CH614633A5 - Fixing apparatus for tubular slalom gate poles - Google Patents

Fixing apparatus for tubular slalom gate poles

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Publication number
CH614633A5
CH614633A5 CH514677A CH514677A CH614633A5 CH 614633 A5 CH614633 A5 CH 614633A5 CH 514677 A CH514677 A CH 514677A CH 514677 A CH514677 A CH 514677A CH 614633 A5 CH614633 A5 CH 614633A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ground
tube
fastening device
annular gap
ski
Prior art date
Application number
CH514677A
Other languages
German (de)
Inventor
Heinz Michel
Original Assignee
Heinz Michel
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinz Michel filed Critical Heinz Michel
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Publication of CH614633A5 publication Critical patent/CH614633A5/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks

Landscapes

  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Abstract

The lower part of a hollow cylindrical body (3) is conically tapered on the outside so that its lower end (7) forms an annular cutter. An annular gap (6) is formed between the outer and inner surfaces of the body (3) and extends as far as the tapered, lower part of the body. A pipe (12) is pushed into the annular gap (6) of the body (3). By means of impacts on the upper end of the pipe (12), the body (3), stuck into the snow by its annular cutter (7), is driven completely through the snow into the soil, so that its upper end terminates flush with the surface of the soil or comes to rest just below the latter. After removal of the pipe (12), a slalom gate pole is inserted into the annular gap (6). The body (3), completely driven into the soil, anchors the gate pole reliably in the soil and - since it does not project above the soil - poses no threat whatever to the skier. <IMAGE>

Description

  

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Befestigungsvorrichtung für rohrförmige Skitorstangen, gekennzeichnet durch einen in den Boden zu treibenden, hohl zylindrischen Körper (3), der am unteren Ende zur Bildung ei ner Ringschneide (7) aussen konisch verjüngt ist und zwischen seiner Aussen- und Innenfläche einen sich bis an den verjüngten Teil erstreckenden Ringspalt (6) hat, in den ein Rohr (12) einsteckbar ist, um den Körper (3) durch auf das obere Ende des Rohres (12) ausgeübte Schläge in den Boden zu treiben, und in den nach Entfernen des Rohres (12) die rohrförmige
Skitorstange einsetzbar ist.



   2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (3) aus zwei koaxialen, rohrförmigen Teilen (1, 2) besteht, deren einer (1) den Ringspalt  (6) innen begrenzt und am unteren Ende zur Bildung der Ringschneide (7) aussen konisch verjüngt und mit einer Stufe  (4) versehen ist, in der der andere, den Ringspalt (6) aussen begrenzende, rohrförmige Teil (2) sitzt.



   3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass eine der den Ringspalt (6) begren zenden Wände ein selbstschneidendes Gewinde (8) für die Ski torstangen aufweist.



   4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ringspalt (6) innen be grenzende Wand zum verjüngten Teil des Körpers (3) hin konisch erweitert und mit einem selbstschneidenden Gewinde (8) für die Skitorstangen versehen ist.



   5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch vom unteren Ende des Ringspalts (6) nach aussen führende Löcher (9) zum Austritt von in den .Ringspalt (6) gelangten Fremdkörpern.



   6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine längs einer Mantellinie an der Aussenseite des hohlzylindrischen Körpers (3) verlaufende Rippe (10) zur Si cherung des in den Boden getriebenen Körpers (3) gegen Drehung.



   7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (10) am unteren Ende (11) abge schrägt und mit einer Schneide versehen ist.



   8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über das obere Ende des Körpers gestülpten Schlauch.



   9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die   Aussenfläche    des Körpers am oberen
Ende eine Stufe aufweist, in der der Schlauch sitzt.



   10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Körper (3) aus Stahl besteht.



   11. Verwendung der Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem in den Ringspalt (6) einsteckbaren und mit einer Längeneinteilung versehenen Rohr (12), bei der der
Körper (3) durch auf das obere Rohrende ausgeübte Schläge durch den Schnee vollständig in den Erdboden getrieben wird und die Eindringtiefe des Körpers (3) in den Erdboden mittels der beim Einschlagen quer zur Schneeoberfläche verschobenen Längeneinteilung bestimmt wird, um sicherzustellen, dass der Körper (3) nach dem Einschlagen den Erdboden nicht überragt.



   12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit der Längeneinteilung gleich der Länge des Körpers (3) oder der Summe aus der Länge des Körpers (3) und einem Sicherheitsabstand ist.



   Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für rohrförmige Skitorstangen.



   Skitorstangen dienen zur Markierung der Bahn bei Skiren nen. Die meist aus einem Kunststoffrohr bestehenden Torstangen sind biegsam, um eine Verletzungsgefahr für die Skirennfahrer zu vermeiden. Die Torstangen wurden in den Schnee bzw. durch den Schnee in den Erdboden gesteckt. Besonders bei geringer Schneehöhe und hartem, vereistem Boden konnten die Torstangen nur ungenügend im Schnee bzw. Boden verankert werden, so dass sie durch die Skirennfahrer leicht umgestossen wurden. Das war für die Fahrer gefährlich.



  Zudem erforderte das erneute Aufstellen der umgestossenen Torstangen viele Flaggenwarte und einen erheblichen Zeitaufwand, der zu Verzögerungen im Rennablauf führte.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für rohrförmige Skitorstangen zu schaffen, mit der die Torstangen zuverlässig im Boden verankert werden können und die die Skirennfahrer nicht gefährdet.



   Zur Lösung dieser Aufgabe hat die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung einen in den Boden zu treibenden, hohlzylindrischen Körper, der am unteren Ende zur Bildung einer Ringschneide aussen konisch verjüngt ist und zwischen seiner Aussen- und Innenfläche einen sich bis an den verjüngten Teil erstreckenden Ringspalt, in den ein Rohr einsteckbar ist, um den Körper durch auf das obere Ende des Rohres ausgeübte Schläge in den Boden zu treiben, und in den nach Entfernen des Rohres die rohrförmige Skitorstange einsetzbar ist.



   Zum Aufstellen einer Torstange wird ein Rohr in den Ringspalt des Körpers gesteckt, und der Körper durch auf das obere Ende des Rohres, z. B. mit einem Hammer ausgeübte Schläge durch den Schnee vollständig in den Erdboden getrieben, so dass das obere Ende des Körpers bündig mit der Bodenoberfläche abschliesst oder knapp unter die Bodenoberfläche zu liegen kommt. Daraufhin wird das Rohr entfernt und die Torstange in den Ringspalt eingesetzt.



   Da der Körper nicht aus dem Erdboden herausragt, kann er ohne irgendwelche Verletzungsgefahr für die Skirennfahrer aus hartem Material, z. B. aus Stahl, angefertigt werden, so dass er ohne weiteres auch in harten, vereisten oder steinigen Boden getrieben werden kann.



   Vorzugsweise besteht der Körper aus zwei koaxialen, rohrförmigen Stahlteilen, deren einer den Ringspalt innen begrenzt, am unteren Ende zur Bildung der Ringschneide aussen konisch verjüngt ist und eine Schulter aufweist, auf welcher der andere, den Ringspalt aussen begrenzende, rohrförmige Teil sitzt. Die den Ringspalt innen begrenzende Wand ist zweckmässig zum verjüngten Teil des Körpers hin konisch erweitert und mit einem selbstschneidenden Gewinde für die rohrförmige Torstange versehen. Da der Nenndurchmesser des Gewindes von oben nach unten zunimmt, können Torstangen mit verschiedenem Innendurchmesser auf das Gewinde geschraubt werden. Die Schraubverbindung der Torstange mit dem Körper hat den Vorteil, dass die Torstange auch bei extremen Schlägen fest mit dem Körper verbunden bleibt.

  Zudem kann der Körper nach dem Rennen einfach an der Torstange aus dem Boden herausgezogen werden.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.

 

   Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine Befe   stigungsvorrichtung    für Skitorstangen.



   Die dargestellte Befestigungsvorrichtung besteht aus einem aus zwei koaxialen Stahlrohren 1, 2 zusammengesetzten, hohlzylindrischen Körper 3. Das Rohr 2, dessen Innendurchmesser grösser als der maximale Aussendurchmesser typischer Torstangen ist, überragt oben das Rohr 1. Die Aussenseite des Rohres 1 weist in einem mittleren Bereich zwei Stufen 4, 5 auf und ist nach oben und unten konisch verjüngt. In die untere Stufe 4 ist das untere Ende des Rohres 2 gelötet; die obere Stufe 5 bildet den Boden eines sich zwischen den Rohren 1 und 2 erstreckenden Ringspalts 6. Am unteren Ende des Rohres 1 ist eine Ringschneide 7 gebildet. Die Aussenwand des konisch nach oben verjüngten Teils des Rohres 1 ist mit einem  



  selbstschneidenden Gewinde 8 für die Skitorstangen versehen, dessen oberer bzw. unterer Nenndurchmesser kleiner bzw.



  grösser als der Innendurchmesser typischer Torstangen ist. Am unteren Ende des Ringspalts 6 sind in das Rohr 2 zwei ein an der diametral gegenüberliegende Löcher 9 gebohrt, durch die in den Ringspalt 6 gelangte Fremdkörper, z. B. Schnee oder Erde, austreten können. Entlang einer Mantellinie an der Aussenseite des Rohres 2 erstreckt sich eine Rippe 10, die den in den Erdboden getriebenen Körper 3 gegen Drehung sichert.



  Die Rippe 10 ist am unteren Ende 11 abgeschrägt und mit einer Schneide versehen.



   Ein Stahlrohr 12, dessen Wandstärke kleiner als die Tiefe der Stufe 5 ist, dient zum Einschlagen des Körpers 3. Das Rohr 12 ist an der Aussenseite mit einer (nichtdargestellten) Längenskala versehen, deren Einheit gleich der Länge des Körpers 3 oder der um einen Sicherheitszuschlag vergrösserten Körperlänge ist. Zum Einschlagen des Körpers 3 wird das Rohr 12 in den Ringspalt 6 des mit der Ringschneide 7 in den Schnee gesteckten Körpers 3 geschoben, bis das untere Rohrende an der Stufe 5 anliegt. Durch Hammerschläge auf das obere Ende des Rohres 12 wird dann der Körper 3 in den Schnee getrieben. Beim Auftreffen der Ringschneide 7 auf dem Erdboden, das am verlangsamten Vordringen des Rohres 12 im Schnee erkennbar ist, wird der Wert der Längenskala auf der Höhe der Schneeoberfläche abgelesen.

  Darauf wird der Körper 3 durch weitere Hammerschläge auf das Rohr 12 in den Erdboden getrieben, bis ein um eine Einheit grösserer Skalenwert die Schneeoberfläche erreicht ist. Dadurch ist dann sichergestellt, dass der Körper 3 vollständig im Erdboden versenkt ist. Daraufhin wird das Rohr 12 herausgezogen und die rohrförmige Skitorstange auf das selbstschneidende Gewinde 8 geschraubt. Die Rippe 10 verhindert dabei eine Drehung des Körpers 3 im Erdboden. Nach dem Rennen wird die Skitorstange mit dem angeschraubten Körper 3 aus dem Boden gezogen und darauf vom Körper 3 losgeschraubt.



   Bei einer anderen, nichtdargestellten Ausführungsform der Erfindung ist am oberen Ende des Rohres 2 eine stufenförmige Vertiefung vorgesehen, über die ein biegsamer Schlauch aus Kunststoff gestülpt ist, dessen Länge etwa 0,5 m beträgt. Der Schlauch kann mittels einer in einer Umfangsnut der Vertiefung sitzenden Ringfeder gegen ein Abrutschen gesichert sein. Der Schlauch verhindert, dass Fremdkörper, insbesondere grössere Schneemassen beim Herausziehen des Rohres 12 bzw. Einsetzen der Skitorstange in den Ringspalt 6 gelangen.

 

   Bei einer weiteren, nichtdargestellten Ausführungsform der Erfindung ist im Rohr 1 oder 2 ein entlang einer Mantellinie verlaufender, oben offener und unten abgewinkelter Schlitz vorgesehen, so dass ein mit einem seitlich vorstehenden Stift versehenes Rohr mit dem Rohr 1 bzw. 2 in der Art eines Bajonettverschlusses verbunden werden kann. Bei dieser Ausführungsform wird die Torstange nach dem Rennen aus dem im Boden verankerten Körper 3 herausgeschraubt, das mit dem Stift versehene Rohr mit dem Rohr 1 bzw. 2 durch den Bajonettverschluss verbunden und das Rohr mit dem Körper 3 aus dem Boden herausgezogen. Bei einer dem gleichen Zweck dienenden Ausführungsform ist die Innenwand des Teils 2 mit einem Gewinde versehen, in das ein mit einem Aussengewinde versehenes Rohr geschraubt werden kann. 



  
 

** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Fastening device for tubular ski bars, characterized by a hollow cylindrical body (3) to be driven into the ground, which is tapered on the outside at the lower end to form egg ner annular cutting edge (7) and between its outer and inner surface an up to has the tapered part extending annular gap (6) into which a tube (12) can be inserted in order to drive the body (3) through blows exerted on the upper end of the tube (12) into the ground, and into which after removal of the Rohres (12) the tubular
Ski bar is used.



   2. Fastening device according to claim 1, characterized in that the body (3) consists of two coaxial, tubular parts (1, 2), one of which (1) delimits the annular gap (6) on the inside and at the lower end to form the cutting edge ( 7) is conically tapered on the outside and provided with a step (4) in which the other tubular part (2) delimiting the annular gap (6) on the outside sits.



   3. Fastening device according to claim 1 or 2, characterized in that one of the annular gap (6) limiting walls has a self-tapping thread (8) for the ski gate rods.



   4. Fastening device according to claim 1 or 2, characterized in that the wall bordering the annular gap (6) inside be flared towards the tapered part of the body (3) and is provided with a self-tapping thread (8) for the ski bars.



   5. Fastening device according to one of claims 1 to
4, characterized by holes (9) leading to the outside from the lower end of the annular gap (6) for the exit of foreign bodies which have entered the annular gap (6).



   6. Fastening device according to claim 3, characterized by a rib (10) extending along a surface line on the outside of the hollow cylindrical body (3) for securing the body (3) driven into the ground against rotation.



   7. Fastening device according to claim 6, characterized in that the rib (10) at the lower end (11) bevels abge and is provided with a cutting edge.



   8. Fastening device according to claim 1, characterized by a tube slipped over the upper end of the body.



   9. Fastening device according to claim 8, characterized in that the outer surface of the body on the upper
The end has a step in which the hose sits.



   10. Fastening device according to claim 1, characterized in that the body (3) consists of steel.



   11. Use of the fastening device according to claim 1, with a tube (12) which can be inserted into the annular gap (6) and is provided with a length division, in which the
Body (3) is driven completely into the ground by blows exerted on the upper end of the pipe through the snow and the depth of penetration of the body (3) into the ground is determined by means of the length graduation that is shifted when driving across the snow surface to ensure that the body ( 3) does not protrude above the ground after hammering.



   12. Use according to claim 11, characterized in that the unit of the length division is equal to the length of the body (3) or the sum of the length of the body (3) and a safety distance.



   The invention relates to a fastening device for tubular ski bars.



   Ski bars are used to mark the track at Skiren. The goal posts, usually made of a plastic tube, are flexible in order to avoid the risk of injury to the ski racers. The gate poles were stuck into the snow or through the snow into the ground. Particularly when the snow depth was low and the ground was hard and icy, the goal posts could only be anchored insufficiently in the snow or ground, so that they were easily knocked over by the ski racers. That was dangerous for the drivers.



  In addition, the re-erection of the knocked-over gate poles required many flag attendants and a considerable amount of time, which led to delays in the race.



   The invention is based on the object of creating a fastening device for tubular ski poles with which the goal poles can be reliably anchored in the ground and which does not endanger the ski racers.



   To solve this problem, the fastening device according to the invention has a hollow cylindrical body to be driven into the ground, which is conically tapered on the outside at the lower end to form an annular cutting edge and, between its outer and inner surface, an annular gap extending to the tapered part, into which a Tube can be inserted to drive the body into the ground by blows exerted on the upper end of the tube, and in which the tubular ski pole can be inserted after removing the tube.



   To set up a gate pole, a tube is inserted into the annular gap of the body, and the body by on the upper end of the tube, for. B. blows exerted with a hammer through the snow completely driven into the ground, so that the upper end of the body is flush with the ground surface or comes to lie just below the ground surface. The tube is then removed and the gate post is inserted into the annular gap.



   Since the body does not protrude from the ground, it can be made of hard material, e.g. B. made of steel, so that it can easily be driven into hard, icy or stony ground.



   The body preferably consists of two coaxial, tubular steel parts, one of which delimits the annular gap on the inside, is conically tapered at the lower end to form the annular cutting edge and has a shoulder on which the other tubular part, delimiting the annular gap on the outside, sits. The wall delimiting the inside of the annular gap is expediently widened conically towards the tapered part of the body and provided with a self-tapping thread for the tubular gate pole. Since the nominal diameter of the thread increases from top to bottom, goal posts with different inside diameters can be screwed onto the thread. The screw connection of the goal pole with the body has the advantage that the goal pole remains firmly connected to the body even in the event of extreme impacts.

  In addition, after the race, the body can simply be pulled out of the ground using the goal pole.



   An exemplary embodiment of the invention is described in more detail below with reference to the accompanying drawing.

 

   The only figure shows a longitudinal section through a fastening device for ski bars.



   The fastening device shown consists of a hollow cylindrical body 3 composed of two coaxial steel tubes 1, 2. The tube 2, the inside diameter of which is greater than the maximum outside diameter of typical gate posts, protrudes above the tube 1. The outside of the tube 1 points in a central area two steps 4, 5 and is tapered up and down. The lower end of the tube 2 is soldered into the lower step 4; the upper step 5 forms the bottom of an annular gap 6 extending between the tubes 1 and 2. At the lower end of the tube 1 a cutting edge 7 is formed. The outer wall of the conically upwardly tapering part of the tube 1 is provided with a



  self-tapping thread 8 for the ski bars, the upper or lower nominal diameter of which is smaller or



  is larger than the inside diameter of typical gate poles. At the lower end of the annular gap 6, two diametrically opposed holes 9 are drilled into the tube 2 through which foreign bodies, e.g. B. snow or earth, can escape. A rib 10 extends along a surface line on the outside of the tube 2 and secures the body 3 driven into the ground against rotation.



  The rib 10 is beveled at the lower end 11 and provided with a cutting edge.



   A steel pipe 12, the wall thickness of which is less than the depth of the step 5, is used to hammer in the body 3. The pipe 12 is provided on the outside with a length scale (not shown), the unit of which is equal to the length of the body 3 or that of a safety margin increased body length. To hammer in the body 3, the pipe 12 is pushed into the annular gap 6 of the body 3 inserted into the snow with the cutting edge 7 until the lower end of the pipe rests against the step 5. The body 3 is then driven into the snow by striking the upper end of the tube 12 with a hammer. When the cutting edge 7 hits the ground, which can be seen from the slower advance of the pipe 12 in the snow, the value of the length scale is read off at the level of the snow surface.

  The body 3 is then driven into the ground by further hammer blows on the pipe 12 until a scale value which is one unit larger is reached the snow surface. This then ensures that the body 3 is completely sunk into the ground. The tube 12 is then pulled out and the tubular skitor rod is screwed onto the self-tapping thread 8. The rib 10 prevents rotation of the body 3 in the ground. After the race, the ski goal bar with the screwed-on body 3 is pulled out of the ground and then unscrewed from the body 3.



   In another embodiment of the invention, not shown, a step-shaped recess is provided at the upper end of the tube 2, over which a flexible plastic tube is slipped, the length of which is approximately 0.5 m. The hose can be secured against slipping by means of an annular spring seated in a circumferential groove of the recess. The hose prevents foreign bodies, in particular large amounts of snow, from getting into the annular gap 6 when the tube 12 is pulled out or the ski pole is inserted.

 

   In a further, not shown embodiment of the invention, a slot running along a surface line, open at the top and angled at the bottom, is provided in the tube 1 or 2, so that a tube provided with a laterally protruding pin with the tube 1 or 2 in the manner of a bayonet connection can be connected. In this embodiment, the goal post is unscrewed from the body 3 anchored in the ground after the race, the tube provided with the pin is connected to the tube 1 or 2 by the bayonet lock and the tube with the body 3 is pulled out of the ground. In an embodiment serving the same purpose, the inner wall of the part 2 is provided with a thread into which a tube provided with an external thread can be screwed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Befestigungsvorrichtung für rohrförmige Skitorstangen, gekennzeichnet durch einen in den Boden zu treibenden, hohl zylindrischen Körper (3), der am unteren Ende zur Bildung ei ner Ringschneide (7) aussen konisch verjüngt ist und zwischen seiner Aussen- und Innenfläche einen sich bis an den verjüngten Teil erstreckenden Ringspalt (6) hat, in den ein Rohr (12) einsteckbar ist, um den Körper (3) durch auf das obere Ende des Rohres (12) ausgeübte Schläge in den Boden zu treiben, und in den nach Entfernen des Rohres (12) die rohrförmige Skitorstange einsetzbar ist. PATENT CLAIMS 1. Fastening device for tubular ski bars, characterized by a hollow cylindrical body (3) to be driven into the ground, which is tapered on the outside at the lower end to form egg ner annular cutting edge (7) and between its outer and inner surface an up to has the tapered part extending annular gap (6) into which a tube (12) can be inserted in order to drive the body (3) through blows exerted on the upper end of the tube (12) into the ground, and into which after removal of the Rohres (12) the tubular Ski bar is used. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (3) aus zwei koaxialen, rohrförmigen Teilen (1, 2) besteht, deren einer (1) den Ringspalt (6) innen begrenzt und am unteren Ende zur Bildung der Ringschneide (7) aussen konisch verjüngt und mit einer Stufe (4) versehen ist, in der der andere, den Ringspalt (6) aussen begrenzende, rohrförmige Teil (2) sitzt. 2. Fastening device according to claim 1, characterized in that the body (3) consists of two coaxial, tubular parts (1, 2), one of which (1) delimits the annular gap (6) on the inside and at the lower end to form the cutting edge ( 7) is conically tapered on the outside and provided with a step (4) in which the other tubular part (2) delimiting the annular gap (6) on the outside sits. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass eine der den Ringspalt (6) begren zenden Wände ein selbstschneidendes Gewinde (8) für die Ski torstangen aufweist. 3. Fastening device according to claim 1 or 2, characterized in that one of the annular gap (6) limiting walls has a self-tapping thread (8) for the ski gate rods. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ringspalt (6) innen be grenzende Wand zum verjüngten Teil des Körpers (3) hin konisch erweitert und mit einem selbstschneidenden Gewinde (8) für die Skitorstangen versehen ist. 4. Fastening device according to claim 1 or 2, characterized in that the wall bordering the annular gap (6) inside be flared towards the tapered part of the body (3) and is provided with a self-tapping thread (8) for the ski bars. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch vom unteren Ende des Ringspalts (6) nach aussen führende Löcher (9) zum Austritt von in den .Ringspalt (6) gelangten Fremdkörpern. 5. Fastening device according to one of claims 1 to 4, characterized by holes (9) leading to the outside from the lower end of the annular gap (6) for the exit of foreign bodies which have entered the annular gap (6). 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine längs einer Mantellinie an der Aussenseite des hohlzylindrischen Körpers (3) verlaufende Rippe (10) zur Si cherung des in den Boden getriebenen Körpers (3) gegen Drehung. 6. Fastening device according to claim 3, characterized by a rib (10) extending along a surface line on the outside of the hollow cylindrical body (3) for securing the body (3) driven into the ground against rotation. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (10) am unteren Ende (11) abge schrägt und mit einer Schneide versehen ist. 7. Fastening device according to claim 6, characterized in that the rib (10) at the lower end (11) bevels abge and is provided with a cutting edge. 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über das obere Ende des Körpers gestülpten Schlauch. 8. Fastening device according to claim 1, characterized by a tube slipped over the upper end of the body. 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussenfläche des Körpers am oberen Ende eine Stufe aufweist, in der der Schlauch sitzt. 9. Fastening device according to claim 8, characterized in that the outer surface of the body on the upper The end has a step in which the hose sits. 10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Körper (3) aus Stahl besteht. 10. Fastening device according to claim 1, characterized in that the body (3) consists of steel. 11. Verwendung der Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem in den Ringspalt (6) einsteckbaren und mit einer Längeneinteilung versehenen Rohr (12), bei der der Körper (3) durch auf das obere Rohrende ausgeübte Schläge durch den Schnee vollständig in den Erdboden getrieben wird und die Eindringtiefe des Körpers (3) in den Erdboden mittels der beim Einschlagen quer zur Schneeoberfläche verschobenen Längeneinteilung bestimmt wird, um sicherzustellen, dass der Körper (3) nach dem Einschlagen den Erdboden nicht überragt. 11. Use of the fastening device according to claim 1, with a tube (12) which can be inserted into the annular gap (6) and is provided with a length division, in which the Body (3) is driven completely into the ground by blows exerted on the upper end of the pipe through the snow and the depth of penetration of the body (3) into the ground is determined by means of the length graduation that is shifted when driving across the snow surface to ensure that the body ( 3) does not protrude above the ground after hammering. 12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit der Längeneinteilung gleich der Länge des Körpers (3) oder der Summe aus der Länge des Körpers (3) und einem Sicherheitsabstand ist. 12. Use according to claim 11, characterized in that the unit of the length division is equal to the length of the body (3) or the sum of the length of the body (3) and a safety distance. Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für rohrförmige Skitorstangen. The invention relates to a fastening device for tubular ski bars. Skitorstangen dienen zur Markierung der Bahn bei Skiren nen. Die meist aus einem Kunststoffrohr bestehenden Torstangen sind biegsam, um eine Verletzungsgefahr für die Skirennfahrer zu vermeiden. Die Torstangen wurden in den Schnee bzw. durch den Schnee in den Erdboden gesteckt. Besonders bei geringer Schneehöhe und hartem, vereistem Boden konnten die Torstangen nur ungenügend im Schnee bzw. Boden verankert werden, so dass sie durch die Skirennfahrer leicht umgestossen wurden. Das war für die Fahrer gefährlich. Ski bars are used to mark the track at Skiren. The goal posts, usually made of a plastic tube, are flexible in order to avoid the risk of injury to the ski racers. The gate poles were stuck into the snow or through the snow into the ground. Particularly when the snow depth was low and the ground was hard and icy, the goal posts could only be anchored insufficiently in the snow or ground, so that they were easily knocked over by the ski racers. That was dangerous for the drivers. Zudem erforderte das erneute Aufstellen der umgestossenen Torstangen viele Flaggenwarte und einen erheblichen Zeitaufwand, der zu Verzögerungen im Rennablauf führte. In addition, the re-erection of the knocked-over gate poles required many flag attendants and a considerable amount of time, which led to delays in the race. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für rohrförmige Skitorstangen zu schaffen, mit der die Torstangen zuverlässig im Boden verankert werden können und die die Skirennfahrer nicht gefährdet. The invention is based on the object of creating a fastening device for tubular ski poles with which the goal poles can be reliably anchored in the ground and which does not endanger the ski racers. Zur Lösung dieser Aufgabe hat die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung einen in den Boden zu treibenden, hohlzylindrischen Körper, der am unteren Ende zur Bildung einer Ringschneide aussen konisch verjüngt ist und zwischen seiner Aussen- und Innenfläche einen sich bis an den verjüngten Teil erstreckenden Ringspalt, in den ein Rohr einsteckbar ist, um den Körper durch auf das obere Ende des Rohres ausgeübte Schläge in den Boden zu treiben, und in den nach Entfernen des Rohres die rohrförmige Skitorstange einsetzbar ist. To solve this problem, the fastening device according to the invention has a hollow cylindrical body to be driven into the ground, which is conically tapered on the outside at the lower end to form an annular cutting edge and, between its outer and inner surface, an annular gap extending to the tapered part, into which a Tube can be inserted to drive the body into the ground by blows exerted on the upper end of the tube, and in which the tubular ski pole can be inserted after removing the tube. Zum Aufstellen einer Torstange wird ein Rohr in den Ringspalt des Körpers gesteckt, und der Körper durch auf das obere Ende des Rohres, z. B. mit einem Hammer ausgeübte Schläge durch den Schnee vollständig in den Erdboden getrieben, so dass das obere Ende des Körpers bündig mit der Bodenoberfläche abschliesst oder knapp unter die Bodenoberfläche zu liegen kommt. Daraufhin wird das Rohr entfernt und die Torstange in den Ringspalt eingesetzt. To set up a gate pole, a tube is inserted into the annular gap of the body, and the body by on the upper end of the tube, for. B. blows exerted with a hammer through the snow completely driven into the ground, so that the upper end of the body is flush with the ground surface or comes to lie just below the ground surface. The tube is then removed and the gate post is inserted into the annular gap. Da der Körper nicht aus dem Erdboden herausragt, kann er ohne irgendwelche Verletzungsgefahr für die Skirennfahrer aus hartem Material, z. B. aus Stahl, angefertigt werden, so dass er ohne weiteres auch in harten, vereisten oder steinigen Boden getrieben werden kann. Since the body does not protrude from the ground, it can be made of hard material, e.g. B. made of steel, so that it can easily be driven into hard, icy or stony ground. Vorzugsweise besteht der Körper aus zwei koaxialen, rohrförmigen Stahlteilen, deren einer den Ringspalt innen begrenzt, am unteren Ende zur Bildung der Ringschneide aussen konisch verjüngt ist und eine Schulter aufweist, auf welcher der andere, den Ringspalt aussen begrenzende, rohrförmige Teil sitzt. Die den Ringspalt innen begrenzende Wand ist zweckmässig zum verjüngten Teil des Körpers hin konisch erweitert und mit einem selbstschneidenden Gewinde für die rohrförmige Torstange versehen. Da der Nenndurchmesser des Gewindes von oben nach unten zunimmt, können Torstangen mit verschiedenem Innendurchmesser auf das Gewinde geschraubt werden. Die Schraubverbindung der Torstange mit dem Körper hat den Vorteil, dass die Torstange auch bei extremen Schlägen fest mit dem Körper verbunden bleibt. The body preferably consists of two coaxial, tubular steel parts, one of which delimits the annular gap on the inside, is conically tapered at the lower end to form the annular cutting edge and has a shoulder on which the other tubular part, delimiting the annular gap on the outside, sits. The wall delimiting the inside of the annular gap is expediently widened conically towards the tapered part of the body and provided with a self-tapping thread for the tubular gate pole. Since the nominal diameter of the thread increases from top to bottom, goal posts with different inside diameters can be screwed onto the thread. The screw connection of the goal pole with the body has the advantage that the goal pole remains firmly connected to the body even in the event of extreme impacts. Zudem kann der Körper nach dem Rennen einfach an der Torstange aus dem Boden herausgezogen werden. In addition, after the race, the body can simply be pulled out of the ground using the goal pole. Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. An exemplary embodiment of the invention is described in more detail below with reference to the accompanying drawing. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine Befe stigungsvorrichtung für Skitorstangen. The only figure shows a longitudinal section through a fastening device for ski bars. Die dargestellte Befestigungsvorrichtung besteht aus einem aus zwei koaxialen Stahlrohren 1, 2 zusammengesetzten, hohlzylindrischen Körper 3. Das Rohr 2, dessen Innendurchmesser grösser als der maximale Aussendurchmesser typischer Torstangen ist, überragt oben das Rohr 1. Die Aussenseite des Rohres 1 weist in einem mittleren Bereich zwei Stufen 4, 5 auf und ist nach oben und unten konisch verjüngt. In die untere Stufe 4 ist das untere Ende des Rohres 2 gelötet; die obere Stufe 5 bildet den Boden eines sich zwischen den Rohren 1 und 2 erstreckenden Ringspalts 6. Am unteren Ende des Rohres 1 ist eine Ringschneide 7 gebildet. Die Aussenwand des konisch nach oben verjüngten Teils des Rohres 1 ist mit einem **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. The fastening device shown consists of a hollow cylindrical body 3 composed of two coaxial steel tubes 1, 2. The tube 2, the inside diameter of which is greater than the maximum outside diameter of typical gate posts, protrudes above the tube 1. The outside of the tube 1 points in a central area two steps 4, 5 and is tapered up and down. The lower end of the tube 2 is soldered into the lower step 4; the upper step 5 forms the bottom of an annular gap 6 extending between the tubes 1 and 2. At the lower end of the tube 1 a cutting edge 7 is formed. The outer wall of the conically upwardly tapering part of the tube 1 is provided with a ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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