CH612365A5 - Device for spraying disperse systems - Google Patents

Device for spraying disperse systems

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Publication number
CH612365A5
CH612365A5 CH788176A CH788176A CH612365A5 CH 612365 A5 CH612365 A5 CH 612365A5 CH 788176 A CH788176 A CH 788176A CH 788176 A CH788176 A CH 788176A CH 612365 A5 CH612365 A5 CH 612365A5
Authority
CH
Switzerland
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nozzle
spray head
plunger
spraying
disperse
Prior art date
Application number
CH788176A
Other languages
German (de)
Inventor
Rene Egli
Hans-Rudolf Staub
Original Assignee
Lonza Ag
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Priority to JP7228077A priority patent/JPS52156413A/en
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Priority to FR7719021A priority patent/FR2355571A1/en
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3033Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
    • B05B1/304Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve
    • B05B1/3046Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice
    • B05B1/306Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice the actuating means being a fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/40Filters located upstream of the spraying outlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter

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  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Abstract

The device for spraying disperse systems such as suspensions, containing graphite as disperse phase and a liquid as dispersant, possesses a spray head (11) with a nozzle (3) and a plunger (4) which is arranged in the interior of the spray head and can be slid into the nozzle aperture. By a periodic or rhythmical sliding of the plunger (4) into the nozzle aperture, the particles blocking the aperture can be forced through the aperture, so that the device provides improved security against blockage during spraying of coarse-grained substances tending to stick. <IMAGE>

Description

  

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Versprühen von dispersen Systemen, enthaltend einen Sprühkopf (11) mit einer Düse (3), gekennzeichnet durch einen im Innern des Sprühkopfes (11) angeordneten, in die Düsenöffnung schiebbaren Stempel (4), dessen düsenseitiges Ende einen kegeligen Abschnitt mit einem Kegelwinkel von 15 bis   900    aufweist, wobei der Stempel in seiner Längsrichtung so beweglich ausgestaltet ist, dass er während des Sprühvorganges im Sprühkopf von der Düse (3) zurückgezogen und nach Beendigung des Sprühvorganges in die Düsenöffnung geschoben wird.



   2. Verwendung der Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 zum Versprühen von dispersen Systemen, enthaltend Graphit in einer oberen Korngrösse von 25 bis   150um    als Dispersum und eine Flüssigkeit als Dispersionsmittel.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen von dispersen Systemen, enthaltend einen Sprühkopf mit einer Düse, und ist gekennzeichnet durch einen im Innern des Sprühkopfes angeordneten, vor die Düsenöffnung schiebbaren Stempel, dessen düsenseitiges Ende einen kegeligen Abschnitt mit einem Kegelwinkel von 15 bis   900    aufweist, wobei der Stempel in seiner Längsrichtung so beweglich ausgestaltet ist, dass der Stempel während des Sprühvorganges in den Sprühkopf zurückgezogen und nach Beendigung des Sprühvorganges in die Düsenöffnung geschoben wird.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird verwendet zum Versprühen von dispersen Systemen, enthaltend Graphit in einer oberen Korngrösse von 25 bis   150,um    als Dispersum und eine Flüssigkeit als Dispersionsmittel.



   Als disperse Systeme werden vorzugsweise Suspensionen angewendet.



   Derartige Suspensionen, insbesondere solche, die neben dem Dispersionsmittel noch Anteile an Stabilisatoren, Dispersionshilfsmittel und Polymere, beispielsweise gemäss deutscher Offenlegungsschrift   2450    716, enthalten, konnten mit bekannten Vorrichtungen schlecht versprüht werden. Der relativ grobkörnige Graphit einerseits und die zur Verharzung in der Düsenöffnung neigenden Polymere anderseits verminderten den Durchsatz bei bekannten Sprühvorrichtungen laufend, und schliesslich traten Verstopfungen auf.



   Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung können grobkörnige Stoffe und zur Verharzung neigende Polymere ohne Verminderung des Durchsatzes versprüht werden. Sobald der Durchsatz am dispersen System auf ein unerwünschtes Mass zurückgeht oder in rhythmischer Folge kann der Stempel aus dem Sprühkopf in die Düsenöffnung geschoben werden, wodurch allfällige, die Düse verstopfende Partikeln durch diese herausgepresst werden können. Nach dem Zurückziehen des Stempels ist die Düse wieder voll wirksam.



   Für derartige Suspensionen werden vorzugsweise Düsen mit Düsenöffnungen von 0,5 bis 1,0 mm angewendet.



   Die Sprühvorrichtung kann auch für andere bekannte disperse Systeme angewendet werden, die beispielsweise bei der Berührung mit Luft zur Verharzung neigen oder aufgrund der Teilchengrösse des Dispersums mit bekannten Vorrichtungen bisher schlecht oder nicht versprüht werden konnten.



   Der Stempel kann so gesteuert werden, dass dieser nach Abstellen der Zufuhr am dispersen System in die Düse gepresst wird, diese zugleich reinigt und sicher verschliesst. Bei erneuter Zufuhr am dispersen System kann der Stempel wieder in den Sprühkopf zurückgezogen werden.



   Im folgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Sprühkopf. Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Düse und Stempelspitze.



   In einem Gehäuse 1, das mit einem Einlass 2 für das disperse System ausgestattet ist und an dessen Spitze sich eine Düse 3 befindet, ist ein Stempel 4 angeordnet. Der Stempel 4 ist in Längsrichtung beweglich angeordnet und kann manuell, zweckmässig durch eine hydraulische, mechanische, elektromagnetische, vorzugsweise durch eine pneumatische Antriebsvorrichtung 5 in Längsrichtung bewegt werden. Die Bewegung in einer Richtung kann auch beispielsweise durch Federkraft vorgenommen werden. Der Stempel 4 ist durch eine Dichtung 6 gegen die Antriebsvorrichtung abgedichtet. Das düsenseitige Ende des Stempels 4 weist eine kegelförmige Spitze auf. Der Kegelwinkel beträgt 15 bis   900.    Die Düse 3 ist gegen das Gehäuseinnere 7 in ihrer Form dem Stempel angepasst. Die Öffnung der Düse kann Flachstrahl- oder Rundstrahlform haben.



   Der Durchmesser der Düse richtet sich nach der Grösse des im dispersen System vorhandenen Dispersums und beträgt zweckmässig 0,3 bis 4 mm.



   Durch eine an sich bekannte Pumpvorrichtung kann das disperse System in die Sprühvorrichtung eingespiesen werden.



  Die dabei angewendeten Drücke können bis zu 150 atü, zweckmässig 20 bis 30 atü, betragen.



   Es ist auch möglich, die Stempelspitze 8 gemäss Abbildung 2 mit einem Ansatz 9 zu versehen, der genau durch die Düse 10 passt und den Reinigungs- und Abdichteffekt allenfalls noch erhöhen kann. 



  
 

** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. A device for spraying disperse systems, comprising a spray head (11) with a nozzle (3), characterized by a plunger (4) which is arranged inside the spray head (11) and can be pushed into the nozzle opening, the end of which on the nozzle side has a conical section has a cone angle of 15 to 900, the plunger being designed to be movable in its longitudinal direction so that it is withdrawn from the nozzle (3) during the spraying process in the spray head and pushed into the nozzle opening after the spraying process has ended.



   2. Use of the device according to claim 1 for spraying disperse systems containing graphite in an upper grain size of 25 to 150 µm as a dispersant and a liquid as a dispersant.



   The invention relates to a device for spraying disperse systems, containing a spray head with a nozzle, and is characterized by a plunger which is arranged in the interior of the spray head and can be pushed in front of the nozzle opening, the end of which on the nozzle side has a conical section with a cone angle of 15 to 900, wherein the plunger is designed to be movable in its longitudinal direction so that the plunger is withdrawn into the spray head during the spraying process and pushed into the nozzle opening after the spraying process has ended.



   The device according to the invention is used for spraying disperse systems containing graphite with an upper grain size of 25 to 150 μm as a dispersum and a liquid as a dispersant.



   Suspensions are preferably used as disperse systems.



   Such suspensions, in particular those which, in addition to the dispersant, also contain proportions of stabilizers, dispersion auxiliaries and polymers, for example according to German laid-open specification 2450 716, could not be sprayed with known devices. The relatively coarse-grained graphite on the one hand and the polymers that tend to resinify in the nozzle opening on the other hand continuously reduced the throughput in known spray devices, and finally blockages occurred.



   With the device according to the invention, coarse-grained substances and polymers that tend to resinify can be sprayed without reducing the throughput. As soon as the throughput in the disperse system drops to an undesirable level or in a rhythmic sequence, the plunger can be pushed out of the spray head into the nozzle opening, whereby any particles blocking the nozzle can be pressed out through it. After the plunger has been withdrawn, the nozzle is fully effective again.



   For such suspensions, nozzles with nozzle openings of 0.5 to 1.0 mm are preferably used.



   The spray device can also be used for other known disperse systems which, for example, tend to become resinous when they come into contact with air or which, due to the particle size of the dispersum, could not be sprayed with known devices until now.



   The stamp can be controlled in such a way that, after the feed is switched off at the disperse system, it is pressed into the nozzle, it simultaneously cleans and closes it securely. When the disperse system is fed again, the plunger can be pulled back into the spray head.



   In the following the invention is explained in more detail using exemplary embodiments with reference to the accompanying drawing. Show it:
1 shows a longitudinal section through a spray head according to the invention. 2 shows another embodiment of a nozzle and punch tip.



   A die 4 is arranged in a housing 1, which is equipped with an inlet 2 for the disperse system and at the tip of which there is a nozzle 3. The stamp 4 is arranged to be movable in the longitudinal direction and can be moved in the longitudinal direction manually, expediently by a hydraulic, mechanical, electromagnetic, preferably by a pneumatic drive device 5. The movement in one direction can also be carried out, for example, by spring force. The stamp 4 is sealed against the drive device by a seal 6. The nozzle-side end of the punch 4 has a conical tip. The cone angle is 15 to 900. The shape of the nozzle 3 is adapted to the punch in relation to the housing interior 7. The opening of the nozzle can be in the form of a flat jet or a round jet.



   The diameter of the nozzle depends on the size of the dispersum present in the disperse system and is expediently 0.3 to 4 mm.



   The disperse system can be fed into the spray device by a pump device known per se.



  The pressures applied can be up to 150 atmospheres, expediently 20 to 30 atmospheres.



   It is also possible to provide the punch tip 8 according to FIG. 2 with an attachment 9 which fits exactly through the nozzle 10 and can at most increase the cleaning and sealing effect.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Versprühen von dispersen Systemen, enthaltend einen Sprühkopf (11) mit einer Düse (3), gekennzeichnet durch einen im Innern des Sprühkopfes (11) angeordneten, in die Düsenöffnung schiebbaren Stempel (4), dessen düsenseitiges Ende einen kegeligen Abschnitt mit einem Kegelwinkel von 15 bis 900 aufweist, wobei der Stempel in seiner Längsrichtung so beweglich ausgestaltet ist, dass er während des Sprühvorganges im Sprühkopf von der Düse (3) zurückgezogen und nach Beendigung des Sprühvorganges in die Düsenöffnung geschoben wird. PATENT CLAIMS 1. A device for spraying disperse systems, comprising a spray head (11) with a nozzle (3), characterized by a plunger (4) which is arranged inside the spray head (11) and can be pushed into the nozzle opening, the end of which on the nozzle side has a conical section has a cone angle of 15 to 900, the plunger being designed to be movable in its longitudinal direction so that it is withdrawn from the nozzle (3) during the spraying process in the spray head and pushed into the nozzle opening after the spraying process has ended. 2. Verwendung der Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 zum Versprühen von dispersen Systemen, enthaltend Graphit in einer oberen Korngrösse von 25 bis 150um als Dispersum und eine Flüssigkeit als Dispersionsmittel. 2. Use of the device according to claim 1 for spraying disperse systems containing graphite in an upper grain size of 25 to 150 µm as a dispersant and a liquid as a dispersant. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen von dispersen Systemen, enthaltend einen Sprühkopf mit einer Düse, und ist gekennzeichnet durch einen im Innern des Sprühkopfes angeordneten, vor die Düsenöffnung schiebbaren Stempel, dessen düsenseitiges Ende einen kegeligen Abschnitt mit einem Kegelwinkel von 15 bis 900 aufweist, wobei der Stempel in seiner Längsrichtung so beweglich ausgestaltet ist, dass der Stempel während des Sprühvorganges in den Sprühkopf zurückgezogen und nach Beendigung des Sprühvorganges in die Düsenöffnung geschoben wird. The invention relates to a device for spraying disperse systems, containing a spray head with a nozzle, and is characterized by a plunger which is arranged in the interior of the spray head and can be pushed in front of the nozzle opening, the end of which on the nozzle side has a conical section with a cone angle of 15 to 900, wherein the plunger is designed to be movable in its longitudinal direction so that the plunger is withdrawn into the spray head during the spraying process and pushed into the nozzle opening after the spraying process has ended. Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird verwendet zum Versprühen von dispersen Systemen, enthaltend Graphit in einer oberen Korngrösse von 25 bis 150,um als Dispersum und eine Flüssigkeit als Dispersionsmittel. The device according to the invention is used for spraying disperse systems containing graphite in an upper grain size of 25 to 150 μm as a dispersum and a liquid as a dispersant. Als disperse Systeme werden vorzugsweise Suspensionen angewendet. Suspensions are preferably used as disperse systems. Derartige Suspensionen, insbesondere solche, die neben dem Dispersionsmittel noch Anteile an Stabilisatoren, Dispersionshilfsmittel und Polymere, beispielsweise gemäss deutscher Offenlegungsschrift 2450 716, enthalten, konnten mit bekannten Vorrichtungen schlecht versprüht werden. Der relativ grobkörnige Graphit einerseits und die zur Verharzung in der Düsenöffnung neigenden Polymere anderseits verminderten den Durchsatz bei bekannten Sprühvorrichtungen laufend, und schliesslich traten Verstopfungen auf. Such suspensions, in particular those which, in addition to the dispersant, also contain proportions of stabilizers, dispersion auxiliaries and polymers, for example according to German laid-open specification 2450 716, could not be sprayed with known devices. The relatively coarse-grained graphite on the one hand and the polymers that tend to resinify in the nozzle opening on the other hand continuously reduced the throughput in known spray devices, and finally blockages occurred. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung können grobkörnige Stoffe und zur Verharzung neigende Polymere ohne Verminderung des Durchsatzes versprüht werden. Sobald der Durchsatz am dispersen System auf ein unerwünschtes Mass zurückgeht oder in rhythmischer Folge kann der Stempel aus dem Sprühkopf in die Düsenöffnung geschoben werden, wodurch allfällige, die Düse verstopfende Partikeln durch diese herausgepresst werden können. Nach dem Zurückziehen des Stempels ist die Düse wieder voll wirksam. With the device according to the invention, coarse-grained substances and polymers that tend to resinify can be sprayed without reducing the throughput. As soon as the throughput in the disperse system drops to an undesirable level or in a rhythmic sequence, the plunger can be pushed out of the spray head into the nozzle opening, whereby any particles blocking the nozzle can be pressed out through it. After retracting the plunger, the nozzle is fully effective again. Für derartige Suspensionen werden vorzugsweise Düsen mit Düsenöffnungen von 0,5 bis 1,0 mm angewendet. For such suspensions, nozzles with nozzle openings of 0.5 to 1.0 mm are preferably used. Die Sprühvorrichtung kann auch für andere bekannte disperse Systeme angewendet werden, die beispielsweise bei der Berührung mit Luft zur Verharzung neigen oder aufgrund der Teilchengrösse des Dispersums mit bekannten Vorrichtungen bisher schlecht oder nicht versprüht werden konnten. The spray device can also be used for other known disperse systems which, for example, tend to become resinous when they come into contact with air or which, due to the particle size of the dispersum, could not be sprayed with known devices until now. Der Stempel kann so gesteuert werden, dass dieser nach Abstellen der Zufuhr am dispersen System in die Düse gepresst wird, diese zugleich reinigt und sicher verschliesst. Bei erneuter Zufuhr am dispersen System kann der Stempel wieder in den Sprühkopf zurückgezogen werden. The stamp can be controlled in such a way that, after the feed is switched off at the disperse system, it is pressed into the nozzle, it simultaneously cleans and closes it securely. When the disperse system is fed again, the plunger can be pulled back into the spray head. Im folgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Sprühkopf. Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Düse und Stempelspitze. In the following the invention is explained in more detail using exemplary embodiments with reference to the accompanying drawing. Show it: 1 shows a longitudinal section through a spray head according to the invention. 2 shows another embodiment of a nozzle and punch tip. In einem Gehäuse 1, das mit einem Einlass 2 für das disperse System ausgestattet ist und an dessen Spitze sich eine Düse 3 befindet, ist ein Stempel 4 angeordnet. Der Stempel 4 ist in Längsrichtung beweglich angeordnet und kann manuell, zweckmässig durch eine hydraulische, mechanische, elektromagnetische, vorzugsweise durch eine pneumatische Antriebsvorrichtung 5 in Längsrichtung bewegt werden. Die Bewegung in einer Richtung kann auch beispielsweise durch Federkraft vorgenommen werden. Der Stempel 4 ist durch eine Dichtung 6 gegen die Antriebsvorrichtung abgedichtet. Das düsenseitige Ende des Stempels 4 weist eine kegelförmige Spitze auf. Der Kegelwinkel beträgt 15 bis 900. Die Düse 3 ist gegen das Gehäuseinnere 7 in ihrer Form dem Stempel angepasst. Die Öffnung der Düse kann Flachstrahl- oder Rundstrahlform haben. A die 4 is arranged in a housing 1, which is equipped with an inlet 2 for the disperse system and at the tip of which there is a nozzle 3. The stamp 4 is arranged to be movable in the longitudinal direction and can be moved in the longitudinal direction manually, expediently by a hydraulic, mechanical, electromagnetic, preferably by a pneumatic drive device 5. The movement in one direction can also be carried out, for example, by spring force. The stamp 4 is sealed against the drive device by a seal 6. The nozzle-side end of the punch 4 has a conical tip. The cone angle is 15 to 900. The shape of the nozzle 3 is adapted to the punch in relation to the housing interior 7. The opening of the nozzle can be in the form of a flat jet or a round jet. Der Durchmesser der Düse richtet sich nach der Grösse des im dispersen System vorhandenen Dispersums und beträgt zweckmässig 0,3 bis 4 mm. The diameter of the nozzle depends on the size of the dispersum present in the disperse system and is expediently 0.3 to 4 mm. Durch eine an sich bekannte Pumpvorrichtung kann das disperse System in die Sprühvorrichtung eingespiesen werden. The disperse system can be fed into the spray device by a pump device known per se. Die dabei angewendeten Drücke können bis zu 150 atü, zweckmässig 20 bis 30 atü, betragen. The pressures applied can be up to 150 atmospheres, expediently 20 to 30 atmospheres. Es ist auch möglich, die Stempelspitze 8 gemäss Abbildung 2 mit einem Ansatz 9 zu versehen, der genau durch die Düse 10 passt und den Reinigungs- und Abdichteffekt allenfalls noch erhöhen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. It is also possible to provide the punch tip 8 according to FIG. 2 with a projection 9 which fits exactly through the nozzle 10 and can at most increase the cleaning and sealing effect. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0131120A1 (en) * 1983-07-06 1985-01-16 Lonza Ag Method and apparatus for spraying suspensions very finely
CN102962166A (en) * 2012-11-26 2013-03-13 南京工业大学 Graphite coating machine

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