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PATENTANSPROCHE
1. Verstellvorrichtung zum Verstellen zweier Möbelteile, insbesondere des Fuss- und/oder Kopfendes von Matratzen rahmen, mit einer Zahnstange und einem darauf laufenden
Schieber mit einer Kulissenführung zum Steuern einer Einrast zunge, die an einem mit der Zahnstange gelenkig verbundenen
Hebel gelenkig angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen parallel zu dem aus Zahn stange (5) und Hebel (11) gebildeten Gelenkhebelpaar (5, 11) ein zweites Gelenkhebelpaar (5', 11'; 5", 11") vorgesehen ist, wobei je ein He bel (5', 11'; 5", 11") des zweiten Gelenkhebelpaares mit der
Zahnstange (5) bzw. mit dem mit ihr gelenkig verbundenen
Hebel (11) fest verbunden ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Gelenkstelle (12) mit der Zahnstange (5) näher gelegene Ende des Hebels einen seitlich abgebogenen Lappen (13) aufweist, der bei von der Zahnstange (5) weggeklapptem Hebel (11) an der Zahnstange (5) anschlägt.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (13) schmäler als der restliche Hebel (11) auf deren in Anschlagstellung von der Zahnstange (5) entfernteren Seite angeordnet ist.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (5) eine Ausnehmung (14) als Anschlagstelle des Lappens (13) aufweist.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (5) und der zu ihr im wesentlichen parallele Hebel (5'; 5") des zweiten Gelenkhebelpaares an beiden Enden verbunden sind.
6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle (10) der Einrastzunge (9) am mit der Zahnstange (5) gelenkig verbundenen Hebel (11) mit dem entsprechenden Hebel (11'; 11") des zweiten Gelenkhebelpaares verbunden ist.
7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der verbundenen Hebel (11, 11' bzw.
11") an ihrer Anlenkstelle (15, 15') an einem Befestigungsbeschlag (4) miteinander verbunden sind.
8. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (15, 15') der verbundenen Hebel (11, 11' bzw. 11") je abgewinkelt in Löcher eines Befestigungsbeschlages (4) eingreifen.
9. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gelenkhebelpaar (5".
11") wie das erste (5, 11) mit Zahnung, Schieber (6") und Einrastzunge (9") versehen ist.
10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenkhebelpaare (5, 11; 5", 6") voneinander im grossen Abstand, z. B. in einem die Hebellänge übertreffenden Abstand, angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Verstellvorrichtungen werden häufig als Kopfsteller bezeichnet, nämlich dann, wenn sie dazu dienen, das Kopfende eines Matratzenrahmens zu verstellen. Analoge Verstellvorrichtungen finden auch für das Verstellen des Fussendes von Matratzenrahmen Anwendung, wobei übliche Kopfsteller in der Regel der Belastung nicht standhalten können.
Die genannten Verstellvorrichtungen werden dadurch an den Möbelteilen befestigt, dass einerseits die Zahnstange an ihrem freien Ende mit einer Anschraublasche gelenkig verbunden ist, während der genannte Hebel an seinem freien Ende ebenfalls mit einer solchen Anschraublasche verbunden wird. Die Anschraublaschen können dann an den Möbelteilen befestigt werden. Die Verbindung von Zahnstange und/oder Hebel mit der Anschraublasche erfolgt auf die verschiedensten bekannten Weisen. Werden nun die beiden Möbelteile, welche sich ursprünglich einander benachbart finden, voneinander entfernt, so rastet die Einrastzunge nacheinander in verschiedene Zähne der Zahnstange ein.
Soll das dergestalt verstellte Möbelteil wieder in die Ausgangslage zurückgeführt werden, so wird es vollständig angehoben, bis sich Zahnstange und Hebel in der gestreckten Lage befinden, wobei ein in der Kulissenführung laufender Stift der Einrastzunge in eine Position gelangt, in der er während der Abwärtsbewegung des angehobenen Möbelteiles nicht in die Zähne der Zahnstange eingreifen kann, bis wieder eine Aufwärtsbewegung erfolgt. Die gesamte Funktion ist der Fachwelt wohlbekannt.
Ein Nachteil socher Beschläge besteht darin, dass sie dem angehobenen Möbelteil zu wenig seitliche Stabilität verleihen und dass bei Verwendung von mehreren voneinander entfernten Verstellvorrichtungen ein paralleles Funktionieren dieser Vorrichtungen nur sehr schwer sichergestellt werden kann.
Dies bedingt eine aufwendige Konstruktion des Matratzenrahmens.
In neuerer Zeit ist ein Kopfsteller gemäss deutschem Gebrauchsmuster 75 01 481 bekanntgeworden, bei welchem zur Steigerung der Stabilität ein an sich bekannter und gegabelter Doppelhebel an der Zahnstange angelenkt ist, wobei ein schräg stehender Stützhebel eine Strebverbindung von der Gelenkstelle zur Halterung der Zahnstange am Matratzenrahmen bildet. Dadurch lässt sich zwar der einzelne Kopfsteller stabiler ausbilden, die bei einem relativ leicht gebauten Matratzenrahmen auftretenden Torsionskräfte können aber nicht vermieden werden, so dass zumindest die Zahnstange bzw. die an ihr angebrachte Schrägstrebe eine Torsionsverbindung mit dem nächsten Kopfsteller erhalten müsste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung zu schaffen, die die geschilderten Nachteile nicht hat, die für die einzelnen Verwendungszwecke optimal abstimmbar ist und die trotzdem keinen grossen Produktionsaufwand erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Dabei kann die Zahnstange und der mit ihr gelenkig verbundene Hebel praktisch zweimal'vorhanden sein, wodurch die Verstellvorrichtung eine enorme Stabilität erreichen kann.
Dabei kann durch den gegenseitigen Abstand der zueinander parallelen Hebel und durch die Art ihrer Verbindung die Stabilität weitgehend beeinflusst werden. Die Verbindung kann entweder durch Rundstäbe oder aber auch durch U-förmig abgewinkelte Flachstäbe erfolgen, wobei die Enden der Verbindungsstäbe vorteilhaft an den betreffenden Hebeln angenietet sind. Erfolgt dieses Annieten an einer Gelenkstelle, so kann der Niet als Gelenkachse dienen.
Sind die beiden Gelenkhebelpaare in einem relativ kleinen Abstand von einigen Zentimetern nebeneinander angeordnet, so genügt es in der Regel, wenn nur das eine Gelenkhebelpaar in der eingangs genannten Weise aus Zahnstange, Schieber, Hebel und Einrastzunge besteht. Wenn aber die Beanspruchung in der Stützrichtung besonders gross ist oder wenn man die beiden Gelenkhebelpaare in grösserem Abstand voneinander anordnet, wie es beispielsweise sonst bei zwei Kopfstellern an einem Kopfkeil erforderlich ist, so kann man vorteilhaft beide Gelenkhebelpaare gleichartig ausbilden, wobei es sich sogar um identische Teile handeln kann.
Die Verbindungsteile der Gelenkhebelpaare sind vorteilhaft an den Gelenkstellen angeordnet, woraus sich ergibt, dass die Zahnstange mit dem zu ihr in etwa parallelen Hebel je an den beiden Enden verbunden ist, während der mit der Zahnstange gelenkig verbundene Hebel mit dem zu ihm in etwa par allelen Hebel sowohl an seinen beiden Enden als auch an der Gelenkstelle mit der Rastzunge verbunden sein kann. Dabei kann das freie Ende der zuletzt genannten Hebel unverbunden bleiben und nur durch Federkraft nach aussen mit nach aussen abgewinkelten Enden in Löcher eines U-förmigen Befestigungsbeschlages eingerastet werden. Selbstverständlich kann diese Einraststelle auch durch Nietung in üblicher Weise ersetzt sein.
Ein weiteres Problem der Kopfsteller besteht darin, dass ihre grösste Ausdehnung beim Auseinanderklappen nur über das Eingreifen eines Querstiftes der Einrastzunge in die Kulisse des Schiebers gewährleistet wird. Dies kann nicht nur zu einer vorzeitigen Zerstörung des Kopfstellers führen, sondern beeinträchtigt das einwandfreie Funktionieren mehrer parallel geschalteter Kopfsteller.
Dieser Nachteil kann bei einer erfindungsgemässen Ver stellvorrichtung nach Anspruch 2 beseitigt werden.
Der ausserordentlich einfach und billig ausbildbare Anschlagmechanismus verhindert die zuletzt genannten Nachteile der bekannten Verstellvorrichtungen, wobei vorzugsweise der genannte Lappen schmäler als der restliche Hebel und auf der in Anschlagstellung von der Zahnstange entfernten Seite des
Hebels angebracht ist. Weiter bevorzugterweise weist die
Zahnstange eine Ausnehmung als Anschlagstelle des genannten Lappens auf. Dergestalt ist es möglich, das von der Zahnstange und dem Hebel gebildete Gelenkhebelpaar weitestgehend zu strecken und somit bei relativ kurzen Hebeln einen grossen Verstellbereich zu gewährleisten.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht (rein schematisch) einer erfindungsgemässen Verstellvorrichtung,
Fig. 2 den beschriebenen Anschlagmechanismus,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 einer gestreckten, im Bereich der Zahnstange gebrochenen erfindungsgemässen Verstellvorrichtung und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung einer mehrfach gebrochen gezeichneten Verstellvorrichtung anderer Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist die Verstellvorrichtung sowohl in der zusammengeklappten Stellung als auch in einer grösstenteils ge öffneten Stellung und in der vollkommen gestreckten Stellung dargestellt.
Der untere Teil des Matratzenrahmens ist mit 1 bezeichnet, während der obere Teil des Matratzenrahmens mit 2 angegeben ist. Am unteren Matratzenrahmenteil 1 ist ein Befestigungsbeschlag 3 angebracht, der bei 4' gelenkig mit der Zahnstange 5 vemietet ist. Auf der Zahnstange ist ein Schieber 6 mit Kulissenfenster 7 vorgesehen, in welchem ein Querstift 8 der Einrastzunge 9 geführt ist. Die Einrastzunge 9 ist bei 10 gelenkig an dem Hebel 11 angenietet, wobei der Hebel 11 bei
12 gelenkig an der Zahnstange angenietet ist. Der Hebel 11 weist einen abgewinkelten versetzt angeordneten Lappen 13 auf (vgl. auch Fig. 2), der in der in Fig. 2 gezeichneten gestreckten Stellung in eine Ausnehmung 14 (vgl. Fig. 1) der Zahnstange 5 eingreift.
Dergestalt ist die Vorrichtung gegen Überstrecken bestens gesichert, so dass beispielsweise der Schieber einfach und leicht ausgeführt werden kann, da ihm nur die Steuerung der Einrastzunge 9 obliegt.
Das soeben im Hinblick auf die Fig. 1 und 2 Gesagte kann bei jedem herkömmlichen Gelenkhebelpaar, das in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann, Anwendung finden.
In den Fig. 3 und 4 sind erfindungsgemässe Vorrichtungen in der vollkommen gestreckten Lage dargestellt, wobei man in Fig. 3 wiederum Anschlagbeschläge 3 und 4 erkennt, die je einen U-förmigen Bügel aufweisen, wobei mittels des Nietes 4' nicht nur die Zahnstange 5, sondern auch ein zu ihr paralleler Hebel 5' mit dem Beschlag 3 gelenkig verbunden ist. Der Schieber 6, die Einrastzunge 9 und der mittels eines Nietes 12 mit der Zahnstange gelenkig verbundene Hebel 11 sowie der Niet 10 zur gelenkigen Verbindung des Hebels 11 mit der Einrastzunge sind in analoger Weise wie in Fig. 1 vorhanden. Die Niete 10 und 12 verbinden dabei den Hebel 11 auch noch mit einem dazu im wesentlichen parallelen Hebel 11'. Die Enden der Hebel 11 und 11' sind, wie bei 15 und 15' gezeigt, nach aussen abgewinkelt und greifen dort in Löcher des Befestigungsbeschlages 4 federnd ein.
Anstelle dieser Abwinklungen 15 und 15' könnte zur Verbindung der Hebel 11 und 11' mit dem Beschlag 4 auch eine analoge Nietung, wie sie zwischen Zahnstange 5 und Hebel 5' einerseits und dem Beschlag 3 anderseits gezeigt ist, verwendet werden. Da die Niete 4', 10 und 12 zwischen den Hebeln 5 und 11 einerseits und 5' und 11' anderseits verdickt ausgebildet sind, ergibt sich eine besonders solide Konstruktion, die einen absoluten Synchronlauf bewirken kann. Anstelle der Hebel 5' und 11' könnten auch analoge Hebel, wie sie für die Zahnstange 5 und den Hebel 11 vorgesehen werden, benützt werden, wobei man dann auch einen Schieber 6 und eine Einrastzunge 9 verwenden kann.
Eine derartige Konstruktion ist in Fig. 4 dargestellt, wo die Befestigungsbeschläge 3 und 4 gebrochen dargestellt sind, da sie eine beliebige Breite aufweisen können, und auch die Niete 4', 12 und 10 aus dem gleichen Grunde gebrochen gezeichnet wurden. Die Niete 4', 12 und 10 könnten besonders in einem solchen Fall durch ähnliche Bügel ersetzt werden, wie sie an den Befestigungsbeschlägen 3 und 4 vorgesehen sind. Die Enden dieser Beschläge müssten dann an den angegebenen Stellen durch einfache kurze Niete mit den Hebeln verbunden werden. Im übrigen ist auf der rechten Seite der Fig. 4 die bereits im Hinblick auf die Fig. 1 beschriebene einfache Stützvorrichtung mit Zahnstange 5, Schieber 6, Einrastzunge 9 und Hebel 11 dargestellt, der auf der linken Seite der Fig. 4 eine Zahnstange 5", ein Schieber 6", eine Einrastzunge 9" und ein Hebel 11" spiegelbildlich gegenüberstehen.
Es sind hier somit eigentlich zwei Stützsteller vorgesehen, die durch die Niete 4, 12 und 10 miteinander synchron laufend verbunden sind. Die Spannweite der Niete 4', 12 und 10 kann dabei in vernünftigen Grenzen beliebig sein, beispielsweise die für einen Matratzenrahmen übliche Spannweite aufweisen. Gegenüber bekannten stabilisierten Stützvorrichtungen hat insbesondere eine Vorrichtung der Fig. 4 den besonderen Vorteil, dass sie mit bedeutend weniger Material auskommt und trotzdem eine grosse Stabilität zu erreichen gestattet.
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PATENT CLAIM
1. Adjusting device for adjusting two furniture parts, in particular the foot and / or head end of mattresses frame, with a rack and one running on it
Slider with a link guide for controlling a latching tongue, which is hinged to one of the rack
Lever is articulated, characterized in that a second pair of articulated levers (5 ', 11'; 5 ", 11") is provided essentially parallel to the pair of articulated levers (5, 11) formed from the toothed rod (5) and lever (11) , each one He bel (5 ', 11'; 5 ", 11") of the second pair of articulated levers with the
Rack (5) or with the articulated with her
Lever (11) is firmly connected.
2. Adjusting device according to claim 1, characterized in that the end of the lever which is closer to the hinge point (12) with the rack (5) has a laterally bent tab (13) which when the lever (11) is folded away from the rack (5) strikes against the rack (5).
3. Adjusting device according to claim 2, characterized in that the tab (13) is arranged narrower than the rest of the lever (11) on the side thereof which is further away from the rack (5) in the stop position.
4. Adjusting device according to one of claims 2 and 3, characterized in that the rack (5) has a recess (14) as a stop point of the tab (13).
5. Adjusting device according to one of claims 1 and 4, characterized in that the rack (5) and the lever (5 '; 5 ") of the second pair of articulated levers, which is substantially parallel to it, are connected at both ends.
6. Adjusting device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the articulation point (10) of the latching tongue (9) on the lever (11) hinged to the rack (5) with the corresponding lever (11 '; 11 ") of the second pair of articulated levers is connected.
7. Adjusting device according to claim 6, characterized in that the ends of the connected levers (11, 11 'or
11 ") are connected to one another at their articulation point (15, 15 ') on a fastening fitting (4).
8. Adjusting device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the ends (15, 15 ') of the connected levers (11, 11' or 11 ") each engage at an angle in holes of a fastening fitting (4).
9. Adjusting device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the second pair of articulated levers (5 ".
11 ") like the first (5, 11) is provided with teeth, slide (6") and locking tongue (9 ").
10. Adjusting device according to claim 9, characterized in that the two pairs of articulated levers (5, 11; 5 ", 6") from each other at a large distance, for. B. are arranged at a distance exceeding the lever length.
The invention relates to an adjusting device according to the preamble of claim 1.
Such adjustment devices are often referred to as head actuators, namely when they are used to adjust the head end of a mattress frame. Similar adjustment devices are also used for adjusting the foot end of mattress frames, with conventional head actuators generally not being able to withstand the load.
Said adjustment devices are attached to the furniture parts in that, on the one hand, the rack is articulated at its free end with a screw-on bracket, while the mentioned lever is also connected to such a screw-on bracket at its free end. The screw-on lugs can then be attached to the furniture parts. The connection of the rack and / or lever with the screw-on bracket takes place in a wide variety of known ways. If the two furniture parts, which are originally located adjacent to one another, are removed from one another, the latching tongue engages one after the other in different teeth of the rack.
If the furniture part adjusted in this way is to be returned to the starting position, it is raised completely until the rack and lever are in the extended position, a pin of the locking tongue running in the link guide moves into a position in which it is during the downward movement of the raised furniture part can not engage in the teeth of the rack until an upward movement takes place again. The entire function is well known to those skilled in the art.
A disadvantage of such fittings is that they give the raised furniture part too little lateral stability and that when several adjustment devices are used, it is very difficult to ensure that these devices function in parallel.
This requires a complex construction of the mattress frame.
Recently, a head actuator according to German utility model 75 01 481 has become known, in which a known and forked double lever is articulated on the rack to increase stability, with an inclined support lever forming a strut connection from the hinge point to hold the rack on the mattress frame . As a result, the individual head positioner can be made more stable, but the torsional forces that occur in a relatively light mattress frame cannot be avoided, so that at least the rack or the oblique strut attached to it would have to have a torsion connection with the next head positioner.
The invention is based on the object of creating an adjusting device which does not have the disadvantages outlined, which can be optimally adjusted for the individual purposes of use and which nevertheless does not require a large production outlay.
To achieve this object, an adjusting device according to claim 1 is proposed.
The rack and the lever articulated to it can practically be present twice, as a result of which the adjustment device can achieve enormous stability.
The stability can be largely influenced by the mutual spacing of the levers parallel to one another and by the way they are connected. The connection can be made either by round bars or also by flat bars angled in a U-shape, the ends of the connecting bars being advantageously riveted to the relevant levers. If this riveting takes place at a joint, the rivet can serve as a joint axis.
If the two pairs of articulated levers are arranged next to one another at a relatively small distance of a few centimeters, it is usually sufficient if only one pair of articulated levers consists of a rack, slide, lever and latching tongue in the manner mentioned above. If, however, the stress in the support direction is particularly great or if the two pairs of articulated levers are arranged at a greater distance from one another, as is otherwise necessary, for example, with two head actuators on a head wedge, then both pairs of articulated levers can advantageously be designed in the same way, whereby they are even identical Parts can act.
The connecting parts of the articulated lever pairs are advantageously arranged at the articulation points, which means that the rack is connected to the lever approximately parallel to it at both ends, while the lever articulated to the rack is approximately parallel to the one to it Lever can be connected to the latching tongue both at its two ends and at the hinge point. The free end of the last-mentioned lever can remain unconnected and can only be locked into holes of a U-shaped mounting bracket by spring force outwards with ends angled outwards. Of course, this locking point can also be replaced by riveting in the usual way.
Another problem with the head plates is that their greatest expansion when unfolding is only guaranteed by the engagement of a transverse pin of the latching tongue in the link of the slide. This can not only lead to premature destruction of the headset, but also impairs the proper functioning of several headset connected in parallel.
This disadvantage can be eliminated in an inventive adjustment device according to claim 2.
The extremely simple and inexpensive trainable stop mechanism prevents the last-mentioned disadvantages of the known adjusting devices, wherein preferably said flap is narrower than the rest of the lever and on the side of the rack remote from the rack in the stop position
Lever is attached. More preferably, the
Rack has a recess as a stop point of said lobe. In this way it is possible to stretch the pair of articulated levers formed by the rack and the lever as far as possible and thus to ensure a large adjustment range with relatively short levers.
The invention will be explained in more detail below with reference to the drawing, for example. Show it:
1 shows a side view (purely schematic) of an adjusting device according to the invention,
2 shows the described stop mechanism,
3 shows a view in the direction of arrow III in FIG. 1 of an elongated adjusting device according to the invention, broken in the area of the toothed rack, and FIG
FIG. 4 shows a representation similar to FIG. 3 of an adjusting device of another embodiment, shown broken several times.
In Fig. 1, the adjusting device is shown both in the folded position and in a largely ge open position and in the fully extended position.
The lower part of the mattress frame is indicated by 1, while the upper part of the mattress frame is indicated by 2. A fastening fitting 3 is attached to the lower mattress frame part 1, which is hinged to the rack 5 at 4 '. A slide 6 with a gate window 7 is provided on the rack, in which a transverse pin 8 of the latching tongue 9 is guided. The latching tongue 9 is articulated to the lever 11 at 10, the lever 11 at
12 is articulated riveted to the rack. The lever 11 has an angled, offset-arranged tab 13 (cf. also FIG. 2), which engages in a recess 14 (cf. FIG. 1) of the rack 5 in the extended position shown in FIG.
In this way, the device is optimally secured against overstretching, so that, for example, the slide can be designed simply and easily, since it is only responsible for controlling the latching tongue 9.
What has just been said with regard to FIGS. 1 and 2 can be applied to any conventional pair of articulated levers which can be designed in a manner known per se.
In FIGS. 3 and 4, devices according to the invention are shown in the fully extended position, whereby stop fittings 3 and 4 can be seen in FIG. 3, each having a U-shaped bracket, whereby by means of the rivet 4 'not only the rack 5 , but also a lever 5 'parallel to it is articulated to the fitting 3. The slide 6, the latching tongue 9 and the lever 11 articulated to the rack by means of a rivet 12 and the rivet 10 for the articulated connection of the lever 11 to the latching tongue are provided in a manner analogous to that in FIG. The rivets 10 and 12 also connect the lever 11 to a lever 11 'which is essentially parallel thereto. The ends of the levers 11 and 11 'are, as shown at 15 and 15', angled outwards and there spring into holes in the fastening fitting 4.
Instead of these bends 15 and 15 ', an analog riveting, as shown between rack 5 and lever 5' on the one hand and the fitting 3 on the other, could also be used to connect the levers 11 and 11 'to the fitting 4. Since the rivets 4 ', 10 and 12 between the levers 5 and 11 on the one hand and 5' and 11 'on the other hand are thickened, the result is a particularly solid construction which can bring about absolute synchronism. Instead of the levers 5 'and 11', levers analogous to those provided for the rack 5 and the lever 11 could also be used, in which case a slide 6 and a latching tongue 9 can also be used.
Such a construction is shown in FIG. 4, where the fastening fittings 3 and 4 are shown broken, since they can have any desired width, and the rivets 4 ', 12 and 10 have also been shown broken for the same reason. In such a case, the rivets 4 ', 12 and 10 could be replaced by brackets similar to those provided on the fastening fittings 3 and 4. The ends of these fittings would then have to be connected to the levers at the specified points with simple short rivets. In addition, on the right-hand side of FIG. 4, the simple support device with toothed rack 5, slide 6, latching tongue 9 and lever 11 already described with regard to FIG. 1 is shown, which on the left-hand side of FIG. , a slide 6 ″, a latching tongue 9 ″ and a lever 11 ″ are mirror images of each other.
There are thus actually two support plates which are continuously connected to one another by rivets 4, 12 and 10. The span of the rivets 4 ', 12 and 10 can be arbitrary within reasonable limits, for example have the span that is usual for a mattress frame. Compared to known stabilized support devices, a device of FIG. 4 in particular has the particular advantage that it manages with significantly less material and still allows great stability to be achieved.