**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Flechtmaschine mit gegensinnig kreisförmig um eine zentrale Achse bewegten Schuss- und Kettspulen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussspulen auf einem umlaufenden Trag- und Transportmechanismus gelagert sind, welcher die Trag- und Transportfunktion am Ort des Kettfadendurchgangs vorübergehend unterbricht, um letzteren zu ermöglichen.
2. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trag- und Transportmechanismus aus einer Vielzahl von radial angeordneten Greifelementen besteht, welche die Schussspulenträger dauernd in einer vorgegebenen Lage zur Schussspulentrommel halten und den Kettfadendurchgang dadurch ermöglichen, dass die Elemente am Ort des Kettfadendurchganges ihre Greiffunktion gesteuert kurzzeitig aufgeben und unter der Trommeloberfläche (44 in Fig. 2 oder 3) verschwinden.
3. Flechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trag- und Transportmechanismus aus einem System mit mindestens einem umlaufenden Stütz- und Transportband mit Mitnehmerelementen, z. B. Zahnriemen, besteht, welche die Schussspulenträger während ihres Umlaufens dauernd in gleicher Lage zueinander halten und den Kettfadendurchgang dadurch ermöglichen, dass das Stütz-/Tragsystem örtlich und dauernd an jenen Stellen unterbrochen ist und damit Platz frei lässt, wo der Kettfaden durchgezogen wird.
4. Flechtmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu Trag- und Führungszwecken Wälzelemente, z. B. Rollen oder Kugelumlaufführungen, an den Schussspulenträgern selbst oder auf deren Laufbahn angebracht sind.
5. Flechtmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit multifilar gewickelten Fachspulen oder mit Kassetten, welche die entsprechende Zahl monofilar gewickelter Spulen enthalten, ausgerüstet ist.
Die Erfindung betrifft eine Flechtmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Maschinen dienen zur Herstellung von geflochtenen Produkten sowie zum Umflechten von Rohren, Kabeln und dergleichen mit Textilien oder metallischen Filamenten.
Flechtmaschinen in der Bauart von Klöppelfiechtern oder Schnellflechtern sind bekannt. Eines oder beide der gegensinnig umlaufenden Lieferspulensysteme mit gleicher Spulenzahl gleiten bei den genannten Flechtmaschinen auf offenen, geschmierten, mehrfach unterbrochenen, meist metallischen Laufbahnen um eine Achse. Die als Gleitkörper ausgebildeten Spulenträger werden durch intermittierend eingreifende Elemente wie z. B. Zahnräder, Malteserkreuz Räder oder Schiebestifte fortbewegt. Die Zentralachse enthält im Falle einer Umflechtung die zugeführte Seele , z. B.
ein Kabel oder einen Schlauch. Diesen Maschinen haften jedoch Mängel und Unzulänglichkeiten an, namentlich ein im Vergleich zu anderen Produktionsmitteln für ähnliche Produkte (z. B. Kabelextrudern) geringer Leistungsausstoss, verbunden mit grosser Lärmentwicklung, grossem Leistungsbedarf, starker Wärmeentwicklung und hohem Wartungsaufwand.
Die Erfindung hat zum Ziel, die genannten Mängel so weitgehend wie möglich zu beseitigen, das heisst, den Grenz Leistungsausstoss bei der Herstellung konventioneller Geflechte zu vergrössern, ohne ebenfalls die Lärmemission und die Wärmeentwicklung zu vergrössern, oder bei herkömmlicher Leistungsfähigkeit die Lärm- und Wärmeentwicklung einer Flechtmaschine stark herabzusetzen. Zudem soll die erfindungsgemässe Flechtmaschine mit stark reduziertem Unterhalt und kurzen Stillstandszeiten für das Erneuern der leergewordenen Spulen auskommen.
Erreicht werden die obgenannten Ziele erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnung erläutert. Zur Beschreibung werden dabei einige Begriffe aus der Webereitechnik für analoge Funktionen beim Flechten verwendet.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine.
Die Seele samt Hüllgeflecht (1) wird durch den Raupenabzug (2) von der Flechtzone (3) stetig weggezogen und einer Aufwickeltrommel (4) zugeführt. Die zu umflechtende Seele (5), ab einer Trommel (6) abgezogen, erreicht die Flechtzone (3) durch das Zentralrohr (7). Auf dem Zentralrohr (7) drehbar gelagert rotiert die Schusstrommel (8) mit den Schussspulen (9)*. Auf der Schusstrommel (8) ihrerseits ist das Kettspulenkarussell (10) drehbar gelagert. Es trägt die Kettspulen (1 l)*. Schusstrommel (8) und Kettspulenkarussell (10) werden gegensinnig durch Zahnriemen (12) von einem Getriebe (13) aus angetrieben. Die Antriebsenergie stammt beispielsweise aus einem regelbaren Elektromotor (14). Der Vorschubvariator (15) für den Raupenabzug (2) ist über die Welle (16) an das Getriebe (13) gekuppelt.
Die Kettfäden (17) werden durch die Ketthebel (18) über die Schussspulen (9) hinweggehoben oder unter ihnen tangential durchgezogen. Letzteres wird beispielsweise durch einen in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Mechanismus ermöglicht. Die Bewegung der Ketthebel (18) wird durch eine Kurvenbahn (21), deren Form das Flechtmuster bestimmt, bewerkstelligt.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt beispielsweise einen Mechanismus, welcher das tangentiale Durchziehen eines Kettfadens unter einem Schussspulenträger hindurch erlaubt, letzteren trägt und ihn gleichzeitig bewegt.
Die Schussspulentrommel (8) ist mit radialen Schlitzen (30) versehen, in welch letzteren Fingerhebelpaare (31, 32) auf Achsen (33) drehbar gelagert sind. Sowohl die Fingerhebel (31) wie auch die Winkelhebel (32) gleiten auf ihren balligen Innenenden auf Nockenringen (34), welche starr mit dem Kettspulenkarussell (10 in Fig. 1) verbunden sind. Federn (35 und 36) sorgen für dauernden Kontakt zwischen den balligen Hebellaufflächen auf den Nocken-Gleitbahnen. Die Kettfäden (37) werden während des tangentialen Durchziehens durch Schlitze (39) der Führungsscheibe (38) geführt. Etwa an der Umfangsstelle der Führungsschlitze (39) sind die Nokkenringe (34) mit vorspringenden (40), resp. einspringenden (41) Partien versehen.
Die Relativbewegung zwischen Schussspulentrommel (8) und Nockenringen (34) bewirkt, dass die Fingerhebel (31) zuerst infolge der einspringenden Partie (41) aus ihren Eingriffslöchern (42) des Spulenträgers (43) austreten und dann durch die vorspringenden Partien (40) über die Winkelhebel (32) hinter die Trommeloberfläche (44) zurückgezogen werden. Sobald der Kettfaden (37) diese Stelle auf dem Schussspulentrommelumfang passiert hat, wiederholt sich die Fingerbewegung in umgekehrter Reihenfolge: Die Finger greifen in die ihnen zugeordneten Löcher (42) und fahren damit fort, die Schussspulenträger (43) zu halten und zu transportieren. Die Winkelhebel (32) liegen, wenn die Fingerhebel (31) in den Eingriffslöchern (42) ruhen, auf den Auflageringen (45) statisch auf.
* In Analogie zum Webvorgang so genannt. Die Kettfäden werden auf und ab bewegt und vollziehen den Wechsel von oben nach unten relativ zu den Schussfäden.
Das in Fig. 2 beschriebene Stütz- und Antriebsprinzip ist
nicht nur mit Mechanismen lösbar, welche zwischen Spule (9) und Zentralaxe liegen, sondern es können solche Mechanismen auch ausserhalb des Spulendrehkreises angeordnet werden.
Die direkt-mechanische Betätigung des intermittierenden Halte-, Stütz- und Fortbewegungsmechanismus ist nur als Ausführungsbeispiel angedeutet. Die Steuerung und Bewegung der Elemente kann ebensogut elektromagnetisch oder durch ein Fluid erfolgen.
Fig. 3 zeigt ein Detail einer Fluidsteuerung der beispielsweise kolbenförmig ausgeführten Stütz- und Transportelemente (50), welche in der Schussspulentrommel (8) radial angeordnet sind und mit ihren inneren Enden in Vertiefungen (51) des Schussspulenträgers (52) eingreifen. Die äusseren Stirnflächen der Kolben werden über den ringförmigen Steuerschieber (53) mit dem Fluiddruck (pF) beaufschlagt, wodurch sie gegen die Fliehkraft und gegen eine sie nach aussen drückende Feder (56) nach innen bewegt werden und in den Vertiefungen (51) des Schussspulenträgers (52) aufliegen. In den Kettfadenebenenjedoch sind im Steuerschieber (53) Abblaseöffnungen (54) vorgesehen, welche den Rückzug der kolbenartigen Finger (50) bewirken und dadurch den Raum für die tangential durchgezogenen Kettfäden (55) freigeben.
Figuren 2 und 3 zeigen Mechanismen, bei denen die Schussspulenträger quasi statisch auf Einzelelementen ruhen, welche mit dem Schussspulensystem, d. h. der Schussspulentrommel (8 in Fig. 1) mitbewegt werden. Das Prinzip der quasi statischen Lagerung der Schussspulenträger kann aber auch dann angewendet werden, wenn die Schussspulenbewegung nicht durch ein eigenes Trägersystem (8 in Fig. 1), sondern als Relativbewegung zur Bewegung des Kettspulenkarussells (10 in Fig. 1) zustande kommt und auf letzterem selbst gelagert ist.
Fig. 4 illustriert beispielsweise diesen Fall: Die Schussspulenträger (52) ruhen quasi statisch auf Zahnriemen (60), welche auf dem Kettspulenkarussell (10) derart gelagert sind, dass sie für die Herstellung symmetrischer Geflechte zu letzterem einen entgegengesetzten Umlaufsinn mit gleichem Betrag der Zentral-Winkelgeschwindigkeit w = wabs/R wie das Kettspulenkarussell (10) erhalten können. Die Zahnriemen werden durch die Zahnscheiben (61) bewegt. Die Fliehkräfte der Schussspulenträger (52) werden über die Zahnriemen (60) durch Laufrollen (62) aufgefangen. Wie in Fig. 3 sorgen auch hier in einer Rille (63) laufende Stützrollen (70) für die korrekte Lage der Schussspulenträger bei Stillstand und im Anlauf.
Die Antriebsscheiben (61) erhalten ihre Drehbewegung durch Zahnriementriebe (64) von einem Zahnradtrieb (65), welcher seinerseits über eine Hohlwelle (67) von einem Zahnriemen (68) vom Haupt-Antriebsmotor (66) angetrieben wird. Das Kettspulenkarussell (10) kann in den übrigen Teilen wie in Fig. 1 beschrieben ausgeführt sein.
Die zu wählende Riemenzahl der Flechtmaschine und die Riemen/Rollen-Anordnung lassen grosse Variationen zu, es ist z. B. möglich, mit einem einzigen Zahnriemen auszukommen. Es ist ebenso möglich, Riemen- und Scheibenseite zu vertauschen, d. h. Riemenelemente auf den Schussspulenträgern zu befestigen. Anstelle von Zahnriemen können auch Ketten oder andere Transportbänder mit Mitnehmern treten.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Braiding machine with weft and warp bobbins moving in opposite directions around a central axis, characterized in that the weft bobbins are mounted on a rotating carrying and transport mechanism which temporarily interrupts the carrying and transport function at the location of the warp thread passage in order to enable the latter.
2. Braiding machine according to claim 1, characterized in that the carrying and transport mechanism consists of a plurality of radially arranged gripping elements which keep the weft bobbin in a predetermined position relative to the weft drum and enable the warp thread passage in that the elements at the location of the warp thread passage Give up the gripping function briefly and disappear under the drum surface (44 in Fig. 2 or 3).
3. Braiding machine according to claim 1, characterized in that the carrying and transport mechanism from a system with at least one rotating support and transport belt with driver elements, for. B. timing belt, which keep the weft bobbin constantly in the same position to each other during their circulation and enable the warp thread passage by the fact that the support / support system is interrupted locally and permanently at those points, thus leaving space where the warp thread is pulled.
4. Braiding machine according to one of claims 2 or 3, characterized in that for carrying and guiding purposes rolling elements, for. B. rollers or recirculating ball guides are attached to the weft bobbins themselves or on their career.
5. Braiding machine according to one of claims 2 to 4, characterized in that it is equipped with multi-filament wound coils or with cassettes which contain the corresponding number of monofilament wound coils.
The invention relates to a braiding machine according to the preamble of claim 1. Such machines are used to manufacture braided products and to braid pipes, cables and the like with textiles or metallic filaments.
Braiding machines in the form of bobbin or rapid braiding are known. One or both of the oppositely rotating supply reel systems with the same number of reels glide around an axis on the braiding machines mentioned on open, lubricated, repeatedly interrupted, mostly metallic raceways. The coil carrier designed as a sliding body are intermittently engaging elements such. B. gears, Maltese cross wheels or push pins. In the case of braiding, the central axis contains the supplied soul, e.g. B.
a cable or a hose. However, these machines are subject to defects and inadequacies, namely a low output compared to other means of production for similar products (e.g. cable extruders), combined with high noise levels, high power requirements, high levels of heat and high maintenance costs.
The aim of the invention is to eliminate the above-mentioned deficiencies as far as possible, that is to say to increase the limit output in the production of conventional braids without also increasing the noise emission and heat development, or to increase the noise and heat development in the case of conventional performance Greatly reduce braiding machine. In addition, the braiding machine according to the invention should manage with greatly reduced maintenance and short downtimes for renewing the empty bobbins.
According to the invention, the above-mentioned objectives are achieved by the features listed in the characterizing part of patent claim 1.
An embodiment of the subject matter of the invention is explained with reference to the drawing. Some terms from weaving technology for analog functions in braiding are used for the description.
1 shows a schematic cross section through an embodiment of the machine according to the invention.
The core together with the braid (1) is continuously pulled away from the braiding zone (3) by the caterpillar take-off (2) and fed to a winding drum (4). The core (5) to be braided, drawn off from a drum (6), reaches the braiding zone (3) through the central tube (7). The shot drum (8) rotates with the shot coils (9) * rotatably mounted on the central tube (7). The warp spool carousel (10) is in turn rotatably mounted on the weft drum (8). It carries the warp spools (1 l) *. The weft drum (8) and warp bobbin carousel (10) are driven in opposite directions by toothed belts (12) from a gear (13). The drive energy comes, for example, from a controllable electric motor (14). The feed variator (15) for the caterpillar take-off (2) is coupled to the gear (13) via the shaft (16).
The warp threads (17) are lifted by the warp levers (18) over the weft bobbins (9) or pulled tangentially beneath them. The latter is made possible, for example, by a mechanism shown in FIGS. 2, 3 and 4. The movement of the warp levers (18) is accomplished by a cam track (21), the shape of which determines the braiding pattern.
Fig. 2 of the drawing shows, for example, a mechanism which allows a warp thread to be drawn tangentially under a weft bobbin, carries the latter and moves it at the same time.
The weft reel drum (8) is provided with radial slots (30) in which the latter pairs of finger levers (31, 32) are rotatably mounted on axes (33). Both the finger levers (31) and the angle levers (32) slide on their spherical inner ends on cam rings (34) which are rigidly connected to the warp coil carousel (10 in FIG. 1). Springs (35 and 36) ensure permanent contact between the spherical lever running surfaces on the cam slideways. The warp threads (37) are guided through slots (39) of the guide disc (38) during the tangential pulling. Approximately at the circumferential point of the guide slots (39) are the cam rings (34) with projecting (40), respectively. provided (41) parts.
The relative movement between the weft drum (8) and the cam rings (34) causes the finger levers (31) to emerge from their engagement holes (42) of the bobbin (43) first as a result of the protruding part (41) and then to pass through the protruding parts (40) the angle levers (32) are retracted behind the drum surface (44). As soon as the warp thread (37) has passed this point on the weft drum circumference, the finger movement is repeated in the reverse order: the fingers reach into the holes (42) assigned to them and continue to hold and transport the weft bobbin carriers (43). The angle levers (32) rest statically on the support rings (45) when the finger levers (31) rest in the engagement holes (42).
* So called in analogy to the weaving process. The warp threads are moved up and down and change from top to bottom relative to the weft threads.
The support and drive principle described in Fig. 2 is
not only solvable with mechanisms that lie between the coil (9) and the central axis, but such mechanisms can also be arranged outside the coil turning circle.
The direct mechanical actuation of the intermittent holding, supporting and locomotion mechanism is only indicated as an exemplary embodiment. The elements can also be controlled and moved electromagnetically or by a fluid.
Fig. 3 shows a detail of a fluid control of the, for example, piston-shaped support and transport elements (50), which are arranged radially in the weft drum (8) and engage with their inner ends in recesses (51) of the weft holder (52). Fluid pressure (pF) is applied to the outer end faces of the pistons via the annular control slide (53), causing them to be moved inwards against centrifugal force and against a spring (56) pushing them outwards and in the recesses (51) of the weft bobbin (52). In the warp thread planes, however, blow-off openings (54) are provided in the control slide (53), which cause the piston-like fingers (50) to retract and thereby free up the space for the tangentially drawn warp threads (55).
FIGS. 2 and 3 show mechanisms in which the weft bobbin rests quasi statically on individual elements which are connected to the weft bobbin system, i. H. the weft drum (8 in Fig. 1) can be moved. The principle of the quasi-static mounting of the weft bobbin can also be used if the weft bobbin movement does not come about through its own carrier system (8 in Fig. 1), but as a relative movement to the movement of the warp bobbin carousel (10 in Fig. 1) and on the latter itself is stored.
Fig. 4 illustrates this case, for example: the weft bobbins (52) rest quasi statically on toothed belts (60) which are mounted on the warp bobbin carousel (10) in such a way that they produce an opposite sense of rotation with the same amount of center for the production of symmetrical braids - Angular velocity w = wabs / R as the warp coil carousel (10) can get. The toothed belts are moved by the toothed pulleys (61). The centrifugal forces of the weft bobbin (52) are absorbed via the toothed belt (60) by rollers (62). As in FIG. 3, support rollers (70) running in a groove (63) ensure the correct position of the weft bobbin when it is at a standstill and during startup.
The drive pulleys (61) receive their rotary movement by toothed belt drives (64) from a toothed wheel drive (65), which in turn is driven by a toothed belt (68) from the main drive motor (66) via a hollow shaft (67). The rest of the warp spool carousel (10) can be designed as described in FIG. 1.
The number of belts to be chosen for the braiding machine and the belt / roller arrangement allow for large variations. B. possible to get by with a single toothed belt. It is also possible to swap the belt and pulley side, i. H. To attach belt elements to the weft spool holders. Instead of toothed belts, chains or other conveyor belts with drivers can also be used.