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PATENTANSPRÜCHE
1. Zufuhrvorrichtung für eine Verpackungsmaschine, zum Verpacken von in schalenförmigen Behältern befindlichen Artikeln, insbesondere Früchte oder Gemüse, durch Einwickeln mit einer Folie, mit einer horizontalen Zubringer-Förderbahn zum Transport der Schalen zur Verpakkungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einzelförderung der Schalen (44) ein auf- und abbeweglicher Anschlag (3) sowie ein in Förderrichtung beweglicher sowie auf- und abbeweglicher Schieber (5) vorhanden ist und Mit tel (11-13, 16-20, 24-26) für den synchronen Bewegungsablauf des Anschlages (3) und des Schiebers (5) im Takt der Verpackungsmaschine vorhanden sind.
2. Zufuhrvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (3) und der Schieber (5) von gemeinsamen mechanischen Antriebsorganen (20, 21) durch Exzenter (18, 26) angetrieben sind.
3. Zufuhrvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (5) in einem Schlitten (4) geführt und in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen beweglich ist und mit einem Schwenkhebel (11) bewegungsverbunden ist, wobei der Schwenkhebel (11) von einem hin- und herbeweglichen Arm (25) angetrieben ist, ein erster Exzenter (26) mit dem Arm (25) verbunden ist und der Schlitten (4) über eine Stange (17) mit einem zweiten Exzenter (18) gelenkig verbunden ist und beide Exzenter (18, 26) zueinander winkelversetzt und von einem gemeinsamen Antriebsorgan (21) angetrieben sind.
4. Zufuhrvorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Exzenter (18, 26) zwischen 90 und 1800, vorzugsweise etwa 145 zueinander versetzt und auf unterschiedlichen Radien eines Drehtellers (20) angeordnet sind.
5. Zufuhrvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bewegungsbereich des Schiebers (5) einseitig abgestützte Rollen (42) vorhanden sind, zwischen denen mittig ein Spalt (50) gebildet ist, in welchem sich der Schieber (5) bewegt.
6. Zufuhrvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbahn eine erste Gruppe angetriebene Rollen (30, 34) enthält, die sich vor einem Auflauftisch (35) befinden, und eine zweite Gruppe angetriebene Rollen (40, 41) vorhanden ist, die sich zwischen dem Auflauftisch (35) und dem Bewegungsweg des Schiebers (5) befindet.
7. Zufuhrvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbahn samt ihren Rollen (30, 34,40,41,42) als Ganzes vom Trägerrahmen oder von der Verpackungsmaschine abhebbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zufuhrvorrichtung für eine Verpackungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits bekannt, Früchte oder Gemüse in Schalen abzufüllen, hernach eine dehnbare Folie über die gefüllte Schale zu ziehen und die Folienränder am Schalenboden untereinander zu verkleben. Das Füllen der Schalen von Hand und das Aufsetzen auf ein Zufuhr-Förderband erfolgt nicht in genau regelmässigen Abständen. Anderseits hat die Verpackungsmaschine eine vorgegebene Taktzeit. Es muss deshalb dafür gesorgt werden, dass die gefüllten Schalen der Verpackungsmaschine in vorbestimmten, regelmässigen Abständen zugeführt werden und eine Doppelförderung zuverlässig vermieden wird.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, eine zuverlässige Einzelförderung der Schalen im Maschinenzyklus auch bei einem Schalenstau, im Zyklus der Verpackungsmaschine vorzunehmen.
Die Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruches I.
Dadurch gelingt es, eine zuverlässige Einzelförderung der Schalen im Rhythmus der Verpackungsmaschine zu erreichen, wobei die gefüllten Schalen in einem beliebigen Abstand auf das Zubringer-Förderband aufgelegt werden kön-- nen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zufuhrvorrichtung
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zufuhrvorrichtung
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Anschlages und Schiebers
Die Zufuhrvorrichtung enthält einen auf- und abbeweglichen Anschlag 3 zum Aufhalten der Bewegung von mit Früchten od. dgl. gefüllten Schalen 44. Ferner ist ein aufund abbeweglicher und hin- und herverschiebbarer Schieber 5 für den Weitertransport dieser Schalen vorhanden. Der Schieber 5 ist an zwei zur Bewegungsrichtung parallelen Stangen 6 befestigt, die in einem Schlitten 4 gelagert sind.
Der Schlitten 4 ist auf vier vertikalen Führungssäulen 7 aufund abbeweglich geführt. Diese vier Führungssäulen 7 sind von einem starren Rahmen 29 abgestützt. Das vom Schieber 5 abgewandte hintere Ende der Stangen 6 ist fest mit einer Kulisse 9 verbunden, in welcher sich ein in Vertikalrichtung erstreckendes Langloch 10 befindet. In diesem Langloch 10 ist eine Rolle 13 gleitbar gehalten, welche von einem Schwenkhebel 11 getragen ist. Dieser Schwenkhebel 11 ist am andern Ende in einem Lager 12 abgestützt. Eine hin- und hergehende Bewegung dieses Schwenkhebels 11 wird von einem Arm 25 erzeugt, welcher am einen Ende mit einem Gelenk 24 mit diesem Schwenkhebel 11 verbunden ist und am andern Ende in einen Exzenterzapfen 26 eines Drehtellers 20 eingreift.
Da das Gelenk 24 etwa in der Mitte des Schwenkhebels 11 angreift, ergibt sich am obern Ende desseIben ein relativ langer Bewegungsweg für die hin- und hergehende Bewegung des Schiebers 5.
Mit dem Schlitten 4 ist über ein GeIenk 16 eine Stange 17 befestigt. Am untern Ende dieser Stange 17 befindet sich ein Exzenterzapfen 18, der in einem nockenförmigen Ansatz 19 des Drehtellers 20 gehalten ist. Die Stange 17 mit dem Exzenterzapfen 18 einerseits und der Arm 25 mit dem Exzenterzapfen 26 anderseits befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Drehtellers 20, so dass sie sich in ihren Bewegungen nicht stören. Der radiale Abstand des Exzenterzapfens 18 von der Drehachse 21 ist grösser als der radiale Abstand des Exzenterzapfens 26 von dieser Drehachse 21. Die beiden Exzenterzapfen sind zueinander winkelversetzt und zwar um 90 bis 1800, vorzugsweise um etwa 145". Der Antrieb der Drehachse 21 erfolgt intermittierend durch einen Antriebsmotor der Verpackungsmaschine und ist mit deren Arbeits Rhythmus genau synchron.
Der Schieber 5 kann somit zwei zueinander rechtwinklig verlaufende Bewegungen ausführen, nämlich einerseits eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles A und zudem eine auf- und abgehende Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles B.
Mit dem Drehteller 21 ist eine Riemenantriebsrolle 39 drehfest verbunden. Um diese ist ein endloser Riemen 38, vorzugsweise mit kreisrundem Querschnitt, geschlungen.
Dieser Riemen 38 wird über eine Umlenkrolle 52 geführt und ist um eine Antriebsrolle 54 geleitet. Diese Antriebsrolle 54 ist drehfest mit einem im Durchmesser grösseren Antriebszahnrad 37 verbunden, das mit einem Ritzel 31 in Eingriff steht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, dient dieses Ritzel
31 dem Antrieb einer Umlenkrolle 46 mit etwa horizontaler Drehachse für den Antrieb von Transportsaiten 48. Durch einen weiteren, mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Riemen 33, ebenfalls mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt, wird eine gleich ausgebildete Antriebsrolle 56 in Bewegung gesetzt, welche drehfest mit einem Antriebszahnrad 32 verbunden ist und die ihrerseits mit einem Ritzel 31 in Eingriff steht. Dieses Ritzel 31 dient zum Antrieb einer Umlenkrolle 34, um welche Transportsaiten 28 geschlungen sind. Die beiden Rollen 34 und 46 befinden sich auf gegen überliegenden Seiten eines Auflauftisches 35 mit etwa horizontaler Auflauffläche, welche sich praktisch auf der gleichen Höhe befindet wie die Transportebene der Saiten 28 und 48.
Die Saiten 28 sind endlos ausgebildet und werden horizontal über mehreren Stützrollen 30 geführt, so dass Schalen 44 mit eingefülltem Verpackungsgut in Richtung des Pfeiles C transportiert werden, wenn die Saiten 28, 48 in Bewegung versetzt werden. Die um die Umlenkrolle 46 geschlungenen Saiten 48 werden von drehbaren Stützrollen 40 abgestützt und von Umlenkrollen 41 umgelenkt. Anschliessend an die Umlenkrollen 41 befinden sich mehrere, frei drehbare Transportrollen 42, die nicht angetrieben sind.
Diese Transportrollen 42 sind einseitig abgestützt, und dazwischen befindet sich ein Spalt 50, der für den Durchgang des beweglichen Schiebers 5 bestimmt ist.
Die Wirkungsweise dieser Zufuhrvorrichtung ist folgende:
Die aus Karton od. dgl. bestehenden Schalen 44 mit fla chem Boden werden -mit den zu verpackenden Artikeln - ins besondere Früchte oder Gemüse - gefüllt und mit beliebi gem zeitlichen Abstand auf das Zufuhr-Transportband mit
Rollen 30 bzw. die Saiten 28 gelegt, durch die sie in Richtung des Pfeiles C transportiert werden. Beim Auflauftisch 35 er folgt ein Unterbruch der Transportbewegung dieser Schale
44. Sobald die nächste sich auf dem Transportband befindliche Schale ankommt, wird die auf dem Auflauftisch 35 befindliche Schale auf die Saiten 28 bzw. die Rollen 40 weitergeschoben und stösst gegen den Anschlag 3 an, der sich in seiner obern Endlage befindet. Dadurch wird sie am Weitertransport gehindert.
Erst wenn sich der Anschlag 3 als Folge der Drehbewegung der Drehachse 21 nach abwärts bewegt, wird diese Schale 44 freigegeben, und es erfolgt ein Weitertransport in Richtung des Pfeiles C. Die Schale 44 gelangt schliesslich auf die nicht angetriebenen Rollen 42 und wird dort stillgesetzt. Der Schieber 5 hat zuvor seine linksliegende Endlage erreicht und wird zusammen mit dem Anschlag 3 aufwärts bewegt, wobei der Schieber 5 in den Zwischenraum 58 zwischen benachbarte Rollen 41 gelangt. Anschliessend wird der Schieber 5 durch entsprechende Bewegung der Stange 6 in Richtung des Pfeiles C bewegt und ergreift dabei die zuvor auf die Transportrollen 42 geschobene, vorerst stillgesetzte Schale 44.
Der Schieber 5 bewegt nun diese Schale 44 vor sich her in die Verpackungsmaschine, wo die Schale samt dem eingefüllten Gut in an sich bekannter Weise mit einer durchsichtigen, dehnbaren Folie eingewickelt wird.
Hernach bewegt sich der Schieber 5 wieder nach abwärts, worauf sich die erwähnten Bewegungen wiederholen. Der Schieber 5 führt somit eine Rechteckbewegung aus, während der Anschlag 3 lediglich eine auf- und abwärts gerichtete Bewegung vollführt. Zwischen der Umlenkrolle 46 und dem Anschlag 3 kann lediglich eine einzige Schale 44 Platz finden. Somit wird durch die synchronisierte Auf- und Abwärtsbewegung des Anschlages 3 und des Schiebers 5 zusammen mit der hin- und hergehenden Bewegung des Schiebers 5 eine zuverlässige Einzelförderung der Schalen 44 im Takt der Verpackungsmaschine erreicht, ohne dass versehentlich zwei Schalen miteinander transportiert werden, was in der Verpackungsmaschine zu unliebsamen Störungen führen würde.
Der Rahmen 59 samt den in ihm gelagerten Rollen 30, 31, 40, 41, 42, 46 lässt sich - nach Lösen von Befestigungsschrauben - als Ganzes abheben.
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PATENT CLAIMS
1. Feeding device for a packaging machine, for packaging articles located in bowl-shaped containers, in particular fruits or vegetables, by wrapping them with a film, with a horizontal feeder conveyor track for transporting the bowls to the packaging machine, characterized in that for the individual conveying of the bowls (44 ) an up and down movable stop (3) and a movable in the conveying and up and down movable slide (5) is available and with tel (11-13, 16-20, 24-26) for the synchronous movement of the stop (3rd ) and the slide (5) are available in time with the packaging machine.
2. Feed device according to claim 1, characterized in that the stop (3) and the slide (5) are driven by common mechanical drive elements (20, 21) by eccentrics (18, 26).
3. Feeding device according to claim 2, characterized in that the slide (5) is guided in a carriage (4) and is movable in two mutually perpendicular planes and is connected in motion with a pivoting lever (11), the pivoting lever (11) from one - Movable arm (25) is driven, a first eccentric (26) is connected to the arm (25) and the slide (4) is articulated via a rod (17) to a second eccentric (18) and both eccentrics ( 18, 26) are angularly offset from one another and driven by a common drive element (21).
4. Feed device according to claim 3, characterized in that the two eccentrics (18, 26) between 90 and 1800, preferably about 145 offset from each other and arranged on different radii of a turntable (20).
5. Feed device according to one of claims 1-4, characterized in that in the range of movement of the slide (5) supported on one side rollers (42) are present, between which a gap (50) is formed in the middle, in which the slide (5) emotional.
6. Feed device according to one of the claims 1-5, characterized in that the conveyor track contains a first group of driven rollers (30, 34), which are located in front of a feed table (35), and a second group of driven rollers (40, 41) is present, which is located between the ramp table (35) and the path of movement of the slide (5).
7. Feed device according to one of the claims 1-6, characterized in that the conveyor track together with its rollers (30, 34, 40, 41, 42) can be lifted off as a whole from the carrier frame or from the packaging machine.
The invention relates to a feed device for a packaging machine according to the preamble of claim 1.
It is already known to fill fruit or vegetables in trays, then pull a stretchable film over the filled bowl and glue the film edges to one another at the bottom of the bowl. Filling the trays by hand and placing them on a feed conveyor belt does not take place at exactly regular intervals. On the other hand, the packaging machine has a predetermined cycle time. It must therefore be ensured that the filled trays are fed to the packaging machine at predetermined, regular intervals and that double conveying is reliably avoided.
The object to be achieved by the invention is to carry out a reliable individual conveying of the trays in the machine cycle, even in the event of a tray jam, in the cycle of the packaging machine.
The invention with which this is made possible is characterized by the features of patent claim I.
This makes it possible to achieve reliable individual conveying of the trays at the rhythm of the packaging machine, whereby the filled trays can be placed on the conveyor belt at any distance.
In the drawing, an embodiment of the subject of the invention is shown. Show it:
Fig. 1 is a side view of the feed device
Fig. 2 is a plan view of the feed device
Fig. 3 is a perspective view of the stop and slide
The feed device contains an up and down movable stop 3 for stopping the movement of trays 44 filled with fruit or the like. Furthermore, a slide 5 which can be moved up and down and pushed back and forth is provided for the further transport of these trays. The slider 5 is fastened to two rods 6 parallel to the direction of movement, which are mounted in a carriage 4.
The carriage 4 is guided on four vertical guide columns 7 so that it can move up and down. These four guide columns 7 are supported by a rigid frame 29. The rear end of the rods 6 facing away from the slide 5 is fixedly connected to a link 9 in which there is an elongated hole 10 which extends in the vertical direction. In this slot 10, a roller 13 is slidably supported, which is supported by a pivot lever 11. This pivot lever 11 is supported at the other end in a bearing 12. A back and forth movement of this pivot lever 11 is generated by an arm 25 which is connected at one end to a joint 24 with this pivot lever 11 and engages in an eccentric pin 26 of a turntable 20 at the other end.
Since the joint 24 engages approximately in the middle of the pivot lever 11, a relatively long movement path results for the reciprocating movement of the slide 5 at the top end thereof.
A rod 17 is fastened to the slide 4 via a joint 16. At the lower end of this rod 17 there is an eccentric pin 18 which is held in a cam-shaped extension 19 of the turntable 20. The rod 17 with the eccentric pin 18 on the one hand and the arm 25 with the eccentric pin 26 on the other hand are located on opposite sides of the turntable 20, so that they do not interfere with their movements. The radial distance of the eccentric pin 18 from the axis of rotation 21 is greater than the radial distance of the eccentric pin 26 from this axis of rotation 21. The two eccentric pins are angularly offset from one another, namely by 90 to 1800, preferably by about 145 ". The axis of rotation 21 is driven intermittently by a drive motor of the packaging machine and is exactly in sync with its working rhythm.
The slider 5 can thus perform two mutually perpendicular movements, namely on the one hand a reciprocating movement in the direction of the double arrow A and also an up and down movement in the direction of the double arrow B.
A belt drive roller 39 is connected in a rotationally fixed manner to the turntable 21. An endless belt 38, preferably with a circular cross section, is wrapped around it.
This belt 38 is guided over a deflection roller 52 and is guided around a drive roller 54. This drive roller 54 is rotatably connected to a larger diameter drive gear 37, which is in engagement with a pinion 31. As can be seen from Fig. 2, this pinion is used
31 the drive of a deflecting roller 46 with an approximately horizontal axis of rotation for driving transport strings 48. A further drive belt 56, likewise of circular cross section, is driven by the same belt 33 and is preferably of a circular cross-section and sets in motion a drive roller 56 of the same design, which rotates with a drive gear 32 is connected and which in turn is in engagement with a pinion 31. This pinion 31 serves to drive a deflection roller 34, around which transport strings 28 are wound. The two rollers 34 and 46 are located on opposite sides of a run-up table 35 with an approximately horizontal run-up surface, which is practically at the same height as the transport plane of the strings 28 and 48.
The strings 28 are endless and are guided horizontally over a plurality of support rollers 30, so that trays 44 with the packaged goods are transported in the direction of the arrow C when the strings 28, 48 are set in motion. The strings 48 wound around the deflection roller 46 are supported by rotatable support rollers 40 and deflected by deflection rollers 41. Adjacent to the deflection rollers 41 are a plurality of freely rotatable transport rollers 42 which are not driven.
These transport rollers 42 are supported on one side, and between them there is a gap 50 which is intended for the passage of the movable slide 5.
The operation of this feeder is as follows:
The trays 44 made of cardboard or the like with a flat bottom are filled with the articles to be packaged, in particular fruits or vegetables, and are placed on the feed conveyor belt at any desired interval
Rollers 30 and the strings 28 placed through which they are transported in the direction of arrow C. At the feed table 35 he follows an interruption in the transport movement of this bowl
44. As soon as the next shell on the conveyor belt arrives, the shell on the run-up table 35 is pushed further onto the strings 28 or the rollers 40 and abuts against the stop 3, which is in its upper end position. This prevents it from being transported further.
Only when the stop 3 moves downwards as a result of the rotational movement of the axis of rotation 21, this shell 44 is released and further transport takes place in the direction of the arrow C. The shell 44 finally arrives at the non-driven rollers 42 and is stopped there. The slider 5 has previously reached its left end position and is moved upwards together with the stop 3, the slider 5 entering the space 58 between adjacent rollers 41. Subsequently, the slide 5 is moved in the direction of arrow C by corresponding movement of the rod 6 and thereby grips the shell 44 previously pushed onto the transport rollers 42 and initially stopped.
The slide 5 now moves this shell 44 in front of it into the packaging machine, where the shell together with the filled goods is wrapped in a manner known per se with a transparent, stretchable film.
The slide 5 then moves down again, whereupon the movements mentioned are repeated. The slide 5 thus executes a rectangular movement, while the stop 3 only executes an upward and downward movement. Only a single shell 44 can find space between the deflection roller 46 and the stop 3. Thus, by the synchronized up and down movement of the stop 3 and the slide 5 together with the reciprocating movement of the slide 5, a reliable individual conveying of the trays 44 is achieved in time with the packaging machine, without inadvertently transporting two trays together, which in the packaging machine would lead to unpleasant malfunctions.
The frame 59 together with the rollers 30, 31, 40, 41, 42, 46 stored in it can be lifted off as a whole after loosening the fastening screws.