CH622116A5 - - Google Patents

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CH622116A5
CH622116A5 CH115177A CH115177A CH622116A5 CH 622116 A5 CH622116 A5 CH 622116A5 CH 115177 A CH115177 A CH 115177A CH 115177 A CH115177 A CH 115177A CH 622116 A5 CH622116 A5 CH 622116A5
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CH
Switzerland
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crane
furnace
computer
optical
receiver
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CH115177A
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English (en)
Inventor
Andrew Eugene Deczky
Original Assignee
Alcan Res & Dev
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/20Automatic control or regulation of cells

Description

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PATENTANSPRÜCHE 12. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
1. Anlage zur Datenerfassung für einen Vorgang, bei dem dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur optischen Übertra-mit heissem Metall gearbeitet wird, wobei ein Kran (12) je eine gung der Information im infraroten Bereich des Farbenspek-einer Mehrzahl Arbeitsstellen bedient, indem Rohmaterial zu- trums arbeiten.
geführt und geschmolzenes Metall abgeführt wird, welchem ? 13. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
Kran (12) Mittel (37,42) zur Messung von Messwerten an jeder der Kran eine Tafel (31) zur Anzeige der Information aufweist,
Arbeitsstelle zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im die ihm mittels der zwei Sender/Empfänger (13,14) zuführbar
Kran ( 12) Mittel ( 13 ) zum optischen Übertragen der Messwerte ist.
zu einem von den Arbeitsstellen entfernt angeordneten Rechner 14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
angeordnet sind. m dass die Anzeigetafel (31) eine vom Rechner gesteuerte alpha-
2. Anlage nach Anspruch 1, wobei die Arbeitsstellen Reihen numerische Anzeige aufweist, um einem Kranführer Informa-von Aluminium-Elektrolyse-Öfen (1-7 und 64-70) oder Legie- tion zu geben, und eine Mehrzahl Schalter aufweist, welche der rungsöfen aufweisen und ein Laufkran (12) zur Bedienung der Kranführer betätigen kann, um dem Rechner Information zu Öfen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran übermitteln.
Mittel (17) aufweist, um jeden einzelnen Ofen, und die Ofenrei- i?
he, die bedient wird, zu identifizieren, welche Mittel (17) mit
den Mitteln (13) zur optischen Übertragung verbunden sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Datenerfassung für die Mittel (13) zur optischen Übertragung als Sendeorgan eine einen Vorgang, bei dem mit heissem Metall gearbeitet wird, lichterzeugende Diode (22) und als Empfangsorgan (25) einen 20 wobei ein Kran Je eine einer Mehrzahl Arbeitsstellen bedient, lichtempfindlichen Fühler aufweisen. indem Rohmaterial zugeführt und geschmolzenes Metall abge-
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass führt wird, welchem Kran Mittel zur Messung von Messwerten der lichtempfindliche Fühler (25) eine Photodiode oder ein an jeder Arbeitsstelle zugeordnet sind.
Laser ist. Eine solche Steuerung mittels Rechner bedingt die genaue
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass 25 Messung gewisser Parameter des Ofens, wie beispielsweise Zu-die lichterzeugende Diode im Brennpunkt eines Parabolspiegels fuhr und Abfuhr von Materialien, Wärmezustände, Änderun-(24) angeordnet ist. Sen der Erstarrungsform des Elektrolyten, Änderungen des
6. Anlage nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekenn- Kathodenwiderstandes und das Mass des Elektrodenabbrandes, zeichnet, dass der die Mittel (13) zur optischen Übertragung 's^ ebenfalls notwendig, dass Instruktionen erzeugt, übermit-bildende Sender/Empfänger in optischer Verbindung mit einem 30 te^ und derart ausgewertet werden, dass jeder einzelne Ofen so weiteren optischen Sender/Empfänger (14) ist, der mit einer wirksam als möglich arbeitet durch beispielsweise eine zeitge-Wand (15) einer Ofenhalle verbunden ist, und dass jeder der rechte Zugabe von Aluminiumoxid zum Elektrolyten, ein zeitoptischen Sender/Empfänger als Sendeorgan eine lichterzeu- gerechtes Entfernen der optimalen Menge von Metall und ein gende Diode (22) und als Empfangsorgan einen lichtempfindli- zweckdienliches Einstellen der Anode jedes Ofens bezüglich chen Fühler (25) aufweist. 35 der Kathode.
7. Anlage nach Anspruch 6, wobei der Kran (12) geradlinig Es würde jedoch nicht zweckdienlich sein, dem Rechner die entlang wenigstens einer Ofenreihe verschiebbar ist, dadurch Information solcher Parameter mittels einer herkömmlichen ^kennzeichnet, dass die optische Verbindungsrichtung Diode Anlage, bei welcher Drahtverbindungen verwendet werden, (22) lichtempfindlicher Fühler (25) parallel zur Verschieberich- zuzuführen, weil die Kosten zu hoch und die Wartung zu schwer tung des Laufkrans ist. 40 wäre.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu be-dass am Kran ein Wandler angeordnet ist, der dazu bestimmt ist, heben.
Messungen der in analoger Form vorhandenen Messgrössen in Die erfindungsgemässe Anlage ist dadurch gekennzeichnet, Digitalsignale umzuwandeln, um diese mittels des am Kran (12) dass im Kran ein Sender/Empfänger zum optischen Übertragen vorhandenen optischen Senders/Empfängers (13) dem opti- 45 der Messwerte zu einem von den Arbeitsstellen entfernt angeschen Sender/Empfänger (14) zu übertragen, der mit der Wand ordneten Rechner angeordnet sind.
(15) der Ofenhalle verbunden ist. Die Anlage ist vorteilhaft bei Aluminium-Schmelzanlagen
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass verwendbar, bei welchen die Arbeitsstellen Aluminium-Elek-der Kran (12) einen mit einer Dehnmessdose (37) ausgerüste- trolyse-Öfen aufweisen.
ten Kranhaken (36) aufweist, mittels welcher eine Datenerfas- 50 In jeder Ofenhalle ist üblicherweise ein Laufkran angeord-
sungseinheit (34) Information bezüglich des Gewichtes des ei- net, der über den Öfen auf Schienen rollend verschiebbar nem Ofen zugeführten oder entnommenen Materials zur Über- ist. Dieser Kran wird zur Bedienung der Öfen verwendet,
tragung zu einem Rechner erhalten kann. Bei der vorliegenden Erfindung weist dieser Kran vorteil-
10. Anlage nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein haft eine mobile Datenerfassungsanlage auf, welche während Thermoelement (TC), mittels welchem die Temperatur des sich 55 der Bedienung der Öfen die notwendige Information der oben im Ofen befindlichen Metalls zum Kran und dann optisch zu erwähnten Parameter der Öfen erfassen kann. Weil in der einem Rechner zu übermittelt werden kann. Umgebung der Öfen starke elektrische Störungen vorherrschen,
11. Anlage nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch ge- ist es sehr schwer, solche Daten vom Kran unter Verwendung kennzeichnet, dass der Kran (12) entlang und zwischen den von Induktions- oder Funk oder VHF-Wellen zu übertragen. Ofenreihen (10,12) verschiebbar ist, und dass die Mittel (16, 60 Daher wird bei der vorliegenden Erfindung die Verbindung
17) zur Identifikation eines bedienten Ofens angeordnete Licht- mittels einer vorteilhaft wechselseitigen optischen Fern-Verbin-
quellen (22) und Photozellen (25) aufweisen, die mit dem Kran dung durchgeführt, bei welcher mit Vorteil infrarote Strahlung verbunden sind, und die mit Spiegeln (16) zusammenarbeiten, verwendet wird, welche von einer lichtabgebenden Diode die in kodierten Mustern auf der Wand der Ofenhalle zusam- (LED) oder Laseranlage erzeugt ist.
menarbeiten, und dass ein Schalter (19) vorhanden ist, der vom « Daher bestehen Probleme, die bei einer Mehrzahl langer
Kran (12) betätigt wird, wenn er sich von einer Ofenreihe zur Kabel, die von den Öfen zu einer entfernten Stelle verlaufen,
anderen bewegt, um aufzuzeigen, in welcher Ofenreihe der nicht, und die optische Übertragung kann in der dreckigen und einzelne Ofen vorhanden ist. elektrischen lärmigen Umgebung einer Ofenhalle arbeiten.
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Offensichtlich wird die Wirksamkeit irgendwelcher Anlagen verbessert, wenn die Genauigkeit der eingegebenen Daten verbessert ist. Die zur Zeit verwendeten Wägeanordnungen sind veraltet und Fehler bis ungefähr 100 kg sind üblich. Ein vorteilhaftes Vorgehen um genauere Gewichtsablesungen zu erhalten, 5 ist eine äusserst genaue Dehnungsmesszelle im Kranhaken zu verwenden. Weiterhin kann eine stabilisierte Erregungsspannung verwendet werden, ein integrierender Digitalvoltmeter, der gedämpft ist und ein zweckdienliches Umformen der Signale. Diese Vorkehrungen können die Genauigkeit verbessern m und insbesondere dazu beitragen, die offensichtlichen Fehler zu beheben, die durch die Schwingungen der Last hervorgerufen werden. Die Dehnungsmesszelle erzeugt vorteilhaft ein Spannungssignal, das dem vom Kranhaken gehobenen Gewicht entspricht und dieses Signal kann einfach in ein digitales Signal 15 umgewandelt werden, um dieses mittels der optischen Verbindung dem Rechner zuzuführen.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Diagramm einer Ofenhalle, in der 20 zwei Reihen Aluminium-Elektrolyse-Öfen angeordnet sind,
wobei eine Anlage zur Datenerfassung gemäss der Erfindung angeordnet ist,
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht einer optischen Anordnung des Daten Sender/Empfängers, der in der Fig. 1 vorhanden ist, 25
Fig. 3 eine Darstellung der optischen Anlage zur Verwendung beim Übermitteln von Daten oder zum Abtasten der Stellung des Krans,
Fig. 4 eine vereinfachte Ansicht eines Laufkranes und eines A luminiumelektroofens der Fig. 1, und 30
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer mit dem Kran verbundenen Unterstation der Ausführung der Fig. 1.
Die Fig. 1 ist ein vereinfachtes Diagramm einer Giesserei-halle, in welcher zwei Reihen Aluminium-Elektrolyse-Öfen vorhanden sind, die allgemein mit 10 und 11 bezeichnet sind. 35 Ein Laufkran, der allgemein mit 12 bezeichnet ist, ist entlang der zwei Ofenreihen hin und her verfahrbar, um diese zu bedienen, so beispielsweise, um Aluminiumoxid hinzu zu geben, um geschmolzenes Aluminium zu entnehmen und um die Masse zu ergänzen, falls eine Söderberg-Anode verwendet wird. 40
Mit dem Kran 12 ist ein optisches Gerät zum Senden und Empfangen, nachfolgend Sender/Empfänger 13 genannt, angeordnet, welcher Sender/Empfänger in optischer Verbindung mit einem ortsfesten Sender/Empfänger 14 ist, der mit einer Endwand 15 der Ofenhalle verbunden ist. Der ortsfeste Sender/ 45 Empfänger 14 ist mittels eines Kabels 14A in Verbindung mit einem nicht gezeigten Rechner.
Die optischen Sender/Empfänger könnten Laserstrahlen verwenden, jedoch verwendet mit Vorteil jede eine direkt modulierte lichterzeugende Diode (LED), die im Brennpunkt eines 50 Parabolspiegels angeordnet ist, der einen Durchmesser von 15 bis 20 cm aufweist. Der Öffnungswinkel des Strahlenbündels der optischen Übertragungsanordnung beträgt mit Vorteil insgesamt 1° d.h. ± V20 zu jeder Seite der optischen Achse. Ein Fresnelscher-Spiegel könnte anstatt des Parabol-Spiegels ver- 55 wendet werden, falls dies erwünscht ist. In der Fig. 2 ist eine Anordnung mit einem Parabolspiegel gezeigt, wobei die lichterzeugende Diode LED im Brennpunkt des Parabolspiegels PR angeordnet ist. Der übertragende Teil des Sender/Empfängers 14 ist in gleicher Weise ausgebildet. fi0
Es ist notwendig, dass der Rechner weiss, welcher Ofen einer Ofenreihe bedient wird und daher muss irgend ein Verfahren zur Identifikation der Öfen verwendet werden. Ein besonders einfaches Verfahren ist ein photoelektrischer Fühler 17, der ein Sender/Empfänger ist, mit dem Kran zu verbinden und (,5 optische Spiegel 16 in zweckdienlicher Kodierung (beispielsweise binäre Nummern in einer senkrechten Ebene) entlang einer Seitenwand hinter jedem Ofen anzuordnen. Vom Fühler ausgehende Lichtstrahlen werden von den Spiegeln in einem Code reflektiert, welcher den Ofen identifiziert.
In der Fig. 3 ist im einzelnen eine bevorzugte photoelektrische Einrichtung zum Abtasten der Lage des Kranes gezeigt. Jeder als Sender/Empfängerwirkende photoelektrische Fühler 17 weist ein rohrförmiges Gehäuse 21 auf, in welchem eine Lichtquelle 22, ein Lichtstrahlenschild 23, ein Parabolspiegel 24, eine Linse 26 und ein Lichtfühler 25 angeordnet sind. Die von der Lichtquelle 22 ausgehenden Lichtstrahlen werden durch den Schild 23 daran gehindert, unmittelbar auf den Lichtfühler 25 aufzutreffen, wobei sie vom Fresnelschen Spiegel 24 gegen den Spiegel 16 reflektiert werden. Falls erwünscht, kann als Spiegel 24 ein Parabolspiegel anstelle des Fresnelschen Spiegels verwendet werden. Von 16 zurückgeworfene Lichtstrahlen werden mittels der Linse 26 durch die mittige Öffnung 27 des Parabolspiegels 24 zum Lichtfühler 25 geleitet. Mittels Leitungen 28 wird vom Lichtfühler 25 ein Signal abgenommen.
Der Laufkran 12 bedient zwei Ofenreihen lOund 11.Um dieses durchzuführen, muss die Laufkatze 18 die Mittellinie zwischen den zwei Reihen der Öfen 10 und 11 kreuzen. Mit der Kranbrücke ist ein Endschalter 19 verbunden, der mittels eines Nockens 20, der auf der Laufkatze 18 angeordnet ist in beiden Richtungen betätigt werden kann. Diese Anordnung tastet die Lage der Laufkatze ab und wertet die binären Zahlen, die die Ofenreihe angegeben, die bedient wird, aus.
Fig. 4 ist eine Ansicht und zeigt in vereinfachter Form den Laufkran und einen Aluminium-Elektrolyse-Ofen. Das Kranhaus 30 weist eine Anzeige 31 auf, um vom Rechner Daten aufzunehmen und eine Schalttafel, um Befehle dem Rechner zu übermitteln.
Ein Steuerpult 33 weist alle notwendigen Anzeigelampen und Schalter auf, um die Datenanordnung des Kranes zu bedienen. Gegenstand 34 ist die Datenerfassungsanlage DAU, welche alle elektronischen Bauteile zum Messen, Steuern, mutliple-xen Übermitteln und Empfangen der Daten zum und vom Rechner durchzuführen. Zwei voneinander unabhängige Messeinheiten stellen ein fortlaufendes Überwachen des Gewichtes sicher und ermöglichen, dass der Rechner gleichzeitig andere Parameter messen kann. Weiter versichert die zweite Einheit die notwendige elektrische Isolation von den Ofenpotentialen. Ein Energiezufuhrgerät 32 führt, der ganzen Anlage die notwendige isolierte und stabilisierte Gleichstromenergie zu. Zwei Fernanzeigegeräte 35 sind so angeordnet, dass sich auf dem Boden der Halle befindendes Personal Information erhält. Ein optischer Sender/Empfänger ist mit dem Rechner in Verbindung. Der Empfängerteil des Sender/Empfängers 13 weist eine Photodiode PD1 auf und der Empfängerteil des Sender/Empfängers 14 weist eine Photodiode PD2 auf.
Der Haken 36 des Kranes 12 weist eine Kraftmessdose 37 auf, die einen auf Druckkraft ansprechenden Dehnungsmesser aufweist, welcher, wenn die Bedienungsperson des Kranes den Tiegel anhebt Gewichtsmessungen über die Leitung 38 dem DAU 34 zuführt, und mittels der optischen Verbindung dem Rechner zuführt.
Das geschmolzene Metall wird von den Öfen mittels eines Ansaugschöpfers, der eine Haube 43 aufweist, entfernt. Der Schöpfer wird vom Kran in eine Stellung gebracht, bei welcher das Tauchrohr des Absaugeschöpfers über eine Wand des Ofens in das geschmolzene Metall hineinragt. Daher nimmt das Tauchrohr des Ansaugeschöpfers das Potential des geschmolzenen Metalles an, wenn er darin getaucht ist. Ein Steueranschlussstück 42 des Ansaugeschöpfers ist auf der Haube 43 angeordnet. Ein Mehrleiterkabel 41 das zurückziehbar ist, wird von Hand in das Anschlussstück 42 eingesteckt. Wenn der Ansaugeschöpfer den Ofen erreicht, wird das Steueranschlussstück 42 von Hand mit einem Verlängerungskabel 44 verbunden. Das Kabel 44 verläuft durch einen gummierten Stecker und weist
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vier Drähte auf, die mit entsprechenden Polen der Steckdose verbunden sind. Ein weiterer Draht, der in das Anschlussstück 42 eingesteckt wird, wenn der Schöpfer in seiner Stellung ist,
wird mit einem Thermoelement TC verbunden, um einen Ausgang entsprechend der Ofentemperatur anzugeben. Dement- 5 sprechend verbindet das Kabel 41 das Thermoelement und die Ausgleichsdrähte, die Drähte zur Steuerung der Magnetspule des Ansaugeschöpfers, das Ansaugetauchrohr und die vier Pole der Steckdose des Ofens. Der Potentialunterschied zwischen dem Tauchrohr des Schöpfers, wenn es im Metall eingetaucht ist 10 und der Sammelschiene der Kathode bestimmt den Spannungsabfall der Kathode, welcher, wenn er durch den Strom der Sammelschiene der Öfen geteilt wird, den Widerstand der Kathode bestimmt, welches ein wichtiger Parameter ist, der während des Betriebes der Ofenreihe überwacht werden muss. 15
Die erfindungsgemässe Anordnung kann erstlich verschiedene Daten vom Ofen mittels der Anlage zur Datenerfassung, die mit dem Kran verbunden ist, erfassen, kann diese Daten mittels der optischen Zweiwegverbindung der Hallenwand übermitteln und kann der Rechenanordnung für den Betrieb die 20 Daten übermitteln und kann des weitern dem Führhaus des Kranes den Zustand und die Steuerung des Elektrolyseverf ah-rens zustellen und wo notwendig Signale erzeugen, um Parameter des Ofens zu ändern, beispielsweise um die Motoren in Betrieb zu setzen, die die Stellung der Anode im Ofen steuern. Weil der Kran entlang einer geraden Linie bewegt wird, bildet eine optische Übertragung ein einfaches Verfahren, die ernste Probleme zu überwinden, die bei der Verbindung zwischen ihm und dem Rechner auftreten. Das erste dieser Probleme ist natürlich die Tatsache, dass sich der Kran entlang beträchtlich grosser Strecken bewegt, weil die Länge einer Ofenlinie mindestens 260 Meter beträgt und bis 1300 Meter betragen kann. Es ist eine automatische Verstärkungsregelung vorhanden, die dazu dient, auf Grund der grossen Entfernungen entstehende starke Störungen der Signale und auch Störungen auf Grund möglicher Schwingungen des Kranes zu verhindern. Zweitens müssen ernste elektrische Schwierigkeiten und Umgebungsschwierigkeiten überwunden werden. Eine optische Übertragung kann diesen Ansprüchen voll gewachsen sein.
Diese Fernübertragungsanlage weist drei grosse Baueinheiten auf. Die erste Baueinheit ist die Unterstation des Kranes, welche den optischen Sender/Empfänger 13, die Datenerfassungseinheit 34, das Steuerpult 33, die Fernanzeige 35 und die Steuertafel 31 aufweist, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist. Der 45 optische Sender/Empfänger 13, der mit dem Kran verbunden ist, übermittelt sowohl optische Daten einem ortsfesten optischen Empfänger und empfängt optische Daten vom ortsfesten optischen Sender. Die Datenerfassungseinheit 34 steuert und digitalisiert verschiedene analog angegebene Messwerte, welche 50 vom Kran in Abhängigkeit der Befehle des Rechners, des Bedienungspersonals oder gemäss einer automatischen Folge gemacht werden. Das Steuerpult 33 weist Anzeigeeinrichtungen auf, so dass der Kranführer den Zustand der Arbeiten der Anlage beobachten kann, und weist auch Steuereinrichtungen 55 auf, die vom Kranführer zu bedienen sind, um Arbeitsschritte einzuleiten, wenn er wünscht, dass die Anlage diese durchführt. Das Anzeigegerät 31 weist eine alphanumerische Anzeige auf, die vom Rechner gesteuert ist, um dem Kranführer Information zur Verfügung zu stellen, und weist ebenfalls eine oder mehrere hll Reihen Schalter auf, welche der Kranführer betätigen kann, um dem Rechner Information zukommen zu lassen. Der Kran weist zusätzlich eine Fernanzeige 35 auf, welche das Nettogewicht und den Mengenfluss des Metalles den sich auf dem Boden der Ofenhalle befindlichen Arbeitern anzuzeigen. ,l5
Der zweite Teil der Anlage ist die ortsfeste optische Sender/ Empfänger-Hilfsstation. Der Zweck dieser ortsfesten Station ist die vom Kran zugeführten optischen Daten in elektrische Daten
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umzuformen, welche der Steuereinrichtung zum Dekodieren übermittelt werden. Der ortsfeste Sender/Empfänger überträgt auch von der Steuereinrichtung die kodierten Daten zum Kran.
Der letzte Teil ist die Verbindungssteuerung. Sie dient dazu die aufeinanderfolgenden kodierten Daten vom ortsfesten Sender/Empfänger in die notwendigen Arbeitsbefehle für den Rechner umzuwandeln und vom Rechner Befehle zu bekommen, und sie zu kodieren und dem Kran zuzuführen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde der Laufkran in einer Aluminium-Elektroofenreihe zusammen mit einem Infrarotstrahl als optische Verbindung verwendet. Die Anlage zur Datenerfassung war eine vom Rechner unabhängige Anlage, welche von einem als periphere Einheit angeordnetem Rechner abgefragt oder befohlen werden konnte. Die zeitliche Einteilung und Koordination der Mehrzweclcdatenanlage wurde ausschliesslich von der Datenerfassungseinheit gesteuert. Jedoch musste der Rechner die Datenerfassungseinheit zum Übertragen von Daten abfragen, sobald die Bedienungsperson einen Arbeitsvorgang einleitete oder das Programm des Rechners dieses verlangte. Die mit dem Kran verbundene Einrichtung hatte wählbare Funktionsweisen, beispielsweise: Abschöpfen des Metalles, Abschlacken des geschmolzenen Metalles, Wägen des Aluminiumoxids, Wägen der Gewichte für die Anode, Höhenstellung der Anode, Kathodenpotential, Temperatur der Schmelze und Datenübertragung zum Rechner. Indem eines der drei Steuerverfahren gewählt wurde (d.h. Rechner, automatisch, von Hand) wurde der Sollwert des Gewichtes des Metalles entweder durch den Rechner bestimmt, durch die Bedienungsperson vorbestimmt oder von dieser gesteuert. In allen drei Fällen wurde der Ansaugeschöpfer, der dazu dient, das Metall vom Ofen abzusaugen, in Betrieb gesetzt, sobald die Bedienungsperson das Magnetventil (nicht gezeigt) für die Ansaugeschöpfer in Betrieb setzte. Währenddem das Metall vom Ansaugeschöpfer geschöpft wurde, führten zweckdienliche Rechenprogramme des Rechners verschiedene Arbeiten aus, wie folgt:
a. Überwachung des Mengenflusses der Metalle und Erregung dreier farbiger Signallichter, die ausserhalb der Kranführerkabine bei der Fernanzeige 35 vorhanden sind, um dem sich auf den Boden befindlichen Arbeiter beim Einstellen des erforderlichen Mengenflusses des Metalles zu helfen. Es ist äusserst wichtig zu hohe (Schlacke mitziehende) und tiefe (Erstarrung im Schöpfer) Mengenflüsse zu vermeiden.
b. Wenn der Arbeiter das Abschöpfen des Metalles einleitete, mass der Rechner zuerst den Ofenwiderstand des fraglichen Ofens mittels einer verdrahteten Messwiderstandsanordnung, die nicht der optischen Fernübertragungsanlage zugehörig ist. Das Fliessen des Metalles wurde erst begonnen nachdem der Rechner diese Messung beendet hatte. Nachdem eine zulässige Menge Metall aus dem Ofen abgesaugt wurde, ohne dass es notwendig war, die Anode abzusenken, wurde eine zweite Messung des Ofenwiderstandes durchgeführt. Das Verhältnis Gewicht/Widerstandsdifferenz ist unmittelbar abhängig vom Ober-flächenmass der Flüssigkeitshöhlung und daher der Erstarrungsform des fraglichen Ofens. Daher kann das Ausmass der Erstarrungsform gemäss eines im Rechner eingegebenen Modelles errechnet werden.
c. Nach dem obigen Arbeitsschritt «b» wurde die Stellung der Anode mittels der DAU- Datenerfassungseinheit gemessen, und es wurde der Widerstandssteueranordnung das Klarsignal gegeben, um die Anode in ihre Sollstellung abzusenken.
d. Nach dem Arbeitsschritt «c» wurde die Temperatur der Schmelze mittels der Fernmeldeanlage und der Datenerfassungseinheit gemessen.
Schlacke I und Schlacke II Gewichtsmessungen wurden vor und nach der Entfernung der Schlacke gemessen. Die zwei wählbaren Schlackenwerte sind dazu bestimmt einen Unterschied zwischen einem sehr reinen Guss und einem verhältnismässig unreinen Guss zu unterscheiden.
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Die Messungen des Aluminiumoxides bedingen, dass der Arbeiter das Startsignal verwendete, sobald er begann das Erz in mehrere Öfen zu verteilen und dass er das Anhaltesignal verwendete, wenn die letzte Leerung durchgeführt wurde. Die Mengenanteile zwischen zwei Öfen wurden von der Anordnung automatisch gemessen, ohne dass der Arbeiter eine Arbeit durchführen musste. Die Mess und Übermittlungssignale wurden erzeugt, wenn der Kran bis zum nächsten Ofen rollte und damit das nächste binär kodierte Ofenstellensignal betätigte.
Ein weiterer Vorteil der dargelegten Anlage, ist, dass weil die Stellung der Anode jedes Ofens einfach gemessen wird, und die Messwerte dem Rechner zugeführt werden, der Rechner die optimale Menge der Masse, die jeder Anode zugeführt werden muss, falls es sich um Söderberg-Anoden handelt, einfach feststellen kann.
Währenddem die vorgehende Anordnung insbesondere mit Bezugnahme auf einen Aluminiumschmelzbetrieb beschrieben s wurde, ist es offensichtlich, dass sie in Verbindung mit jeder Behandlung heissen Metalles verwendet werden kann, bei welcher mehrere Arbeitsstationen vorhanden sind, wobei ein Kran jede Station bedient, indem er Rohstoffe hinzufügt und geschmolzenes Metall entfernt. Beispielsweise kann die Anlage in einfach für eine Verwendung in Kupfer- und Stahlindustrien und mit Legierungsöfen ausgebildet werden. Ähnlichkeiten im Betrieb und Probleme bewirken, dass die Anordnung der Erfindung zur Verwendung in von dieser verschiedenen Betrieben zweckdienlich ist.
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2 Blatt Zeichnungen
CH115177A 1976-01-29 1977-01-31 CH622116A5 (de)

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