in ihr in einstellbarer Tiefe festzuspannenden Werkzeugschaft enthält, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Aufnahme ein Einsatzstück in in axialer Richtung genau bestimmter Lage vorgesehen ist, das mit dem Werkzeugschaft in formschlüssiger Verbindung steht.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugschaft (4) an seinem Umfang eine sich in axialer Richtung erstreckende kreissegmentartige Abflachung (5) aufweist und dass der abgeflachten Partie (5) am Schaftumfang als Gegenfläche eine gegenüberliegende abgeflachte Partie (6) gleicher Form und Erstreckung an einem innerhalb der Aufnahme in axialer Richtung gehalterten und mit dem Spannfutter umlaufenden, das Einsatzstück bildenden Mitnehmer zugeordnet ist.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeflachte Partie am Umfang des Schaftes einem Zentriwinkel von   45750    entspricht.



   4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (7) aus einem Ring besteht, der an seinem Innenumfang die Gegenfläche (6) für die abgeflachte Partie (5) aufweist.



   5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugschaft (4a) zwei symmetrisch einander gegenüberliegende abgeflachte Partien (5a, 5b) besitzt und der Mitnehmer (7a) aus einem Ring besteht, der an seiner Innenfläche zwei Gegenflächen (6a, 6b) für die abgeflachten Partien aufweist.



   6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) aus einer im Bereich ihrer beiden axialen Enden am Spannfutter (8) gehalterten, sich quer zur Längsachse des Werkzeugschaftes (10) erstreckenden Passfeder besteht, die an ihrer dem Werkzeugschaft zugewandten Seite die Gegenfläche (14) für die abgeflachte Partie (15) aufweist.



   7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugschaft (34a) zwei symmetrisch einander gegenüberliegende abgeflachte Partien   (1 5a,      1 5b)    besitzt, denen jeweils ein Mitnehmer zugeordnet ist, der jeweils aus einer im Bereich über beiden axialen Enden am Spannfutter gehaltenen, sich quer zur Längsachse des Werkzeugschaftes erstreckenden Passfeder besteht, die an ihrer dem Werkzeugschaft zugewandten Seite die Gegenfläche für die abgeflachte Partie aufweist.



   8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) mit dem Spannfutter z. B. über mindestens einen Zylinderstift (19) drehfest verbunden ist.



   9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (7, 11) an der einen Seite vorzugsweise der Maschinenseite (16, 17), an einer sich radial nach innen erstreckenden Schulter des Spannfutters anliegt, und an der gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise der Werkzeugseite, von einer Ringpartie des Spannfutters gehalten ist.



   10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Partien des Werkzeugschaftes und des Mitnehmers zur Fixierung der axialen Lage des Werkzeugschaftes nach Art eines Bajonettverschlusses ineinandergreifen.



   11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeflachte Partie (20) des Werkzeugschaftes (21) im Bereich der dessen freiem Ende abgewandten Seite eine am Umfang über einen Winkel von mindestens   900    entlanglaufende Kerbe (22) aufweist, die etwa im mittleren Bereich der abgeflachten Partie (bei 23) beginnt.



   12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (22) sich unmittelbar an dem Ende der abgeflachten Partie (23) befindet, das dem Werkzeug zugewandt ist.



   13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Regulieren der Eindringtiefe des Werkzeugschaftes in die Aufnahme deren Boden durch den Kopf einer ein- und ausschraubbaren Schraube gebildet wird.



   14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube als Anschlagschraube ausgebildet ist, die vom freien Ende des Spannfutters her durch dieses hindurch betätigbar ist.



   Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung von einen zylindrischen Schaft aufweisenden Werkzeugen an einer Werkzeugmaschine, die ein hydraulisches Spannfutter mit einer elastischen, hülsenartigen Aufnahme für den in ihr in einstellbarer Tiefe festzuspannenden Werkzeugschaft enthält. Solche Werkzeuge können z.B. Bohrstangen, Fräser oder dergleichen sein.



   Bei bekannten Vorrichtungen vergleichbarer Art, bei denen der Werkzeugschaft mit dem Spannfutter nur durch Kraftschluss verbunden ist, besteht die Gefahr, dass bei zu hoher Belastung oder nicht genügender Spannung eine Verdrehung   undloder    axiale Verschiebung des Werkzeugs innerhalb seiner Aufnahme am Spannfutter vorkommen kann.



  Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen, zu welchem Zweck die Erfindung sich die Aufgabe gestellt hat, eine Befestigungsvorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der einerseits eine einwandfreie Mitnahme des Werkzeugs unabhängig von der Grösse der Belastung gewährleistet ist und andererseits auch sichergestellt werden kann, dass die axiale Lage des Werkzeugschaftes innerhalb seiner Aufnahme sich nicht ändern kann.



   Zu dem oben genannten Zweck ist gemäss der Erfindung die Befestigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Aufnahme ein Einsatzstück in in axialer Richtung genau bestimmter Lage vorgesehen ist, das mit dem Werkzeugschaft in formschlüssiger Verbindung steht. Hierbei kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass der Werkzeugschaft an seinem Umfang eine sich in axialer Richtung erstreckende kreissegmentartige Abflachung aufweist und dass der abgeflachten Partie am Schachtumfang als Gegenfläche eine gegenüberliegende abgeflachte Partie gleicher Form und Erstreckung an einem innerhalb der Aufnahme in axialer Richtung gehalterten und mit dem Spannfutter umlaufenden, das Einsatzstück bildenden Mitnehmer zugeordnet ist.



   Der Mitnehmer kann hierbei z. B. aus einem Ring bestehen, der an seinem Innenumfang die Gegenfläche für die abgeflachte Partie aufweist, der Mitnehmer kann jedoch z. B.



  auch aus einer im Bereich ihrer beiden axialen Enden am Spannfutter gehalterten, sich quer zur Längsachse des Werkzeugschaftes erstreckenden Passfeder oder aus zwei Passfe   dem    bei zwei abgeflachten Partien am Werkzeugschaft bestehen, die an ihrer dem Werkzeugschaft zugewandten Seite die Gegenfläche für die abgeflachte Partie aufweist bzw. aufweisen. Wenn zwei abgeflachte Partien am Werkzeugschaft und entsprechende Gegenflächen am Mitnehmer vorgesehen sind, ergibt sich noch der weitere Vorteil, dass das Schaften  



  de des Werkzeugs keiner Biegebeanspruchung unterworfen ist, da die angreifenden Kräfte sich symmetrisch verteilen.



   Eine in der oben beschriebenen Weise ausgebildete Befestigungsvorrichtung zeichnet sich durch eine positive Mitnahme aus, durch den oben beschriebenen Formschluss wird erreicht, dass das Werkzeug sich gegenüber dem Spannfutter nicht verdrehen kann, das Werkzeug nimmt also in Umfangsrichtung immer eine definierte Stellung ein.



   Wenn man gemäss weiterer Ausbildung noch vorsieht, dass die zusammenwirkenden Partien des Werkzeugschaftes und des Mitnehmers zur Fixierung der axialen Lage des Werkzeugschaftes nach Art eines Bajonettverschlusses ineinander greifen, wobei z. B. die Anordnung auch so getroffen sein kann, dass die abgeflachte Partie des Werkzeugschaftes im Bereich der dessen freiem Ende abgewandten Seite eine am Umfang über einen Winkel von mindestens   900    entlanglaufende Kerbe aufweist, die etwa im mittleren Bereich der abgeflachten Partie beginnt, dann ist das Werkzeug auch auf Zug belastbar und gegen Zugkräfte gesichert, z. B. beim Rückwärtssenken und Rückwärts-Ausdrehen.



   Bei der obigen erfindungsgemäss getroffenen Vorrichtung ergibt sich der weitere Vorteil, dass die Lage des Werkzeugschaftes auch in axialer Richtung genau definiert ist.



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, wobei je eine Ausführungsform zur Hälfte an jeder Seite der Mittellinie gezeigt ist,
Fig. 2 den Werkzeugschaft der Anordnung auf der linken Seite der Fig. 1 zusammen mit dem diesem zugeordneten Mitnehmer in einer Vorderansicht im Schnitt gemäss der Linie   II-II    der Fig. 1,
Fig. 2a eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 2 in derselben Darstellungsweise,
Fig. 3 die abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung auf der rechten Seite der Fig. 1 wiederum in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten gemäss der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 3a eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 3 in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 3.



   Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung handelt es sich um die Befestigungsvorrichtung von einen im wesentlichen zylindrischen Schaft aufweisenden Werkzeugen, z. B. Bohrstangen, Fräsern od. dgl. an einer Werkzeugmaschine, die ein hydraulisches Spannfutter mit einer elastischen, hülsenartigen Aufnahme für den in ihr in einstellbarer Tiefe festzuspannenden Werkzeugschaft enthält. Bei allen diesen Ausführungsformen ist erfindungsgemäss die Anordnung so getroffen, dass innerhalb der Aufnahme ein Einsatzstück in in axialer Richtung genau bestimmter Lage vorgesehen ist, das mit dem Werkzeugschaft in formschlüssiger Verbindung steht.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 linke Seite ist das hydraulische Spannfutter mit 1 bezeichnet, es enthält eine Aufnahme 2, welche die Gestalt einer elastischen, in radialer Richtung federnden Hülse hat und die den in Fig. 1 nicht weiter dargestellten Werkzeugschaft aufnimmt, der in seiner Aufnahme festgespannt wird, indem in den Ringraum 3 in an sich bekannter Weise hydraulisches Medium eingeführt wird, das einen radial nach innen wirkenden Druck auf die Aufnahme 2 ausübt und hierbei den Werkzeugschaft festspannt. Der Werkzeugschaft wäre, hätte er eine einwandfreie und ausschliesslich zylindrische Gestalt, nur durch Kraftschluss mit dem Spannfutter verbunden, wobei sich dann u. U. die oben erwähnten Nachteile ergeben würden.

  Erfindungsgemäss ist zur Vermeidung dieser Nachteile im vorliegenden Fall vorgesehen, dass der Werkzeugschaft, der in Fig. 2 mit 4, in Fig. 2a mit 4a, in Fig. 3 mit 34 und in Fig. 3a mit 34a bezeichnet ist, an seinem Umfang gem. Fig. 1 und 2 eine sich in axialer Richtung erstreckende kreissegmentartige Abflachung 5 aufweist und dass der abgeflachten Partie 5 am Schaftumfang als Gegenfläche eine gegenüberliegende abgeflachte Partie 6 gleicher Form und Erstreckung an einem innerhalb der Aufnahme in axialer Richtung gehalterten und mit dem Spannfutter 1 umlaufenden Mitnehmer 7 zugeordnet ist, der das Einsatzstück bildet und der bei dem in der Zeichnung links dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Ring besteht, der an seinem Innenumfang die Gegenfläche 6 für die abgeflachte Partie 5 aufweist.

  Bei der Variante nach Fig. 3 (und rechte Seite von Fig. 1) ist der das Einsatzstück innerhalb des Spannfutters 8 mit seiner Aufnahme für den Schaft bildende Mitnehmer 11 als Passfeder ausgebildet, die im Bereich ihrer beiden axialen Enden, z. B. mit Hilfe von Stiften 12, 13 am Spannfutter gehaltert ist und sich quer zur Längsachse des Werkzeugschaftes erstreckt und die an ihrer dem Werkzeugschaft zugewandten Seite die Gegenfläche 14 für die abgeflachte Partie 15 des Werkzeugschaftes 34 aufweist.



   Bei beiden Ausführungsformen ist zu erkennen, dass der Mitnehmer an der einen Seite und hierbei vorzugsweise an der Maschinenseite, also bei 16 bzw. 17 an einer sich radial nach innen erstreckenden Schulter des Spannfutters anliegt und an der gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise an der Werkzeugseite, von einer Ringpartie 18 des Spannfutters gehalten ist. Der Mitnehmer kann mit dem Spannfutter über einen Zylinderstift 19 bzw. 10 drehfest verbunden sein, die Verbindung kann jedoch evtl. auch auf andere Weise erfolgen. Es ist weiterhin zu erkennen, dass die abgeflachte Partie am Umfang des Schaftes einem Zentriwinkel von   45750    entspricht.



   Um den Werkzeugschaft mit Hilfe des Mitnehmers in axialer Richtung zu fixieren, ist gemäss weiterer Ausbildung vorgesehen, dass die zusammenwirkenden Partien des Werkzeugschaftes und des Mitnehmers nach Art eines Bajonettverschlusses ineinandergreifen. Wie dies bewerkstelligt wird, ist in Fig. 2 und 3 anhand der Darstellung des Werkzeugschaftes gezeigt. Es ist zu erkennen, dass die abgeflachte Partie 5 bzw. 15 des Werkzeugschaftes 4 bzw. 34 im Bereich der dessen freiem Ende abgewandten Seite eine am Umfang entlauglaufende Kerbe 20, 21 aufweist, die etwa im mittleren Bereich der abgeflachten Partie bei 22 bzw. 23 beginnt und sich am Umfang entlang über einen Winkel von mindestens   900    erstreckt.

  Die Tiefe der Kerbe kann hierbei von ihrem dem mittleren Bereich der abgeflachten Partie entsprechenden Ausgangspunkt an zum entgegengesetzten Ende hin allmählich leicht abnehmen. Die Kerbe 20, 21 befindet sich zweckmässigerweise unmittelbar an dem Ende der abgeflachen Partie, das dem Werkzeug zugewandt ist und hat eine geringe axiale Erstreckung, z. B. von Bruchteilen von Millimetern, die kleiner als die Tiefe der Kerbe ist. Diese Kerbe 20, 21 wirkt hierbei mit der abgeflachten Partie des Werkzeugschaftes zusammen, indem sie gegenüber dieser Partie vom Betrachter der Zeichnung aus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn leicht verdreht wird, also gemäss Pfeil 24 bzw.



   25, so dass die abgeflachte Partie des Werkzeugschaftes und die abgeflachte Partie des Mitnehmers schräg zueinander verlaufen.



   Zum Regulieren der Eindringtiefe des Werkzeugschaftes in die Aufnahme wird deren Boden durch den Kopf einer ein- und ausschraubbaren Schraube gebildet, die in Fig. 1 bei 26 dargestellt ist und die als Anschlagschraube ausgebildet ist, die vom freien Ende des Spannfutters her durch dieses hindurch betätigbar ist.



   Bei der Variante nach Fig. 2a besitzt der Werkzeugschaft 4a zwei symmetrisch einander gegenüberliegende abgeflachte   Partien 5a, Sb, während der Mitnehmer 7a aus einem Ring besteht, der an seiner Innenfläche zwei Gegenflächen 6a, 6b für die abgeflachten Partien aufweist. Bei der Variante nach Fig. 3a besitzt der Werkzeugschaft 34a zwei symmetrisch einander gegenüberliegende abgeflachte Partien   1 usa,    1 Sb, denen jeweils ein Mitnehmer   1 pa,      1 lb    zugeordnet ist, der jeweils aus einer im Bereich ihrer beiden axialen Enden am Spannfutter gehalterten, sich quer zur Längsachse des Werkzeugschaftes erstreckenden Passfeder besteht, die an ihrer dem Werkzeugschaft zugewandten Seite die Gegenfläche
14a, 14b für die abgeflachte Partie aufweist.

   Hierbei wird erreicht, dass das Schaftende des Werkzeugs keiner Biegung beansprucht wird, da die angreifenden Kräfte sich symmetrisch verteilen. In den beiden Varianten nach Fig. 2a und 3a sind den jeweils beiden abgeflachten Partien am Schaftende jeweils zwei Kerben 40, 41, 42, 43 zugeordnet, die wie mit Bezug auf Fig. 2 und 3 beschrieben ausgebildet sind. 



  
 

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   PATENT CLAIMS
1. Fastening device of a tool having a cylindrical shaft on a machine tool, which contains a hydraulic chuck with an elastic, sleeve-like receptacle for the tool shaft to be clamped in it at an adjustable depth, characterized in that an insert in the position in the axially precisely defined position within the receptacle is provided which is in a positive connection with the tool shank.



   2. Device according to claim 1, characterized in that the tool shank (4) has on its circumference an axially extending circular segment-like flattening (5) and that the flattened part (5) on the circumference of the shank as a counter surface has an opposite flattened part (6) the same shape and extension is assigned to a driver which forms the insert and is held within the receptacle in the axial direction and rotates with the chuck.



   3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the flattened part on the circumference of the shaft corresponds to a central angle of 45750.



   4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the driver (7) consists of a ring which has on its inner circumference the counter surface (6) for the flattened part (5).



   5. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the tool shank (4a) has two symmetrically opposed flattened parts (5a, 5b) and the driver (7a) consists of a ring which on its inner surface has two counter surfaces ( 6a, 6b) for the flattened parts.



   6. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the driver (11) consists of a in the region of its two axial ends on the chuck (8), which extends transversely to the longitudinal axis of the tool shank (10), the key has the counter surface (14) for the flattened part (15) on its side facing the tool shank.



   7. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the tool shank (34a) has two symmetrically opposed flattened parts (1 5a, 1 5b), each of which is assigned a driver, each consisting of one in the area above both axial ends held on the chuck, extending transversely to the longitudinal axis of the tool shank, which has on its side facing the tool shank the counter surface for the flattened part.



   8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the driver (11) with the chuck z. B. is rotatably connected via at least one cylindrical pin (19).



   9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the driver (7, 11) on one side, preferably the machine side (16, 17), rests against a radially inwardly extending shoulder of the chuck, and on the opposite side, preferably the tool side, is held by a ring section of the chuck.



   10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the interacting parts of the tool shaft and the driver for fixing the axial position of the tool shaft interlock in the manner of a bayonet lock.



   11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the flattened part (20) of the tool shank (21) in the region of the side facing away from its free end has a notch (22) running along the circumference over an angle of at least 900, which begins approximately in the middle of the flattened section (at 23).



   12. The device according to claim 11, characterized in that the notch (22) is located directly at the end of the flattened part (23) which faces the tool.



   13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that for regulating the depth of penetration of the tool shank in the receptacle, the bottom of which is formed by the head of a screw which can be screwed in and out.



   14. The apparatus according to claim 13, characterized in that the screw is designed as a stop screw which can be actuated from the free end of the chuck through this.



   The invention relates to a fastening device of tools having a cylindrical shaft on a machine tool, which contains a hydraulic chuck with an elastic, sleeve-like receptacle for the tool shaft to be clamped in it in an adjustable depth. Such tools can e.g. Boring bars, milling cutters or the like.



   In known devices of a comparable type, in which the tool shank is connected to the chuck only by frictional engagement, there is a risk that, if the load is too high or the tension is insufficient, there may be a rotation and / or axial displacement of the tool within its receptacle on the chuck.



  The aim of the present invention is to remedy the purpose for which the invention has set itself the task of creating a fastening device of the type in question here, in which, on the one hand, a perfect take-along of the tool is guaranteed regardless of the size of the load is and on the other hand it can also be ensured that the axial position of the tool shaft within its receptacle cannot change.



   For the above-mentioned purpose, the fastening device according to the invention is characterized in that an insert is provided in the receptacle in a position which is exactly defined in the axial direction and which is in a form-fitting connection with the tool shank. It can preferably be provided that the tool shank has a circular segment-like flattening on its circumference and that the flattened part on the circumference of the shaft as a counter surface has an opposite flattened part of the same shape and extent on a part that is held in the axial direction in the receptacle and with which Chuck is assigned to the circumferential driver which forms the insert.



   The driver can z. B. consist of a ring which has on its inner circumference the counter surface for the flattened part, but the driver can, for. B.



  also consist of a feather key held in the area of its two axial ends on the chuck and extending transversely to the longitudinal axis of the tool shank, or of two feather that with two flattened parts on the tool shank, which on its side facing the tool shank has the counter surface for the flattened part or exhibit. If two flattened parts are provided on the tool shank and corresponding counter surfaces on the driver, there is the further advantage that the shank



  de the tool is not subjected to any bending stress, since the attacking forces are distributed symmetrically.



   A fastening device designed in the manner described above is characterized by positive entrainment, the positive engagement described above ensures that the tool cannot rotate relative to the chuck, so the tool always assumes a defined position in the circumferential direction.



   If, according to further training, provision is made for the interacting parts of the tool shank and of the driver to engage in the manner of a bayonet lock to fix the axial position of the tool shank, z. B. the arrangement can also be such that the flattened part of the tool shank in the region of the side facing away from its free end has a notch running along the circumference over an angle of at least 900, which begins approximately in the central region of the flattened part, then that is Tool can also be loaded on train and secured against tensile forces, e.g. B. when lowering and turning backwards.



   In the above device according to the invention, there is the further advantage that the position of the tool shank is also precisely defined in the axial direction.



   The drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Show it:
1 shows two embodiments of the object of the invention in a side view, partially in section, one embodiment being shown half on each side of the center line,
2 shows the tool shank of the arrangement on the left side of FIG. 1 together with the driver assigned to it in a front view in section along the line II-II of FIG. 1,
2a shows a variant of the arrangement according to FIG. 2 in the same representation,
Fig. 3 shows the modified embodiment of the object of the invention on the right side of Fig. 1 again in a side view and partially cut along the line III-III of Fig. 1 and
3a shows a variant of the arrangement according to FIG. 3 in the same representation as in FIG. 3rd



   All of the embodiments of the subject matter of the invention shown in the drawing are the fastening device of a tool having an essentially cylindrical shaft, e.g. B. boring bars, milling cutters or the like. On a machine tool that contains a hydraulic chuck with an elastic, sleeve-like receptacle for the tool shank to be clamped in it in an adjustable depth. In all of these embodiments, the arrangement according to the invention is such that an insert is provided within the receptacle in a position which is precisely defined in the axial direction and which is in a form-fitting connection with the tool shank.



   In the embodiment according to Fig. 1 left side, the hydraulic chuck is designated 1, it contains a receptacle 2, which has the shape of an elastic, resilient sleeve in the radial direction and which receives the tool shank not shown in Fig. 1, which in its receptacle is clamped by introducing hydraulic medium into the annular space 3 in a manner known per se, which exerts a radially inward pressure on the receptacle 2 and thereby clamps the tool shank. The tool shank would, if it had a flawless and exclusively cylindrical shape, only be connected to the chuck by frictional engagement. U. would result in the disadvantages mentioned above.

  According to the invention, in order to avoid these disadvantages, it is provided in the present case that the tool shank, which is denoted by 4 in Fig. 2, 4a in Fig. 2a, 34 in Fig. 3 and 34a in Fig. 3a, according to its circumference . 1 and 2 has an axially extending circular segment-like flattening 5 and that the flattened part 5 on the circumference of the shaft as a counter surface has an opposite flattened part 6 of the same shape and extension on a driver which is held in the axial direction in the receptacle and rotates with the chuck 1 7 is assigned, which forms the insert and which, in the embodiment shown on the left in the drawing, consists of a ring which has on its inner circumference the counter surface 6 for the flattened part 5.

  In the variant according to FIG. 3 (and right-hand side of FIG. 1), the insert 11 within the chuck 8 with its receptacle for the shaft is designed as a feather key, which in the region of its two axial ends, for. B. is held by means of pins 12, 13 on the chuck and extends transversely to the longitudinal axis of the tool shank and which on its side facing the tool shank has the counter surface 14 for the flattened portion 15 of the tool shank 34.



   In both embodiments it can be seen that the driver rests on one side and here preferably on the machine side, i.e. at 16 or 17 on a radially inwardly extending shoulder of the chuck and on the opposite side, preferably on the tool side, of a ring section 18 of the chuck is held. The driver can be non-rotatably connected to the chuck via a cylindrical pin 19 or 10, however, the connection can possibly also be made in another way. It can also be seen that the flattened part on the circumference of the shaft corresponds to a central angle of 45750.



   In order to fix the tool shaft in the axial direction with the aid of the driver, according to a further embodiment it is provided that the interacting parts of the tool shaft and the driver engage in the manner of a bayonet catch. How this is accomplished is shown in FIGS. 2 and 3 with the aid of the representation of the tool shank. It can be seen that the flattened part 5 and 15 of the tool shank 4 and 34 in the region of the side facing away from its free end has a notch 20, 21 which runs around the circumference and runs approximately in the middle region of the flattened part at 22 and 23 begins and extends along the circumference over an angle of at least 900.

  The depth of the notch can gradually decrease slightly from its starting point corresponding to the central region of the flattened part towards the opposite end. The notch 20, 21 is expediently located directly at the end of the flattened part which faces the tool and has a small axial extent, for. B. fractions of a millimeter less than the depth of the notch. This notch 20, 21 interacts with the flattened part of the tool shank by being slightly rotated counterclockwise relative to this part as viewed by the viewer of the drawing, that is to say according to arrow 24 or



   25, so that the flattened part of the tool shank and the flattened part of the driver run at an angle to one another.



   To regulate the depth of penetration of the tool shank into the receptacle, the bottom thereof is formed by the head of a screw which can be screwed in and out, which is shown in FIG. 1 at 26 and which is designed as a stop screw which can be actuated through it from the free end of the chuck is.



   In the variant according to FIG. 2a, the tool shank 4a has two symmetrically opposed flattened parts 5a, Sb, while the driver 7a consists of a ring which has two counter surfaces 6a, 6b on its inner surface for the flattened parts. In the variant according to FIG. 3a, the tool shank 34a has two symmetrically opposed flattened parts 1 usa, 1 Sb, each of which is assigned a driver 1 pa, 1 lb, each of which is held on the chuck in the region of its two axial ends There is a feather key extending transversely to the longitudinal axis of the tool shank, the mating surface on its side facing the tool shank
14a, 14b for the flattened section.

   This ensures that the shaft end of the tool is not subjected to any bending, since the attacking forces are distributed symmetrically. In the two variants according to FIGS. 2a and 3a, two notches 40, 41, 42, 43 are assigned to the two flattened parts at the end of the shaft, which notches are designed as described with reference to FIGS. 2 and 3.


    

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE 1. Befestigungsvorrichtung von einen zylindrischen Schaft aufweisenden Werkzeugen an einer Werkzeugmaschine, die ein hydraulisches Spannfutter mit einer elastischen, hülsenartigen Aufnahme für den in ihr in einstellbarer Tiefe festzuspannenden Werkzeugschaft enthält, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Aufnahme ein Einsatzstück in in axialer Richtung genau bestimmter Lage vorgesehen ist, das mit dem Werkzeugschaft in formschlüssiger Verbindung steht.  PATENT CLAIMS 1. Fastening device of a tool having a cylindrical shaft on a machine tool, which contains a hydraulic chuck with an elastic, sleeve-like receptacle for the tool shaft to be clamped in it at an adjustable depth, characterized in that an insert in the position in the axially precisely defined position within the receptacle is provided which is in a positive connection with the tool shank. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugschaft (4) an seinem Umfang eine sich in axialer Richtung erstreckende kreissegmentartige Abflachung (5) aufweist und dass der abgeflachten Partie (5) am Schaftumfang als Gegenfläche eine gegenüberliegende abgeflachte Partie (6) gleicher Form und Erstreckung an einem innerhalb der Aufnahme in axialer Richtung gehalterten und mit dem Spannfutter umlaufenden, das Einsatzstück bildenden Mitnehmer zugeordnet ist.  2. Device according to claim 1, characterized in that the tool shank (4) has on its circumference an axially extending circular segment-like flattening (5) and that the flattened part (5) on the circumference of the shank as a counter surface has an opposite flattened part (6) the same shape and extension is assigned to a driver which forms the insert and is held within the receptacle in the axial direction and rotates with the chuck. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeflachte Partie am Umfang des Schaftes einem Zentriwinkel von 45750 entspricht.  3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the flattened part on the circumference of the shaft corresponds to a central angle of 45750. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (7) aus einem Ring besteht, der an seinem Innenumfang die Gegenfläche (6) für die abgeflachte Partie (5) aufweist.  4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the driver (7) consists of a ring which has on its inner circumference the counter surface (6) for the flattened part (5). 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugschaft (4a) zwei symmetrisch einander gegenüberliegende abgeflachte Partien (5a, 5b) besitzt und der Mitnehmer (7a) aus einem Ring besteht, der an seiner Innenfläche zwei Gegenflächen (6a, 6b) für die abgeflachten Partien aufweist.  5. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the tool shank (4a) has two symmetrically opposed flattened parts (5a, 5b) and the driver (7a) consists of a ring which on its inner surface has two counter surfaces ( 6a, 6b) for the flattened parts. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) aus einer im Bereich ihrer beiden axialen Enden am Spannfutter (8) gehalterten, sich quer zur Längsachse des Werkzeugschaftes (10) erstreckenden Passfeder besteht, die an ihrer dem Werkzeugschaft zugewandten Seite die Gegenfläche (14) für die abgeflachte Partie (15) aufweist.  6. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the driver (11) consists of a in the region of its two axial ends on the chuck (8), which extends transversely to the longitudinal axis of the tool shank (10), the key has the counter surface (14) for the flattened part (15) on its side facing the tool shank. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugschaft (34a) zwei symmetrisch einander gegenüberliegende abgeflachte Partien (1 5a, 1 5b) besitzt, denen jeweils ein Mitnehmer zugeordnet ist, der jeweils aus einer im Bereich über beiden axialen Enden am Spannfutter gehaltenen, sich quer zur Längsachse des Werkzeugschaftes erstreckenden Passfeder besteht, die an ihrer dem Werkzeugschaft zugewandten Seite die Gegenfläche für die abgeflachte Partie aufweist.  7. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the tool shank (34a) has two symmetrically opposed flattened parts (1 5a, 1 5b), each of which is assigned a driver, each consisting of one in the area above both axial ends held on the chuck, extending transversely to the longitudinal axis of the tool shank, which has on its side facing the tool shank the counter surface for the flattened part. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) mit dem Spannfutter z. B. über mindestens einen Zylinderstift (19) drehfest verbunden ist.  8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the driver (11) with the chuck z. B. is rotatably connected via at least one cylindrical pin (19). 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (7, 11) an der einen Seite vorzugsweise der Maschinenseite (16, 17), an einer sich radial nach innen erstreckenden Schulter des Spannfutters anliegt, und an der gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise der Werkzeugseite, von einer Ringpartie des Spannfutters gehalten ist.  9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the driver (7, 11) on one side, preferably the machine side (16, 17), rests against a radially inwardly extending shoulder of the chuck, and on the opposite side, preferably the tool side, is held by a ring section of the chuck. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Partien des Werkzeugschaftes und des Mitnehmers zur Fixierung der axialen Lage des Werkzeugschaftes nach Art eines Bajonettverschlusses ineinandergreifen.  10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the interacting parts of the tool shaft and the driver for fixing the axial position of the tool shaft interlock in the manner of a bayonet lock. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeflachte Partie (20) des Werkzeugschaftes (21) im Bereich der dessen freiem Ende abgewandten Seite eine am Umfang über einen Winkel von mindestens 900 entlanglaufende Kerbe (22) aufweist, die etwa im mittleren Bereich der abgeflachten Partie (bei 23) beginnt.  11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the flattened part (20) of the tool shank (21) in the region of the side facing away from its free end has a notch (22) running along the circumference over an angle of at least 900, which begins approximately in the middle of the flattened section (at 23). 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (22) sich unmittelbar an dem Ende der abgeflachten Partie (23) befindet, das dem Werkzeug zugewandt ist.  12. The device according to claim 11, characterized in that the notch (22) is located directly at the end of the flattened part (23) which faces the tool. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Regulieren der Eindringtiefe des Werkzeugschaftes in die Aufnahme deren Boden durch den Kopf einer ein- und ausschraubbaren Schraube gebildet wird.  13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that for regulating the depth of penetration of the tool shank in the receptacle, the bottom of which is formed by the head of a screw which can be screwed in and out. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube als Anschlagschraube ausgebildet ist, die vom freien Ende des Spannfutters her durch dieses hindurch betätigbar ist.  14. The apparatus according to claim 13, characterized in that the screw is designed as a stop screw which can be actuated from the free end of the chuck through this. Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung von einen zylindrischen Schaft aufweisenden Werkzeugen an einer Werkzeugmaschine, die ein hydraulisches Spannfutter mit einer elastischen, hülsenartigen Aufnahme für den in ihr in einstellbarer Tiefe festzuspannenden Werkzeugschaft enthält. Solche Werkzeuge können z.B. Bohrstangen, Fräser oder dergleichen sein.  The invention relates to a fastening device of tools having a cylindrical shaft on a machine tool, which contains a hydraulic chuck with an elastic, sleeve-like receptacle for the tool shaft to be clamped in it in an adjustable depth. Such tools can e.g. Boring bars, milling cutters or the like. Bei bekannten Vorrichtungen vergleichbarer Art, bei denen der Werkzeugschaft mit dem Spannfutter nur durch Kraftschluss verbunden ist, besteht die Gefahr, dass bei zu hoher Belastung oder nicht genügender Spannung eine Verdrehung undloder axiale Verschiebung des Werkzeugs innerhalb seiner Aufnahme am Spannfutter vorkommen kann.  In known devices of a comparable type, in which the tool shank is connected to the chuck only by frictional engagement, there is a risk that, if the load is too high or the tension is insufficient, there may be a rotation and / or axial displacement of the tool within its receptacle on the chuck. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen, zu welchem Zweck die Erfindung sich die Aufgabe gestellt hat, eine Befestigungsvorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der einerseits eine einwandfreie Mitnahme des Werkzeugs unabhängig von der Grösse der Belastung gewährleistet ist und andererseits auch sichergestellt werden kann, dass die axiale Lage des Werkzeugschaftes innerhalb seiner Aufnahme sich nicht ändern kann. The aim of the present invention is to remedy the purpose for which the invention has set itself the task of creating a fastening device of the type in question here, in which, on the one hand, a perfect take-along of the tool is guaranteed regardless of the size of the load is and on the other hand it can also be ensured that the axial position of the tool shaft within its receptacle cannot change. Zu dem oben genannten Zweck ist gemäss der Erfindung die Befestigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Aufnahme ein Einsatzstück in in axialer Richtung genau bestimmter Lage vorgesehen ist, das mit dem Werkzeugschaft in formschlüssiger Verbindung steht. Hierbei kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass der Werkzeugschaft an seinem Umfang eine sich in axialer Richtung erstreckende kreissegmentartige Abflachung aufweist und dass der abgeflachten Partie am Schachtumfang als Gegenfläche eine gegenüberliegende abgeflachte Partie gleicher Form und Erstreckung an einem innerhalb der Aufnahme in axialer Richtung gehalterten und mit dem Spannfutter umlaufenden, das Einsatzstück bildenden Mitnehmer zugeordnet ist.  For the above-mentioned purpose, the fastening device according to the invention is characterized in that an insert is provided in the receptacle in a position which is exactly defined in the axial direction and which is in a form-fitting connection with the tool shank. It can preferably be provided that the tool shank has a circular segment-like flattening on its circumference and that the flattened part on the circumference of the shaft as a counter surface has an opposite flattened part of the same shape and extent on a part that is held in the axial direction in the receptacle and with which Chuck is assigned to the circumferential driver which forms the insert. Der Mitnehmer kann hierbei z. B. aus einem Ring bestehen, der an seinem Innenumfang die Gegenfläche für die abgeflachte Partie aufweist, der Mitnehmer kann jedoch z. B.  The driver can z. B. consist of a ring which has on its inner circumference the counter surface for the flattened part, but the driver can, for. B. auch aus einer im Bereich ihrer beiden axialen Enden am Spannfutter gehalterten, sich quer zur Längsachse des Werkzeugschaftes erstreckenden Passfeder oder aus zwei Passfe dem bei zwei abgeflachten Partien am Werkzeugschaft bestehen, die an ihrer dem Werkzeugschaft zugewandten Seite die Gegenfläche für die abgeflachte Partie aufweist bzw. aufweisen. Wenn zwei abgeflachte Partien am Werkzeugschaft und entsprechende Gegenflächen am Mitnehmer vorgesehen sind, ergibt sich noch der weitere Vorteil, dass das Schaften **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. also consist of a feather key held in the area of its two axial ends on the chuck and extending transversely to the longitudinal axis of the tool shank, or of two feather that with two flattened parts on the tool shank, which on its side facing the tool shank has the counter surface for the flattened part or exhibit. If two flattened parts are provided on the tool shank and corresponding counter surfaces on the driver, there is the further advantage that the shank ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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