**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Kuvertiermaschine mit einem Einlaufblech (2), einem Faltblech (33), einer Faltwand (5) sowie einem um eine Achse drehbaren und in Richtung seiner Längsachse verschiebbaren Schieber (4) zum Einführen von in Kuverts zu verpakkenden Postsachen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mit einer um eine sich senkrecht zu seiner Längsachse erstreckenden Achse drehbaren Einschubklappe (32, 43) versehen ist, die in der Arbeitsstellung des Schiebers (4) eine Tasche zum Einschieben von Postsachen in ein Kuvert bildet, wobei die Einschubklappe (32, 43) in der Ruhestellung des Schiebers (4) gestreckt ist.
2. Kuvertiermaschine nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubklappe (32, 43) einen drehbaren Klappenteil (32) und einen mit dem Schieber (4) verbundenen Verbindungsteil (43) umfasst und am Verbindungsteil (43) zwei sich in Längsrichtung des Schiebers (4) erstreckende streifenförmige Elemente (44, 45) vorgesehen sind.
3. Kuvertiermaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (5, 6, 9) zum Einführen von mit den Postsachen zu kuvertierenden Adressenträgern vorgesehen ist, wobei unterhalb des Faltbleches (33) als Auflagefläche für das untere Ende des Adressenträgers bestimmte Platten (56) angeordnet sind, so dass beim Einschieben der Postsachen in das Kuvert der Adressenträger mit einem Falz versehen wird.
4. Schieber für eine Kuvertiermaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer um eine sich senkrecht zu seiner Längsachse erstreckenden Achse drehbaren Einschubklappe (32, 43) versehen ist, die in der Arbeitsstellung des Schiebers (4) eine Tasche zum Einschieben von Postsachen in ein Kuvert bildet.
5. Schieber nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubklappe (32, 43), einen drehbaren Klappenteil (32) und einen mit dem Schieber (4) verbundenen Verbindungsteil (43) umfasst und am Verbindungsteil (43) zwei streifenförmige sich in Längsrichtung des Schiebers (4) erstreckende Elemente (44, 45) vorgesehen sind.
Es sind Kuvertiermaschinen, insbesondere für die Tagespost bekannt, bei welchen Briefbogen im A-4-Format mittels eines umklappbaren Schiebers zwei seitlich den Briefbogen haltenden Klammern, einem Faltblech und einer Faltwand mit einem sogenannten Z-Falz versehen werden, wobei nach der Faltung der Schieber den Briefbogen in ein Kuvert schiebt. Bei diesen bekannten Kuvertiermaschinen muss ein Falz vorhanden sein, damit der Schieber in diesen eingreifen und den Briefbogen in das Kuvert schieben kann. Wenn mit einer solchen bekannten Maschine Formulare, z. B. im 4 Zoll-Format, ohne Falz in das Kuvert verpackt werden sollen, so kann dies nur durchgeführt werden, wenn die unge falzten Formulare z. B. in den mit einem Z-Falz versehenen Briefbogen eingeschoben werden, damit sie auch von der Schieberbewegung erfasst werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schieber für eine Kuvertiermaschine sowie eine Kuvertiermaschine zu schaffen, mit welchen einzelne oder mehrere Briefe, Formulare oder dergleichen mit verschiedensten Formaten kuvertiert werden können. Im weiteren soll auf ein Auswechseln des Schiebers beim Verpacken verschiedener Formate verzichtet werden können. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Kuvertiermaschine zu schaffen, mit welcher die zu kuvertierenden Postsachen zusätzlich mit einem, einen Falz aufweisenden Adressenträger versehen werden.
Dies wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Patentansprüche erzielt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der geöffneten Kuvertiermaschine, teilweise im Schnitt
Fig. 2 und 3 die Einzelteile gemäss Fig. 1 in Explosionsansicht
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Schieber
Fig. 5 einen Ausschnitt der Kuvertiermaschine mit halb umgeklapptem Schieber
Fig. 6 einen Ausschnitt der Kuvertiermaschine mit ganz umgeklapptem Schieber
Fig. 7 einen Ausschnitt der Kuvertiermaschine mit nach unten gestossenem Schieber
Fig. 8 die bekannte Z-Faltung eines Briefbogens mit einem Schieber ohne Klappe
Die Kuvertiermaschine 1 umfasst ein Einlaufblech 2 zum Eingeben der Briefbogen resp. Formulare 3. Das Formular kommt dabei auf einen drehbar gelagerten Schieber 4 zu liegen.
Eine Faltwand 5 weist in ihrem oberen Teil einen aus einem im Querschnitt U-förmigen Blech 6 bestehenden Führungskanal auf. Unterhalb der Faltwand ist ein erstes Kuvertöffnungsblech 7 vorgesehen. Oben aus der Faltwand 5 ragt über den Deckel 8 der Kuvertiermaschine ein Einschub 9 für Adressenträger 10 hinaus. Der Schieber 4 ist in einer mit einem Zahnrad 11 drehfest verbundenen Faltklappe 12 geführt. Ein durch einen ersten Doppelhebel 13 um eine Welle 14 in Drehung versetztes Zahnsegment 15 kämmt das Zahnrad 11. Ein zweiter Doppelhebel 16 betätigt einen um eine Welle 17 drehbaren Schieberhebel 18. Am Schieberhebel 18 ist drehbar ein Schieberhaken 19 montiert. Die beiden Doppelhebel 13 und 16 werden durch eine Faltklappenkurve 20 und eine Schieberkurve 21 gesteuert. Die Kurven 20 und 21 sind als Nuten in durch einen nicht dargestellten Motor angetriebenen Nadellager 22 und 23 ausgebildet.
An den Doppelhebeln 13 und 16 sind Scheiben 24 und 25 befestigt, die in den entsprechenden Nuten resp. Kurven 20 und 21 geführt werden. Die Doppelhebel 13 und 16 weisen unterhalb der Steuerkurvenje einen Drehpunkt 26 und 27 auf. Weiter ist je ein Gelenk 28 und 29 vorgesehen, wobei die Doppelhe bel über Achsen 30 und 31 drehbar mit dem Zahnsegment 15 resp. dem Schieberhebel 18 verbunden sind. Am Schieber 4 ist ein drehbarer Klappenteil 32 vorgesehen, der auf einem Faltblech 33 aufliegt. Die Faltwand 5 weist an ihrem unteren Ende ein drehbar angelenktes zweites Kuvertöffnungsblech 34 auf.
In Fig. 2 sind in einer Explosionsansicht das Einlaufblech 2 für Briefbogen mit seitlichen Papierwinkeln 35, 36 und Supports 37, 38, das Faltblech 33 sowie die Faltwand 5 dargestellt. Das Faltblech 33 weist zwei Bohrungen 39 und 40 zur Aufnahme von je einer Faltleiste 41 und 42, die bei der Faltung eines Briefbogens zum Festhalten desselben auf dem Faltblech 33 dienen, auf.
In Fig. 3 sind in Explosionsansicht die Faltklappe 12, der Schieber 4, die Einschubklappe 32, 43 mit dem drehbaren Klappenteil 32 dem mit dem Schieber 4 verbindbaren Verbindungsteil 43 und einem mit dem Verbindungsteil verbundenen oberen breiten Metallstreifen 44 und einem mit dem Verbindungsteil verbundenen unteren schmalen Metallstreifen 45 dargestellt. Bei der Montage des Schiebers 4 in der Faltklappe 12 wird der untere Metallstreifen 45 durch eine Öffnung 46 in der Faltklappe 12 geführt.
In Fig. 4 ist der in der Faltklappe 12 geführte Schieber 4
mit den Zubehörteilen dargestellt. Der Schieber 4 selbst ist T-förmig ausgebildet, wobei ein sich in Richtung des Papiervorschubes erstreckender langer Teil 48 und ein senkrecht dazu angeordneter kurzer Teil 49 vorgesehen sind. Am oberen Ende 50 des kurzen Teiles 49 des Schiebers 4 ist das Verbindungsblech 43 mit dem Schieber 4 verbunden, z. B.
punktgeschweisst oder festgeklebt. Der untere schmale mit dem Verbindungsblech 43 verbundene Metallstreifen 45 wird durch die Öffnung 46 in der Faltklappe 12 geführt und kommt zwischen Faltblech 33 und Schieber 4 zu liegen. Der obere breite, ebenfalls mit dem Schieberblech verbundene Metallstreifen 44 liegt an der Unterseite des Faltbleches 33 an. Bei einer Drehbewegung des Schiebers um 1800 kommt das Verbindungsblech 43 auf den drehbaren Klappenteil 32 zu liegen, wobei Klappenteil 32 und Verbindungsblech 43 zusammen eine Tasche bilden und bei einer schräg nach unten in der Kuvertiermaschine verlaufenden Bewegung ein auf dem Klappenteil 32 und dem Faltblech 33 liegendes Formular ergreifen. Die Metallstreifen 44 und 45 verhindern ein Anstossen des Schiebers beim zurückziehen desselben.
Aus Fig. 5 ist die Drehbewegung des Schiebers zum Einführen eines 4-Zoll-Formulares und/oder zum Falten und Einführen eines A-4 Blattes in ein Kuvert ersichtlich. Zwei seitlich des Schiebers 4 am unteren Ende des Faltbleches 33 angeordnete Finger 47 verhindern ein Hinunterrutschen des Briefpapiers.
In Fig. 6 ist der Schieber 4 nach Ausführen einer Drehung um 1800 dargestellt. Dabei kommt eine am unteren Ende des Schiebers liegende Öffnung 51 über einen Stift 52 am Schieberhaken 19 zu liegen, wobei der Schieberhaken 19 von einem am Schieberhebel 18 befestigten Anschlag 53 abgehoben wird und dabei eine Feder 54 spannt. Das Kuvert öffnungsblech 34 greift in ein zur Aufnahme der Formulare und/oder Briefbogen bestimmtes Kuvert 55 ein.
In Fig. 7 ist der Schieber 4 mit umgeklappter Schieberklappe 32 in seiner in das geöffnete Kuvert eingeschobenen Lage dargestellt, wobei die schräg nach unten verlaufende Schieberbewegung vom Schieberhebel 18 bewirkt wird. Beim Weiterdrehen der Faltklappen- und Schieberkurven 20, 21 wird der Schieber 4 durch den Hebel 18 und den Schieberhaken 19 zurückgezogen und dadurch wieder in seiner Ausgangslage gemäss Fig. 1 gedreht, wobei die Kuvertiermaschine zur Aufnahme neuer Briefbogen, Formulare oder dergleichen bereit ist.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Kuvertiermaschine besteht darin, dass durch den Einschub 9 oberhalb des Deckels 8 ein Adressenträger 10, z. B. in 4-Zoll-Format, eingegeben werden kann. Dieser Adressenträger gleitet durch den Kanal (5, 6) nach unten und steht auf zwei seitlich unterhalb des Faltbleches angeordneten Platten 56 auf. Diese Platten 56 sind mit einem Vierkantstück 57 verbunden, welches seinerseits am ersten Kuvertöffnungsblech 7 befestigt ist. Beim Nachuntengleiten des Schiebers 4 wird der Adressenträger 10 ebenfalls mit einem Falz versehen und um die in das Kuvert zu steckenden Formulare, Briefbogen oder dergleichen gelegt.
Bei bekannten Kuvertiermaschinen muss beim Kuvertieren von Formularen mit kleinem Format immer entweder zusätzlich ein A-4 Blatt mit eingegeben oder der Schieber gewechselt werden, wogegen bei der beschriebenen Kuvertiermaschine Papierbogen mit beliebigen Formaten kuvertiert werden können. Der zusätzlich zugegebene, mit einem Falz versehene Adressenträger umfasst mit dem Falz die restlichen Papiere.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Inserting machine with an inlet plate (2), a folding plate (33), a folding wall (5) and a slide (4) which can be rotated about an axis and displaceable in the direction of its longitudinal axis, for inserting mail items to be packaged in envelopes, characterized in that the slide is provided with a slide-in flap (32, 43) which is rotatable about an axis extending perpendicular to its longitudinal axis and which, in the working position of the slide (4), forms a pocket for inserting mail items into an envelope, the slide-in flap (32, 43 ) is stretched in the rest position of the slide (4).
2. Inserting machine according to claim 1, characterized in that the slide-in flap (32, 43) comprises a rotatable flap part (32) and a connecting part (43) connected to the slide (4) and on the connecting part (43) two are in the longitudinal direction of the slide ( 4) extending strip-shaped elements (44, 45) are provided.
3. Inserting machine according to claim 1 or 2, characterized in that a channel (5, 6, 9) is provided for introducing address carriers to be enveloped with the postal items, wherein below the folding plate (33) is determined as a bearing surface for the lower end of the address carrier Plates (56) are arranged so that when the postal items are inserted into the envelope, the address carrier is provided with a fold.
4. Slider for an inserting machine according to claim 1, characterized in that it is provided with a rotatable about an axis extending perpendicular to its longitudinal axis axis flap (32, 43) which in the working position of the slide (4) a pocket for inserting Forms mail items in an envelope.
5. Slider according to claim 4, characterized in that the slide-in flap (32, 43) comprises a rotatable flap part (32) and a connecting part (43) connected to the slider (4) and on the connecting part (43) two strip-shaped ones in the longitudinal direction of the slide (4) extending elements (44, 45) are provided.
There are inserting machines, in particular for the daily mail, in which letter sheets in the A-4 format are provided with a so-called Z-fold by means of a flip-over slide, two clips holding the letter sheet on the side, a folding plate and a folding wall, with the slide being folded after the folding pushes the letterhead into an envelope. In these known inserting machines, a fold must be present so that the slide can engage in it and push the letter sheet into the envelope. If with such a known machine forms, e.g. B. in 4-inch format, without a fold to be packed in the envelope, this can only be done if the unfolded forms such. B. can be inserted into the letter fold provided with a Z-fold so that they are also detected by the slide movement.
The object of the present invention is to provide a slide for an inserting machine and an inserting machine, with which one or more letters, forms or the like can be inserted in a wide variety of formats. Furthermore, it should be possible to dispense with replacing the slide when packing different formats. Another object is to create an inserting machine with which the postal items to be inserted are additionally provided with an address carrier having a fold.
According to the invention, this is achieved by the characterizing features of the independent claims. Preferred embodiments of the invention result from the dependent claims.
An exemplary embodiment of the invention is described in more detail below with reference to the drawing. Show it:
Fig. 1 is a side view of the open inserting machine, partly in section
2 and 3, the individual parts of FIG. 1 in an exploded view
Fig. 4 shows a longitudinal section through the slide
Fig. 5 shows a section of the inserting machine with the slide half-folded
Fig. 6 shows a section of the inserting machine with the slide completely folded
Fig. 7 shows a detail of the inserting machine with the slider pushed down
Fig. 8 shows the known Z-fold of a letterhead with a slide without a flap
The inserting machine 1 comprises an inlet plate 2 for entering the letterhead, respectively. Forms 3. The form comes to rest on a rotatably mounted slide 4.
A folding wall 5 has in its upper part a guide channel consisting of a sheet 6 with a U-shaped cross section. A first envelope opening plate 7 is provided below the folding wall. At the top of the folding wall 5, an insert 9 for address carriers 10 protrudes beyond the cover 8 of the inserting machine. The slide 4 is guided in a folding flap 12 which is connected in a rotationally fixed manner to a gearwheel 11. A toothed segment 15, which is rotated about a shaft 14 by a first double lever 13, meshes with the gearwheel 11. A second double lever 16 actuates a slide lever 18 that can be rotated about a shaft 17. A slide hook 19 is rotatably mounted on the slide lever 18. The two double levers 13 and 16 are controlled by a folding flap curve 20 and a slide curve 21. The curves 20 and 21 are formed as grooves in needle bearings 22 and 23 driven by a motor, not shown.
At the double levers 13 and 16 disks 24 and 25 are attached, respectively in the corresponding grooves. Curves 20 and 21 are performed. The double levers 13 and 16 have a pivot point 26 and 27 below the control curve. Furthermore, a joint 28 and 29 is provided, the Doppelhe bel rotatable about axes 30 and 31 with the toothed segment 15 and. the slide lever 18 are connected. A rotatable flap part 32 is provided on the slide 4 and rests on a folding plate 33. The folding wall 5 has at its lower end a rotatably articulated second envelope opening plate 34.
In Fig. 2, the inlet plate 2 for letter paper with lateral paper angles 35, 36 and supports 37, 38, the folding plate 33 and the folding wall 5 are shown in an exploded view. The folding plate 33 has two bores 39 and 40 for receiving a folding strip 41 and 42, which serve to hold the folding sheet 33 on the folding plate 33 when folding it.
3, in an exploded view, the folding flap 12, the slide 4, the slide-in flap 32, 43 with the rotatable flap part 32, the connecting part 43 which can be connected to the slide 4 and an upper wide metal strip 44 connected to the connecting part and a lower one connected to the connecting part narrow metal strip 45 shown. When the slide 4 is installed in the folding flap 12, the lower metal strip 45 is guided through an opening 46 in the folding flap 12.
4 shows the slide 4 guided in the folding flap 12
shown with the accessories. The slider 4 itself is T-shaped, with a long part 48 extending in the direction of the paper feed and a short part 49 arranged perpendicular to it being provided. At the upper end 50 of the short part 49 of the slide 4, the connecting plate 43 is connected to the slide 4, z. B.
spot welded or glued. The lower narrow metal strip 45 connected to the connecting plate 43 is guided through the opening 46 in the folding flap 12 and comes to rest between the folding plate 33 and the slide 4. The upper wide metal strip 44, also connected to the slide plate, lies against the underside of the folding plate 33. During a rotary movement of the slide around 1800, the connecting plate 43 comes to rest on the rotatable flap part 32, flap part 32 and connecting plate 43 together forming a pocket, and a movement lying on the flap part 32 and the folding plate 33 with a downward movement in the inserting machine Take the form. The metal strips 44 and 45 prevent the slider from bumping when it is pulled back.
5 shows the rotary movement of the slide for inserting a 4-inch form and / or for folding and inserting an A-4 sheet into an envelope. Two fingers 47 arranged on the side of the slide 4 at the lower end of the folding plate 33 prevent the stationery from sliding down.
6 shows the slide 4 after it has been rotated around 1800. An opening 51 located at the lower end of the slide comes to rest on the slide hook 19 via a pin 52, the slide hook 19 being lifted off a stop 53 fastened to the slide lever 18 and thereby tensioning a spring 54. The envelope opening plate 34 engages in an envelope 55 intended for receiving the forms and / or letterhead.
FIG. 7 shows the slide 4 with the slide flap 32 folded down in its position inserted into the open envelope, the slide movement 18 being effected obliquely downwards by the slide lever 18. When the folding flap and slide curves 20, 21 are turned further, the slide 4 is pulled back by the lever 18 and the slide hook 19 and thereby rotated again in its starting position according to FIG. 1, the inserting machine being ready for receiving new letterhead, forms or the like.
Another advantage of the inserting machine described is that an address carrier 10, for. B. in 4-inch format, can be entered. This address carrier slides down through the channel (5, 6) and stands on two plates 56 arranged laterally below the folding plate. These plates 56 are connected to a square piece 57, which in turn is attached to the first envelope opening plate 7. When the slide 4 slides downward, the address carrier 10 is also provided with a fold and placed around the forms, letterhead or the like to be inserted into the envelope.
In known inserting machines, when inserting forms with a small format, either an A-4 sheet has to be entered or the slide has to be changed, whereas with the described inserting machine paper sheets with any formats can be inserted. The additionally added address carrier provided with a fold includes the rest of the papers with the fold.