**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Vorfabrizierte Aufhängevorrichtung zur Verwendung in Stollen, Tunnels oder Hallen, mit Grundplatten (5) und mindestens einem mit den Grundplatten verbindbaren Längsträgerprofil (7), dadurch gekennzeichnet, dass sie das Längsträgerprofil an diskreten Stellen ein- oder umfassende und es mit den Grundplatten verbindende, mehrteilige Halter (9, 10) aufweist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5) mit dem Anpassen dienenden Langlöchern versehen ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5) mit Aufhängemitteln, z.B, mit in der Basis ein offenes U bildenden Winkelstücken (17, 18) zum Einschieben des Halters oder mit einem gezähnten Zapfen (37) zum seitlichen Zuschieben der Halterteile, versehen ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (9, 10) aus zwei, vorzugsweise gleichen Teilen besteht.
5. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterhälften zusammenschraub- und/oder -klemmbar sind, wobei vorzugsweise diese Verbindung (25, 28, 29) gleichzeitig der Sicherung gegen ein Anheben des Längsträgerprofils und Ausfahren aus den Aufhängemitteln (17, 18) der Grundplatte (5) dient.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Fixiernasen (20) vorgesehen sind, um den Halter (9, 10) in der Aufhängevorrichtung (17, 18) gegen Längsverschiebung zu sichern, welche Nasen vorzugsweise. Teile des Halters bilden.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, z.B. zum Aufnehmen von Kabelkanälen, Beleuchtungen, Signalen, Überwachungs- und Kontrollgeräten und Rohrleitungen, mehrteilige Hänger (51) vorgesehen sind, welche am Längsträgerprofil (7, 42) befestigbar sind.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hänger (51) zweiteilig zum Umfassen des Trägerprofils ausgebildet sind.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängerhälften (52, 53; 66, 67) zusammenschraub- und/oder -klemmbar sind.
10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schraubverbindung der Hängerhälften zusätzlich als Support (81) ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine vorfabrizierte Aufhängevorrichtung zur Verwendung in Stollen, Tunnels oder Hallen, mit Grundplatten und mindestens einem, mit den Grundplatten verbindbaren Längsträgerprofil.
In den im Bau befindlichen Strassentunnels werden für die Montage von Installationen und Tunneleinrichtungen vermehrt geeignete Metallprofile in den Beton eingelegt, so dass mit einfachen Mitteln sämtliche Montagen vorgenommen werden können. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Installation und Montage der Tunneleinrichtungen oft unter nicht idealen Bedingungen durchgeführt werden muss, nicht zuletzt auch unter grossem Termindruck. Bauliche Toleranzen wirken sich bei diesen Arbeiten oft sehr erschwerend aus, indem häufig die zur Montage gelangenden Teile an Ort angepasst und somit noch bearbeitet werden müssen und so den erforderlichen Korrosionsschutz teilweise verlieren.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer vorfabrizierten Aufhängevorrichtung, welche es ermöglicht, in grossen Serien hergestellt zu werden und mit optimaler Flexibilität eine allen Anforderungen genügende Aufhängekonstruktion zusammenzustellen. Es soll eine derartige Aufhängekonstruktion ausser diesen Formteilen ausschliesslich gängige ab Lager lieferbare Profile aufweisen. Die Konstruktion muss ferner so sein, dass nicht auf bauliche Toleranzen geachtet werden muss und insbesondere keine Bearbeitung auf der Baustelle nötig wird. Sie muss ferner eine Montage ohne teure Werkzeuge und durch nichtspezialisierte Fachleute ermöglichen.
Die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung, welche diese Aufgabe löst, zeichnet sich dadurch aus, dass sie das Längsträgerprofil an diskreten Stellen ein- oder umfassende und es mit den Grundplatten verbindende, mehrteilige Halter aufweist.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt eines Tunnels mit rein schematisch dargestellter Aufhängevorrichtung,
Fig. 2 eine Grundplatte in Ansicht von unten,
Fig. 3 die Grundplatte nach Fig. 2 von vorne,
Fig. 4 eine Halterhälfte in Seitenansicht,
Fig. 5 die Halterhälfte nach Fig. 4 von vorne,
Fig. 6 eine diskrete Aufhängestelle für ein in Tunnel-Längsachse verlaufendes T-förmiges Längsträgerprofil, aufgehängt an einer Grundplatte gemäss den Fig. 2 und 3,
Fig. 7 eine Variante der Aufhängung eines T-förmigen Längsträgerprofils an einer Grundplatte,
Fig. 8 an einem Längsträgerprofil angeordneter Hänger zur Aufnahme von Beleuchtungsteilen, Kabelkanälen u. dgl., von vorne,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Hängers am Längsträgerprofil gemäss fig. d,
Fig. 10 eine weitere Variante eines Hängers, mit montiertem Kabelkanal.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Tunnelprofil ersichtlich, wobei in der Tunneldecke 3 eine Montageprofilschiene 1, beispielsweise eine Jordal-Profilschiene eingesetzt bzw. einbetoniert ist. Solche Montageprofilschienen 1 sind beispielsweise in Abständen von 1,5 m an der Tunneldecke vorgesehen und dienen der Aufnahme von Grundplatten 5, die mittels Schrauben befestigt sind. Die Grundplatten 5 dienen der Halterung eines Längsträgerprofils 7, das mittels zweier Halterhälften 9 und 10 an der Grundplatte 5 befestigt ist. Das Längsträgerprofil 7, das normalerweise in der Tunnel- bzw. Stollenlängsachse verläuft, dient der Aufnahme eines Kabelkanals 12, von Beleuchtungseinrichtungen o. dgl.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, wie eine Grundplatte 5 beschaffen sein kann. Sie weist in der eigentlichen Platte ein querverlaufendes Langloch 14 sowie ein längsverlaufendes Langloch 15 auf. Diese Langlöcher erlauben ein Anpassen der Grundplatte 5, bei deren Befestigen an der Montageprofilschiene 1 bzw.
mittels Steinschrauben direkt an der Tunneldecke 3. Eine Höhenanpassung kann dabei z.B. mittels Unterlagen - z.B.
auch als Toleranzausgleich - erfolgen. Die Grundplatte 5 ist mit zwei gegeneinander gekehrten Hängewinkeln 17 und 18 versehen, welche der Aufnahme von Halterhälften, entsprechend den Hälften 9 und 10, dienen.
Derartige Halterhälften weisen die in den Fig. 4 und 5 ersichtliche Form auf, welche Figur die rechte Halterhälfte 10 zeigen. Jede Halterhälfte 9, 10 weist einen U-förmigen Teil 23 zur Aufnahme eines T-förmigen Längsträgerprofils auf sowie Halteleisten 24 mit Fixiernasen 20 und 21 zum Einführen zwischen die Hängewinkel 18 und 18. Die beiden Halterhälften 9 und 10 sind mit Durchgängen 25 und 26 versehen. Sie werden mittels Schrauben zusammengeschraubt.
Um beim Anklemmen der Halter auf dem Längsträgerprofil
bessere Verbindungen zu erhalten, werden auf den entsprechenden Flächen Warzen 27 vorgesehen. Diese sichern eine kraftschlüssige Verbindung mit hohen Flächendrücken.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wie ein derartiges Längsträgerprofil 7 an einer Aufhängestelle nach der Montage von vorne aussieht. Das Längsträgerprofil 7 ist von den beiden Halterhälften 9 und 10 vollständig eingefasst und die beiden Hälften 9 und 10 mittels Schrauben verbunden. Die Verbindung der unteren Schenkel der Hälften 9 und 10 ist nur durch die Achse dargestellt, während die obere Verbindung zwei Klemmklötze 28, 29 zeigt, die von der Halteschraube durchsetzt sind und ein Anheben der Halterhälften 9 und 10 mit dem Längsträgerprofil 7 zwischen den Hängewinkeln 17 und 18 der Grundplatte 5 verunmöglichen.
Die Halterhälften 9 und 10 liegen mit ihren Halteleisten 24 auf den horizontalen Schenkeln der Hängswinkel 17 und 18, wobei die Fixiernasen 20 und 21 die Hängewinkel 17 und 18 seitlich (vorn und hinten) übergreifen, was ein Ausschieben des Halters 9, 10 aus den Hängewinkeln 17, 18 verunmöglicht.
Eine Variante der Aufhängemöglichkeit zeigt Fig. 7, in welcher eine Grundplatte 35 mit einem Sägezahn-Zapfen 37, der entweder fest mit der Grundplatte 35 verbunden oder als Zapfen durch die Grundplatte 35 hindurchgesteckt sein kann, versehen ist. Auch hier sind zwei Halterhälften 39 und 40 dargestellt, welche ein T-Längsträgerprofil 42, ausser im Mit tel abschnitt, vollständig einfassen. Die einander zugekehrten oberen Flächen der Halterhälften 39 und 40 sind mit einer, der Zahnung des Zapfens 37 entsprechenden Säge-Zahnung versehen. Dies ermöglicht die Verbindung des Halters 39, 40 mit dem Zapfen 37, wobei die Halterhälften 39, 40 seitlich in der gewünschten Höhe auf den Sägezahnzapfen 37 geschoben werden, und anschliessend über die Durchgänge 44, 45 bzw.
47, 48 mit einer Schraube, die in einem Langloch 38 verschiebbar ist, die beiden Hälften 39 und 40 miteinander verbunden werden.
Nun ist das T-Längsträgerprofil 42 zur Aufnahme von Hän gern bereit. Ein solcher ist in einer ersten Ausführung in Fig. 8 ersichtlich. Ein derartiger Hänger 51 besteht wiederum aus zwei im wesentlichen symmetrischen, gegebenenfalls genau gleichen, Hängerhälften 52 und 53, welche zwecks Zusammen schraubung mit Durchgängen 55 und 57 versehen sind. Am Hänger 51 ist im vorliegenden Fall ein Winkelprofil 59 befestigt, das, wie Fig. 9 zeigt, zwei Durchgänge 61 und 62 auf weist. Diese können beispielsweise dazu dienen, entsprechende
Beleuchtungsteile zu fixieren, um in vorgegebenen Abständen die Tunnelbeleuchtungskörper einzusetzen. Da das Profil 59 sich beidseitig über die Hängerhälften 52, 53 hinaus erstreckt, kann es gegebenenfalls einen Halter gemäss Fig. 6 oder 7 überlappen, d. h. ein Durchgang 61 bzw. 62 kann sich in
Längsrichtung an der Stelle des Halters befinden.
Eine weitere Möglichkeit einer Hängerkonstruktion zeigt
Fig. 10, in welcher ein Hänger 65 mit den beiden Hälften 66 und 67 zur Befestigung am Längsträgerprofil 7, 42 dient.
Diese Hängerhälften 66 und 67 weisen an ihren oberen Teilen, wie Fig. 10 zeigt, geneigte Endflächen 69 bzw. 73 auf. Ferner sind die Nuten der Hängerhälften, welche den horizontalen
Steg des T-Längsträgerprofils 7, 42, aufnehmen, zur Mitte hin schräg erweitert.
In montierter Form ergibt sich daher ein Zwischenraum 75.
Während ein Hohlklotz 77 dem Zusammenhalten der Hän gerhälften 66 und 67 im oberen Teil dient, sind die unteren
Teile mittels einer Schraube 84 zusammengehalten. Dabei ist die Schraubenmutter als Support 81 für einen Kabelkanal 83 ausgebildet. Die Schraube 84 ist an ihrem Kopf in bekannter
Weise mittels eines Sicherungsbleches 86 gegen Drehen gesi chert, eine Sicherungsart, welche auch für die anderen Verbin dungsschrauben der Hänger und Halterhälften, unter anderen
Sicherungsmöglichkeiten, zweckvoll ist.
Andeutungsweise ist der Hänger 65 auf seiner linken Seite (Fig. 10) mit einem Haltenocken 79 versehen, welcher die Querverschiebemöglichkeit des Kabelkanals 83 begrenzt. Es ist natürlich möglich, auf diese Weise die Hänger mit weiteren Leisten, Haltenasen u. dgl. auszurüsten, um Profile, Beleuchtungen u. dgl. anzubringen.
Die Montage der Hängerhälften 66 und 67 auf dem Längsträgerprofil 7 bzw. 42 geschieht dadurch, dass die Hälften im oberen Teil mit den geneigten Endflächen 69 und 72 aufeinandergelegt, in den Hohlklotz 77 eingefahren, dann in der in Fig. 10 ersichtlichen Weise gespreizt und durch die Schraube 84 verbunden werden, derart, dass die Nasen 70 und 73 auf den inneren Hohlklotzflanken aufliegen.
Soweit es sich bei dieser Aufhängevorrichtung nicht um handelsübliche Profile, wie beispielsweise das U-Profil des Kabelkanals oder die T-Profile der Halteprofilträger handelt, sind die Teile vorfabrizierte, in grossen Serien hergestellte Formteile, beispielsweise Gussteile. Alle diese Teile samt den Profilen sind mit einem Korrosionsschutz versehen, um sie vor zerstörendem Rost zu schützen. Die vorfabrizierten Teile können sowohl an vorhandene Befestigungsprofilschienen, als auch mittels Steinschrauben, Dübeln etc. direkt an der Tunneldecke montiert werden. Mit Hilfe der erläuterten Teile ist es durch die Verwendung entsprechender Schienen und Leuchtenhalter ein Einfaches, die Leuchten an der gewollten Stelle zu montieren. Die ganze Konstruktion ist derart flexibel, dass alle Leuchtentypen mit entsprechenden Aufhängepunkten verwendet werden können.
Abmessungen der Leuchten, bauliche Toleranzen, Abstände von Aufhängepunkten u. dgl.
beeinträchtigen die Aufhängevorrichtung nicht und stellen keine weiteren Anforderungen an sie. Durch entsprechende Formgebung der Teile ist eine Montage an einer z.B. senkrechten Auflage ohne weiteres möglich.
Grundsätzlich kann eine derartige Aufhängevorrichtung wie folgt montiert werden:
Die Grundplatte wird an der Decke, z.B. mittels Hammer Kopfschrauben auf einer eingelegten Montageprofilschiene oder mit Steinschrauben bzw. Schrauben und Dübeln direkt in der Tunnel- bzw. Stollendecke oder -wand befestigt, gegebenenfalls unter Zwischenlegung von Unterlagen.
Das durchgehende Längsträgerprofil wird auf dem Boden zur Montage an die Grundplatten, die an der Tunneldecke befestigt sind, durch Aufschieben der entsprechenden Halter hälften auf den Profilträger vorbereitet.
Nun wird das Längsträgerprofil an den Halterhälften angehoben und die Halterhälften entweder in die Grundplatte (Fig. 6) eingeschoben und anschliessend miteinander verbunden, oder seitlich in entsprechender Höhe des Sägezahnzapfens eingeführt und verschraubt (Fig. 7). Anschliessend erfolgt die definitive Montage des Längsträgerprofils mit den entsprechenden Sicherungen der Verbindungsschrauben.
Nun werden die Hänger an den entsprechenden Orten des Längsträgerprofils befestigt, bei Leuchtenaufhängen so, dass sich die entsprechenden Durchgänge (Fig. 9) in den richtigen Abständen befinden. Auch die vorgesehenen Kabeltrassenausleger werden an den Hängern befestigt und anschliessend die Kabeltrassen darauf verlegt.
Abschliessend werden sämtliche Verbindungen nochmals kontrolliert und gesichert.
Die Grundidee einer derartigen vorfabrizierten Aufhängevorrichtung liegt darin, dass Gussteile, die in grossen Stückzahlen hergestellt werden können, und lagerhaltige Eisenprofile, die lediglich abzulängen und gegebenenfalls zu verzinken sind, so einfach zusammengestellt werden können, dass jeder Installateur in die Lage versetzt wird, preisgünstig eine Halterung für Leuchten, Kabeltrassen und übrige Installationsteile montieren zu können. Durch die Vielseitigkeit der baukastenartig zusammenbaubaren Aufhängevorrichtung können alle üblichen Erfordernisse mühelos erfüllt werden, ohne dass eine Bearbeitung oder eine Verletzung des Längsträgerprofils durch Bohren von Löchern o. dgl. am Montageort erfolgt.
** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Prefabricated suspension device for use in tunnels, tunnels or halls, with base plates (5) and at least one longitudinal member profile (7) connectable to the base plates, characterized in that it encompasses or encompasses the longitudinal member profile at discrete points and connects it to the base plates , multi-part holder (9, 10).
2. Suspension device according to claim 1, characterized in that the base plate (5) is provided with elongated holes serving for adaptation.
3. Suspension device according to claim 1, characterized in that the base plate (5) with suspension means, for example, with an open U-forming angle pieces (17, 18) in the base for inserting the holder or with a toothed pin (37) for lateral sliding the holder parts is provided.
4. Suspension device according to claim 1, characterized in that the holder (9, 10) consists of two, preferably identical parts.
5. Suspension device according to claims 3 and 4, characterized in that the holder halves can be screwed and / or clamped together, preferably this connection (25, 28, 29) at the same time securing against lifting of the longitudinal member profile and extension from the suspension means ( 17, 18) of the base plate (5) is used.
6. Suspension device according to claim 5, characterized in that fixing lugs (20) are provided in order to secure the holder (9, 10) in the suspension device (17, 18) against longitudinal displacement, which lugs are preferably. Form parts of the holder.
7. Suspension device according to claim 1, characterized in that, e.g. To accommodate cable ducts, lighting, signals, monitoring and control devices and pipelines, multi-part hangers (51) are provided which can be fastened to the longitudinal support profile (7, 42).
8. Suspension device according to claim 7, characterized in that the hangers (51) are designed in two parts to encompass the support profile.
9. Suspension device according to claim 8, characterized in that the hanger halves (52, 53; 66, 67) can be screwed together and / or clamped.
10. Suspension device according to claim 9, characterized in that at least one screw connection of the hanger halves is additionally designed as a support (81).
The invention relates to a prefabricated suspension device for use in galleries, tunnels or halls, with base plates and at least one longitudinal member profile that can be connected to the base plates.
In the road tunnels under construction, more and more suitable metal profiles are inserted into the concrete for the assembly of installations and tunnel equipment, so that all assemblies can be carried out with simple means. Experience has shown that the installation and assembly of the tunnel equipment often has to be carried out under less than ideal conditions, not least under great deadline pressure. Structural tolerances often make this work very difficult, as the parts to be assembled often have to be adapted on site and thus still have to be processed and thus partially lose the required corrosion protection.
The present invention aims to create a prefabricated suspension device which enables it to be produced in large series and to put together a suspension structure that meets all requirements with optimum flexibility. In addition to these molded parts, such a suspension structure should only have profiles available from stock. The construction must also be such that there is no need to pay attention to structural tolerances and, in particular, no processing is necessary on the construction site. It must also allow assembly without expensive tools and by non-specialized professionals.
The suspension device according to the invention, which achieves this object, is characterized in that it has multi-part holders that enclose or encompass the longitudinal beam profile at discrete points and connect it to the base plates.
The invention will then be explained using figures, for example.
Show it:
1 shows a detail from a cross section of a tunnel with a purely schematically illustrated suspension device,
2 shows a base plate in a view from below,
3 shows the base plate according to FIG. 2 from the front,
4 shows a holder half in side view,
5 shows the holder half according to FIG. 4 from the front,
6 shows a discrete suspension point for a T-shaped longitudinal member profile running in the longitudinal axis of the tunnel, suspended on a base plate according to FIGS. 2 and 3,
7 shows a variant of the suspension of a T-shaped longitudinal member profile on a base plate,
Fig. 8 on a longitudinal beam profile arranged hanger for receiving lighting parts, cable ducts and. like., from the front,
9 shows a side view of the hanger on the longitudinal member profile according to FIG. d,
10 shows a further variant of a hanger with a cable duct installed.
In Fig. 1, a section of a tunnel profile can be seen, in the tunnel ceiling 3 a mounting profile rail 1, for example a Jordal profile rail is inserted or set in concrete. Such mounting profile rails 1 are provided, for example, at intervals of 1.5 m on the tunnel ceiling and serve to accommodate base plates 5 which are fastened by means of screws. The base plates 5 are used to hold a longitudinal member profile 7 which is fastened to the base plate 5 by means of two holder halves 9 and 10. The longitudinal beam profile 7, which normally runs in the longitudinal axis of the tunnel or tunnel, is used to accommodate a cable duct 12, lighting devices or the like.
2 and 3 show how a base plate 5 can be designed. It has a transverse elongated hole 14 and a longitudinal elongated hole 15 in the actual plate. These elongated holes allow the base plate 5 to be adapted, when it is attached to the mounting profile rail 1 or
by means of stone screws directly on the tunnel ceiling 3. A height adjustment can e.g. by means of documents - e.g.
also as tolerance compensation. The base plate 5 is provided with two mutually facing hanging angles 17 and 18, which are used to receive holder halves, corresponding to the halves 9 and 10.
Such holder halves have the shape shown in FIGS. 4 and 5, which figure shows the right holder half 10. Each holder half 9, 10 has a U-shaped part 23 for receiving a T-shaped longitudinal member profile and retaining strips 24 with fixing lugs 20 and 21 for insertion between the hanging brackets 18 and 18. The two holder halves 9 and 10 are provided with passages 25 and 26 . They are screwed together with screws.
To when clamping the holder on the side member profile
To obtain better connections, warts 27 are provided on the corresponding surfaces. These ensure a positive connection with high surface pressures.
From Fig. 6 it can be seen how such a longitudinal member profile 7 looks at a suspension point after assembly from the front. The longitudinal support profile 7 is completely enclosed by the two holder halves 9 and 10 and the two halves 9 and 10 are connected by means of screws. The connection of the lower legs of the halves 9 and 10 is only shown by the axis, while the upper connection shows two clamping blocks 28, 29 through which the retaining screw passes and a lifting of the holder halves 9 and 10 with the longitudinal member profile 7 between the hanging angles 17 and 18 make the base plate 5 impossible.
The holder halves 9 and 10 lie with their retaining strips 24 on the horizontal legs of the hanging brackets 17 and 18, with the fixing lugs 20 and 21 overlapping the hanging brackets 17 and 18 laterally (front and rear), which means that the holder 9, 10 is pushed out of the hanging brackets 17, 18 impossible.
A variant of the suspension option is shown in FIG. 7, in which a base plate 35 is provided with a sawtooth pin 37, which can either be firmly connected to the base plate 35 or inserted through the base plate 35 as a pin. Here, too, two holder halves 39 and 40 are shown, which completely enclose a T-longitudinal member profile 42, except in the section with tel. The facing upper surfaces of the holder halves 39 and 40 are provided with saw teeth corresponding to the teeth of the pin 37. This enables the holder 39, 40 to be connected to the pin 37, the holder halves 39, 40 being pushed laterally at the desired height onto the sawtooth pin 37, and then via the passages 44, 45 or
47, 48 with a screw which is displaceable in an elongated hole 38, the two halves 39 and 40 are connected to one another.
Now the T-side member profile 42 is ready to accommodate hanging. Such a can be seen in a first embodiment in FIG. Such a hanger 51 in turn consists of two essentially symmetrical, possibly exactly the same, hanger halves 52 and 53, which are provided with passages 55 and 57 for the purpose of screwing together. In the present case, an angle profile 59 is attached to the hanger 51, which, as shown in FIG. 9, has two passages 61 and 62. These can be used, for example, to corresponding
Fixing lighting parts in order to use the tunnel lighting fixtures at specified intervals. Since the profile 59 extends on both sides beyond the hanger halves 52, 53, it can optionally overlap a holder according to FIG. 6 or 7, i.e. H. a passage 61 or 62 can be in
Lengthways at the location of the holder.
Another possibility of a hanger construction is shown
10, in which a hanger 65 with the two halves 66 and 67 is used for fastening to the longitudinal member profile 7, 42.
These hanger halves 66 and 67 have inclined end surfaces 69 and 73, respectively, on their upper parts, as shown in FIG. Furthermore, the grooves of the hanger halves, which the horizontal
Web of the T-longitudinal member profile 7, 42, record, widened obliquely towards the center.
In the assembled form, there is therefore an intermediate space 75.
While a hollow block 77 is used to hold the Hän gerhälften 66 and 67 in the upper part, the lower ones
Parts held together by means of a screw 84. The screw nut is designed as a support 81 for a cable duct 83. The screw 84 is known at its head in FIG
Way by means of a locking plate 86 secured against turning, a type of fuse which is also used for the other connec tion screws of the hanger and holder halves, among others
Security options, is useful.
The hanger 65 is hinted at on its left side (FIG. 10) with a retaining cam 79 which limits the lateral displacement of the cable duct 83. It is of course possible in this way, the hangers with further strips, retaining lugs and the like. Like. To equip profiles, lighting and. to attach.
The assembly of the hanger halves 66 and 67 on the longitudinal beam profile 7 and 42 is done by placing the halves on top of one another in the upper part with the inclined end surfaces 69 and 72, retracting them into the hollow block 77, then spreading them in the manner shown in FIG the screw 84 are connected in such a way that the lugs 70 and 73 rest on the inner hollow block flanks.
If this suspension device is not a commercially available profile, such as the U-profile of the cable duct or the T-profile of the retaining profile carrier, the parts are prefabricated molded parts produced in large series, for example cast parts. All these parts including the profiles are provided with a corrosion protection to protect them from destructive rust. The prefabricated parts can be mounted on existing fastening profile rails as well as directly on the tunnel ceiling using stone screws, dowels, etc. With the help of the parts explained, it is easy to mount the lights in the desired location by using the appropriate rails and lamp holders. The whole construction is so flexible that all types of luminaires with appropriate suspension points can be used.
Dimensions of the luminaires, structural tolerances, distances from suspension points, etc. like
do not affect the suspension device and do not place any further requirements on it. By appropriately shaping the parts, assembly on a e.g. vertical support is easily possible.
Basically, such a suspension device can be installed as follows:
The base plate is attached to the ceiling, e.g. with hammer head screws on an inserted mounting profile rail or with stone screws or screws and dowels directly in the tunnel or gallery ceiling or wall, if necessary with the interposition of documents.
The continuous longitudinal beam profile is prepared on the floor for mounting on the base plates, which are attached to the tunnel ceiling, by sliding the corresponding holder halves onto the profile beam.
Now the longitudinal member profile is lifted on the holder halves and the holder halves either pushed into the base plate (Fig. 6) and then connected to one another, or laterally inserted and screwed at the corresponding height of the sawtooth pin (Fig. 7). This is followed by the final assembly of the side member profile with the corresponding securing devices of the connecting screws.
Now the hangers are attached to the appropriate places on the side member profile, in the case of hanging lights in such a way that the corresponding passages (Fig. 9) are at the correct intervals. The planned cable route brackets are also attached to the hangers and the cable routes are then laid on them.
Finally, all connections are checked and secured again.
The basic idea of such a prefabricated suspension device is that cast parts, which can be manufactured in large numbers, and iron profiles in stock, which only need to be cut to length and galvanized if necessary, can be put together so easily that every installer is able to create an inexpensive one To be able to mount bracket for lights, cable routes and other installation parts. Due to the versatility of the suspension device, which can be assembled like a modular system, all the usual requirements can be met effortlessly without machining or damaging the longitudinal member profile by drilling holes or the like at the installation site.