CH621050A5 - Cigarette filter and method for its manufacture, and apparatus for carrying out the method - Google Patents

Cigarette filter and method for its manufacture, and apparatus for carrying out the method Download PDF

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CH621050A5
CH621050A5 CH249377A CH249377A CH621050A5 CH 621050 A5 CH621050 A5 CH 621050A5 CH 249377 A CH249377 A CH 249377A CH 249377 A CH249377 A CH 249377A CH 621050 A5 CH621050 A5 CH 621050A5
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tube
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CH249377A
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Donald A Calleson
Charles M Moogalian
Vello Norman
Ned A Sigmon
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Liggett & Myers Inc
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0275Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
    • A24D3/0279Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features with tubes

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zigarettenfilter gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ein Verfahren zur Herstellung des Zigarettenfilters gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 8 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bisher sind verschiedene Zigarettenfilter entwickelt worden, um verschiedene, filtrierbare Stoffe auszufiltern, einschliesslich des Tabakrauchs. Beispielsweise sind Filter aus fa-serförmigem Filtermaterial, wie z. B. aus Celluloseacetat, bereits in grossem Umfang benutzt worden, um feinteilige Stoffe aus dem während des Rauchens erzeugten Rauch auszufiltern. Ein solches Filtermedium zwischen dem Mund des Rauchers und der Tabakfüllung der Zigarette erfordert jedoch eine zusätzliche Verstärkung der Saugkraft auf der Seite des Rauchers, damit der Rauch überhaupt durch das Filtermaterial hindurchströmen kann. Als Ergebnis davon hat sich in der Praxis ein Schwellenwert für den Anteil an feinteiligen Stoffen ergeben, der mittels eines bestimmten Filtermaterials ausgefiltert werden kann, und zwar aufgrund der Tatsache, dass ein Druckabfall längs des Zigarettenfilters erforderlich ist, der vom Raucher ohne Unbehagen gerade noch toleriert wird.
In letzter Zeit sind Versuche gemacht worden, um den Rauch einer Zigarette durch Zusatzluft zu verdünnen und auf diese Weise die Menge an feinteiligen Stoffen zu verringern, die in den Mund des Rauchers bei jedem Zug gelangen, wobei aber gleichzeitig der Durchgang der Aromastoffe nicht behindert werden darf. Bei einigen dieser Versuche wurden Über-brückungsanordnungen benutzt, durch die ein kleinerer oder grösserer Anteil des Zigarettenrauches rund um ein Filtermedium geführt und in den Mund des Rauchers geleitet wird. In einigen Fällen sind die Zigarettenfilter mit Kanälen versehen worden, durch welche ein Anteil des ungefilterten Rauches direkt in den Mund des Rauchers gelangt (siehe z. B. US-PS 3 860 011). Derartige Kanäle sind gewöhnlich direkt im Filtermaterial angebracht worden, und das Filtermaterial ist so ausgebildet worden, dass es von Hand über dem betreffenden Kanal so zusammengedrückt werden kann, dass die lichte Weite des Kanals verringert wird und damit also auch der Anteil an ungefiltertem Rauch, der in den Mund des Rauchers gelangt (siehe z. B. US-PSen 3 242 925 und 3 270 750).
Einer der Gründe für die Benutzung von Filtern mit Über-brückungskanälen besteht darin, dass der Strom des ungefilterten Rauches durch den Filter mit einer grösseren Geschwindigkeit gesogen werden kann als der gefilterte Strom, welcher durch das Filtermaterial hindurchgeht; auf diese Weise gelangt der jeweils schnellere Strom mit einer grösseren Auftreffgeschwindigkeit als der normalen auf die Zunge und die Geschmackszellen im Munde des Rauchers. Man glaubt, dass auf
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diese Weise dem Rauch ein besserer und vollerer Geschmack verliehen wird.
Dieses direkte Auftreffen auf die Zunge kann jedoch auch unangenehm sein, vor allem beim vorletzten und letzten Zug, wenn sich der Glutkegel dem Filter nähert und der eintreffende Rauch immer heisser wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Zigarettenfilters der eingangs genannten Art, um die Nachteile bekannter Ausführungen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird a) beim Zigarettenfilter durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1,
b) beim Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 8 und c) bei der Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 13
definierten Massnahmen gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Zigarettenfilters sind in den Patentansprüchen 2 bis 7, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Patentansprüchen 9 bis 12 und eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung ist im Patentanspruch 14 umschrieben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 in grösserem Massstabe einen Ausschnitt aus Fig. 1 teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkung des Doms der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Trenneinrichtung zur Unterteilung eines kontinuierlich zugeführten Rohrstrangs,
Fig. 5 eine Filterzigarette im Längsschnitt ausschnittsweise, Fig. 6 und 7 zwei verschiedene Filterstababschnitte, Fig. 8 eine zweite Filterzigarette im Längsschnitt ausschnittsweise und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9—9 der Fig. 1.
Vor dem Eingehen auf die Figuren sollen einige grundsätzliche Bemerkungen vorausgeschickt werden.
Bei einer Filterzigarette ist der Filter mit einer Tabaksäule mittels eines Zylinders oder eines äusseren Filtermaterials aus Mundstückpapier verbunden. Der Filter weist ein vorzugsweise starres Rohr, eine Schicht aus verdichtetem Filtermaterial und einen Zylinder aus perforiertem oder durchgehend porösem Belagpapier auf. Das Rohr begrenzt einen Rauchkanal mit konstantem Querschnitt und einem Strömungswiderstand, um die Menge des ungefilterten Rauchs zu steuern, die vor dem Eintritt in den Mund des Rauchers einem Diffusor zugeführt wird. Letzterer trägt wenig zur Filtrierung bei, sondern disper-giert den Rauch. Die Schicht aus Filtermaterial, die das Rohr umgibt und den Diffusor bildet, ist vorzugsweise aus kontinuierlich-fadenförmigem Celluloseacetat. Das Belagpapier kann porös wie Teebeutelpapier sein. Das Mundstückpapier verbindet den Filter mit der Tabaksäule und kann eine Vielzahl von Perforationen aufweisen, deren Anzahl und Grösse die Luftmenge bestimmt, die mit dem gefilterten und dem im wesentlichen ungefilterten Rauch vermischt werden soll, sowie den Strömungswiderstand beim Zug. Der durch Perforationen und Filter bestimmte Strömungswiderstand kann dem des durch das Rohr und den Diffusor strömenden Rauchs komplementär sein, so dass bei einem vorgegebenen Zug ein gewünschter Anteil von ungefiltertem Rauch und Nebenluft in den Mund des Rauchers gesogen wird.
Zur Herstellung der Filterzigarette können alle bekannten Einrichtungen zur Herstellung von Zigarettenfiltern mit faserförmigem Filtermaterial fester Bauweise verwendet werden, wie z. B. die Formgebungseinrichtung und die Einrichtung zum Umhüllen des rohrzuführenden Doms mit Fasermaterial. Letztere kann z. B. eine Venturidüse mit Luftzufuhr gemäss GB-PS 933 827 aufweisen.
Der Rohrstrang kann kontinuierlich von einem Vorrat abgezogen und vor seiner Vorbewegung zum Dorn in Rohrstücke 5 bestimmter Länge unterteilt werden. Der Dorn kann mit einer Einrichtung versehen sein, um die Rohrstücke selektiv dem Fasermaterial zuzuführen.
In Fig. 1 hat die Vorrichtung 10 zur Herstellung eines hohlen Zigarettenfilters eine Einrichtung 12, um einen Strom von io faserförmigem Filtermaterial 13, wie z. B. Celluloseacetatwat-te, sowie eine Einrichtung wie eine Vorratstrommel 14, um einen Rohrstrang 15 zuzuführen, der beispielsweise aus Kunststoffmaterial besteht. Zusätzlich hat die Vorrichtung 10 eine Einrichtung 16 zum Unterteilen des Rohrstranges 15 in Rohr-15 stücke bestimmter Länge, eine Einrichtung 17, um den Strom des faserförmigen Filtermaterials 13 rund um den Rohrstrang 15 zu formen und einen Formblock 18 bekannter Bauweise, um den Strom des Filtermaterials und den des Rohrstrangs 15 durch Umhüllung zu einem Filterstab 11 zu formen. 20 In den Fig. 1 und 4 ist die Einrichtung 16 stromabwärts der Vorratstrommel 14 angeordnet und weist einander gegenüberliegende Zugwalzen 20, 20', eine Schneidwalze 21 mit Messern 22 und einander gegenüberliegende Zufuhrwalzen 23, 23' auf, die durch ein Gehäuse 24 abgestützt sind. Der Rohrstrang 25 15 wird längs eines Kanals 25 durch die Zugwalzen 20, 20' infolge des Reibeingriffs mit deren Umfang vorgezogen. Die Schneidwalze 21, deren Drehung zeitlich mit der der Zugwal-zen 20, 20' abgestimmt ist, unterteilt dann den Rohrstrang 15 in kurze Rohrstücke 26 bestimmter Länge und wirkt dabei ge-30 gen eine frei drehbewegliche Ambosswalze 27. Mittels einer Verbindungsstange 19 werden dann die Rohrstücke 26 längs des Kanals 25 durch einen Dorn 19 in eine Düse 32 vorbewegt. Der Dorn 19 hat eine Blattfeder 29, die eine Mitnehmerwirkung auf die Rohrstücke 26 ausübt.
35 In Fig. 2 hat die Einrichtung 17 zur Formung des Filtermaterials 13 um den Rohrstrang 15 eine Düse 32, die der Düse der GB-PS 933 227 ähnelt. Zu diesem Zwecke hat die Düse 32 eine Innenbohrung 33 in der Art eines Venturi-Rohrs, eine ringförmige Luftkammer 34, die Luft aus einem geeigneten 40 Luftvorrat (Fig. 1) entnimmt und die Bohrung 33 umgibt; ferner ist eine Venturi-Öffnung 35 vorhanden, die mit der Kammer 34 strömungsmässig in Verbindung steht. Das Eintrittsende der Düsenbohrung 33 ist so bemessen, dass es den Strom vom Filtermaterial 13 aufnehmen kann, der in loser und nicht 45 gekräuselter Form von einem Vorrat 12 für das Filtermaterial kommt.
Der Formblock 18 weist einen Unterteil 36 und ein schuh-förmiges Organ 37 auf, das oberhalb des Unterteils 36 befestigt ist. Beide Bestandteile 36, 37 begrenzen einen nicht dar-50 gestellten Kanal, in den der Dorn 19 vorspringt. Dieser Kanal ist so bemessen, dass er den Rohrstrang 15 aufnehmen kann, welcher durch den Dorn 19 hindurchgeht, sowie das faserför-mige Filtermaterial 13. Die Bestandteile 36, 37 sind im Innern so verjüngt, dass der lichte Querschnitt des Kanals in Bewe-55 gungsrichtung allmählich abnimmt. Zusätzlich hat der Formblock 18 eine Fördereinrichtung 38 mit einem Förderband 39, beispielsweise ein endloses Textilband; dieses wird durch ein Antriebsrad 40 über Führungsrollen 41 angetrieben und läuft durch den von den Teilen 36, 37 begrenzten Kanal im Form-60 block 18 hindurch, um ein endloses poröses Band 42, z. B. aus Belagpapier 59, von einer Vorratswalze 43 in den Kanal zu bewegen, und zwar mittels Führungswalzen 44, und gleichzeitig das Filtermaterial 13 und den Rohrstrang 15 zu fördern. Das Band 42 ist durchgehend porös.
65 Wie die Fig. 1 zeigt, hat der Formblock 18 zwei bekannte Faltabschnitte 46 und eine Abdichtungseinrichtung 48. Die Faltabschnitte 46 dienen zum Falten der Randabschnitte des Bandes 42 gegeneinander, wodurch eine Hülle für das Filter-
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material 13 und den Rohrstrang 15 gebildet wird; dagegen dient die Abdichtungseinrichtung 48 zum Abdichten dieser Hülle (Fig. 9). Das Band 42 ist mit einem Bindemittel versehen, z. B. aus thermoplastischem Material, wie einem PVA/PVC-Copolymeren. Letzteres schmilzt beim Erhitzen und bildet nach der Abkühlung einen Klebrand. Wie Fig. 3 zeigt, wird das faserförmige Filtermaterial 13 durch die Wände des Unterteils so stark zusammengepresst, dass eine Reibung zwischen dem Filtermaterial 13 und den Rohrstücken 26 auftritt. Bei bekannter Durchlaufgeschwindigkeit des Filtermaterials durch den Unterteil 36 bewegen die Zufuhrwalzen 23, 23' die Rohrstücke 26 mit niedrigerer Geschwindigkeit, so dass letztere mit bestimmten Abständen längs der Länge des Filterstabs 50 verteilt sind (Fig. 6).
Stromabwärts der Abdichtungseinrichtung 48 ist eine bekannte Trennstation mit einem Messer 49 angeordnet, um den fertigen Filterstab 11 in Abschnitte 50 bestimmter Länge zu unterteilen. Jede dieser Längen kann danach in eine Vielzahl von einzelnen Zigarettenfiltern unterteilt werden.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wie die Fig. 1 zeigt, wird ein Strom von Filtermaterial 13 vom Vorrat 12 zugeführt, auseinandergebreitet, auf bekannte Weise entkräuselt und dann der Düse 32 zugeführt. Zusätzlich wird eine Länge des Rohrstranges 15 von der Vorratstrommel
14 abgenommen und in den Dorn 19 eingeführt. Nachdem das Filtermaterial 13 in die Düse 32 gelangt ist, bewirkt die der Düse 32 zugeführte Luft, dass das Material ausgewalzt wird, beispielsweise gemäss US-PS 3 367 447. Auf diese Weise wird das Filtermaterial 13 gleichmässig rund um den Rohrstrang 15 verteilt und längs der Oberfläche des Dorns 19 in den Formblock 18 eher gedrückt als gezogen. Wenn das Filtermaterial 13 danach in den Kanal der Teile 36, 37 des Formblocks 18 gelangt, wird es aufgrund der Verjüngung des Schuhs 37 inbe-zug auf den Unterteil 36 allmählich an seinem Umfang zusammengedrückt. Das Filtermaterial 13 wird dann innerhalb des Formblocks 18 in direkte Berührung mit dem Rohrstrang
15 gebracht, der mittels der Trenneinrichtung 16 in Rohrstücke 26 unterteilt worden ist. Auf diese Weise wird der Rohrstrang 15 ringsum kontinuierlich vom Filtermaterial 13 umhüllt. Gleichzeitig wird das Belagpapierband 42 in den Formblock 18 unterhalb des Rohrstrangs 15 und des Filtermaterials 13 eingeführt und praktisch U-förmig gefaltet. Die kontinuierliche Zufuhr des Rohrstrangs 15 und des Filtermaterials 13 bewirkt, dass letzteres an den Umfang des Rohrstrangs 15 ringsum mit einer Kraft angedrückt wird, die ausreicht, um die Abschnitte 26 axial ausgerichtet mit bestimmten Abständen voneinander an ihrem Ort zu halten.
Die Bewegung des Filtermaterials 13 durch den Formblock 18 wird bekanntlich durch das Förderband 39 und das Belagpapierband 42 erleichtert. Ausserdem wird letzteres anschliessend um das zusammengedrückte Filtermaterial 13 gefaltet, und der in Eingriff kommende Rohrstrang 15 wird mit den Randabschnitten des Papierbands 42 zusammen abgedichtet, wodurch ein endloser Filterstab 11 entsteht. Dieser wird dann durch das Messer 49 in Filterstab-Abschnitte 50 bestimmter Länge unterteilt.
Das Messer 49 ist so programmiert, dass es den Filterstab 11 in der Mitte zwischen den Enden eines bestimmten Rohrstücks 26 durchtrennt. Gemäss Fig. 6 wird der Filterstab 50 längs der Linien A bis E in der Zigarettenherstellungsmaschine durchgetrennt. So entstehen sechs Filter aus einem Filterstababschnitt 5, von denen jeder mit einer Tabaksäule T verbunden wird (Fig. 5).
Die Filterzigarette der Fig. 5 weist einen aus dem Filterstab 11 gebildeten Filter 56 mit einem zylindrischen Rohr 57 auf, das von einer zylindrischen Schicht 58 aus verdichtetem Filtermaterial 13 umgeben ist, ferner eine Hülle 59 aus perforiertem Belagpapier und eine äussere Hülle 60 aus Mundstückpapier. Der Filter 56 ist bekanntlich mittels letzterer mit der Tabaksäule T verbunden, so dass eine Zigarette eEtsteht. Die Hülle 60 weist eine Anzahl Reihen von Perforationen 61 an ihrem Umfang auf, die ungefähr im Mittelabschnitt des Filters angeordnet sind.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist das Rohr 57 im Zigarettenfilter 56 mindestens angenähert gleichachsig angeordnet und bildet einen Kanal 62, der Rauch von der Tabaksäule T zum Diffusor 67 weiterleitet.
Wie die Pfeile in Fig. 5 zeigen, strömt Rauch vom Glutkegel bei jedem Zug zum Filter 56 und dort hauptsächlich ungehindert durch den Kanal 62 des Rohrs 57. Beim Erreichen des Diffusors 67 wird der Rauch etwas zerstreut, aber nicht verdünnt durch die Nebenluft, die dabei durch die Perforationen 61 in der Mundstückpapierschicht 60 in die Filterschicht 58 strömt. Letztere hat den schon stark gefilterten Rauch verdünnt, der die ganze Länge durchmessen hat (Pfeile A). B zeigt eine grössere Rauchmenge, die in den Kanal 62 eintritt. Obwohl die Menge dieses Rauches im Vergleich zu normalen Filterzigaretten verringert ist, hat der im wesentlichen ungefilterte und unverdünnte Zustand die Wirkung, dass sie den Geschmack der Zigarette für den Raucher verbessern.
Der übrige Teil des Zugvolumens besteht aus Nebenluft, welche über die Perforationen 61 in der Mundstückpapierschicht 60, durch die Belagpapierschicht 59 und die Filterschicht 58 in den Mund des Rauchers gelangt. Die Nebenluft vermischt sich also im Gegensatz zu bekannten Filtçrn der eingangs genannten Art erst im Mund des Rauchers mit dem Hauptrauchstrom. Auf diese Weise wird dem Raucher die Möglichkeit eröffnet, von dem gelieferten Rauchstrom einen verbesserten geschmacklichen Eindruck zu erhalten.
Der auf die gleiche Art und Weise herstellbare rohrförmige Gegenstand der Fig. 7 enthält eine poröse und vorzugsweise starre Filterlänge, die darin eingesetzt ist und aus Cohesed-Granulen oder Schaumstoff hergestellt ist wie Polypropylen, Polyäthylen, Nylon od. dgl. Sie kann längs der Linien A' bis E' durchtrennt werden, um Filter zu bilden, von denen einer in Fig. 8 mit einer Tabaksäule T verbunden ist.
Der Anteil und die Geschwindigkeit des Hauptstromes, des Nebenstroms, des Rauchs und der Nebenluft können dadurch geregelt werden, dass die Strömungswiderstände der betreffenden Strömungswege verändert werden; die Ausbeute des Rauchs der Zigarette kann über einen weiten Bereich durch geeignete Wahl der beiden Strömungswiderstände verändert werden.
Da es sich herausgestellt hat, dass der Durchmesser des Kanals 62 kritisch ist, kann er nur durch Bauteile genügender Festigkeit aufrechterhalten werden. Daher ist das Rohr 57'aus einem solchen Werkstoff und/oder so ausgebildet, dass es während des Gebrauchs bis zuletzt unverformt bleibt. Ein übermässiges Anwachsen im Durchmesser und der Wanddicke des Hauptstromrohrs kann zu Schwierigkeiten führen, weil dann entweder der zylindrische Raum für das Filtermaterial zu beschränkt ist oder der Filterstab zu schwierig durchzutrennen ist.
Beispiel
Die Vorrichtung und das Verfahren sind erfolgreich dazu benutzt worden, um Filterstäbe von 150 mm Länge und 24,62 mm Durchmesser im Produktionsmassstab mit einer Geschwindigkeit von 500 Stäben je Minute herzustellen; dazu wurde Celluloseacetatwatte vom Typ «3,0 dpf 48 000 total denier» sowie Polyäthylenrohr niedriger Dichte verwendet. Die beobachtete Maxim al ab weichung des Rohrs von der Sollstellung im Filter betrug nicht mehr als 0,5 mm.
Auf diese Weise wurden vier 100 mm lange Prüfzigaretten hergestellt und genormten Rauchprüfungen unterworfen. Die Tabelle zeigt typische Ergebnisse, die mit solchen Filterzigaret-
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ten erzielt werden können. Die darin angegebenen Filteref- wurde durch die Zigarettenfilter praktisch überhaupt nicht be-
fekte beziehen sich auf dieselbe Tabaksäule T, die ohne Ziga- einträchtigt.
rettenfilter abgeraucht wurde (= 100%). Der Rauchgenuss
Tabelle
Analysenergebnisse für vier Prüfzigaretten
Typenbezeichnung
89 WD
59 UD
87 WD
60 UD
Druckabfall der Perforation (cm H20)
16,3
17,2
9,0
7,8
Druckabfall des Hauptstromrohrs (cm H20)
8,1
9,1
7,6
9,7
Innendurchmesser des Hauptstromrohrs (mm)
0,982
0,955
1,002
0,945
Nebenluft (%)
38,6
41,2
55,8
60,6
Verringerung der Ausbeute je Zigarette (%)
NFDS
46,6
57,4
58,0
69,8
Nikotin
41,3
46,2
51,1
58,6
HCN
57,5
67,8
76,3
83,0
Es ist noch zu bemerken, dass der Dorn 19 leicht in vor- 20 Bauweise sind, können auch die Gesamtkosten für den Umbau handene Maschinen mit verhältnismässig geringen Kosten ein- bestehender Maschinen zur Herstellung der Filterstäbe 11 vergebaut werden kann. Da ferner alle anderen Bauteile wie z. B. hältnismässig niedrig gehalten werden.
die Vorratstrommel für den Rohrstrang 15 von einfacher s
2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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1. Zigarettenfilter mit einem zentral im Inneren des Filtermaterials parallel zur Längsachse des Filters angeordneten Rohr, einem zylindrischen, luftdurchlässigen Belagpapier als Umhüllung des Filtermaterials und einer weiteren mit einer Mehrzahl Perforationen versehenen Umhüllung aus Mundstückpapier, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (57) kürzer ist als der Filter und an der dem Raucher zugewandten Seite nicht bis zum Ende des Filters reicht, damit zwischen Rohr- und Filterende ein Diffusor (67) für den durch das Rohr (57) strömenden Rauch entsteht
2. Zigarettenfilter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (57) an der dem Tabak zugewandten Seite des Filters beginnt (Fig. 5).
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Zigarettenfilter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (57) aus Polyäthylen besteht.
4. Zigarettenfilter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (57) weder an der dem Tabak noch an der dem Raucher zugewandten Seite bis zum Ende des Filters reicht und aus einem körnigen oder geschäumten Werkstoff besteht (Fig. 8).
5. Zigarettenfilter nach den Patentansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermaterial (58) aus Celluloseacetat besteht.
6. Zigarettenfilter nach den Patentansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Rohres (57) V2 bis 4/s der Länge des Filters beträgt.
7. Zigarettenfilter nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Rohres (57) etwa 2/3 der Länge des Filters beträgt.
8. Verfahren zur Herstellung des Zigarettenfilters nach Patentanspruch 1, wobei als erster Schritt ein Filterstab (11) kontinuierlich hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man einen kontinuierlich bereitgestellten Rohrstrang (15) in Stücke schneidet, die doppelt so lang sind wie das Rohr (57) im Filter, diese Rohrstücke in einem Abstand voneinander, der doppelt so gross ist wie die Differenz der Länge des Filters und des Rohres (57), in eine Düse (17) einführt, dort die Rohrstücke und die Zwischenräume zwischen ihnen zylindrisch mit kontinuierlich zugeführtem Filtermaterial (13) umhüllt bzw. ausfüllt, das Filtermaterial (13) zylindrisch zusammenpresst, mit kontinuierlich zugeführtem Belagpapier (42) umhüllt und den erhaltenen Filterstab (11) in Abschnitte (50) vorbestimmter Länge unterteilt.
9. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man den erhaltenen Filterstab in Stücke unterteilt, die sechs Zigarettenfiltern entsprechen, bei denen das Rohr an der dem Tabak zugewandten Seite des Filters beginnt.
10. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die gegenüberliegenden Kanten des Belagpapiers nach dem Umhüllen des Filtermaterials überinander-legt und unter Wärmeeinwirkung miteinander verbindet.
11. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man den Filterstab mit darin im Abstand voneinander angeordneten und miteinander ausgerichteten Rohrstücken jeweils in der Mitte eines Rohrstückes und in der Mitte eines Zwischenraumes zwischen zwei Rohrstücken durchschneidet (Fig. 6).
12. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man den Filterstab mit darin im Abstand voneinander angeordneten und miteinander ausgerichteten Rohrstücken jeweils in der Mitte eines Zwischenraumes zwischen zwei Rohrstücken durchschneidet (Fig. 7).
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 8, gekennzeichnet durch eine Beschickungseinrichtung (14) zur kontinuierlichen Zuführung eines Rohrstranges (15), eine Schneideeinrichtung (16) für letzteren, einen Lochdorn (19) zur Weiterführung der Rohrstücke, eine
Beschickungseinrichtung (12) zur kontinuierlichen Zuführung des Filtermaterials (13), eine um den Lochdorn (19) angeordnete Düse (17) für das Filtermaterial (13), eine zweite Beschickungseinrichtung (43) zur kontinuierlichen Zuführung des Belagpapiers (42), eine Einrichtung (36, 37) zum zylindrischen Zusammenpressen und Umhüllen des Filtermaterials (13) mit dem Belagpapier (42) sowie eine Einrichtung (49) zum Unterteilen des Filterstabes (11) in Abschnitte (50) vorbestimmter Länge (Fig. 1).
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideeinrichtung (16) für den Rohrstrang (15) einen Mechanismus enthält, der die abgeschnittenen Rohrstücke mit einer Geschwindigkeit in den Lochdorn (19) einführt, die kleiner als die Zuführungsgeschwindigkeit des Filtermaterials ist.
CH249377A 1976-03-01 1977-02-28 Cigarette filter and method for its manufacture, and apparatus for carrying out the method CH621050A5 (en)

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