**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Leiste zum Fixieren von Kunststoff-Heizscbläuchen einer Fussbodenheizung, mit in gegenseitigen Abständen in ihrer Oberseite jeweils quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Nuten zum Einlegen des betreffenden Kunststoff-Heizschlauches, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (12) Rasteinrichtungen (22, 24, 36) zur Verrastung mit weiteren Leisten (12) aufweist.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie T-Profil aufweist, die Nuten (18) zum Einlegen des betreffenden Kunststoff-Heizschlauches (20) im Steg (14) des T Profils vorgesehen sind und die Rasteinrichtungen aus einem in der einen Schmalseite des Fusses (16) des T-Profils längsverlaufenden Schlitz (22) und einer an der anderen Schmalseite längsverlaufenden Lippe (24) bestehen, die dazu bestimmt ist, in den längsverlaufenden Schlitz (22) einer benachbarten Leiste eingeschoben zu werden.
3. Leiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (24) dünner als der Schlitz (22) hoch ist.
4. Leiste nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch auf die Ober- und die Unterseite der Lippe (24) angeformte und in deren Längsrichtung verlaufende Verdickungen (26) und diesen komplementär entsprechende, in der Ober- und der Unterseite des Schlitzes (22) ausgebildete Einsparungen (28).
5. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtungen aus in Bereichen, die keine Nuten (18) zum Einlegen des betreffenden Kunststoff-Heizschlauches (20) aufweisen, abwechselnd auf Ober- und Unterseite (34, 32) vorgesehenen Einschnitten (36) bestehen, deren Tiefe der halben Höhe der Leiste (12) und deren Länge der Breite der Leiste (12) entspricht.
6. Leiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Seite der Leiste (12) befindlichen Einschnitte (36) einen Abstand von je 250 mm haben.
7. Leiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Seite der Leiste (12) befindlichen Einschnitte (36) einen Abstand von je 333,3 mm haben.
8. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie 2,5 bis 4 m lang ist.
9. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf ihrer Ober- und/oder Unterseite längsverlaufende Rillen (30) aufweist.
10. Leiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (30) 1 mm tief und 2 mm breit sind.
Die Erfindung betrifft eine Leiste zum Fixieren von Kunststoff-Heizschläuchen einer Fussbodenheizung, mit in gegenseitigen Abständen in ihrer Oberseite jeweils quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Nuten zum Einlegen des betreffenden Kunststoff-Heizschlauches.
Leisten mit in ihrer Oberseite in konstanten oder verschiedenen Abständen vorgesehenen Nuten zum Einlegen der Kunststoff-Heizschläuche einer Fussbodenheizung sind bekannt. Diese die Nuten aufweisenden Leisten werden in im wesentlichen konstanten Abständen auf den Boden, zum Beispiel die Betondecke eines Neubaus oder den Holzboden eines Altbaus, aufgelegt und fixiert. In die dann in jeweils einer Linie liegenden Nuten werden einer oder mehrere an Vorund Rücklauf einer Zentralheizungsanlage angeschlossene Kunststoffschläuche eingelegt. Anschliessend werden die Leisten zum Beispiel mit Stahlplatten abgedeckt. Auf diese werden Kunststoffplatten oder ein anderer Bodenbelag aufgeklebt. Die Leisten werden über der gesamten Länge eines Raumes verlegt. Dies können mehrere Meter sein.
Zum Vereinfachen der Lagerung der Leisten, zum Vereinfachen ihres Transportes zur und ihres Verlegens auf der Baustelle muss man ihre Länge jedoch auf etwa 2,5 m bis 4 m begrenzen.
Für grössere Längen muss man die Leisten aneinandersetzen.
Das Verlegen von zwei oder mehr Leisten auf dem Boden am genau vorgeschriebenen Ort erfordert nun mehr Aufmerksamkeit und Sorgfalt als das Verlegen von nur einer einzigen Leiste. Die einzige oder die zahlreichen Leisten müssen genau am vorgeschriebenen Ort verlegt werden. Andernfalls erhalten die Kunststoff-Heizschläuche nicht ihre aus dem Wärmebedarf des zu erwärmenden Raumes errechnete Lage.
Wie ausgeführt, haben die Leisten zwei Funktionen. Sie fixieren die Kunststoff-Heizschläuche. Zusätzlich tragen sie die auf sie aufgelegten Stahlplatten und damit die gesamte Last. Dies bedingt, dass die Leisten selbst fest und sicher auf dem Boden liegen. Diese feste und sichere Lage soll nach Möglichkeit nicht durch Nageln, Kleben, Dübeln oder dergleichen erreicht werden. Dies würde zusätzliche Lohn- und Materialkosten erfordern. Von ihrem einmal eingenommenen Ort sollen die Leisten auch nicht zum Einlegen der Kunststoff-Heizschläuche oder beim Auflegen der Stahlplatten verrutschen.
Aus diesen Forderungen der Praxis ergibt sich für die Erfindung die Aufgabe, eine Leiste der besprochenen Art so auszubilden, dass sie auch bei grosser Länge einfach am vorgesehenen Ort zu verlegen ist und auf keinen Fall aus dieser Lage verrutscht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Leiste Rasteinrichtungen zur Verrastung mit weiteren Leisten aufweist.
Mit diesen Rasteinrichtungen werden auf dem Boden aufliegende, einander benachbarte Leisten miteinander verrastet und verbunden. Die Leisten liegen nicht mehr lose für sich allein, sondern gemeinsam in einem Verband auf dem Boden auf. Damit sind sie schon bei der Vormontage fest miteinander verbunden. Bei weiteren Arbeiten bleiben sie an ihrem Ort liegen und verrücken nicht.
Auf dem Boden liegen die Leisten entweder hintereinander bzw. in gegenseitiger Verlängerung oder sie kreuzen sich unter rechten Winkeln. Für den ersten Fall, bei dem die Leisten hintereinander liegen, hat es sich als zweckmässig herausgestellt, dass sie T-Profil aufweisen, die Nuten zum Einlegen des betreffenden Kunststoff-Heizschlauches im Steg des T-Profils vorgesehen sind und die Rasteinrichtungen aus einem in der einen Schmalseite des Fusses des T-Profils längsverlaufenden Schlitz und einer an der anderen Schmalseite längsverlaufenden Lippe bestehen, die dazu bestimmt ist, in den längsverlaufenden Schlitz einer benachbarten Leiste eingeschoben zu werden. Lippe und Schlitz passen ineinander.
Zum Erzielen einer Leiste grosser Länge werden zwei Leisten mit je einem Endstück parallel nebeneinandergelegt und die Lippe der einen in den Schlitz der anderen Leiste geschoben. Damit erhält man einen knapp doppelt so langen Leistenverband. Der seitliche Versati der einen gegenüber der anderen Leiste schadet nicht. Es müssen lediglich die Nuten der einen Leiste in ihrer Lage auf die Nuten der anderen Leiste abgestimmt werden. Durch einfaches Aneinanderreihen von zwei Leisten mit teilweisem seitlichem Überlappen und Ineinanderschieben erhält man somit einen besonders langen Leistenverband. Dieser lässt sich wie eine einzige Leiste auf dem Boden in seine vorgesehene Lage verschieben und ausrichten.
Bei dieser Lippen und Schlitze aufweisenden Ausführungsform der Rasteinrichtungen hat sich als zweckmässig herausgestellt, die Lippen etwas dünner, als die Schlitze hoch sind, auszubilden. Dies erleichtert das Ineinanderschieben von Lippe und Schlitz, ohne den Zusammenhalt der beiden Leisten zu gefährden. Zum weiteren Erhöhen des Zusammenhalts beider Leisten können an die Ober- und die Unterseite der Lippe in deren Längsrichtung verlaufende Verdickungen ange
formt und in der Ober- und der Unterseite des Schlitzes den Verdickungen komplementär entsprechende Einsparungen ausgebildet werden. Beim Ineinanderschieben von Lippe und Schlitz greifen die Verdickungen in die Einsparungen und verrasten dort.
Bei Verlegen der Leisten im Kreuzverband oder mit sich unter rechten Winkeln kreuzenden Leisten bestehen die Rasteinrichtungen aus in Bereichen, die keine Nuten zum Einlegen des betreffenden Kunststoff-Heizschlauches aufweisen, abwechselnd auf Ober- und Unterseite vorgesehenen Einschnitten, deren Tiefe der halben Höhe der Leiste und deren Länge der Breite der Leiste entspricht. Damit lassen sich zwei Gruppen von Leisten, die in einer Gruppe parallel zueinander und von Gruppe zu Gruppe unter einem Winkel von 900 zueinander verlaufen, miteinander verrasten. Die einen Leisten greifen mit den auf ihrer Unterseite vorgesehenen Einschnitten über die Einschnitte auf den Oberseiten der anderen Leisten. Es ergibt sich ein fester Verband von kreuzparallel zueinander liegenden Leisten.
Diese kreuzweise liegenden und miteinander verrasteten Leisten behalten ihre einmal eingenommene Lage sicherer als nur parallel zueinander liegende und nicht miteinander verbundene Leisten bei. Zusätzlich ergibt sich eine gleichmässigere Auflagefläche für die auf sie aufzulegenden Stahlblechplatten.
Bei dieser Ausführungsform der Rasteinrichtungen haben die auf einer Seite der Leiste befindlichen Einschnitte vorzugsweise einen Abstand von je 250 mm. Ein weiterer zweckmässiger Abstand liegt bei 333,3 mm. Damit wird sichergestellt, dass immer vier oder drei Leisten auf einen Meter kommen.
Bei beiden Ausführungsformen der Rasteinrichtungen haben die Leisten vorteilhaft eine Länge von etwa 2,5 bis 4 m.
Sofern der freie Raum zwischen den Leisten mit Estrich ausgefüllt wird, empfiehlt es sich, die Leisten auf ihrer Oberund/oder Unterseite mit längsverlaufenden Rillen zu versehen. Diese können etwa 1 mm tief und 2 mm breit sein. Der Estrich dringt in sie ein. Damit verkrallen sich die Leisten mit dem Estrich, und es entsteht ein fester Verband, der auch Wärmespannungen standhält.
Sämtliche Leisten können aus Holz, Holzfaserstoffen, Pressspan, Kunststoff oder Beton gefertigt werden.
Die Leisten mit den beiden Ausführungsformen der Rasteinrichtungen können sowohl einzeln als auch gemeinsam sich ergänzend verwendet werden.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Teil einer Leiste mit der ersten Ausführungsform der Rasteinrichtungen;
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 unter besonderer Darstellung des Ineinanderschiebens zweier Leisten;
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung im Schnitt auf die Lippe und den Schlitz bei einer Verdickungen und Aussparungen aufweisenden Ausführungsform;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Leiste nach den Figuren 1 und 2;
Fig. 5 schematisch eine Aufsicht auf ineinandergesteckte und mit einem Schlauch belegte Leisten;
Fig. 6 ein Schnitt durch eine Rillen aufweisende Ausführungsform;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Leiste mit der zweiten Ausführungsform der Rasteinrichtungen;
;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung zweier miteinander verrasteter Leisten; und
Fig. 9 die perspektivische Darstellung mehrerer miteinander verrasteter, im Verband liegender Leisten.
Fig. 1 zeigt eine Leiste 12 mit T-Profil mit einem Steg 14 und einem Fuss 16. Im Steg 14 befinden sich die Nuten 18 zur Aufnahme der Kunststoff-Heizschläuche 20. Die Figuren 2 und 3 zeigen die Schlitze 22 an einer und die Lippen 24 an der anderen Schmalseite des Fusses 16. Fig. 3 zeigt zusätzlich die längsverlaufenden Verdickungen 26 auf Ober- und Unterseite der Lippe 24 und die Einschnitte 28 auf Ober- und Unterseite des Schlitzes 22. Fig. 5 zeigt zwei aneinandergesetzte und sich seitlich teilweise überlappende Leisten mit in ihre Nuten eingelegten Kunststoffheizschläuchen 20. Fig. 6 zeigt die Rillen 30 auf Ober- und Unterseite der Leiste, in welche Rillen der Estrich eindringt.
Fig. 7 zeigt eine Leiste mit Unterseite 32, Oberseite 34 und den in diesen vorgesehenen Einschnitten 36. Fig. 8 zeigt zwei mit ihren Einschnitten übereinandergreifende und damit miteinander verrastete Leisten. Fig. 9 zeigt mehrere solcher miteinander verrasteter und im Verband liegender Leisten.
** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Bar for fixing plastic heating hoses of an underfloor heating system, with grooves running at mutual intervals in their upper side, each transverse to their longitudinal axis, for inserting the relevant plastic heating hose, characterized in that the bar (12) locking devices (22, 24, 36 ) for locking with further strips (12).
2. Bar according to claim 1, characterized in that it has a T-profile, the grooves (18) for inserting the relevant plastic heating hose (20) are provided in the web (14) of the T-profile and the latching devices from one in the one Narrow side of the foot (16) of the T-profile longitudinal slot (22) and a longitudinal lip (24) on the other narrow side, which is intended to be pushed into the longitudinal slot (22) of an adjacent bar.
3. Bar according to claim 2, characterized in that the lip (24) is thinner than the slot (22) is high.
4. Bar according to claim 2, characterized by on the top and bottom of the lip (24) formed and extending in the longitudinal direction of thickenings (26) and these complementary corresponding, in the top and bottom of the slot (22) formed recesses (28).
5. A strip according to claim 1, characterized in that the latching devices consist of incisions (36) provided alternately on the upper and lower sides (34, 32) in areas which do not have any grooves (18) for inserting the relevant plastic heating hose (20) ) exist whose depth corresponds to half the height of the bar (12) and whose length corresponds to the width of the bar (12).
6. Bar according to claim 5, characterized in that the incisions (36) located on one side of the bar (12) are each 250 mm apart.
7. Bar according to claim 5, characterized in that the incisions (36) located on one side of the bar (12) are spaced 333.3 mm apart.
8. Bar according to one of claims 1 to 7, characterized in that it is 2.5 to 4 m long.
9. Bar according to one of claims 1 to 8, characterized in that it has longitudinally extending grooves (30) on its upper and / or lower side.
10. Bar according to claim 9, characterized in that the grooves (30) are 1 mm deep and 2 mm wide.
The invention relates to a strip for fixing plastic heating hoses of an underfloor heating system, with grooves running at mutual intervals in its upper side, each transverse to its longitudinal axis, for inserting the relevant plastic heating hose.
Bars with grooves provided in their upper side at constant or different intervals for inserting the plastic heating hoses of an underfloor heating system are known. These strips having the grooves are placed and fixed on the floor, for example the concrete ceiling of a new building or the wooden floor of an old building, at substantially constant intervals. One or more plastic hoses connected to the flow and return of a central heating system are inserted into the grooves, each in a line. The strips are then covered with steel plates, for example. Plastic sheets or another floor covering are glued onto these. The strips are laid over the entire length of a room. This can be several meters.
However, to simplify the storage of the strips, to simplify their transport to and their laying on the construction site, their length must be limited to about 2.5 m to 4 m.
For longer lengths you have to put the strips together.
Laying two or more strips on the floor in the specified location now requires more attention and care than laying just a single strip. The single or the numerous strips must be laid exactly in the prescribed location. Otherwise the plastic heating hoses will not get the position calculated from the heat demand of the room to be heated.
As stated, the bars have two functions. They fix the plastic heating hoses. In addition, they carry the steel plates placed on them and thus the entire load. This requires that the strips themselves lie firmly and securely on the floor. If possible, this firm and secure position should not be achieved by nailing, gluing, dowelling or the like. This would require additional labor and material costs. Once in place, the strips should not slip when inserting the plastic heating hoses or when placing the steel plates.
From these practical requirements, the object of the invention is to design a bar of the type discussed so that it can easily be laid at the intended location, even with a great length, and in no case slip out of this position. To achieve this object, it is provided according to the invention that the bar has latching devices for locking with further bars.
With these locking devices, adjacent strips resting on the floor are locked and connected to one another. The strips no longer lie loosely on their own, but together in a bandage on the floor. This means that they are firmly connected to one another during pre-assembly. For further work, they remain in place and do not move.
On the floor, the bars are either one behind the other or in a mutual extension or they cross at right angles. For the first case, in which the bars are one behind the other, it has been found to be useful that they have a T-profile, the grooves for inserting the relevant plastic heating hose are provided in the web of the T-profile and the locking devices from one in the a narrow side of the foot of the T-profile longitudinally extending slot and a longitudinally extending lip on the other narrow side, which is intended to be inserted into the longitudinally extending slot of an adjacent strip. The lip and slot fit together.
To achieve a long bar, two bars, each with an end piece, are placed parallel to one another and the lip of one is pushed into the slot in the other bar. This gives a groin bandage that is almost twice as long. The side versati of one bar against the other does no harm. It is only necessary to match the position of the grooves of one bar to the grooves of the other bar. By simply lining up two strips with a partial lateral overlap and pushing them into one another, a particularly long strip association is obtained. This can be moved and aligned like a single bar on the floor in its intended position.
In this embodiment of the locking devices having lips and slots, it has been found to be expedient to make the lips somewhat thinner than the height of the slots. This makes it easier for the lip and slot to slide into one another without endangering the cohesion of the two strips. To further increase the cohesion of the two strips, thickenings extending in the longitudinal direction thereof can be attached to the upper and lower sides of the lip
and in the top and bottom of the slot the thickened portions corresponding savings are formed. When the lip and slot are pushed into one another, the thickenings grip into the recesses and lock into place.
When laying the bars in a cross brace or with bars crossing at right angles, the locking devices consist of incisions alternately on the top and bottom in areas that do not have any grooves for inserting the plastic heated hose, the depth of which is half the height of the bar and whose length corresponds to the width of the bar. This allows two groups of strips, which run parallel to one another in a group and from group to group at an angle of 900 to one another, to be locked together. The one strips grip with the notches provided on their underside over the notches on the upper sides of the other strips. The result is a firm association of strips lying cross-parallel to one another.
These cross-wise and interlocked bars retain their position once they have been adopted more securely than bars that are only parallel to one another and not connected to one another. In addition, there is a more even contact surface for the sheet steel plates to be placed on them.
In this embodiment of the latching devices, the incisions located on one side of the bar are preferably spaced 250 mm apart. Another useful distance is 333.3 mm. This ensures that there are always four or three strips per meter.
In both embodiments of the locking devices, the strips advantageously have a length of approximately 2.5 to 4 m.
If the free space between the strips is filled with screed, it is advisable to provide the strips with longitudinal grooves on their upper and / or lower side. These can be about 1 mm deep and 2 mm wide. The screed penetrates into them. In this way, the strips cling to the screed, and a solid bond is created that can withstand thermal stresses.
All strips can be made of wood, wood fiber, pressboard, plastic or concrete.
The strips with the two embodiments of the locking devices can be used both individually and together to complement one another.
The invention will now be described further using the example of the embodiments shown in the drawing. In the drawing is:
1 shows a side view of part of a bar with the first embodiment of the latching devices;
FIG. 2 shows a section along the section line II-II in FIG. 1 with a particular illustration of the sliding of two strips into one another; FIG.
3 shows an enlarged illustration in section of the lip and the slot in an embodiment having thickenings and recesses;
4 shows a plan view of the strip according to FIGS. 1 and 2;
5 schematically shows a plan view of strips inserted into one another and covered with a hose;
6 shows a section through an embodiment having grooves;
7 shows a perspective illustration of a bar with the second embodiment of the latching devices;
;
8 shows a perspective illustration of two strips latched together; and
9 shows the perspective representation of a plurality of bars, which are interlocked with one another and lying in the association.
1 shows a strip 12 with a T-profile with a web 14 and a foot 16. The grooves 18 for receiving the plastic heating hoses 20 are located in the web 14. FIGS. 2 and 3 show the slots 22 on one and the lips 24 on the other narrow side of the foot 16. FIG. 3 additionally shows the longitudinal thickenings 26 on the top and bottom of the lip 24 and the incisions 28 on the top and bottom of the slot 22. FIG. 5 shows two adjacent and laterally partially overlapping Bars with plastic heating hoses 20 inserted into their grooves. FIG. 6 shows the grooves 30 on the top and bottom of the bar, into which grooves the screed penetrates.
FIG. 7 shows a bar with an underside 32, an upper side 34 and the notches 36 provided in these. FIG. 8 shows two bars which overlap with their incisions and are thus locked together. Fig. 9 shows several such bars locked together and lying in the association.