Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darstellung und Überwachung von Anlagen, wobei das Schema der Anlage mit Symbolen von Anlageteilen auf einem Synoptik-Panel dargestellt ist und zumindest einem Teil dieser Symbole Anzeige- und Schaltmittel zugeordnet sind.
In der klassischen Bauweise ist das Prozessablaufschema auf Blech- oder Kunststofftafeln aufgebracht, dabei sind Steuerungs- und Rückmeldungssignale auf getrennten Feldern untergebracht. Die Tafeln selbst sind auf einem Profilrahmen verschraubt. Der Raumbedarf derartig aufgebauter Panels ist erheblich. Änderungen und Korrekturen sind zeitraubend und teuer und erfordern zudem einen Betriebsunterbruch.
Bei einer neueren Entwicklung sieht man eine Mosaikbauweise vor. Dabei werden einzelne Bausteine verschiedenster Grösse verwendet. Auf den Bausteinen sind symbolisch der Material- oder Energiefluss sowie die verschiedensten Prozesseinrichtungen graviert, oder/und die Bausteine enthalten Schalt- und Anzeigeinstrumente sowie Signallampen und Regelmittel. Die einzelnen Bausteine sind zu Mosaiktafeln, die das gesamte Synoptik-Panel bilden, zusammengesetzt. Die Bausteine der Tafel sind mit Profilen und Nuten versehen und lassen sich zusammenstecken. Bei dieser Methode der Herstellung sind teure Original-Zeichnungen des Flussbildes notwendig. Zudem müssen die einzelnen Mosaikbausteine ein sehr genaues Profil besitzen, um Unregelmässigkeiten - in Form von vorstehenden Kanten - beim Aufbau einer Mosaiktafel zu vermeiden.
Bei Korrekturen müssen ganze Serien von Mosaikbausteinen ausgewechselt oder zumindest neu graviert werden. Eine Änderung des Schemas erfordert einen erheblichen finanziellen und zeitlichen Aufwand.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die Mängel der bekannten Vorrichtungen und schafft ein besonders universell verwendbares, schnell korrigierbares und preisgünstiges sowie ausbaufähiges Synoptiksystem.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Synoptik-Panel in Sandwich-Bauweise ausgeführt ist und zumindest eine Basisplatte, eine Lochmaske und eine lichtdurchlässige Folie mit der Schemagraphik umfasst, wobei die Basisplatte aus einem elastischen Material besteht, und dass die Anzeigeund Schaltmittel durch Klemmen in Löchern der Basisplatte gehaltert sind.
Durch den erfindungsgemässen Aufbau sind alle Einzelteile schnell auswechselbar und Korrekturen der Schemagraphik ohne Betriebsunterbruch durchführbar.
Die Basisplatte besteht im Normalfall aus Vollmaterial, wobei die Öffnungen für die zu verwendenden Mess-, Anzeige- und Schaltmittel mit geeigneten Stanzwerkzeugen leicht von Hand angebracht werden können. Ein noch schnellerer Aufbau, insbesondere ein Abändern und/oder Erweitern des Panels, lässt sich erreichen, wenn die Basisplatten als Lochrasterplatten ausgebildet sind. Dabei sind durchgehende, in einem regelmässig über die gesamte Platte verteilten Lochraster angeordnete Löcher gleichen Durchmessers vorgesehen.
Die Beschränkung auf Schalt- und Anzeigemittel gleichen Durchmessers im gesamten Synoptik-Panel ergibt eine besonders grosse Flexibilität im Aufbau.
Das Fliessbild des Prozesses kann ab einer gewöhnlichen Prozessablaufzeichnung durch einfache Reproduktionsverfahren hergestellt werden, d. h. bei vorliegender Prozessablaufzeichnung auf Transparent oder Karton kann mittels bekannter Methoden ein Fliessbild direkt auf einer Klarsichtfolie erzeugt werden. Bei den bis jetzt bekannten Vorrichtungen ist die Übertragung der Prozessablaufzeichnung auf das Synoptik-Panel nur über teure und zeitaufwendige Verfahren, beispielsweise eine Gravur, möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von vorne, teilweise im Schnitt, unter Verwendung von zwei Lochrasterplatten als Basisplatten.
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von vorne, teilweise im Schnitt, unter Verwendung von zwei individuellen Lochplatten als Basisplatten.
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
Die beiden dargestellten Synoptik-Panels in Sandwichform bestehen im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen Basisplatten 16, einer darüber liegenden Lochmaske 6, einer auf dieser Lochmaske liegenden Klarsichtfolie 7 mit der dem jeweiligen Prozessablauf entsprechenden Schemagraphik und einer die Klarsichtfolie schützenden durchsichtigen Deckplatte 8, wobei alle vorerwähnten Teile des Sandwichs durch
Plastikkerbstifte 9 zusammengehalten sind.
Die Basisplatten haben durchgehende Aussparungen 3 bzw. 10 und 12 bzw. 14. In diesen sind Anzeige-, Schalt- und Messgeräte 11 durch Klemmen gehaltert, so dass sie sich an den in der Schemagraphik dafür vorgesehenen Stellen befinden. Die elektrischen Verbindungsleitungen 15 der Signal-, Mess- und Schaltmittel gehen zu ausserhalb des Panels liegenden Anschlussklemmen. Die Lochmaske hat an den Stellen, an denen in der Basisplatte Anzeige- und/oder Messmittel plaziert sind, Öffnungen, welche die Sicht auf die entsprechenden Überwachungsmittel freigeben. Durch Einfärben der Lochmaske verleiht sie der Schemagraphik einen Hintergrund, der diese besonders plastisch erscheinen lässt. Die Klarsichtfolie 7 ist eine lichtdurchlässige Folie, auf welcher die Schemagraphik aufgebracht ist.
Die Deckplatte 8 überdeckt die beiden Basisplatten und bietet einen guten Schutz gegen eine Beschädigung der Klarsichtfolie einerseits und gegen Verschmutzung anderseifs.
Die Basisplatten haben an zwei Seitenflächen je eine Nut 1 und an den beiden anderen Seitenflächen je eine Rippe 2.
Mittels diesen Rippen und Nuten sind die beiden Basisplatten in der Art einer Nut/Federverbindung zusammengesteckt.
Damit sind die Platten gegen ein Verschieben senkrecht zur Basisplattenebene gesichert. Um eine Verschiebung parallel zu den Seitenflächen zu verhindern, sind die Basisplatten ferner durch doppel-T-profil ähnliche Haltebügel 4 miteinander und mit einem Rahmen (nicht dargestellt) des Panels verbunden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Seitenflächen durch eine andere Profilgebung, beispielsweise Löcher und Zapfen bzw. Ausnehmungen und Noppen steckbar, oder mittels Schwalbenschwanzpassung, zu verbinden.
Die Basisplatten der Ausführungsbeispiele sind aus geschäumtem Kunststoff hergestellt, der ein leicht trennbares, mechanisch gut bearbeitbares Material mit ausreichender Stabilität und anderseits genügender Elastizität darstellt. Die geforderte Wärmebeständigkeit wird von den meisten im Handel befindlichen Kunststoffen ebenfalls ereicht. Ausserdem hat geschäumter Kunststoff weitere Vorteile. Beispielsweise können bei Korrekturen oder Änderungen am bereits bestehenden Panel unerwünschte Löcher - dadurch entstanden, dass gewisse Mess-, Anzeige- und Schaltmittel nicht mehr gebraucht werden und eine derartige Instrumentierung aus der Basisplatte entfernt wird - wieder eingeschäumt und damit geschlossen werden.
Auch kann man relativ dünne Basisplatten verwenden und dabei die zu geringe Halterung der Mess-, Anzeige- und Schaltmittel durch Einklemmen, dadurch kompensieren, dass man die Basisplatten nach der Instrumentierung von der Rückseite her einschäumt, in der Art, dass sich um die einzelnen Mess-, Anzeige- und Schaltmittel Erhöhungen aus geschäumtem Kunststoff bilden.
Das erfindungsgemässe Panel hat den Vorteil, recht universell verwendbar zu sein. Von der gesamten Vorrichtung brauchen jeweils nur die Basisplatten entsprechend dem vor liegenden Prozessablaufschema variiert zu werden. Diese können als Lochrasterplatten, wie Fig. 1 zeigt, bzw. als Platten mit Aussparungen entsprechend der Schemagraphik, wie Fig. 2 zeigt, im folgenden mit individuellen Lochplatten bezeichnet, ausgebildet sein.
Anstelle dieser beiden vorerwähnten Basisplatten ist es selbstverständlich auch möglich, dass die Basisplatten als beliebige Kombination zwischen Lochrasterplatten und individuellen Lochplatten, wie in 14 gestrichelt angedeutet, ausgeführt sind. Ebenso kann man Vollplatten verwenden und diese dann bei der Instrumentierung je nach Schemagraphik mittels entsprechenden Stanzwerkzeugen leicht von Hand - gleichzeitig mit dem Aufbau des Panels - bearbeiten.
Einen noch universelleren Einsatz des Panels kann man erreichen, wenn man Vollplatten derart mit Perforationen oder anders gearteten Sollbruchstellen versieht, dass je nach Bedarf und Art der einzusetzenden Anzeige- und Schaltmittel an gewünschten Stellen der Basisplatten Ausnehmungen von Hand ausgebrochen werden können.
Bei einer Schemagraphik, die nur Signal- und Schaltmittel, die in Form von beispielsweise lichtemittierenden Dioden (LED-Lampen = light emitting diodes) und Reedkontakt bzw.
Annäherungsschaltern vorsieht, d. h. Anzeige- und Schaltmittel, die in Gehäusen länglicher Form mit gleichem Durchmesser im Handel sind, werden vorzugsweise Lochrasterplatten, wobei Schemagraphik und Lochraster aufeinander abzustimmen sind, als Basisplatten verwendet.
Bei Erweiterungen, Änderungen und Korrekturen an einem bestehenden Synoptik-Panel gibt es grundsätzlich zwei mögliche Wege des Vorgehens: entweder Änderung des Bestehenden ohne Vergrösserung der Basisplatten oder Änderung durch im wesentlichen Vergrössern der Basisplatten.
Bei der ersten Art wird die bestehende Schemagraphik abgeändert bzw. erweitert, beispielsweise durch Aufzeichnen auf die Klarsichtfolie mittels Filzstift und dergleichen. Anschliessend wird die Basisplatte der neuen Schemagraphik angepasst, indem eventuell zusätzliche, durch die Änderung der Schemagraphik erforderlich gewordene Mess- und Anzeigemittel angebracht werden. Auch die Lochmaske muss in diesem Fall nachbearbeitet werden. Diese Korrekturen können ohne jeden Betriebsunterbruch und ohne Demontage durchgeführt werden. Es entsteht ferner kein Materialverlust. Alle Teile des Sandwichs werden weiter verwendet.
Bei der zweiten Art des Änderns bzw. Korrigierens wird im wesentlichen das gesamte Panel durch Ansetzen zusätzlicher Basisplatten erweitert. Die neuen Basisplatten werden mit der vorgesehenen Instrumentierung versehen. Zweckmässigerweise wird eine neue (vergrösserte) Klarsichtfolie, Lochmaske und Deckplatte verwendet.
Anderseits ist es auch möglich, das Panel in Mosaikbauweise zu erstellen. Dabei verwendet man Panel-Sandwichs in der Art von Mosaikbausteinen - umfassen Basisplatte, Lochmaske, Klarsichtfolie, Deckplatte und verspannt mit Plastikkerbstiften. Die Grösse der einzelnen Mosaikbausteine ist durch die projektierten Erweiterungsmöglichkeiten bestimmt, d. h., man wählt ein Mosaikraster, das sich beim Vergrössern durch Hinzufügen von Bausteinen in der (den) gewünschten Richtung(en) leicht wieder zu einem geometrisch angestrebten, beispielsweise quadratisch, rechteckig bzw.
runden Gesamtpanel ausbauen lässt.
Die zuletzt beschriebene Art der Erweiterung eines bestehenden Panels eignet sich besonders gut zu einem Prozessaufbau im Versuch - einem Studium am Modell . Man baut dabei beispielsweise eine Grundeinheit nur provorisorisch auf und ergänzt diese jeweils nach neuen Überlegungen und Versuchen. In dieser Art kann man dann sogar aus einem Versuchsaufbau ein definitives Panel erstellen.
The invention relates to a device for displaying and monitoring systems, the system diagram being shown with symbols of system parts on a synoptic panel and display and switching means being assigned to at least some of these symbols.
In the classic design, the process flow diagram is applied to sheet metal or plastic panels, with control and feedback signals being placed on separate fields. The panels themselves are screwed onto a profile frame. The space required for panels constructed in this way is considerable. Changes and corrections are time-consuming and expensive and also require an interruption in operations.
A more recent development provides for a mosaic construction. Individual building blocks of various sizes are used for this. The material or energy flow as well as the various process devices are symbolically engraved on the modules, and / or the modules contain switching and display instruments as well as signal lamps and control means. The individual building blocks are put together to form mosaic panels that form the entire synoptic panel. The building blocks of the board are provided with profiles and grooves and can be plugged together. This method of production requires expensive original drawings of the flow diagram. In addition, the individual mosaic modules must have a very precise profile in order to avoid irregularities - in the form of protruding edges - when building a mosaic board.
In the event of corrections, entire series of mosaic blocks have to be replaced or at least re-engraved. A change in the scheme requires a considerable amount of money and time.
The present invention eliminates the shortcomings of the known devices and creates a particularly universally usable, quickly correctable, inexpensive and expandable synoptic system.
The invention is characterized in that the synoptic panel has a sandwich construction and comprises at least one base plate, a perforated mask and a transparent film with the schematic diagram, the base plate being made of an elastic material, and that the display and switching means are clamped in Holes of the base plate are supported.
Due to the structure according to the invention, all the individual parts can be exchanged quickly and corrections to the schematic diagram can be carried out without interrupting operations.
The base plate is normally made of solid material, whereby the openings for the measuring, display and switching means to be used can easily be made by hand with suitable punching tools. An even faster construction, in particular a modification and / or expansion of the panel, can be achieved if the base plates are designed as perforated grid plates. Continuous holes of the same diameter are provided in a grid of holes that are regularly distributed over the entire plate.
The restriction to switching and display means of the same diameter in the entire synoptic panel results in particularly great flexibility in the design.
The flow diagram of the process can be produced from a normal process flow drawing using simple reproduction methods, i.e. H. In the case of a process flow drawing on transparent or cardboard, a flow chart can be generated directly on a transparent film using known methods. With the devices known up to now, the transfer of the process flow drawing to the synoptic panel is only possible using expensive and time-consuming methods, for example an engraving.
In the following, the invention is explained in more detail using two exemplary embodiments shown in the drawing. Show it:
1 is a perspective view from the front, partially in section, using two perforated grid plates as base plates.
2 shows a perspective view from the front, partly in section, using two individual perforated plates as base plates.
FIG. 3 shows a section along line III-III in FIG. 2.
The two synoptic panels shown in sandwich form essentially consist of two interconnected base plates 16, an overlying perforated mask 6, a transparent film 7 lying on this perforated mask with the schematic graphic corresponding to the respective process sequence and a transparent cover plate 8 protecting the transparent film, all of which are mentioned above Parts of the sandwich through
Plastic grooved pins 9 are held together.
The base plates have continuous recesses 3 or 10 and 12 or 14. In these display, switching and measuring devices 11 are held by clamps so that they are in the places provided for this in the schematic diagram. The electrical connecting lines 15 of the signal, measuring and switching means go to connection terminals located outside the panel. At the points at which display and / or measuring means are placed in the base plate, the perforated mask has openings which allow the corresponding monitoring means to be seen. By coloring the shadow mask, she gives the schematic graphics a background that makes it appear particularly vivid. The transparent film 7 is a translucent film on which the schematic graphic is applied.
The cover plate 8 covers the two base plates and offers good protection against damage to the transparent film on the one hand and against soiling on the other hand.
The base plates each have a groove 1 on two side surfaces and a rib 2 each on the other two side surfaces.
By means of these ribs and grooves, the two base plates are plugged together in the manner of a tongue and groove connection.
The plates are thus secured against shifting perpendicular to the plane of the base plate. In order to prevent displacement parallel to the side surfaces, the base plates are also connected to one another and to a frame (not shown) of the panel by holding brackets 4 similar to double T-profiles.
Of course, it is also possible to connect the side surfaces by means of a different profile, for example holes and tenons or recesses and knobs, or by means of a dovetail fit.
The base plates of the exemplary embodiments are made of foamed plastic, which is an easily separable, mechanically easy to process material with sufficient stability and, on the other hand, sufficient elasticity. Most of the plastics available on the market also achieve the required heat resistance. In addition, foamed plastic has other advantages. For example, when corrections or changes are made to the existing panel, unwanted holes - caused by the fact that certain measuring, display and switching devices are no longer needed and such instrumentation is removed from the base plate - can be foamed again and thus closed.
You can also use relatively thin base plates and thereby compensate for the insufficient holding of the measuring, display and switching means by clamping them in by foaming the base plates from the back after the instrumentation, in such a way that the individual measuring -, display and switching means form elevations made of foamed plastic.
The panel according to the invention has the advantage that it can be used quite universally. Of the entire device, only the base plates need to be varied in accordance with the process flow diagram available. These can be designed as perforated grid plates, as shown in FIG. 1, or as plates with recesses in accordance with the schematic diagram, as shown in FIG. 2, hereinafter referred to as individual perforated plates.
Instead of these two aforementioned base plates, it is of course also possible for the base plates to be designed as any combination between perforated grid plates and individual perforated plates, as indicated by dashed lines in FIG. You can also use solid panels and then process them easily by hand during the instrumentation, depending on the schematic diagram, using appropriate punching tools - at the same time as the panel is being assembled.
An even more universal use of the panel can be achieved if full panels are provided with perforations or other predetermined breaking points in such a way that recesses can be broken out by hand at desired points on the base panels, depending on the need and type of display and switching means to be used.
In the case of a schematic diagram, the only signal and switching means in the form of, for example, light-emitting diodes (LED lamps) and reed contact or
Provides proximity switches, d. H. Display and switching means, which are commercially available in housings of elongated shape with the same diameter, are preferably used as base plates, with the diagram and the hole pattern being coordinated with one another.
In the case of extensions, changes and corrections to an existing synoptic panel, there are basically two possible ways of proceeding: either changing the existing one without enlarging the base plates or changing by essentially enlarging the base plates.
In the first type, the existing schematic graphics are modified or expanded, for example by recording on the transparent film using a felt pen and the like. The base plate is then adapted to the new diagram by adding any additional measuring and display means that may have become necessary due to the change in the diagram. In this case, the shadow mask must also be reworked. These corrections can be carried out without any interruption in operation and without dismantling. Furthermore, there is no loss of material. All parts of the sandwich are reused.
With the second type of change or correction, the entire panel is essentially expanded by adding additional base plates. The new base plates are provided with the intended instrumentation. Appropriately, a new (enlarged) transparent film, perforated mask and cover plate are used.
On the other hand, it is also possible to create the panel in a mosaic construction. Panel sandwiches are used in the manner of mosaic building blocks - they include a base plate, shadow mask, transparent film, cover plate and braced with plastic grooved pins. The size of the individual mosaic modules is determined by the planned expansion options, i.e. In other words, you choose a mosaic grid that, when enlarged by adding building blocks in the desired direction (s), easily becomes a geometrically desired one, for example square, rectangular or
round overall panel can be expanded.
The type of expansion of an existing panel described last is particularly suitable for setting up a process in an experiment - studying a model. For example, a basic unit is only set up provisionally and this is supplemented according to new considerations and experiments. In this way, you can even create a definitive panel from an experimental setup.