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PATENTANSPRÜCHE
1. Ein- odermehrschichtigeTreppenstufe(l) aus Naturoder/und Kunststein mit lotrechten Bohrungen (2, 3) zur Aufnahme von Schraubenbolzen (4) für die Verbindung mit den jeweils benachbarten Treppenstufen bzw. dem Treppenlager, wobei der Vorderkante der Treppenstufe benachbarte Bohrungen als von der Unterseite in die Treppenstufe hineinführende Sacklöcher (3) ausgebildet sind, in denen jeweils eine Ankerhülse (6) mit Innengewinde befestigt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die als Sackloch (3) ausgebildeten Bohrungen weisen mindestens eine Hinterschneidung und/oder mindestens eine seitliche Nut oder Rippe auf; b) jedes Sackloch (3) ist mit einem hülsenförmigen Zwischenfutter (5) aus Kunststoff ausgekleidet, dessen Aussenfläche der Gestaltung der Innenflächen des Sackloches (3) angepasst ist; c) das Zwischenfutter (5) ist mit einem Innengewinde versehen; d) die Ankerhülse (6), die sowohl ein Aussengewinde als auch ein Innengewinde aufweist und der Aufnahme eines Verbindungs-Schraubenbolzens (4) dient, ist mit ihrem Aussengewinde in das Innengewinde des Zwischenfutters (5) eingeschraubt; e) das Zwischenfutter (5) ist in Längsrichtung aufgeschnitten; f) das Innengewinde des Zwischenfutters (5) und/oder das Aussengewinde der Ankerhülse (6) sind konisch ausgebildet.
2. Treppenstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfutter (5)jeweils ein Aussengewinde haben, wobei die Hinterschneidungen der Sacklöcher (3) als kongruent geformtes Innengewinde ausgebildet sind, welches mit dem Aussengewinde der Zwischenfutter (5) jeweils eine Schraubverbindung bildet.
3. Treppenstufe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschnitt in den Zwischenfuttern (5) achsparallel verläuft.
4. Treppenstufe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschnitt in den Zwischenfuttern (5) schraubenlinienförmig um die Längsachse verläuft.
5. Treppenstufe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschnitt in den Zwischenfuttern (5) so breit ist, wie jeweils die Differenz zwischen dem grössten und dem kleinsten Durchmesser in dem betreffenden Sackloch (3) beträgt.
6. Treppenstufe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das äussere Stirnende der Ankerhülsen (6) einen das Sackloch (3) überdeckenden Flansch (6a) aufweist, der mit einer Einrichtung zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels versehen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ein- oder mehrschichtige Treppenstufe aus Natur- oder/und Kunststein mit lotrechten Bohrungen zur Aufnahme von Schraubenbolzen für die Verbindung mit den jeweils benachbarten Treppenstufen bzw. dem Treppenlager, wobei die der Vorderkante der Treppenstufe benachbarten Bohrungen als von der Unterseite in die Treppenstufe hineinführende Sacklöcher ausgebildet sind, in denen jeweils eine Ankerhülse mit Innengewinde befestigt ist.
Es sind ausser einschichtigen auch mehrschichtige Treppenstufen aus Natur- und/oder Kunststein bekannt. Dabei können die einzelnen Schichten aus verschiedenen Materialien bestehen. Es ist auch bekannt, zwischen mindestens zwei Schichten eine Armierung, beispielsweise aus einem Glasfaser-Kunstharzlaminat oder einem anderen zugfesten Material vorzusehen.
Es ist auch bei Steintreppen bekannt, dass die Treppenstufen ohne Setzstufen und Treppenwangen durch Schraubenbolzen miteinander verbunden sind. Hierfür sind die Treppenstufen mit lotrechten Bohrungen für die Aufnahme der Schraubenbolzen versehen. Dabei ist bekannt, die jeweils der Vorderkante der Treppenstufe benachbarten Bohrungen als von der Unterseite in die Treppenstufe hineinführende Sacklöcher auszubilden, damit mindestens im vorderen Bereich eine glatte, geschlossene Oberfläche auf den Treppenstufen erhalten bleibt. In den Sacklöchern ist eine mit Innengewinde versehene Hülse zum Einschrauben der Verbindungsbolzen angeordnet.
Aus der Verbindung von Steinstufen mittels Stahlschrauben ergeben sich Nachteile: Trittstösse und Schwingungen werden ohne jegliche Dämpfung auf die ganze Treppe und auf das Treppenlager übertragen. Das führt nicht nur zu Lärmbelästigungen beim Begehen der Treppen. Es kann auch zum Ausbrechen der Stahlbolzen aus den Steinstufen kommen.
In dem DE-GM 7823 229 ist offenbart, dass in die Bohrungen, soweit sie als Sacklöcher ausgebildet sind, Gewindehülsen eingeklebt sind. Je nach Art und Schichtdicke des Klebemittels kann hierdurch eine gewisse Schwingungsdämpfung erzielt werden. Je dicker die Klebemittelschicht ist, um so grösser ist aber auch die Schrumpfung desselben und die Gefahr, dass sich die Gewindehülsen in den Sacklöchern lokkern.
Ganz abgesehen von dieser Unvollkommenheit hat das Einkleben der Gewindehülsen in die Sacklöcher den Nachteil, dass es einen hohen Aufwand an präziser Arbeit erfordert. Wenn die Gewindehülsen nicht bis zum Erhärten des Klebemittels - sofern dieses überhaupt in einer zur Schwingungsdämpfung geeigneten Schichtdicke eingebracht wird genau in der vorgesehenen Lage fixiert bleiben, kommt es bei der Montage der Treppe zu Spannungen, die zu Bruchschäden führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Treppenstufe der eingangs genannten Art in folgender Hinsicht zu verbessern:
Die Hülsen mit Innengewinde sollen in kürzester Zeit mit einfachen Werkzeugen, das heisst, ohne Benötigung von mit hoher Präzision arbeitenden und bei jedem Arbeitsgang verhältnismässig lange - bis zur Aushärtung des Klebemittels benötigten Fixiereinrichtungen einsetzbar sein; die Hülsen mit Innengewinde sollen bei Lockerung nachstellbar sein; die in den Treppenstufen vorgesehenen Verbindungseinrichtungen sollen wirksame, dauerhafte und billige Schwingungsdämmelemente enthalten.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine solche Treppenstufe folgende Merkmale aufweist: a) Die als Sacklöcher ausgebildeten Bohrungen weisen mindestens eine Hinterschneidung und/oder mindestens eine seitliche Nut oder Rippe auf; b) jedes Sackloch ist mit einem hülsenförmigen Zwischenfutter aus Kunststoff ausgekleidet, dessen Aussenfläche der
Gestaltung der Innenfläche des Sackloches angepasst ist; c) das Zwischenfutter ist mit einem Innengewinde versehen; d) die Ankerhülse, die sowohl ein Aussengewinde als auch ein Innengewinde aufweist und der Aufnahme eines Verbindungs-Schraubenbolzens dient, ist mit ihrem Aussengewinde in das Innengewinde des Zwischenfutters eingeschraubt; e) das Zwischenfutter ist in Längsrichtung aufgeschnitten; f) das Innengewinde des Zwischenfutters und/oder das Aussengewinde der Ankerhülse sind konisch ausgebildet.
Vorzugsweise haben die Zwischenfutterjeweils ein Aussengewinde, wobei die Hinterschneidungen der Sacklöcher als kongruent geformtes Innengewinde ausgebildet sind, welches mit dem Aussengewinde der Zwischenfutter jeweils eine Schraubverbindung bildet.
Eine technische Vervollkommnung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Ankerhülsen jeweils an ihrem äusseren Stirnende einen Flansch aufweisen, der das Sackloch überdeckt und mit einer Einrichtung zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemässe Treppenstufe einer geraden Treppe in Seitenansicht mit Schnittbild durch die Bohrungen zur Aufnahme der Verbindungs-Schraubenbolzen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Treppenstufe 1 aus zwei Schichten 1 a und 1 c aus Natur- oder Kunststein, zwischen denen eine die Bruchfestigkeit erhöhende Armierungsschicht lb aus einem Glasfaser-Kunstharzlaminat angeordnet ist. Die Treppenstufe 1 hat vor ihrer hinteren Kante zwei durchgehende lotrechte Bohrungen 2 und hinter ihrer Vorderkante zwei von unten in das Stufeninnere führende Sacklöcher 3, die jeweils der Aufnahme eines Verbindungs-Schraubenbolzens 4 dienen. In die Sacklöcher 3 ist jeweils ein Innengewinde eingeschnitten. Jedes Sackloch 3 ist mit einem hülsenartigen Zwischenfutter 5 ausgekleidet, welches ein in das Innengewinde des Sackloches 3 passendes Aussengewinde und ein feineres Innengewinde hat.
Das Zwischenfutter 5 ist als Spritzgussteil aus Kunststoff mit einer notwendigen Festigkeit, aber auch einer gewissen Elastizität hergestellt.
Eine Ankerhülse 6 aus Metall, die ebenfalls ein Aussengewinde und ein Innengewinde hat, ist in das Zwischenfutter 5 eingeschraubt. Letzteres ist in Längsrichtung aufgeschnitten.
Sein Innengewinde ist konisch, so dass das Zwischenfutter 5 beim Einschrauben der Ankerhülse 6 fest gegen die Wandung des Sackloches 3 gepresst wird.
Die Ankerhülse 6 hat an ihrem äusseren Stirnende einen Flansch 6a, der so gross ist, dass er das Sackloch 3 verdeckt.
Er ist mit einer Einrichtung zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels versehen.
Ein Verbindungs-Bolzen 4 ist mit seinem oberen, als Schraube ausgebildeten Ende in die Ankerhülse 6 eingeschraubt. Ihr anderes Ende ist mit der nächsttieferen Treppenstufe verbunden.
In den durchgehenden Bohrungen 2 der Treppenstufe 1 stecktjeweils das untere, ebenfalls mit Gewinde versehene Bolzenende 4a eines zur nächsthöheren Treppenstufe führenden Verbindungs-Bolzens 4. Das Bolzenende 4a ist in einer Länge, die etwas mehr als die Dicke einer Treppenstufe 1 ausmacht, nach innen abgesetzt. Dadurch findet eine Unterlegscheibe 7 Halt, die fest auf der Treppenstufe 1 aufliegt. Auf das unten aus der Treppenstufe 1 herausragende Bolzenende 4a ist eine weitere Unterlegscheibe 8 gesteckt, die durch eine Hutmutter 9 gegen die Treppenstufe 1 gepresst wird, so dass diese zwischen den beiden Unterlegscheiben 7, 8 fest eingespannt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die Wandung der Sacklöcher 3 statt mit einem Gewinde auch mit andersartigen Hinterschneidungen, Längsnuten und/oder Längsrippen versehen sein, wobei die Gestaltung der Aussenfläche der Zwischenfutter 5 natürlich der Gestaltung der Sacklöcher angepasst ist.
Die Hinterschneidung kann konisch oder in Form von Ringnuten ausgebildet sein. Dabei ist der Längsschnitt im Zwischenfutter 5 so breit, dass sich dieses zum Einsetzen in das jeweilige Sackloch genügend zusammendrücken lässt.
Der Längsschnitt im Zwischenfutter 5 verläuft im einfachsten Fall achsparallel. Er kann aber auch schraubenlinienförmig um die Achse verlaufen, wodurch bei breiterem Ausschnitt eine einseitige Schwächung des Zwischenfutters 5 vermieden wird.
Das Zwischenfutter 5 aus Kunststoff mit der notwendigen Festigkeit, aber einer gewissen Elastizität ist ein sehr gutes Schwingungsdämmelement, erleichtert sehr das Einsetzen der Ankerhülsen 6 und ermöglicht bei etwaiger Lockerung ein problemloses Nachstellen innerhalb der zu erwartenden Grenzen. Es ist ausserdem als Spritzgussteil billig herzustellen.
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PATENT CLAIMS
1. Single or multilayer stair step (l) made of natural or / and artificial stone with vertical holes (2, 3) for receiving screw bolts (4) for connection to the respectively adjacent stair steps or the stair bearing, the front edge of the step being adjacent holes as from blind holes (3) leading into the stair step are formed in each of which an anchor sleeve (6) with an internal thread is fastened, characterized by the following features:
a) The holes formed as a blind hole (3) have at least one undercut and / or at least one lateral groove or rib; b) each blind hole (3) is lined with a sleeve-shaped intermediate lining (5) made of plastic, the outer surface of which is adapted to the design of the inner surfaces of the blind hole (3); c) the intermediate chuck (5) is provided with an internal thread; d) the anchor sleeve (6), which has both an external thread and an internal thread and serves to receive a connecting screw bolt (4), is screwed with its external thread into the internal thread of the intermediate chuck (5); e) the intermediate lining (5) is cut open in the longitudinal direction; f) the internal thread of the intermediate chuck (5) and / or the external thread of the anchor sleeve (6) are conical.
2. Stair step according to claim 1, characterized in that the intermediate chucks (5) each have an external thread, the undercuts of the blind holes (3) being designed as a congruently shaped internal thread, each of which forms a screw connection with the external thread of the intermediate chuck (5).
3. Stair step according to claims 1 and 2, characterized in that the longitudinal section in the intermediate liners (5) runs axially parallel.
4. Stair step according to claims 1 and 2, characterized in that the longitudinal section in the intermediate liners (5) extends helically around the longitudinal axis.
5. Stair step according to claims 1 to 4, characterized in that the longitudinal cut in the intermediate chucks (5) is as wide as the difference between the largest and the smallest diameter in the blind hole (3) in question.
6. Stair step according to claims 1 to 5, characterized in that in each case the outer end of the anchor sleeves (6) has a blind hole (3) covering flange (6a) which is provided with a device for attaching a wrench.
The present invention relates to a single-layer or multilayer stair step made of natural or / and artificial stone with vertical holes for receiving screw bolts for connection to the respectively adjacent stair steps or the stair bearing, the holes adjacent to the front edge of the stair step being seen from the bottom in blind holes leading into the staircase are formed, in each of which an anchor sleeve with an internal thread is fastened.
In addition to single-layered, multi-layered steps made of natural and / or artificial stone are also known. The individual layers can consist of different materials. It is also known to provide reinforcement, for example made of a glass fiber synthetic resin laminate or another tensile material, between at least two layers.
It is also known for stone stairs that the steps without risers and stair strings are connected to each other by bolts. For this purpose, the steps are provided with vertical holes for receiving the screw bolts. It is known to design the holes adjacent to the front edge of the stair step as blind holes leading into the stair step from the underside, so that a smooth, closed surface is retained on the stair steps at least in the front area. An internally threaded sleeve for screwing in the connecting bolts is arranged in the blind holes.
Disadvantages result from connecting stone steps with steel screws: Kick impacts and vibrations are transmitted to the entire staircase and the stairwell without any damping. This not only leads to noise pollution when walking up the stairs. The steel bolts can also break out of the stone steps.
DE-GM 7823 229 discloses that threaded sleeves are glued into the bores insofar as they are designed as blind holes. Depending on the type and layer thickness of the adhesive, a certain vibration damping can be achieved. The thicker the adhesive layer, the greater the shrinkage and the risk that the threaded sleeves will loosen up in the blind holes.
Quite apart from this imperfection, gluing the threaded sleeves into the blind holes has the disadvantage that it requires a great deal of precision work. If the threaded sleeves do not remain exactly in the intended position until the adhesive hardens - if it is applied at all in a layer thickness suitable for vibration damping - tension will arise during assembly of the stairs, which can lead to breakage.
The invention is therefore based on the object of improving the step of the type mentioned in the following respects:
The sleeves with an internal thread should be able to be used in the shortest possible time with simple tools, that is to say without the need for fixing devices which work with high precision and which are comparatively long in each operation - until the adhesive has hardened; the sleeves with internal thread should be adjustable when loosened; the connecting devices provided in the stairs should contain effective, durable and cheap vibration damping elements.
The object is achieved according to the invention in that such a stair step has the following features: a) The bores formed as blind holes have at least one undercut and / or at least one lateral groove or rib; b) each blind hole is lined with a sleeve-shaped intermediate lining made of plastic, the outer surface of which
Design of the inner surface of the blind hole is adapted; c) the intermediate lining is provided with an internal thread; d) the anchor sleeve, which has both an external thread and an internal thread and serves to receive a connecting screw bolt, is screwed with its external thread into the internal thread of the intermediate chuck; e) the intermediate lining is cut open in the longitudinal direction; f) the internal thread of the intermediate chuck and / or the external thread of the anchor sleeve are conical.
The intermediate chucks preferably each have an external thread, the undercuts of the blind holes being designed as a congruently shaped internal thread, which forms a screw connection with the external thread of the intermediate chuck.
A technical perfection of the invention can consist in that the anchor sleeves each have a flange on their outer end face, which covers the blind hole and is provided with a device for attaching a wrench.
The invention is explained in more detail below with further details with reference to a drawing, for example. The drawing shows a step of a straight staircase according to the invention in a side view with a sectional view through the holes for receiving the connecting bolts.
In this embodiment, the stair step 1 consists of two layers 1 a and 1 c made of natural or artificial stone, between which a reinforcing layer 1 b made of a glass fiber synthetic resin laminate which increases the breaking strength is arranged. The step 1 has two continuous vertical bores 2 in front of its rear edge and two blind holes 3 leading from below into the interior of the step behind its front edge, each of which serves to receive a connecting screw bolt 4. An internal thread is cut into each of the blind holes 3. Each blind hole 3 is lined with a sleeve-like intermediate lining 5, which has an external thread that fits into the internal thread of the blind hole 3 and a finer internal thread.
The intermediate lining 5 is produced as an injection molded part made of plastic with a necessary strength, but also with a certain elasticity.
An anchor sleeve 6 made of metal, which also has an external thread and an internal thread, is screwed into the intermediate chuck 5. The latter is cut open in the longitudinal direction.
Its internal thread is conical, so that the intermediate chuck 5 is pressed firmly against the wall of the blind hole 3 when the anchor sleeve 6 is screwed in.
The anchor sleeve 6 has on its outer end face a flange 6a which is so large that it covers the blind hole 3.
It is equipped with a device for attaching a wrench.
A connecting bolt 4 is screwed into the anchor sleeve 6 with its upper end designed as a screw. Its other end is connected to the next lower step.
In the through bores 2 of step 1 there is in each case the lower, also threaded bolt end 4a of a connecting bolt 4 leading to the next higher step . This will hold a washer 7, which rests firmly on the step 1. A further washer 8 is placed on the bolt end 4a protruding from the bottom of the step 1, which is pressed against the step 1 by a cap nut 9, so that the latter is firmly clamped between the two washers 7, 8.
The invention is not restricted to the exemplary embodiment described here. For example, the wall of the blind holes 3 can also be provided with different types of undercuts, longitudinal grooves and / or longitudinal ribs instead of a thread, the design of the outer surface of the intermediate lining 5 naturally being adapted to the design of the blind holes.
The undercut can be conical or in the form of ring grooves. The longitudinal section in the intermediate chuck 5 is so wide that it can be compressed sufficiently for insertion into the respective blind hole.
The longitudinal section in the intermediate chuck 5 runs axially parallel in the simplest case. However, it can also run helically around the axis, whereby one-sided weakening of the intermediate chuck 5 is avoided with a wider cutout.
The intermediate lining 5 made of plastic with the necessary strength, but with a certain elasticity is a very good vibration damping element, greatly facilitates the insertion of the anchor sleeves 6 and, in the event of loosening, enables problem-free readjustment within the expected limits. It is also cheap to manufacture as an injection molded part.