CH618223A5 - Circular knitting machine for the production of knitted articles having loops - Google Patents

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Publication number
CH618223A5
CH618223A5 CH108977A CH108977A CH618223A5 CH 618223 A5 CH618223 A5 CH 618223A5 CH 108977 A CH108977 A CH 108977A CH 108977 A CH108977 A CH 108977A CH 618223 A5 CH618223 A5 CH 618223A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
needle
cylinder
plate
needles
thread
Prior art date
Application number
CH108977A
Other languages
German (de)
Inventor
Hirokazu Nagata
Original Assignee
Nagata Knitting Mach Mfg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nagata Knitting Mach Mfg filed Critical Nagata Knitting Mach Mfg
Priority to CH108977A priority Critical patent/CH618223A5/en
Publication of CH618223A5 publication Critical patent/CH618223A5/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/12Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating pile threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Abstract

The circular knitting machine is provided with vertically movable sinkers (6) which are arranged alternately with the plate needles (4) and which are aligned with the vertical cylinder needles (2). The thread, which has just been presented by a respective plate needle, can thus be held at a specific point by the adjacent sinker, when the plate needle is moved forwards, in order to catch a thread for looping and, when the corresponding cylinder needle is moved downwards, in order to take off a closed or cut loop. Uniform patterns of constant quality can thereby be knitted. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Rundstrickmaschine zur Herstellung von Gestricken mit Schlingen, gekennzeichnet durch einen vertikalen Nadelzylinder (1) mit axial verlaufenden Nuten in der Aussenwand, einen horizontalen Nadelteller (3) mit radial gerichteten Nuten (3') in der Oberseite und damit abwechselnd angeordneten, radialen, durchgehenden Schlitzen (5) im Rand, bei welchem Nadelteller (3) die Nuten (3') in der Oberseite auf die senkrecht dazu verlaufenden Nuten im Zylinder (1) ausgerichtet sind, horizontal bewegliche Tellernadeln (4) in den Nuten (3') des Nadeltellers (3) und vertikal bewegliche Zylindernadeln (2) in den Nuten des Nadelzylinders (1), ein Paar konzentrisch oberhalb des Nadeltellers (3) angeordnete, ringförmige Elemente (10, 14),

   von denen das innen liegende Element (10) in seiner Aussenwand mit radial auf die Schlitze (5) im Rand des Nadeltellers (3) ausgerichteten Nuten (10'), und das aussen liegende Element (14) an seiner Innenwand mit Hubscheiben (14') versehen ist, vertikal auf die Schlitze (5) im Rand des Nadeltellers (3) ausgerichtete Platinen (6), die je einen Schaft mit einer Kehle am unteren Ende und mit einem Fuss (6a) am oberen Ende aufweisen, von welchen Platinen (6) das untere Ende in vertikaler Richtung in den Schlitzen (5) im Rand des Nadeltellers (3) frei beweglich geführt ist, das obere Ende in eine Hubscheibe (14') eingreift und der Schaft in einer Nut (10') des innen liegenden ringförmigen Elementes (10) in vertikaler Richtung frei beweglich geführt ist.



   2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vertikal um den Nadel teller (3) angeordnete Scheiben (16), die an Haltegliedern (18) drehbar gehaltert sind und die zwischen den Zylindernadeln (2) und den benachbarten Platinen (6) angeordnet sind.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von Gestricken mit Schlingen.



   Im besonderen werden Rundstrickmaschinen mit einem Zylinder mit einer Reihe Zylindernadeln und mit einem Nadelteller mit einer Reihe auf die Lücken zwischen den Zylindernadeln ausgerichteter Tellernadeln angesprochen, welche zwei Reihen von Nadeln durch koordiniertes Zusammenarbeiten ein Gestrick für Kleidungsstücke mit Schlingen in einem industriellen Ausmass stricken können.



   In einer derartigen Rundstrickmaschine sind sowohl die Zylindernadeln als auch die Tellernadeln üblicherweise mit einem Haken am einen Ende ihres Schaftes versehen, und die Tellernadeln sind notwendigerweise mit einer beweglichen Zunge beim Haken versehen. Die Zylindernadeln bewegen sich in vertikaler Richtung bezüglich des Zylinders auf und ab, um den Faden in eine ungeschnittene Schlinge zu formen. Die   Tellern adeln    bewegen sich vorwärts und rückwärts bezüglich des Nadeltellers, um den Faden zu fassen und ihn mit einem anderen Faden zu verschlingen, so dass ein   Kleidergestrick    entsteht. Die Schlinge wird gewöhnlich mit einer Klinge nach dem Verschlingen des Fadens entzweigeschnitten.

  Indem der Nadelzylinder und der Nadel teller synchron miteinander rotiert werden, werden die Fäden aus mehreren Spulen rund um den Nadelteller kontinuierlich den Nadeln zugeführt, und es wird kontinuierlich ein gestricktes Kleidungsgestrick mit Schlingen zwischen dem Zylinder und dem Teller abgegeben.



   Herkömmlicherweise kann der den Nadeln vorgelegte Faden nicht sicher vom Haken über die Zunge auf den Schaft gleiten, wenn sich die Nadel nach vorn bewegt, um einen weiteren Faden zu fassen. Dies führt zu einem nicht zufriedenstellenden Verschlingen der Fäden und damit zu einem ungleichen Stricken des Kleidungsgestrickes. Tatsächlich wird der vorgelegte Faden oft unrichtigerweise auf dem Haken zurückgehalten, und die Zunge schliesst den Haken, wenn die Nadel bezüglich des Nadeltellers vorwärtsbewegt wird, und dadurch kann die Nadel keinen anderen Faden fassen. Dies führt dazu, dass keine Verschlingung des Fadens erfolgt, und das kann dann als Fehlstricken bezeichnet werden.



   Solch ein ungleiches Stricken und Fehlstricken führt zu fehlerhaftem Gestrick. Die Fehlerhaftigkeit wird stark erhöht, wenn ein dickes   Kleidergestrick    mit hoher Geschwindigkeit gestrickt wird und insbesondere, wenn das Gestrick aus massigem oder starrem Faden hergestellt wird, was oft für Schlingengestricke verlangt wird. Bei einem groben   Kleidergestrick    können die Schlingen brechen.



   Dazu kann infolge häufigen   Fehlstrickens    praktisch kein feines Muster hergestellt werden. Stark Imgleiches Stricken macht die Herstellung von einheitlich langen Schlingen praktisch unmöglich.



   Darüber hinaus ist es schwierig, jede Schlinge mit hoher Geschwindigkeit nach dem Verschlingen genau zu halbieren, und dies führt zu ungleichmässig geschnittenen Schlingen. Es ist auch schwierig, ein Muster mit geschnittenen und geschlossenen Schlingen in einem Kleidergestrick bei hoher Geschwindigkeit herzustellen. Die herkömmlichen Schlingenrundstrickmaschinen bedürfen vieler manueller Steuereingriffe durch Fachkräfte, was zudem einen betriebssicheren Betrieb mit hoher Geschwindigkeit einschränkt.



   Daher kann mit der konventionellen Schlingenrundstrickmaschine keine qualitativ hochstehende Ware in Massenfertigung gestrickt werden.



   Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben angeführten üblichen Nachteile zu überwinden und eine Schlingenrundstrickmaschine zu schaffen, mit der Waren mit hoher Qualität in Massenfabrikation herstellbar sind.



   Die Erfindung ist bekennzeichnet durch die Merkmale im unabhängigen Patentanspruch 1.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Aufriss eines Teils einer Rundstrickmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 die Partie der Fig. 1 im Seitenriss,
Fig. 3 ein Diagramm für die Erläuterung des Betriebs in einem Segment der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 4 einen teilweise geschnittenen Aufriss eines weiteren Teils der Ausführungsform nach Fig. 1, wenn eine Zylindernadel mit einer Klinge eine Schlinge aufschneidet,
Fig. 5 einen Seitenriss, ähnlich Fig. 2, eines Teils einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6A einen teilweise geschnittenen Aufriss der Partie nach Fig. 5, wenn eine Zylindernadel mit einer Klinge eine Schlinge aufschneidet,
Fig. 6B einen teilweise geschnittenen Aufriss desselben Teils wie in Fig. 

   5, wenn eine Zylindernadel mit einer beweglichen Zunge eine Schlinge um ihren Schaft trägt,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Zylindernadel nach Fig. 6A, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Zylindernadel nach Fig. 6B.



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 4 zeigt primär einen vertikalen Nadelzylinder 1, einen horizontalen Nadelteller 3 über dem Nadelzylinder 1, eine Reihe Zylindernadeln 2, eine Reihe Tellernadeln 4, eine Reihe vertikaler Platinen 6, ein Paar ringförmiger Elemente 10 und 14 rund um die Platinen 6 und mehrere Scheiben 16 rund um den Nadelteller 3.



   Der Nadelteller 3 weist an seiner Oberseite eine Anzahl Nuten 3' auf, die in regelmässigen Abständen radial verlaufen.



  Er ist dazu mit einer Anzahl durchgehender Schlitze 5 im  



  Rand versehen, die, radial einwärts gerichtet, gleichmässig um den Umfang verteilt sind. Die Nuten 3' sind gegenüber den Schlitzen 5 versetzt angeordnet.



   Der Nadelzylinder ist auf seiner Aussenwand mit gleichmässig verteilten Nuten versehen. Diese Nuten sind axial und senkrecht zu den Nuten 3' im Nadelteller ausgerichtet.



   Die vertikale Zylindernadel 2 besitzt einen Haken 2a an ihrem oberen Ende, eine Klinge 2b unterhalb des Hakens 2a, einen Schaft mit einem Fuss unterhalb der Klinge 2b; es ist dieselbe wie in Fig. 7 dargestellt. Die Zylindernadeln 2 werden in den Zylindernuten vertikal beweglich gehaltert. Eine Anzahl Nadelschlösser bekannter Ausführungsform sind um den Zylinder 1 verteilt, um die Zylindernadeln 2 wahlweise zu betätigen. Mehrere Hubscheiben bekannter Ausführungsform sind ebenfalls um den Zylinder 1 herum angeordnet, um die betätigten Zylindernadeln auf und ab zu bewegen.



   Die horizontale Tellernadel 4 besitzt einen Haken 4/ an ihrem äusseren Ende, eine bewegliche Zunge hinter dem Haken 4', einen Schaft mit einem Fuss hinter der Zunge; sie ist ähnlich der Nadel gemäss Fig. 8, jedoch dünner. Die Tellernadeln 4 sind horizontal beweglich in den Tellernuten 3' gehaltert. Mehrere Hubscheiben bekannter Art sind oberhalb des Tellers 3 an einer oberen Platte 11 befestigt und dienen zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung bezüglich des Nadeltellers 3.



   Die ringförmigen Elemente 10 und 14 befinden sich über dem Aussenrand des Nadeltellers 3 und sind konzentrisch dazu angeordnet. Das innere, ringförmige Element 10 ist am Nadelteller 3 mittels Zwischenstützen 7 mit Kupplungsenden 7', Unterlagsscheiben 8 und Bolzen 9 gehaltert. Das äussere, ringförmige Element 14 ist an der oberen Platte 11 mittels horizontaler und vertikaler Glieder 12 und 13 befestigt. Das innere, ringförmige Element 10 weist in seiner Aussenwand in gleichmässigen Abständen Nuten 10' auf. Das äussere, ringförmige Element 14 ist mit mehreren Hubscheiben 14' an seiner Innenwand versehen. Die Nuten 10' in der Aussenwand des inneren, ringförmigen Elements 10 sind auf die Schlitze 5 im Rand des Nadeltellers 3 ausgerichtet.



   Die vertikale Platine 6 ist ein dünnes, flächenhaftes Teil, das an seinem unteren Ende eine Kehle, über die Kehle einen Schaft und über dem Schaft einen Fuss 6a aufweist, wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist. Die Kehle der Platine 6 weist ein äusseres, rechteckiges Teil, ein inneres dreieckiges Teil, das sich unter das rechteckige Teil erstreckt, und eine nach unten sich öffnende Ausnehmung   6'    zwischen den beiden Teilen auf.



  Der Schaft der Platine 6 ist mit einem oberen schlanken Teil 6" versehen. Die Platinen 6 sind auf die Schlitze 5 im Nadeltel   ler    ausgerichtet. Das dreieckige Teil der Kehle der Platine 6 ist vertikal frei beweglich im Schlitz 5 des Nadeltellers 3 geführt.



  Die Ausnehmung 6' der Platinenkehle befindet sich ausserhalb des Nadeltellers 3. Das schlanke obere Teil 6" des Platinenschaftes ist in die Nut 10' des inneren ringförmigen Elementes 10 eingelegt. Die Hubscheiben 14' an der inneren Wand des äusseren ringförmigen Gliedes 14 wirken mit dem Anschlag 6a zusammen, um die Platinen 6 bezüglich des Nadeltellers 3 auf und ab zu bewegen.



   Die vertikalen Scheiben 16 werden durch Arme 17 drehbeweglich gehaltert. Die Arme 17 sind an rund um den Nadeltel   ler    3 verteilten, vertikalen Gliedern 18 gehalten. Die Scheibe 16 liegt zwischen der Zylindernadel 2 und der benachbarten Platine 6.



   Mehrere   Fadenspulen    bekannter Ausführungsform sind rund um den Nadelteller 3 angeordnet und geben Fäden an die Zylinder- und Tellernadeln 2 und 4 ab. Ein Antrieb bekannter Ausführungsform ist vorgesehen, um den Zylinder 1 und den Teller 3 synchron zu drehen. Tragvorrichtungen bekannter Art dienen zur Halterung der oberen Platte 11, wenn der Zylinder 10 und der Teller 3 synchron rotieren.



   Die Bewegung der Zylindernadeln 2 ist derart mit der
Bewegung der Tellernadeln 4 koordiniert, dass sich die Zylin dernadeln 2 zurückziehen, wenn die Tellernadeln 5 nach vorn bewegt werden und umgekehrt. Die relative vertikale Anord nung von Zylindernadeln 2 und Tellernadeln 4 ist derart, dass der Haken 2a der Zylindernadeln tiefer liegt als die Nute 3' auf dem Nadelteller 3, wenn sich die Zylindernadel 2 in der tiefsten Lage befindet.



   Die Bewegung der Platinen 6 ist mit der der Tellernadeln 4 derart koordiniert, dass die Platinen bezüglich des Zylinders 1 abgesenkt werden, wenn die benachbarte Tellernadel 4   bezüg-    lich des Tellers 3 zurückgezogen wird, dass ferner die Platinen
6 bezüglich des Zylinders 1 sofort abgesenkt werden, wenn die benachbarte Tellernadel 4 vollständig zurückgezogen ist, und dass die Platine 6 im übrigen in der tiefsten Lage bleibt. Die relative Anordnung der Platinen 6 bezüglich der Tellernadeln
4 ist derart, dass sich die Platinenausnehmung 6' bezüglich der
Zunge der Tellernadel in ihrem geöffneten Zustand weiter innen befindet, wenn sich die Tellernadel 4 in ihrer äussersten
Lage befindet, und dass sich die Platinenausnehmung   6'    weiter aussen befindet als der Haken 4', wenn sich die Tellernadel 4 in ihrer innersten Lage befindet.



   Die relative vertikale Anordnung der Platinen 6 bezüglich der Zylindernadeln 2 ist derart, dass die Zylindernadelklinge
2b höher liegt als die Platinenausnehmung 6', wenn sich die
Zylindernadel 2 in ihrer obersten Lage befindet, und dass die
Zylindernadelklinge 2b tiefer liegt als die Platinenausnehmung
6', wenn sich die Zylindernadel 2 in der tiefsten Lage befindet.



   Die relative vertikale Anordnung der Platinen 6 bezüglich der Scheiben 16 ist derart, dass die äussere rechteckige Partie der Platinenkehle gleich hoch liegt wie der tiefste Punkt der
Scheibe 16, wenn sich die Platine in der tiefsten Lage befindet.



   Die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 kann in mehrere
Segmente um den Zylinder 1 und den Teller 3 aufgeteilt wer den. Eine kleinste Einheit eines gegebenen Musters kann erhalten werden, wenn der Zylinder 1 und der Teller 3 gleich zeitig an einem Segment vorüberdrehen.



   Die Wirkungsweise der Maschine in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 wird an einem Muster mit geschnittenen
Schleifen aus zwei Farben, z. B. Weiss und Rot beschrieben, ein typisches Segment kann eine Schlosslage I für die Zylinderna    dem    2 zum Schlingen mit Weiss, eine Vorlegerlage II für einen weissen Schlingenfaden 20, eine Schlosslage I' für die Zylin dernadeln 2 zum Schlingen mit Rot und eine Vorlegerlage IV für einen roten Schlingenfaden 21, und eine Vorlegerlage V für einen Grundfaden 30, und eine Scheibenlage VI für das Schneiden der Schlingen, wie in Fig. 3 dargestellt ist, aufweisen.



   Ein Teil zur Bildung einer weissen, nicht geschnittenen Schlinge, eine Stelle für das Aufsteigen der Platine, ein Teil zur Bildung einer roten, nicht geschnittenen Schlinge, ein Schlingenschneidepunkt sind mit 40, III, 50 und VII in Fig. 3 bezeichnet. Der unterste Punkt der Scheibe 16 ist beim Schlin   genschneidepunkt    VII angeordnet. Die vertikale Bewegung der Zylindernadel 2 bezüglich des Zylinders 1, die horizontale Bewegung der Tellernadel bezüglich des Nadeltellers 3 und die vertikale Bewegung der Platine 6 bezüglich des Zylinders 1 sind in dieser Reihenfolge ausgezogene, strichpunktierte und strichlierte Linien und verlaufen im wesentlichen horizontal in Fig. 3. Der Zylinder 1 und der Teller 3 laufen in Fig. 3 von links nach rechts.

 

   Die Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 4 kann in bekannter Weise arbeiten, ausgenommen davon sind die Platine 6 und die Scheiben 16.



   In bezug auf das radiale Segment nach Fig. 3, haben die Tellernadeln 4 ursprünglich einen Grundfaden im letzten radialen Segment geholt.



   Wenn der Zylinder 1 bei der Schlosslage I anlangt, wird eine   Zylindernadel 2 betätigt, um eine weisse Schlinge zu bilden und geht von ihrer untersten in ihre höchste Lage hinauf.



  Wenn der Zylinder 1 an der Vorlegerlage II anlangt, fängt die betätigte Zylindernadel 2 einen weissen Schlingenfaden 20 und geht von ihrer obersten Lage in ihre unterste Lage hinab und bildet damit eine weisse, ungeschnittene Schlinge im Abschnitt 40. Gleichzeitig wird eine Tellernadel 4, die neben der betätigten Zylindernadel 2 liegt, aus ihrer hintersten Lage in ihre vorderste Lage gestossen, wenn der Nadelteller an der Schlosslage I vorbeikommt, und fängt den weissen Schlingenfaden 20 und kehrt von ihrer vordersten Lage in die hinterste Lage zurück, wenn der Nadel teller 3 an der Vorlegerlage II vorbeikommt, so dass der gehaltene Grundfaden mit dem weissen Schleifenfaden 20 im Abschnitt 40 verschlungen wird.



   In diesem Fall bleibt jede Platine 6 bei der Tellernadel 4 in ihrer tiefsten Lage, während sich die Tellernadel 4 aus ihrer innersten Lage in die äusserste Lage bewegt, um den weissen Schleifenfaden 20 im Teil 40 zu holen. All dies während die benachbarten Platinen 6 den Grundfaden in den Ausnehmungen 6' in einer Führungslage halten. Mit anderen Worten, das Teil der Tellernadel 4, das zwischen dem Haken   4'    und einem gegebenen Punkt auf dem Schaft innerhalb der vollständig geöffneten Zunge liegt, durchdringt die zugeordnete Platinenausnehmung 6 mit dem Grundfaden. Damit wird der Grundfaden mittels der Platine 6 vom Haken 4' über die Zunge zu einem gegebenen Punkt auf dem Schaft der Tellernadel 4 verschoben, sobald die Tellernadel 4 bezüglich des Nadeltellers 3 nach vorn bewegt wird, um den weissen Schlingenfaden 20 im Abschnitt 40 zu holen.



   Jede der benachbarten Platinen 6 bewegt sich von ihrer tiefsten Lage in ihre oberste Lage während die Tellernadel 4 von ihrer äussersten Lage in ihre innerste Lage bewegt wird, um den Grundfaden mit dem weissen Schlingenfaden 20 im Abschnitt 40 zu verschlingen. All dies während die benachbarten Platinen 6 den Grundfaden aus den Ausnehmungen 6' loslassen und damit die Ausübung einer unzulässigen Kraft auf das Verschlingen der Fäden verhindern.



   Jede benachbarte Platine 6 wird von ihrer obersten Lage in ihre tiefste Lage verschoben, sobald sich die Tellernadel 4 von ihrer äussersten Lage in ihre innerste Lage verschiebt, um die Fäden zu verschlingen. Damit verschiebt sich der Nadelteller 3 über die Platinenabsenklage III. In diesem Zustand führen die betätigte Zylindernadel 2 und die damit zusammenwirkende Tellernadel 4 den weissen Schlingenfaden 20, der zu einer nichtgeschnittenen Schlinge geformt ist und mit dem Grundfaden verschlungen wurde; die Platinen 6 in der Nähe der Tellernadel 2 halten die Fäden in ihren Ausnehmungen 6'.



   In ähnlicher Weise arbeiten die anderen Zylindernadeln 2 zum Schlingen mit Weiss, die wahlweise betätigt werden, und die benachbarten Tellernadeln 4 damit zusammen, eine nach der anderen, um den weissen Schlingenfaden 20 zu holen und in eine ungeschnittene Schlinge zu formen und sie mit dem ursprünglich geholten Grundfaden mittels der dazugehörigen Platine zu verschlingen.



   Indem der Zylinder 1 und der Teller 3 bei der Schlosslage
I' vorbeikommen, wird eine der Zylindernadeln 2 für das
Schlingen mit Rot betätigt und zum Zusammenwirken mit der benachbarten Tellernadel 4 gebracht, in gleicher Weise wie für das Schlingen mit Weiss. Damit holen sie den roten Faden 21, der bei der Spule IV abgegeben wird, formen ihn zu einer ungeschnittenen Schlinge und verschlingen ihn mit dem
Grundfaden mittels der dazugehörigen Platinen 6 im Abschnitt
50.



   In gleicher Weise werden die anderen Zylindernadeln 2 für das Schlingen mit Rot einzeln betätigt, und die benachbarten
Tellernadeln 4 arbeiten damit zusammen, eine nach der ande ren, um den roten Schlingenfaden 21 zu holen, in eine Schlinge zu formen und mit dem Grundfaden zu verschlingen.



   Sobald der Zylinder 1 und der Teller 3 bei der Vorlegerlage V vorbeikommen, bewegt sich jede Tellernadel 4, die den weissen Schlingenfaden 20 im Abschnitt 40 geholt hatte, aus ihrer innersten Lage in ihre äusserste Lage, fängt den Grundfaden 30 bei der Vorlegerlage V und zieht sich von ihrer äussersten Lage in ihre innerste Lage zurück und verschlingt den weissen Schlingenfaden 20 mit dem Grundfaden 30. All dies während die mit der Tellernadel 4 zusammenwirkenden Zylindernadeln 2 sich bezüglich des Zylinders 1 nicht hinaufbewegen, sondern mit dem Grundfaden 30 in ihrer untersten Lage bleiben.



   In diesem Fall bleibt jede zu den Zylindernadeln 2 benachbarte Platine 6 in ihrer untersten Lage, während sich die Zylindernadel 2 aus ihrer untersten Lage in ihre oberste Lage bewegt, um die weisse Schlinge aufzuschneiden. Alles während die benachbarten Platinen 6 den Grundfaden 30 in ihren Ausnehmungen 6' führen. Somit ist die mit dem Grundfaden 30 verschlungene weisse Schlinge mit ihrem oberen Ende genau über der Klinge 2b angeordnet, und zwar nicht lose, sondern straff, wenn die Zylindernadel 2 ihre oberste Lage erreicht; und genau in diesem Moment kommen der Zylinder 1 und der Teller 3 am Schneidepunkt III vorbei, wo der tiefste Punkt der Scheibe 16 liegt, und die weisse Schlinge wird durch die Gegenbewegung von Zylindernadelklinge 2b und tiefster Lage der Scheibe 16 entzweigeschnitten.



   Gleicherweise kommt jedes Paar von Tellernadeln 4 und Zylindernadeln 2, die den roten Schleifenfaden 21 im Abschnitt 50 geholt hatten, bei der Vorlegerlage V und der Schneidelage VI vorbei, wo der rote Schlingenfaden 21 mit dem Grundfaden 30 verschlungen wurde und die rote Schlinge wird entzweigeschnitten.



   Damit ist eine kleinste Einheit des weissen und roten Musters mit geschnittenen Schlingen im Segment in Fig. 3 gezeigt.



   Verschiedene Muster können wunschgemäss durch Wahl der Zylindernadeln 2 bei der Schlosslage I und   F    erzeugt werden. Ein vollständiges Kleidungsstück kann erzeugt werden, wenn Schlingenfäden mit gleicher Farbe bei den Zuführstellen II und IV abgegeben werden.



   Indem der mit der Tellernadel 4 geholte Faden von Haken 4' über die bewegliche Zunge erzwungenermassen mittels der Platinen 6 zu einem gegebenen Punkt auf dem Schaft der Tellernadeln 4 bewegt wird, wenn die Tellernadel 4 sich bezüglich des Nadeltellers 3 nach vorn bewegt, um einen anderen Faden zum Verschlingen zu holen, kann der Faden zufriedenstellend ohne Ausfall verschlungen werden, wenn sich die Tellernadel 4 bezüglich des Nadeltellers 3 zurückzieht, wodurch ungleiches Stricken und Fehlstricken vermieden wird.



  Mit anderen Worten kann die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 immer ein einheitliches Stricken ohne Ausfälle gewährleisten und dies auch, wenn ein dichtes Gestrick mit hoher Geschwindigkeit mit einem massigen oder starren Faden gestrickt wird, was weitverbreitet für   Schleifengestricke    verlangt wird.

 

   Indem Fehlstricken und ungleiches Stricken sicher immer vermieden wird, ist es gut möglich, feine Muster und einheitlich grosse Schlingen herzustellen.



   Weil die Schlinge mit ihrem oberen Ende straff und genau  über die Klinge 2 gelegt ist, wenn die Zylindernadel 2 ihre höchste Stellung bei der Schneidelage VII erreicht, kann die
Schlinge nach dem Verschlingen der Fäden genau entzweige schnitten werden, auch wenn Zylinder 1 und Teller 3 mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden.



   Darüber hinaus kann die Anordnung gemäss Fig. 1 bis 4 kontinuierlich ohne zusätzliche manuelle Steuerungen und
Fachwissen betrieben werden, so dass ein betriebssicherer, automatischer Hochgeschwindigkeitsbetrieb ermöglicht wird.



   Somit kann mit der Anordnung gemäss Fig. 1 bis 4 eine   Ware von hoher Qualität in industrieller Massenproduktion hergestellt werden.



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 5 bis 8 hat einen ähnlichen Aufbau wie diejenige nach Fig. 1 bis 4. Gleiche Zahlen bedeuten gleiche Teile, ausser, dass zwei verschiedene Arten von Zylindernadeln 2 und 2', Fig. 7 und 8 verwendet sind.



   Die Zylindernadel 2 in Fig. 7 ist dieselbe wie die in Fig. 1 bis 4. Die Zylindernadel 2' in Fig. 8 ist ähnlich, aber wesentlich dicker als die Tellernadel 2 in Fig. 1 bis 4; sie hat einen Haken 2'f an ihrem oberen Ende, eine bewegliche Zunge unterhalb des Hakens 2'f und einen Schaft mit einem Fuss unterhalb der Zunge.



   Die Anordnung nach Fig. 5 bis 8 kann ähnlich arbeiten wie die Anordnung nach Fig. 1 bis 4 mit Ausnahme der Zylindernadeln 2', wenn diese bei der Schneidlage VI in Fig. 3 vorbeikommen.



   Indem jede Zylindernadel 2' bei der Schneidlage vorbeikommt, wird sie hinauf- und hinuntergeführt, ohne die Schlinge zu schneiden, die sie führt. Dies während alle Platinen 6 bei der Zylindernadel 2' in ihrer untersten Lage bleiben, und damit den Grundfaden in den Ausnehmungen 6' halten. Damit wird die ungeschnittene Schlinge durch die benachbarten Platinen 6 vom Haken 2'f über die bewegliche Zunge an einen bestimmten Punkt auf dem Schaft der Zylindernadel 2' gelegt, wenn die Zylindernadel 2' aus ihrer untersten Lage in ihre oberste Lage bewegt wird, wie in Fig. 6B gezeigt ist. Die Scheibe 16 hilft den Platinen 6 in dieser Beziehung. Dann wird die ungeschnittene Schlinge von der Zylindernadel 2' nach oben über die bewegliche Zunge und den Haken 2' geschoben, wenn sich die Zylindernadel 2' von ihrer obersten Lage in ihre unterste Lage bewegt. 

  Damit verlässt die Schlinge die Zylindernadel 2' ungeschnitten.



   Die bewegliche Zunge, die mittels des Fadens geschlossen wird, wenn dieser von der Zylindernadel 2' abgehoben wird, wird mechanisch oder elektrisch nach dem Abnehmen des Fadens geöffnet.



   Mit der Kombination der Zylindernadeln 2 und 2' kann ein Muster mit geschnittenen und ungeschnittenen Schlingen erzeugt werden, wodurch eine Vielzahl neuer Muster herstellbar ist. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Circular knitting machine for the production of knitted fabrics with loops, characterized by a vertical needle cylinder (1) with axially extending grooves in the outer wall, a horizontal needle plate (3) with radially directed grooves (3 ') in the top and thus alternately arranged, radial, continuous slits (5) in the edge, in which the needle plate (3) the grooves (3 ') in the top are aligned with the perpendicular grooves in the cylinder (1), horizontally movable plate needles (4) in the grooves (3') the needle plate (3) and vertically movable cylinder needles (2) in the grooves of the needle cylinder (1), a pair of annular elements (10, 14) arranged concentrically above the needle plate (3),

   of which the inner element (10) in its outer wall with grooves (10 ') radially aligned with the slots (5) in the edge of the needle plate (3), and the outer element (14) on its inner wall with lifting disks (14' ) is provided, vertically aligned to the slots (5) in the edge of the needle plate (3) boards (6), each having a shaft with a throat at the lower end and with a foot (6a) at the upper end, of which boards ( 6) the lower end is freely movable in the vertical direction in the slots (5) in the edge of the needle plate (3), the upper end engages in a lifting disc (14 ') and the shaft in a groove (10') of the inside annular element (10) is guided to move freely in the vertical direction.



   2. Circular knitting machine according to claim 1, characterized by vertically around the needle plate (3) arranged disks (16) which are rotatably supported on holding members (18) and which are arranged between the cylinder needles (2) and the adjacent boards (6).



   The present invention relates to a circular knitting machine for the production of knitted fabrics with loops.



   Circular knitting machines with a cylinder with a row of cylinder needles and with a needle plate with a row of plate needles aligned with the gaps between the cylinder needles are addressed in particular, which two rows of needles can knit a knitted fabric for garments with loops on an industrial scale through coordinated cooperation.



   In such a circular knitting machine, both the cylinder needles and the plate needles are usually provided with a hook at one end of their shaft, and the plate needles are necessarily provided with a movable tongue on the hook. The cylinder needles move up and down in the vertical direction with respect to the cylinder to form the thread into an uncut loop. The plates needles move forwards and backwards with respect to the needle plate in order to take hold of the thread and devour it with another thread, so that a knitted garment is created. The loop is usually cut in two with a blade after the thread is entwined.

  By rotating the needle cylinder and the needle plate synchronously with each other, the threads from several bobbins around the needle plate are continuously fed to the needles, and a knitted garment with loops between the cylinder and the plate is continuously released.



   Conventionally, the thread presented to the needles cannot slide securely from the hook over the tongue to the shaft as the needle moves forward to catch another thread. This leads to unsatisfactory entanglement of the threads and thus to uneven knitting of the knitted clothing. In fact, the thread being placed is often incorrectly retained on the hook and the tongue closes the hook when the needle is advanced with respect to the needle plate and the needle cannot take hold of any other thread. This means that there is no entanglement of the thread, and this can then be referred to as false knitting.



   Such uneven knitting and wrong knitting leads to defective knitting. The defectiveness is greatly increased if a thick knitted garment is knitted at high speed and especially if the knitted fabric is made from solid or rigid thread, which is often required for loop knitted fabrics. The loops can break with a rough knitted garment.



   Due to frequent wrong knitting, it is practically impossible to produce a fine pattern. Strong knitting at the same time makes the production of uniformly long loops practically impossible.



   In addition, it is difficult to exactly halve each sling at high speed after devouring, and this leads to unevenly cut slings. It is also difficult to make a pattern with cut and closed loops in a knitted garment at high speed. The conventional loop knitting machines require many manual control interventions by specialists, which also restricts reliable operation at high speeds.



   Therefore, the conventional loop knitting machine cannot knit high-quality goods in mass production.



   A primary object of the present invention is therefore to overcome the usual disadvantages mentioned above and to provide a loop knitting machine with which high-quality goods can be mass-produced.



   The invention is characterized by the features in independent claim 1.



   Embodiments of the invention are described with reference to the drawing. It shows:
1 is a partially sectioned elevation of part of a circular knitting machine according to the invention,
2 the lot of FIG. 1 in side elevation,
3 is a diagram for explaining the operation in a segment of the embodiment of FIG. 1;
4 shows a partially sectioned elevation of a further part of the embodiment according to FIG. 1 when a cylindrical needle with a blade cuts a loop,
5 is a side elevation, similar to FIG. 2, of part of another embodiment,
6A is a partially sectioned elevation of the lot of FIG. 5 when a cylindrical needle with a blade cuts a loop,
6B is a partially sectioned elevation of the same part as in Fig.

   5 if a cylindrical needle with a movable tongue has a loop around its shaft,
Fig. 7 is a perspective view of the cylinder needle of FIG. 6A, and
8 shows a perspective view of the cylindrical needle according to FIG. 6B.



   The embodiment according to FIGS. 1 to 4 shows primarily a vertical needle cylinder 1, a horizontal needle plate 3 above the needle cylinder 1, a row of cylinder needles 2, a row of plate needles 4, a row of vertical plates 6, a pair of annular elements 10 and 14 around the Boards 6 and several disks 16 around the needle plate 3.



   The needle plate 3 has on its upper side a number of grooves 3 'which run radially at regular intervals.



  He is with a number of continuous slots 5 in



  Provide edge, which are directed radially inwards, evenly distributed around the circumference. The grooves 3 'are offset from the slots 5.



   The needle cylinder is provided with evenly distributed grooves on its outer wall. These grooves are aligned axially and perpendicular to the grooves 3 'in the needle plate.



   The vertical cylinder needle 2 has a hook 2a at its upper end, a blade 2b below the hook 2a, a shaft with a foot below the blade 2b; it is the same as shown in FIG. 7. The cylinder needles 2 are held vertically movably in the cylinder grooves. A number of needle locks of known embodiment are distributed around the cylinder 1 in order to selectively actuate the cylinder needles 2. Several lifting disks of known embodiment are also arranged around the cylinder 1 in order to move the actuated cylinder needles up and down.



   The horizontal plate needle 4 has a hook 4 / at its outer end, a movable tongue behind the hook 4 ', a shaft with one foot behind the tongue; it is similar to the needle according to FIG. 8, but thinner. The plate needles 4 are horizontally movable in the plate grooves 3 '. A plurality of lifting disks of a known type are attached to an upper plate 11 above the plate 3 and are used for forward and backward movement with respect to the needle plate 3.



   The annular elements 10 and 14 are located above the outer edge of the needle plate 3 and are arranged concentrically to it. The inner, annular element 10 is held on the needle plate 3 by means of intermediate supports 7 with coupling ends 7 ', washers 8 and bolts 9. The outer annular member 14 is attached to the upper plate 11 by means of horizontal and vertical members 12 and 13. The inner, annular element 10 has grooves 10 'in its outer wall at regular intervals. The outer, annular element 14 is provided with several lifting disks 14 'on its inner wall. The grooves 10 'in the outer wall of the inner, annular element 10 are aligned with the slots 5 in the edge of the needle plate 3.



   The vertical plate 6 is a thin, sheet-like part which has a throat at its lower end, a shaft above the throat and a foot 6a above the shaft, as can be seen from FIGS. 1 and 4. The throat of the board 6 has an outer rectangular part, an inner triangular part which extends under the rectangular part, and a downwardly opening recess 6 'between the two parts.



  The shaft of the circuit board 6 is provided with an upper, slender part 6 ″. The circuit boards 6 are aligned with the slots 5 in the needle plate. The triangular part of the throat of the circuit board 6 is guided in the slot 5 of the needle plate 3 in a vertically freely movable manner.



  The recess 6 'of the sinker groove is located outside the needle plate 3. The slender upper part 6 "of the sinker shaft is inserted into the groove 10' of the inner annular element 10. The lifting disks 14 'on the inner wall of the outer annular member 14 act with the Stop 6a together to move the boards 6 up and down with respect to the needle plate 3.



   The vertical disks 16 are rotatably supported by arms 17. The arms 17 are held on vertical members 18 distributed around the needle 3. The disk 16 lies between the cylinder needle 2 and the adjacent board 6.



   Several bobbins of known embodiment are arranged around the needle plate 3 and deliver threads to the cylinder and plate needles 2 and 4. A drive of known embodiment is provided to rotate the cylinder 1 and the plate 3 synchronously. Carriers of known type serve to hold the upper plate 11 when the cylinder 10 and the plate 3 rotate synchronously.



   The movement of the cylinder needles 2 is such with the
Movement of the plate needles 4 coordinates that the Zylin dernadeln 2 withdraw when the plate needles 5 are moved forward and vice versa. The relative vertical arrangement of cylinder needles 2 and plate needles 4 is such that the hook 2a of the cylinder needles lies deeper than the groove 3 'on the needle plate 3 when the cylinder needle 2 is in the lowest position.



   The movement of the sinkers 6 is coordinated with that of the plate needles 4 in such a way that the sinkers are lowered with respect to the cylinder 1 when the adjacent plate needle 4 is withdrawn with respect to the plate 3, so that the sinkers
6 can be lowered with respect to the cylinder 1 immediately when the adjacent plate needle 4 is completely retracted and that the board 6 remains in the lowest position. The relative arrangement of the plates 6 with respect to the plate needles
4 is such that the board recess 6 'with respect to the
The tongue of the plate needle is in its open state further inside when the plate needle 4 is in its outermost position
Position, and that the plate recess 6 'is further out than the hook 4' when the plate needle 4 is in its innermost position.



   The relative vertical arrangement of the sinkers 6 with respect to the cylinder needles 2 is such that the cylinder needle blade
2b is higher than the board recess 6 'when the
Cylinder needle 2 is in its uppermost position, and that the
Cylinder needle blade 2b is lower than the board recess
6 'when the cylinder needle 2 is in the lowest position.



   The relative vertical arrangement of the circuit boards 6 with respect to the disks 16 is such that the outer rectangular part of the circuit board groove is at the same height as the lowest point in the
Disc 16 when the board is in the lowest position.



   The embodiment according to FIGS. 1 to 4 can be divided into several
Segments divided around the cylinder 1 and the plate 3 who the. A smallest unit of a given pattern can be obtained if the cylinder 1 and the plate 3 simultaneously turn past a segment.



   The operation of the machine in the embodiment of FIGS. 1 to 4 is cut on a sample
Bows from two colors, e.g. B. White and red described, a typical segment can be a lock layer I for the cylinder 2 for looping with white, a lay-up layer II for a white loop thread 20, a lock layer I 'for the cylin dernadeln 2 for looping with red and a lay-up layer IV for a red loop thread 21, and a lay-up layer V for a base thread 30, and a disk layer VI for cutting the loops, as shown in FIG. 3.



   A part for forming a white, uncut loop, a place for ascending the board, a part for forming a red, uncut loop, a loop cutting point are denoted by 40, III, 50 and VII in Fig. 3. The lowest point of the disk 16 is arranged at the cutting point VII. The vertical movement of the cylinder needle 2 with respect to the cylinder 1, the horizontal movement of the plate needle with respect to the needle plate 3 and the vertical movement of the plate 6 with respect to the cylinder 1 are solid, dash-dotted and dashed lines in this order and run essentially horizontally in FIG. 3 The cylinder 1 and the plate 3 run from left to right in FIG.

 

   The embodiment according to FIGS. 1 to 4 can work in a known manner, with the exception of the circuit board 6 and the disks 16.



   With respect to the radial segment according to FIG. 3, the plate needles 4 originally got a basic thread in the last radial segment.



   When the cylinder 1 arrives at the lock position I, a cylinder needle 2 is actuated to form a white loop and goes from its lowest to its highest position.



  When the cylinder 1 arrives at the lay-up position II, the actuated cylinder needle 2 catches a white loop thread 20 and goes down from its uppermost position to its lowest position, thus forming a white, uncut loop in section 40. At the same time, a plate needle 4, which is next to the actuated cylinder needle 2 is pushed from its rearmost position into its foremost position when the needle plate comes past the lock position I, and catches the white loop thread 20 and returns from its foremost position to the rearmost position when the needle plate 3 at the Prepping layer II comes by so that the held base thread is intertwined with the white loop thread 20 in section 40.



   In this case, each plate 6 remains in its lowest position at the plate needle 4, while the plate needle 4 moves from its innermost position to the outermost position in order to fetch the white loop thread 20 in part 40. All this while the adjacent sinkers 6 hold the basic thread in the recesses 6 'in a guide position. In other words, the part of the plate needle 4 that lies between the hook 4 ′ and a given point on the shaft within the fully opened tongue penetrates the associated sinker recess 6 with the basic thread. Thus, the base thread is shifted by means of the plate 6 from the hook 4 'over the tongue to a given point on the shaft of the plate needle 4 as soon as the plate needle 4 is moved forward with respect to the needle plate 3 in order to fetch the white loop thread 20 in section 40 .



   Each of the adjacent sinkers 6 moves from its lowest position to its uppermost position, while the plate needle 4 is moved from its outermost position to its innermost position in order to devour the basic thread with the white loop thread 20 in section 40. All this while the adjacent sinkers 6 let go of the basic thread from the recesses 6 'and thus prevent the application of an inadmissible force on the entanglement of the threads.



   Each adjacent board 6 is shifted from its uppermost position to its deepest position as soon as the plate needle 4 moves from its outermost position to its innermost position in order to devour the threads. So that the needle plate 3 moves over the sinker III. In this state, the actuated cylinder needle 2 and the plate needle 4 interacting therewith guide the white loop thread 20, which is formed into an uncut loop and has been entwined with the base thread; the plates 6 near the plate needle 2 hold the threads in their recesses 6 '.



   Similarly, the other cylinder needles 2 for looping with white, which can be operated optionally, and the neighboring plate needles 4 work together, one after the other, to fetch the white loop thread 20 and to form it into an uncut loop and to form it with the original to gobble up the basic thread with the corresponding board.



   By the cylinder 1 and the plate 3 in the lock position
I come over, one of the cylinder needles 2 for that
Loops actuated with red and brought into interaction with the neighboring plate needle 4, in the same way as for looping with white. So they get the red thread 21, which is delivered to the spool IV, form it into an uncut loop and devour it with the
Basic thread using the associated sinkers 6 in the section
50.



   In the same way, the other cylinder needles 2 are operated individually for looping with red, and the neighboring ones
Plate needles 4 work together, one after the other, to get the red loop thread 21, form it into a loop and devour it with the basic thread.



   As soon as the cylinder 1 and the plate 3 pass by the feed layer V, each plate needle 4, which had got the white loop thread 20 in section 40, moves from its innermost position to its outermost position, catches the basic thread 30 at the feed layer V and pulls returns from its outermost position to its innermost position and devours the white loop thread 20 with the base thread 30. All this while the cylinder needles 2 interacting with the plate needle 4 do not move up with respect to the cylinder 1, but remain in their lowermost position with the base thread 30 .



   In this case, each board 6 adjacent to the cylinder needles 2 remains in its lowermost position, while the cylinder needle 2 moves from its lowest position to its uppermost position in order to cut open the white loop. All while the adjacent sinkers 6 guide the basic thread 30 in their recesses 6 '. Thus, the white loop entwined with the base thread 30 is arranged with its upper end exactly above the blade 2b, and not loosely, but taut when the cylindrical needle 2 reaches its uppermost position; and at this very moment the cylinder 1 and the plate 3 pass the cutting point III, where the lowest point of the disk 16 lies, and the white loop is cut in two by the counter-movement of the cylindrical needle blade 2b and the lowest position of the disk 16.



   Likewise, each pair of crown needles 4 and cylinder needles 2 that had fetched the red loop thread 21 in section 50 passes by the lay-up layer V and the cutting layer VI, where the red loop thread 21 has been intertwined with the base thread 30 and the red loop is cut in two.



   This shows a smallest unit of the white and red pattern with cut loops in the segment in FIG. 3.



   Different patterns can be created as desired by selecting the cylinder needles 2 in the lock position I and F. A complete garment can be produced if loop threads of the same color are delivered to the feed points II and IV.



   By forcibly moving the thread of hook 4 'with the plate needle 4 via the movable tongue by means of the sinkers 6 to a given point on the shaft of the plate needles 4 when the plate needle 4 moves forward with respect to the needle plate 3 by another Fetching thread for entangling, the thread can be swallowed satisfactorily without failure when the plate needle 4 retracts with respect to the needle plate 3, thereby avoiding uneven knitting and wrong knitting.



  In other words, the embodiment according to FIGS. 1 to 4 can always ensure uniform knitting without failures, even if a dense knitted fabric is knitted at high speed with a bulky or rigid thread, which is widely required for loop knitted fabrics.

 

   By always avoiding false knitting and uneven knitting, it is possible to produce fine patterns and uniformly large loops.



   Because the loop is taut with its upper end and placed precisely over the blade 2 when the cylindrical needle 2 reaches its highest position at the cutting position VII, the
The loop can be cut exactly in half after the threads are entwined, even if cylinder 1 and plate 3 are rotated at high speed.



   In addition, the arrangement according to FIGS. 1 to 4 can be carried out continuously without additional manual controls and
Expertise are operated so that a reliable, automatic high-speed operation is made possible.



   Thus, with the arrangement according to FIGS. 1 to 4, a product of high quality can be mass-produced on an industrial scale.



   The embodiment according to FIGS. 5 to 8 has a similar structure to that according to FIGS. 1 to 4. The same numbers mean the same parts, except that two different types of cylinder needles 2 and 2 ', FIGS. 7 and 8 are used.



   The cylindrical needle 2 in FIG. 7 is the same as that in FIGS. 1 to 4. The cylindrical needle 2 'in FIG. 8 is similar, but considerably thicker than the crown needle 2 in FIGS. 1 to 4; it has a hook 2'f at its upper end, a movable tongue below the hook 2'f and a shaft with one foot below the tongue.



   The arrangement according to FIGS. 5 to 8 can work similarly to the arrangement according to FIGS. 1 to 4, with the exception of the cylinder needles 2 ', when these pass by the cutting position VI in FIG. 3.



   As each cylinder needle 2 'passes by the cutting position, it is guided up and down without cutting the loop that it guides. This while all the sinkers 6 remain in their lowermost position with the cylindrical needle 2 'and thus hold the basic thread in the recesses 6'. Thus, the uncut loop is placed through the adjacent sinkers 6 from the hook 2'f over the movable tongue to a certain point on the shaft of the cylinder needle 2 'when the cylinder needle 2' is moved from its lowest position to its uppermost position, as in FIG 6B is shown. The disk 16 helps the boards 6 in this regard. Then the uncut loop is pushed up from the cylinder needle 2 'over the movable tongue and the hook 2' when the cylinder needle 2 'moves from its uppermost position to its lowermost position.

  The loop thus leaves the cylinder needle 2 'uncut.



   The movable tongue, which is closed by means of the thread when it is lifted off the cylindrical needle 2 ', is opened mechanically or electrically after the thread has been removed.



   With the combination of the cylinder needles 2 and 2 ', a pattern with cut and uncut loops can be generated, whereby a large number of new patterns can be produced.


    

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE 1. Rundstrickmaschine zur Herstellung von Gestricken mit Schlingen, gekennzeichnet durch einen vertikalen Nadelzylinder (1) mit axial verlaufenden Nuten in der Aussenwand, einen horizontalen Nadelteller (3) mit radial gerichteten Nuten (3') in der Oberseite und damit abwechselnd angeordneten, radialen, durchgehenden Schlitzen (5) im Rand, bei welchem Nadelteller (3) die Nuten (3') in der Oberseite auf die senkrecht dazu verlaufenden Nuten im Zylinder (1) ausgerichtet sind, horizontal bewegliche Tellernadeln (4) in den Nuten (3') des Nadeltellers (3) und vertikal bewegliche Zylindernadeln (2) in den Nuten des Nadelzylinders (1), ein Paar konzentrisch oberhalb des Nadeltellers (3) angeordnete, ringförmige Elemente (10, 14), PATENT CLAIMS 1. Circular knitting machine for the production of knitted fabrics with loops, characterized by a vertical needle cylinder (1) with axially extending grooves in the outer wall, a horizontal needle plate (3) with radially directed grooves (3 ') in the top and thus alternately arranged, radial, continuous slits (5) in the edge, in which the needle plate (3) the grooves (3 ') in the top are aligned with the perpendicular grooves in the cylinder (1), horizontally movable plate needles (4) in the grooves (3') the needle plate (3) and vertically movable cylinder needles (2) in the grooves of the needle cylinder (1), a pair of annular elements (10, 14) arranged concentrically above the needle plate (3), von denen das innen liegende Element (10) in seiner Aussenwand mit radial auf die Schlitze (5) im Rand des Nadeltellers (3) ausgerichteten Nuten (10'), und das aussen liegende Element (14) an seiner Innenwand mit Hubscheiben (14') versehen ist, vertikal auf die Schlitze (5) im Rand des Nadeltellers (3) ausgerichtete Platinen (6), die je einen Schaft mit einer Kehle am unteren Ende und mit einem Fuss (6a) am oberen Ende aufweisen, von welchen Platinen (6) das untere Ende in vertikaler Richtung in den Schlitzen (5) im Rand des Nadeltellers (3) frei beweglich geführt ist, das obere Ende in eine Hubscheibe (14') eingreift und der Schaft in einer Nut (10') des innen liegenden ringförmigen Elementes (10) in vertikaler Richtung frei beweglich geführt ist. of which the inner element (10) in its outer wall with grooves (10 ') radially aligned with the slots (5) in the edge of the needle plate (3), and the outer element (14) on its inner wall with lifting disks (14' ) is provided, vertically aligned to the slots (5) in the edge of the needle plate (3) boards (6), each having a shaft with a throat at the lower end and with a foot (6a) at the upper end, of which boards ( 6) the lower end is freely movable in the vertical direction in the slots (5) in the edge of the needle plate (3), the upper end engages in a lifting disc (14 ') and the shaft in a groove (10') of the inside annular element (10) is guided to move freely in the vertical direction. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vertikal um den Nadel teller (3) angeordnete Scheiben (16), die an Haltegliedern (18) drehbar gehaltert sind und die zwischen den Zylindernadeln (2) und den benachbarten Platinen (6) angeordnet sind. 2. Circular knitting machine according to claim 1, characterized by vertically around the needle plate (3) arranged disks (16) which are rotatably supported on holding members (18) and which are arranged between the cylinder needles (2) and the adjacent boards (6). Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von Gestricken mit Schlingen. The present invention relates to a circular knitting machine for the production of knitted fabrics with loops. Im besonderen werden Rundstrickmaschinen mit einem Zylinder mit einer Reihe Zylindernadeln und mit einem Nadelteller mit einer Reihe auf die Lücken zwischen den Zylindernadeln ausgerichteter Tellernadeln angesprochen, welche zwei Reihen von Nadeln durch koordiniertes Zusammenarbeiten ein Gestrick für Kleidungsstücke mit Schlingen in einem industriellen Ausmass stricken können. Circular knitting machines with a cylinder with a row of cylinder needles and with a needle plate with a row of plate needles aligned with the gaps between the cylinder needles are addressed in particular, which two rows of needles can knit a knitted fabric for garments with loops on an industrial scale through coordinated cooperation. In einer derartigen Rundstrickmaschine sind sowohl die Zylindernadeln als auch die Tellernadeln üblicherweise mit einem Haken am einen Ende ihres Schaftes versehen, und die Tellernadeln sind notwendigerweise mit einer beweglichen Zunge beim Haken versehen. Die Zylindernadeln bewegen sich in vertikaler Richtung bezüglich des Zylinders auf und ab, um den Faden in eine ungeschnittene Schlinge zu formen. Die Tellern adeln bewegen sich vorwärts und rückwärts bezüglich des Nadeltellers, um den Faden zu fassen und ihn mit einem anderen Faden zu verschlingen, so dass ein Kleidergestrick entsteht. Die Schlinge wird gewöhnlich mit einer Klinge nach dem Verschlingen des Fadens entzweigeschnitten. In such a circular knitting machine, both the cylinder needles and the plate needles are usually provided with a hook at one end of their shaft, and the plate needles are necessarily provided with a movable tongue on the hook. The cylinder needles move up and down in the vertical direction with respect to the cylinder to form the thread into an uncut loop. The plates needles move forwards and backwards with respect to the needle plate in order to take hold of the thread and devour it with another thread, so that a knitted garment is created. The loop is usually cut in two with a blade after the thread is entwined. Indem der Nadelzylinder und der Nadel teller synchron miteinander rotiert werden, werden die Fäden aus mehreren Spulen rund um den Nadelteller kontinuierlich den Nadeln zugeführt, und es wird kontinuierlich ein gestricktes Kleidungsgestrick mit Schlingen zwischen dem Zylinder und dem Teller abgegeben. By rotating the needle cylinder and the needle plate synchronously with each other, the threads from several bobbins around the needle plate are continuously fed to the needles, and a knitted garment with loops between the cylinder and the plate is continuously released. Herkömmlicherweise kann der den Nadeln vorgelegte Faden nicht sicher vom Haken über die Zunge auf den Schaft gleiten, wenn sich die Nadel nach vorn bewegt, um einen weiteren Faden zu fassen. Dies führt zu einem nicht zufriedenstellenden Verschlingen der Fäden und damit zu einem ungleichen Stricken des Kleidungsgestrickes. Tatsächlich wird der vorgelegte Faden oft unrichtigerweise auf dem Haken zurückgehalten, und die Zunge schliesst den Haken, wenn die Nadel bezüglich des Nadeltellers vorwärtsbewegt wird, und dadurch kann die Nadel keinen anderen Faden fassen. Dies führt dazu, dass keine Verschlingung des Fadens erfolgt, und das kann dann als Fehlstricken bezeichnet werden. Conventionally, the thread presented to the needles cannot slide securely from the hook over the tongue to the shaft as the needle moves forward to catch another thread. This leads to unsatisfactory entanglement of the threads and thus to uneven knitting of the knitted clothing. In fact, the thread being placed is often incorrectly retained on the hook and the tongue closes the hook when the needle is advanced with respect to the needle plate and the needle cannot take hold of any other thread. This means that there is no entanglement of the thread, and this can then be referred to as false knitting. Solch ein ungleiches Stricken und Fehlstricken führt zu fehlerhaftem Gestrick. Die Fehlerhaftigkeit wird stark erhöht, wenn ein dickes Kleidergestrick mit hoher Geschwindigkeit gestrickt wird und insbesondere, wenn das Gestrick aus massigem oder starrem Faden hergestellt wird, was oft für Schlingengestricke verlangt wird. Bei einem groben Kleidergestrick können die Schlingen brechen. Such uneven knitting and wrong knitting leads to defective knitting. The defectiveness is greatly increased if a thick knitted garment is knitted at high speed and especially if the knitted fabric is made from solid or rigid thread, which is often required for loop knitted fabrics. The loops can break with a rough knitted garment. Dazu kann infolge häufigen Fehlstrickens praktisch kein feines Muster hergestellt werden. Stark Imgleiches Stricken macht die Herstellung von einheitlich langen Schlingen praktisch unmöglich. Due to frequent wrong knitting, it is practically impossible to produce a fine pattern. Strong knitting at the same time makes the production of uniformly long loops practically impossible. Darüber hinaus ist es schwierig, jede Schlinge mit hoher Geschwindigkeit nach dem Verschlingen genau zu halbieren, und dies führt zu ungleichmässig geschnittenen Schlingen. Es ist auch schwierig, ein Muster mit geschnittenen und geschlossenen Schlingen in einem Kleidergestrick bei hoher Geschwindigkeit herzustellen. Die herkömmlichen Schlingenrundstrickmaschinen bedürfen vieler manueller Steuereingriffe durch Fachkräfte, was zudem einen betriebssicheren Betrieb mit hoher Geschwindigkeit einschränkt. In addition, it is difficult to exactly halve each sling at high speed after devouring, and this leads to unevenly cut slings. It is also difficult to make a pattern with cut and closed loops in a knitted garment at high speed. The conventional loop knitting machines require many manual control interventions by specialists, which also restricts reliable operation at high speeds. Daher kann mit der konventionellen Schlingenrundstrickmaschine keine qualitativ hochstehende Ware in Massenfertigung gestrickt werden. Therefore, the conventional loop knitting machine cannot knit high-quality goods in mass production. Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben angeführten üblichen Nachteile zu überwinden und eine Schlingenrundstrickmaschine zu schaffen, mit der Waren mit hoher Qualität in Massenfabrikation herstellbar sind. A primary object of the present invention is therefore to overcome the usual disadvantages mentioned above and to provide a loop knitting machine with which high-quality goods can be mass-produced. Die Erfindung ist bekennzeichnet durch die Merkmale im unabhängigen Patentanspruch 1. The invention is characterized by the features in independent claim 1. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Aufriss eines Teils einer Rundstrickmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 die Partie der Fig. 1 im Seitenriss, Fig. 3 ein Diagramm für die Erläuterung des Betriebs in einem Segment der Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 4 einen teilweise geschnittenen Aufriss eines weiteren Teils der Ausführungsform nach Fig. 1, wenn eine Zylindernadel mit einer Klinge eine Schlinge aufschneidet, Fig. 5 einen Seitenriss, ähnlich Fig. 2, eines Teils einer anderen Ausführungsform, Fig. 6A einen teilweise geschnittenen Aufriss der Partie nach Fig. 5, wenn eine Zylindernadel mit einer Klinge eine Schlinge aufschneidet, Fig. 6B einen teilweise geschnittenen Aufriss desselben Teils wie in Fig. Embodiments of the invention are described with reference to the drawing. It shows: 1 is a partially sectioned elevation of part of a circular knitting machine according to the invention, 2 the lot of FIG. 1 in side elevation, 3 is a diagram for explaining the operation in a segment of the embodiment of FIG. 1; 4 shows a partially sectioned elevation of a further part of the embodiment according to FIG. 1 when a cylindrical needle with a blade cuts a loop, 5 is a side elevation, similar to FIG. 2, of part of another embodiment, 6A is a partially sectioned elevation of the lot of FIG. 5 when a cylindrical needle with a blade cuts a loop, 6B is a partially sectioned elevation of the same part as in Fig. 5, wenn eine Zylindernadel mit einer beweglichen Zunge eine Schlinge um ihren Schaft trägt, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Zylindernadel nach Fig. 6A, und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Zylindernadel nach Fig. 6B. 5 if a cylindrical needle with a movable tongue has a loop around its shaft, Fig. 7 is a perspective view of the cylinder needle of FIG. 6A, and 8 shows a perspective view of the cylindrical needle according to FIG. 6B. Die Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 4 zeigt primär einen vertikalen Nadelzylinder 1, einen horizontalen Nadelteller 3 über dem Nadelzylinder 1, eine Reihe Zylindernadeln 2, eine Reihe Tellernadeln 4, eine Reihe vertikaler Platinen 6, ein Paar ringförmiger Elemente 10 und 14 rund um die Platinen 6 und mehrere Scheiben 16 rund um den Nadelteller The embodiment according to FIGS. 1 to 4 shows primarily a vertical needle cylinder 1, a horizontal needle plate 3 above the needle cylinder 1, a row of cylinder needles 2, a row of plate needles 4, a row of vertical plates 6, a pair of annular elements 10 and 14 around the Boards 6 and several disks 16 around the needle plate 3. 3rd Der Nadelteller 3 weist an seiner Oberseite eine Anzahl Nuten 3' auf, die in regelmässigen Abständen radial verlaufen. The needle plate 3 has on its upper side a number of grooves 3 'which run radially at regular intervals. Er ist dazu mit einer Anzahl durchgehender Schlitze 5 im **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. He is with a number of continuous slots 5 in ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
CH108977A 1977-01-28 1977-01-28 Circular knitting machine for the production of knitted articles having loops CH618223A5 (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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