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PATENTANSPRÜCHE
1. Halterung einer Motorkettensäge mit schwenkbarer Schutzhaube. dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Sägengehäuse mindestens ein Flansch (4) angeordnet ist, welcher dazu bestimmt ist, erstens als Drehpunkt für die über das Sägeschwert (7) senkbare Schutzhaube (1) zu dienen und zweitens einen Steckdorn für eine horizontale oder vertikale Stützkonsole (10) aufzunehmen, die an Werkbänken, Sägeböcken oder Klemmstativen an zu fällenden Baumstämmen zu befestigen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Schutzhaube (1), welche die obere Sägeschwertkante und die seitlichen Schwertflächen bis unterhalb der aufgelegten Sägekette (5) abdeckt, im unteren Endstellbereich entsprechend der Breite des Sägeschwertes (7) einstellbar ist und so weit nach oben vom Sägeschwert (7) hochgeschwenkt werden kann, dass mit aufgestellter Schutzhaube (1) die auf dem Schwert (7) aufliegende Sägekette (5) zur Benützung frei wird, und weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (1) im ruhenden Zustand der Kettensäge durch Federdruck bis annähernd auf das Kettensägeschwert (7) niedergehalten wird.
3. Halterung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Flansch (4), welcher der Aufnahme einer schwenkbaren Schutzhaube dient, den Einsatz eines Steckdornes (9) erlaubt, welcher die Motorkettensäge mit der Stützkonsole (10) verbindet, die ihrerseits in horizontaler oder vertikaler Lage an Sägeböcken, Werkbänken oder Klemmstativen an zu fällenden Bäumen fest angebracht ist, wobei ein Ende des Steckdornes (9) gegen Herausrutschen gesichert ist.
4. Halterung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale und horizontale Schwenkbereich des Kettensägeschwertes (7) nach der Montage auf die Stützkonsole (10), dem Arbeitseinsatz entsprechend justiert, also eingeengt oder erweitert werden kann und zu diesem Zweck verstellbare Endanschläge (15) bestehen.
5. Halterung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruhestellung der Schutzhaube (1), entsprechend der Breite des Sägeschwertes (7), durch einen verstellbaren Endanschlag (14, 15) einstellbar ist und sich die Schutzhaube (1) zudem nach oben und hinten vom Sägeschwert (7) wegschwenken und in den Endstellungen arretieren lässt.
6. Halterung nach Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsrohr (13) des Steckdorns (9) derart in die Stützkonsole (10) integriert ist, dass zwischen Werkbank-, Sägebock- oder Klemmstativkanten einerseits und Schutzhaubenkörper (I) anderseits eine entsprechende Sicherheitsdistanz besteht, derart, dass der Schwenkbereich der Schutzhaube in allen ihren Stellungen durch das Aufnahmerohr der jeweiligen Stützkonsole nicht eingeengt wird.
Zweihand-Motorkettensägen mit Benzin- oder Elektromotorantrieb für Holzfällerarbeiten, zum Herrichten von Brennholz, zum Ablängen von Bauhölzern und zum Zerschneiden und Zuschneiden anderer Werkstoffe sind bekannt. Auch dürften Verwendungen oder Anwendungen von.
an Werkstattdecken, an Laufkrane angehängten oder auf sonstigen festen Bauteilen montierten Kettensägen bekannt sein. Bei allen Arbeiten mit Kettensägen benötigt der damit Arbeitende beide Hände zur Bedienung der Maschine.
Dieser Umstand verhindert den Arbeitenden, sich mit einer freien Hand zum Beispiel bei Waldarbeiten einen besseren Halt zu verschaffen oder damit auch zu bearbeitende Materialien, wie Brennholzstücke, zur Kettensäge zuzuführen. Das Fehlen von schwenkbaren Schutzhauben, welche das ganze Sägeschwert überdecken, sich beim Weglegen der Maschine bzw. bei Ausrutschern des Arbeitenden und beim Zurückschlagen des Sägeschwertes selbst schützend über diesem schliesst, dazu bei normalem Arbeiten damit immer auf der zu zersägenden Unterlage aufliegt, trägt die Schuld an den meisten, sehr schweren Unfällen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst, nebst einer die Unfallgefahr ganz erheblich reduzierenden, schwenkbaren Schutzhaube anbauen zu können, eine Einrichtung zu schaffen, welche es erlaubt, mit Hilfe eines Steckdornes und einer an Werkbänken oder Klemmstativen montierbaren Stützkonsole mit Aufnahme zum Steckdorn, die Motorkettensäge auch einhändig bedienen zu können bzw. die zweite Hand zum Festhalten freizubekommen bzw.
dem eigenen Körper Halt zu verschaffen. Montage und Demontage der Schutzhaube und des Steckdornes im maschinenseitigen Montageflansch benötigen keinen grossen Zeitaufwand, um Sägenketten auswechseln oder nachspannen zu können. Das Sichern und Festhalten des Steckdornes in der Stützkonsole erfolgt durch einfachen Splint oder einen im Steckdorn quer eingebauten Federschnäpper. Die Arretierung der Schutzhaube in ihrer jeweiligen Endstellung erfolgt durch eine auf der Schutzhaube und im Montageflansch eingebaute Verriegelung.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. I die Seitenansicht einer Motorkettensäge auf der Sägeschwertseite, mit auf das Schwert gesenkter Schutzhaube,
Fig. 2 die Oberansicht derselben Maschine, welche mit dem Steckdorn an eine Stützkonsole angeschlossen ist,
Fig. 3 die Seitenansicht der aufgesteckten Kettensäge auf der Motorseite, deren Stützkonsole (nicht sichtbar) am Anschlagbrett eines Sägebockes montiert ist, mit einem soeben durchgesägten Rundholz und darauf aufliegender Unterkante der Schutzhaube,
Fig. 4 ein Steckdorn im Führungsrohr einer Stützkonsole, mit zur achsialen Verriegelung dienendem Federschnäpper, maschinenseitigem Montageflansch und Drehachse der Schutzhaubenhalterung und Montageschrauben für Schwert und Schutzhaubenflansch.
Die Schutzhaube list mit ihrer Halterung 2 drehbar auf einer Achse 3 des maschinenseitigen Montageflansches 4 montiert und wird durch Federdruck auf einen Endanschlag 6 über das Sägeschwert 7 und die Kette 5 auf den Endanschlag gedrückt. Im Montageflansch 4 befindet sich die Aufnahme 8 zum Steckdorn 9, als Verbindung zu einer Stützkonsole I0, welche ihrerseits an eine Werkbank, ein Anschlagbrett 11 eines Sägebockes oder ein Klemmstativ zum Fällen von Bäumen montiert ist. Der im Steckdorn 9, querstehend zu diesem eingebaute Federschnäpper 12 verhindert das selbständige Herausrutschen des Steckdornes -9 aus dem Führungsrohr 13 der Stützkonsole 10.
In der Halterung 2 der Schutzhaube I vorhandene Bohrungen 14 nehmen eine Endstellarretierung 15 in Form eines bekannten, federnden Steckbolzens im Montageflansch 4 auf und durch das Herausziehen und Umlegen dieses Steckbolzens kann die Schutzhaube aus ihrer das Sägeschwert 7 deckenden Stellung gelöst werden.
Die Ruhestellung der Schutzhaube list somit, entsprechend der Breite des Sägeschwertes 7, durch den verstellbaren Endanschlag 14115 einstellbar, und die Schutzhaube 1
1ässt sich zudem nach oben und hinten vom Sägeschwert wegschwenken und in den Endstellungen arretieren.
Ferner ist das Führungsrohr 13 des Steckdorns 9 derart in die Stützkonsole 10 integriert, dass zwischen Werkbank-, Sägebock- oder Klemmstativkanten einerseits und Schutzhaubenkörper 1 anderseits eine entsprechende Sicherheitsdi stanz besteht, derart, dass der Schwenkbereich der Schutz haube in allen ihren Stellungen durch das Führungsrohr 13 der Stützkonsole 10 nicht eingeengt wird.
Die Bogenlinien mit Pfeilen zeigen die jeweiligen Schwenkbereiche von Schutzhaube 1, Sägeschwert 7 und der Entstellungsarretierung 14 und 15 an.
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PATENT CLAIMS
1.Motor chain saw holder with swiveling protective hood. characterized in that at least one flange (4) is arranged on the side of the saw housing, which flange is intended firstly to serve as a fulcrum for the protective hood (1) which can be lowered via the saw bar (7) and secondly a plug pin for a horizontal or vertical support bracket ( 10) to be attached to workbenches, sawhorses or clamps on tree trunks to be felled.
2. Holder according to claim 1, characterized in that the pivotable protective hood (1), which covers the upper edge of the saw blade and the lateral sword surfaces to below the laid-on saw chain (5), is adjustable in the lower end adjustment range according to the width of the saw blade (7) and can be swung up so far upwards from the saw blade (7) that the saw chain (5) resting on the sword (7) with the protective hood (1) is free for use, and further characterized in that the protective hood (1) is at rest Condition of the chainsaw by spring pressure until it is held down approximately to the chainsaw sword (7).
3. Holder according to claims 1 and 2, characterized in that the said flange (4), which serves to accommodate a pivotable protective hood, allows the use of a plug mandrel (9) which connects the motor chain saw to the support bracket (10), which in turn in a horizontal or vertical position on sawhorses, workbenches or clamps on trees to be felled, one end of the plug pin (9) being secured against slipping out.
4. Holder according to claims 1, 2 and 3, characterized in that the vertical and horizontal swivel range of the chainsaw sword (7) after assembly on the support bracket (10), adjusted to the work, accordingly, can be narrowed or expanded and for this purpose adjustable end stops (15) exist.
5. Holder according to claims I and 2, characterized in that the rest position of the protective hood (1), according to the width of the saw blade (7), is adjustable by an adjustable end stop (14, 15) and the protective hood (1) also after Swing away from the saw blade (7) at the top and rear and lock in the end positions.
6. Holder according to claims 1, 2, 3 and 4, characterized in that a guide tube (13) of the plug pin (9) is integrated into the support bracket (10) in such a way that on the one hand between the workbench, sawhorse or clamp tripod edges and the protective hood body ( I) on the other hand, there is a corresponding safety distance in such a way that the pivoting range of the protective hood is not restricted in all its positions by the receiving tube of the respective support bracket.
Two-hand chainsaws with a petrol or electric motor drive for lumberjack work, for preparing firewood, for cutting timber and for cutting and cutting other materials are known. Uses or uses of.
be known on workshop ceilings, chain saws attached to overhead cranes or mounted on other fixed components. Whenever working with chainsaws, the worker using it needs both hands to operate the machine.
This prevents the worker from getting a better grip with a free hand, for example when working in the forest, or using it to feed materials to be processed, such as pieces of firewood, to the chainsaw. The lack of swiveling protective hoods, which cover the entire saw blade, closes itself protectively when the machine is put down or when the worker slips and when the saw sword slides back, and therefore always rests on the base to be sawed during normal work most, very serious accidents.
With the present invention, the object is achieved, in addition to being able to add a swiveling protective hood which considerably reduces the risk of accidents, to create a device which allows, with the aid of a plug-in mandrel and a support bracket which can be mounted on workbenches or clamping stands and has a receptacle for the plug-in mandrel To be able to operate the chain saw with one hand or to get hold of the second hand
to give your body a hold. Assembly and disassembly of the protective hood and the plug pin in the machine-side mounting flange do not require a great deal of time to be able to replace or re-tension saw chains. The pin is secured and held in the support bracket by a simple split pin or a spring catch installed transversely in the pin. The protective hood is locked in its respective end position by a lock installed on the protective hood and in the mounting flange.
The drawings show an embodiment of the invention.
Show it:
I the side view of a motor chain saw on the saw blade side, with the protective hood lowered to the sword,
2 shows the top view of the same machine which is connected to a support bracket with the plug pin,
3 shows the side view of the attached chain saw on the engine side, the support bracket (not visible) of which is mounted on the bulletin board of a sawhorse, with a sawn-round log and the lower edge of the protective cover resting thereon,
Fig. 4 is a plug pin in the guide tube of a support bracket, with the spring catch used for axial locking, the machine-side mounting flange and the axis of rotation of the protective cover holder and mounting screws for the sword and protective cover flange.
The protective hood with its holder 2 is rotatably mounted on an axis 3 of the machine-side mounting flange 4 and is pressed by spring pressure onto an end stop 6 via the saw bar 7 and the chain 5 onto the end stop. In the mounting flange 4 is the receptacle 8 for the plug pin 9, as a connection to a support bracket I0, which in turn is mounted on a workbench, a bulletin board 11 of a sawhorse or a clamping stand for felling trees. The spring catch 12 installed in the plug pin 9, transverse to this, prevents the plug pin 9 from slipping out of the guide tube 13 of the support bracket 10 independently.
In the holder 2 of the protective hood I existing holes 14 take an end locking device 15 in the form of a known, resilient plug pin in the mounting flange 4 and by pulling out and turning this plug pin, the protective hood can be released from its position covering the saw blade 7.
The rest position of the protective hood is thus adjustable according to the width of the saw blade 7 by the adjustable end stop 14115, and the protective hood 1
Can also be swung up and back from the saw blade and locked in the end positions.
Furthermore, the guide tube 13 of the plug pin 9 is integrated into the support bracket 10 in such a way that between workbench, sawhorse or clamp tripod edges on the one hand and protective hood body 1 on the other hand there is a corresponding Sicherheitsdi punching such that the pivoting range of the protective hood in all its positions through the guide tube 13 of the support bracket 10 is not restricted.
The curved lines with arrows indicate the respective swivel ranges of protective hood 1, saw blade 7 and the disengagement lock 14 and 15.