CH601871A5 - Intrusion proof fencing enclosure system - Google Patents

Intrusion proof fencing enclosure system

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Publication number
CH601871A5
CH601871A5 CH451876A CH451876A CH601871A5 CH 601871 A5 CH601871 A5 CH 601871A5 CH 451876 A CH451876 A CH 451876A CH 451876 A CH451876 A CH 451876A CH 601871 A5 CH601871 A5 CH 601871A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wires
wire
hose
fence
carrier
Prior art date
Application number
CH451876A
Other languages
German (de)
Inventor
Bruno Kaegi
Original Assignee
Bruno Kaegi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bruno Kaegi filed Critical Bruno Kaegi
Priority to CH451876A priority Critical patent/CH601871A5/en
Publication of CH601871A5 publication Critical patent/CH601871A5/en

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
    • G08B13/122Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a perimeter fence
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/127Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing
    • E04H17/131Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing the wire being tensioned by one or more springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Abstract

Intrusion proof fencing enclosure system is coupled to alarm circuit actuated when fence wire tension varies

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umzäunung zur Absicherung gegen unberechtigten Zutritt.



   Immer häufiger versuchen Diebe, subversive Elemente und Anarchistenbanden in den Besitz wertvollen Gutes, z.B.



  Waffen und Munition, zu gelangen. Da entsprechende Lager und Orte aus wirtschaftlichen Gründen nicht durch bewaffnete Wachen bewacht werden können, gelingen derartige Einbrüche vielfach. Dabei nützen bekannte Umzäunungen raffiniertester Art nichts, da diese überstiegen, zerschnitten, durchschweisst oder untergraben werden.



   Es besteht daher eine grosse Nachfrage nach wirkungsvollen Abwehrmassnahmen. In diesem Sinne bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Umzäunung, welche diesen Erfordernissen Rechnung trägt.



   Die erfindungsgemässe Umzäunung ist gekennzeichnet durch gefedert gespannte, in Trägern befestigte Drähte, welche mit Steuerelementen wirkverbunden sind, die dazu bestimmt sind, bei äusserer Belastung mindestens eines Drahtes ein Alarmsignal auszulösen.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anschliessend anhand von Zeichnungen erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 ein umzäuntes Grundstück im perspektivischen Ausschnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Endes eines Trägers zum Befestigen der Zaundrähte, mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 3 ein Trägerende analog demjenigen gemäss Fig. 2, mit montierten Drähten und Teil eines Impulsempfängers,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Trägers mit Steuerelementen und Impulsübertrager-Anlage.



   In Fig.   list    in rein schematischer Darstellung ein Ausschnitt aus einem umzäunten Gebiet ersichtlich. Zur Umzäunung dient ein Zaun 1 mit parallelen Drähten 3 und senkrecht dazu verlaufenden Drähten 4. Es sind alle Drähte gegenseitig beweglich, d.h. es sind keine Verbindungen unter den einzelnen Drähten vorgesehen, welche deren freie Beweglichkeit behindern könnte. Die Drähte 3, 4 sind an Trägern 6 befestigt, welche Träger als Rohre, beispielsweise quadratischen oder rechteckigen Querschnittes, ausgebildet sind. Im umzäunten Arealausschnitt 7 der Fig.   list    auch ein Bodensicherungsnetz vorgesehen, dessen Aufbau grundsätzlich gleich ist, wie derjenige des Zaunes 1.

  Um zu verhüten, dass durch Untergrabung des Zaunes 1 ein Zugang zum Arealausschnitt 7 ohne Berühren des Zaunes möglich ist, sind die vertikal verlaufenden Drähte 4 ihrerseits in einem horizontal verlaufenden Träger 6 in der im folgenden beschriebenen Art und Weise befestigt.



   In Fig. 2 ist eine Befestigungsmöglichkeit derartiger Drähte mit Steuerelementen und einem Impulsempfänger, der zu einer Alarmsignal-Anlage führt, dargestellt. Das in Fig. 2 ersichtliche Trägerende 10 ist mit Spiessen 11, Glasscherben und dergleichen versehen, um dessen Überschreiten zu erschweren, bzw. zu verunmöglichen. In der einen Wand des Trägers
10 sind verschiebbare Bolzen 13 gelagert, deren Enden der Schäfte 14 frei herausragen, während sich deren Köpfe 15, hier als Federteller ausgebildet, im Innern des Trägers 10 befinden. Schraubenfedern 17 üben auf den Bolzen 13 bzw. dessen Kopf 15 eine den Bolzen 13 ins Innere schiebende Kraft aus, so dass die an den Schaftenden befestigten Drähte 3 durch die Schraubenfedern 17 unter Spannung gehalten werden.



   Im Innern des Trägers 10 befindet sich ein Impulsempfänger 19, welcher auf einer festen Unterlage 21 einen Schlauch 23 trägt. Der Schlauch 23 führt zu einem Impulsnehmer, welcher als Schalter oder dergleichen ausgebildet sein kann. Dieser Schalter, wenn durch einen Impuls vom Schlauch 23 her erregt, schliesst beispielsweise einen elektrischen   Alarmkreis    mit einer Glocke oder einem optischen Signal. Wenn demnach versucht wird, den Hag durch Durchtrennen der Drähte 3 zu durchsteigen, so wird nach dem Durchtrennen eines Drahtes 3 die Schraubenfeder 17 den Bolzen 13 gegen den Schlauch 23 hin bewegen, so, dass der Kopf 15 wuchtig auf den Schlauch 23 auftrifft und, bedingt durch das Zusammenpressen des Schlauches, dem Schalter einen Impuls zuschickt, womit, wie erläutert, die Alarmanlage zum Ansprechen kommt.

  Jeder Draht ist auf diese Weise über einen gefederten Bolzen abgesichert. Es ist natürlich auch möglich, nur die Teile des Impulsempfängers 19 im Bereich der Auflage der Bolzenköpfe 15 gummielastisch auszubilden.



   In Fig. 3 ist wiederum ein Ende eines Trägers 28 ersichtlich, in dessen Inneren sich ein Schlauch 30, als Impulsempfänger dienend, angeordnet ist. Je zwei benachbarte Drähte 34 sind an einem Jochbalken 32 befestigt, wobei zwischen einer festen Auflage 38 für den Schlauch 30 und dem Jochbalken 32 je eine Schraubenfeder 36 vorgespannt ist. Erfolgt nun auf einen der Drähte 34 ein Zug, beispielsweise beim Vergrössern des Zwischenraumes zwischen zwei Drähten 34 zum Zwecke des Durchschlüpfens, so wird   der Jochbalken    32 gegen den Schlauch 30 gezogen, in welchem ein Impuls erzeugt wird, bzw. eine Volumenänderung eintritt. Diese Änderung wird wiederum zum Schalten eines Elementes benützt, welches, z.B.



  in der vorstehend erläuterten Weise, ein Alarmsignal auslöst.



   Fig. 4 zeigt eine kombinierte Ausführung, bei welcher ein im Querschnitt dargestellter Träger 44 in seinem Innern einen als Impulsempfänger dienenden Schlauch 46 zeigt. Beidseits des Schlauches sind an Scharnieren 49 bzw. 52 je ein Schwenkhebel 48 bzw. 51 befestigt, deren freie Enden durch einen Draht 54 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Schwenkhebeln 48 und 51 ist eine vorgespannte Schraubenfeder 56 angeordnet, während zwischen dem Schwenkhebel 51 und der die Drähte 54 aufnehmenden Wand des Trägers 44 ebenfalls eine vorgespannte Schraubenfeder 57 wirkt. Die beiden Schwenkhebel 48 und 51 sind aus ihrer senkrecht dargestellten Lage nur in Richtung der Pfeile und zurück in ihre senkrechte Lage verschwenkbar.



   Wird nun der Draht 54 durchtrennt, so wird der Hebel 51 frei, so dass er unter dem Druck der Schraubenfeder 57 und um das Scharnier 52 drehend, auf den Schlauch 46 gepresst wird, und damit in der erläuterten Weise die Alarmanlage zum Ansprechen bringt.



   Versucht dagegen ein Unbefugter den Draht 54 zwecks Vergrösserung des Durchganges zweier Drähte nach oben oder nach unten zu ziehen, so wird, entgegen dem Druck der Feder 56, der Hebel 48 um das Scharnier 49 verschwenkt, so dass dieser Hebel 48 den Schlauch 46 zusammenpresst und damit die Alarmanlage auslöst. Die Feder 56 stützt sich dabei auf den Hebel 51 ab, welcher nicht über seine senkrechte Lage entgegen dem angegebenen Pfeil verschwenkt werden kann.

 

   Eine Umzäunung, welche mit der Konstruktion gemäss Fig. 4 ausgerüstet ist, ergibt sowohl bei Durchtrennung des Drahtes 54 als auch bei dessen Zugbeanspruchung eine Auslösung des Alarms.



   Eine derartige Umzäunung kann natürlich auch als Bodenbelag ausgebildet sein, wie dies schematisch Fig. 1 darstellt.



  Auch ist es möglich, derartige Umzäunungen als Fenstergitter auszubilden oder als Türen und andere Zugänge, welche vor unberechtigten Zutritten gesperrt sein sollen.



   Eine derartige Anlage ist im Aufbau äusserst einfach, daher betriebssicher und wenig unterhaltsbedürftig.



   PATENTANSPRUCH



   Umzäunung zur Absicherung gegen unberechtigten Zutritt, gekennzeichnet durch gefedert gespannte, in Trägern befestigte Drähte, welche mit Steuerelementen wirkverbunden sind, 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The present invention relates to a fence to protect against unauthorized access.



   More and more often thieves, subversive elements and anarchist gangs try to get hold of valuable goods, e.g.



  Guns and ammunition to arrive. Since the corresponding camps and locations cannot be guarded by armed guards for economic reasons, such burglaries are often successful. Well-known fences of the most ingenious kind are of no use because they are climbed, cut, welded or undermined.



   There is therefore a great demand for effective defense measures. In this sense, the present invention aims to create a fence which takes these requirements into account.



   The fence according to the invention is characterized by spring-tensioned wires fastened in girders, which are operatively connected to control elements which are intended to trigger an alarm signal when at least one wire is externally loaded.



   Embodiments of the invention will then be explained with reference to drawings.



   Show it:
1 shows a fenced property in a perspective detail,
2 shows a perspective illustration of the end of a carrier for fastening the fence wires, with parts broken away,
3 shows a carrier end analogous to that according to FIG. 2, with mounted wires and part of an impulse receiver,
4 shows a cross section through a further embodiment of a carrier with control elements and pulse transmitter system.



   In FIG. 1, a section from a fenced area can be seen in a purely schematic representation. A fence 1 with parallel wires 3 and perpendicular wires 4 is used for the fencing. All wires are mutually movable, i.e. there are no connections between the individual wires which could hinder their free movement. The wires 3, 4 are attached to supports 6, which supports are designed as tubes, for example with a square or rectangular cross section. In the fenced area section 7 of FIG. 1, a ground safety net is also provided, the structure of which is basically the same as that of the fence 1.

  To prevent access to the area cutout 7 without touching the fence by digging underneath the fence 1, the vertically extending wires 4 are in turn fastened in a horizontally extending carrier 6 in the manner described below.



   In Fig. 2, a possibility of fastening such wires with control elements and a pulse receiver, which leads to an alarm signal system, is shown. The carrier end 10 visible in FIG. 2 is provided with spikes 11, broken glass and the like in order to make it more difficult or impossible to cross it. In one wall of the wearer
10 displaceable bolts 13 are mounted, the ends of the shafts 14 protrude freely, while their heads 15, here designed as spring plates, are located in the interior of the carrier 10. Coil springs 17 exert a force on the bolt 13 or its head 15 which pushes the bolt 13 into the interior, so that the wires 3 attached to the shaft ends are kept under tension by the coil springs 17.



   In the interior of the carrier 10 there is an impulse receiver 19 which carries a hose 23 on a solid base 21. The hose 23 leads to a pulse pick-up which can be designed as a switch or the like. This switch, when excited by an impulse from the hose 23, closes, for example, an electrical alarm circuit with a bell or an optical signal. If, accordingly, an attempt is made to climb the Hag by cutting the wires 3, after cutting a wire 3, the coil spring 17 will move the bolt 13 towards the hose 23 so that the head 15 strikes the hose 23 with force and, Due to the compression of the hose, the switch sends an impulse, which, as explained, triggers the alarm system.

  Each wire is secured in this way by a spring-loaded bolt. It is of course also possible to design only the parts of the pulse receiver 19 in the area of the support of the bolt heads 15 to be rubber-elastic.



   In FIG. 3, one end of a carrier 28 can again be seen, in the interior of which a hose 30 serving as an impulse receiver is arranged. Two adjacent wires 34 are fastened to a yoke bar 32, a helical spring 36 being preloaded between a fixed support 38 for the hose 30 and the yoke bar 32. If one of the wires 34 is now pulled, for example when the space between two wires 34 is enlarged for the purpose of slipping through, the yoke bar 32 is pulled against the hose 30, in which a pulse is generated or a change in volume occurs. This change is in turn used to switch an element which, e.g.



  in the manner explained above, triggers an alarm signal.



   4 shows a combined embodiment in which a carrier 44, shown in cross section, has a hose 46 serving as an impulse receiver in its interior. On both sides of the hose a pivot lever 48 and 51 are attached to hinges 49 and 52, the free ends of which are connected to one another by a wire 54. A pretensioned helical spring 56 is arranged between the two pivot levers 48 and 51, while a pretensioned helical spring 57 likewise acts between the pivot lever 51 and the wall of the carrier 44 that receives the wires 54. The two pivot levers 48 and 51 can be pivoted from their vertical position only in the direction of the arrows and back into their vertical position.



   If the wire 54 is now cut, the lever 51 is released so that it is pressed onto the hose 46 while rotating around the hinge 52 under the pressure of the helical spring 57, and thus causes the alarm system to respond in the manner explained.



   If, on the other hand, an unauthorized person tries to pull the wire 54 up or down to enlarge the passage of two wires, the lever 48 is pivoted about the hinge 49 against the pressure of the spring 56, so that this lever 48 compresses the hose 46 and so that the alarm system triggers. The spring 56 is supported on the lever 51, which cannot be pivoted beyond its vertical position against the indicated arrow.

 

   A fence, which is equipped with the construction according to FIG. 4, triggers the alarm both when the wire 54 is severed and when it is subjected to tensile stress.



   Such a fence can of course also be designed as a floor covering, as shown schematically in FIG.



  It is also possible to design such fences as window grilles or as doors and other entrances which should be blocked from unauthorized access.



   Such a system is extremely simple in structure, therefore reliable and requires little maintenance.



   PATENT CLAIM



   Fencing to protect against unauthorized access, characterized by spring-tensioned wires fastened in beams, which are operatively connected to control elements,

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umzäunung zur Absicherung gegen unberechtigten Zutritt. The present invention relates to a fence to protect against unauthorized access. Immer häufiger versuchen Diebe, subversive Elemente und Anarchistenbanden in den Besitz wertvollen Gutes, z.B. More and more often thieves, subversive elements and anarchist gangs try to get hold of valuable goods, e.g. Waffen und Munition, zu gelangen. Da entsprechende Lager und Orte aus wirtschaftlichen Gründen nicht durch bewaffnete Wachen bewacht werden können, gelingen derartige Einbrüche vielfach. Dabei nützen bekannte Umzäunungen raffiniertester Art nichts, da diese überstiegen, zerschnitten, durchschweisst oder untergraben werden. Guns and ammunition to arrive. Since the corresponding camps and locations cannot be guarded by armed guards for economic reasons, such burglaries are often successful. Well-known fences of the most ingenious kind are of no use because they are climbed, cut, welded or undermined. Es besteht daher eine grosse Nachfrage nach wirkungsvollen Abwehrmassnahmen. In diesem Sinne bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Umzäunung, welche diesen Erfordernissen Rechnung trägt. There is therefore a great demand for effective defense measures. In this sense, the present invention aims to create a fence which takes these requirements into account. Die erfindungsgemässe Umzäunung ist gekennzeichnet durch gefedert gespannte, in Trägern befestigte Drähte, welche mit Steuerelementen wirkverbunden sind, die dazu bestimmt sind, bei äusserer Belastung mindestens eines Drahtes ein Alarmsignal auszulösen. The fence according to the invention is characterized by spring-tensioned wires fastened in girders, which are operatively connected to control elements which are intended to trigger an alarm signal when at least one wire is externally loaded. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anschliessend anhand von Zeichnungen erläutert. Embodiments of the invention will then be explained with reference to drawings. Es zeigen: Fig. 1 ein umzäuntes Grundstück im perspektivischen Ausschnitt, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Endes eines Trägers zum Befestigen der Zaundrähte, mit weggebrochenen Teilen, Fig. 3 ein Trägerende analog demjenigen gemäss Fig. 2, mit montierten Drähten und Teil eines Impulsempfängers, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Trägers mit Steuerelementen und Impulsübertrager-Anlage. Show it: 1 shows a fenced property in a perspective detail, 2 shows a perspective illustration of the end of a carrier for fastening the fence wires, with parts broken away, 3 shows a carrier end analogous to that according to FIG. 2, with mounted wires and part of an impulse receiver, 4 shows a cross section through a further embodiment of a carrier with control elements and pulse transmitter system. In Fig. list in rein schematischer Darstellung ein Ausschnitt aus einem umzäunten Gebiet ersichtlich. Zur Umzäunung dient ein Zaun 1 mit parallelen Drähten 3 und senkrecht dazu verlaufenden Drähten 4. Es sind alle Drähte gegenseitig beweglich, d.h. es sind keine Verbindungen unter den einzelnen Drähten vorgesehen, welche deren freie Beweglichkeit behindern könnte. Die Drähte 3, 4 sind an Trägern 6 befestigt, welche Träger als Rohre, beispielsweise quadratischen oder rechteckigen Querschnittes, ausgebildet sind. Im umzäunten Arealausschnitt 7 der Fig. list auch ein Bodensicherungsnetz vorgesehen, dessen Aufbau grundsätzlich gleich ist, wie derjenige des Zaunes 1. In FIG. 1, a section from a fenced area can be seen in a purely schematic representation. A fence 1 with parallel wires 3 and perpendicular wires 4 is used for the fencing. All wires are mutually movable, i.e. there are no connections between the individual wires which could hinder their free movement. The wires 3, 4 are attached to supports 6, which supports are designed as tubes, for example with a square or rectangular cross section. In the fenced area section 7 of FIG. 1, a ground safety net is also provided, the structure of which is basically the same as that of the fence 1. Um zu verhüten, dass durch Untergrabung des Zaunes 1 ein Zugang zum Arealausschnitt 7 ohne Berühren des Zaunes möglich ist, sind die vertikal verlaufenden Drähte 4 ihrerseits in einem horizontal verlaufenden Träger 6 in der im folgenden beschriebenen Art und Weise befestigt. To prevent access to the area cutout 7 without touching the fence by digging underneath the fence 1, the vertically extending wires 4 are in turn fastened in a horizontally extending carrier 6 in the manner described below. In Fig. 2 ist eine Befestigungsmöglichkeit derartiger Drähte mit Steuerelementen und einem Impulsempfänger, der zu einer Alarmsignal-Anlage führt, dargestellt. Das in Fig. 2 ersichtliche Trägerende 10 ist mit Spiessen 11, Glasscherben und dergleichen versehen, um dessen Überschreiten zu erschweren, bzw. zu verunmöglichen. In der einen Wand des Trägers 10 sind verschiebbare Bolzen 13 gelagert, deren Enden der Schäfte 14 frei herausragen, während sich deren Köpfe 15, hier als Federteller ausgebildet, im Innern des Trägers 10 befinden. Schraubenfedern 17 üben auf den Bolzen 13 bzw. dessen Kopf 15 eine den Bolzen 13 ins Innere schiebende Kraft aus, so dass die an den Schaftenden befestigten Drähte 3 durch die Schraubenfedern 17 unter Spannung gehalten werden. In Fig. 2, a possibility of fastening such wires with control elements and a pulse receiver, which leads to an alarm signal system, is shown. The carrier end 10 visible in FIG. 2 is provided with spikes 11, broken glass and the like in order to make it more difficult or impossible to cross it. In one wall of the wearer 10 displaceable bolts 13 are mounted, the ends of the shafts 14 protrude freely, while their heads 15, here designed as spring plates, are located in the interior of the carrier 10. Coil springs 17 exert a force on the bolt 13 or its head 15 which pushes the bolt 13 into the interior, so that the wires 3 attached to the shaft ends are kept under tension by the coil springs 17. Im Innern des Trägers 10 befindet sich ein Impulsempfänger 19, welcher auf einer festen Unterlage 21 einen Schlauch 23 trägt. Der Schlauch 23 führt zu einem Impulsnehmer, welcher als Schalter oder dergleichen ausgebildet sein kann. Dieser Schalter, wenn durch einen Impuls vom Schlauch 23 her erregt, schliesst beispielsweise einen elektrischen Alarmkreis mit einer Glocke oder einem optischen Signal. Wenn demnach versucht wird, den Hag durch Durchtrennen der Drähte 3 zu durchsteigen, so wird nach dem Durchtrennen eines Drahtes 3 die Schraubenfeder 17 den Bolzen 13 gegen den Schlauch 23 hin bewegen, so, dass der Kopf 15 wuchtig auf den Schlauch 23 auftrifft und, bedingt durch das Zusammenpressen des Schlauches, dem Schalter einen Impuls zuschickt, womit, wie erläutert, die Alarmanlage zum Ansprechen kommt. In the interior of the carrier 10 there is an impulse receiver 19 which carries a hose 23 on a solid base 21. The hose 23 leads to a pulse pick-up which can be designed as a switch or the like. This switch, when excited by an impulse from the hose 23, closes, for example, an electrical alarm circuit with a bell or an optical signal. If, accordingly, an attempt is made to climb the Hag by cutting the wires 3, after cutting a wire 3, the coil spring 17 will move the bolt 13 towards the hose 23 so that the head 15 strikes the hose 23 with force and, Due to the compression of the hose, the switch sends an impulse, which, as explained, triggers the alarm system. Jeder Draht ist auf diese Weise über einen gefederten Bolzen abgesichert. Es ist natürlich auch möglich, nur die Teile des Impulsempfängers 19 im Bereich der Auflage der Bolzenköpfe 15 gummielastisch auszubilden. Each wire is secured in this way by a spring-loaded bolt. It is of course also possible to design only the parts of the pulse receiver 19 in the area of the support of the bolt heads 15 to be rubber-elastic. In Fig. 3 ist wiederum ein Ende eines Trägers 28 ersichtlich, in dessen Inneren sich ein Schlauch 30, als Impulsempfänger dienend, angeordnet ist. Je zwei benachbarte Drähte 34 sind an einem Jochbalken 32 befestigt, wobei zwischen einer festen Auflage 38 für den Schlauch 30 und dem Jochbalken 32 je eine Schraubenfeder 36 vorgespannt ist. Erfolgt nun auf einen der Drähte 34 ein Zug, beispielsweise beim Vergrössern des Zwischenraumes zwischen zwei Drähten 34 zum Zwecke des Durchschlüpfens, so wird der Jochbalken 32 gegen den Schlauch 30 gezogen, in welchem ein Impuls erzeugt wird, bzw. eine Volumenänderung eintritt. Diese Änderung wird wiederum zum Schalten eines Elementes benützt, welches, z.B. In FIG. 3, one end of a carrier 28 can again be seen, in the interior of which a hose 30 serving as an impulse receiver is arranged. Two adjacent wires 34 are fastened to a yoke bar 32, a helical spring 36 being preloaded between a fixed support 38 for the hose 30 and the yoke bar 32. If one of the wires 34 is now pulled, for example when the space between two wires 34 is enlarged for the purpose of slipping through, the yoke bar 32 is pulled against the hose 30, in which a pulse is generated or a change in volume occurs. This change is in turn used to switch an element which, e.g. in der vorstehend erläuterten Weise, ein Alarmsignal auslöst. in the manner explained above, triggers an alarm signal. Fig. 4 zeigt eine kombinierte Ausführung, bei welcher ein im Querschnitt dargestellter Träger 44 in seinem Innern einen als Impulsempfänger dienenden Schlauch 46 zeigt. Beidseits des Schlauches sind an Scharnieren 49 bzw. 52 je ein Schwenkhebel 48 bzw. 51 befestigt, deren freie Enden durch einen Draht 54 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Schwenkhebeln 48 und 51 ist eine vorgespannte Schraubenfeder 56 angeordnet, während zwischen dem Schwenkhebel 51 und der die Drähte 54 aufnehmenden Wand des Trägers 44 ebenfalls eine vorgespannte Schraubenfeder 57 wirkt. Die beiden Schwenkhebel 48 und 51 sind aus ihrer senkrecht dargestellten Lage nur in Richtung der Pfeile und zurück in ihre senkrechte Lage verschwenkbar. 4 shows a combined embodiment in which a carrier 44, shown in cross section, has a hose 46 serving as an impulse receiver in its interior. On both sides of the hose a pivot lever 48 and 51 are attached to hinges 49 and 52, the free ends of which are connected to one another by a wire 54. A pretensioned helical spring 56 is arranged between the two pivot levers 48 and 51, while a pretensioned helical spring 57 likewise acts between the pivot lever 51 and the wall of the carrier 44 that receives the wires 54. The two pivot levers 48 and 51 can be pivoted from their vertical position only in the direction of the arrows and back into their vertical position. Wird nun der Draht 54 durchtrennt, so wird der Hebel 51 frei, so dass er unter dem Druck der Schraubenfeder 57 und um das Scharnier 52 drehend, auf den Schlauch 46 gepresst wird, und damit in der erläuterten Weise die Alarmanlage zum Ansprechen bringt. If the wire 54 is now cut, the lever 51 is released so that it is pressed onto the hose 46 while rotating around the hinge 52 under the pressure of the helical spring 57, and thus causes the alarm system to respond in the manner explained. Versucht dagegen ein Unbefugter den Draht 54 zwecks Vergrösserung des Durchganges zweier Drähte nach oben oder nach unten zu ziehen, so wird, entgegen dem Druck der Feder 56, der Hebel 48 um das Scharnier 49 verschwenkt, so dass dieser Hebel 48 den Schlauch 46 zusammenpresst und damit die Alarmanlage auslöst. Die Feder 56 stützt sich dabei auf den Hebel 51 ab, welcher nicht über seine senkrechte Lage entgegen dem angegebenen Pfeil verschwenkt werden kann. If, on the other hand, an unauthorized person tries to pull the wire 54 up or down to enlarge the passage of two wires, the lever 48 is pivoted about the hinge 49 against the pressure of the spring 56, so that this lever 48 compresses the hose 46 and so that the alarm system triggers. The spring 56 is supported on the lever 51, which cannot be pivoted beyond its vertical position against the indicated arrow. Eine Umzäunung, welche mit der Konstruktion gemäss Fig. 4 ausgerüstet ist, ergibt sowohl bei Durchtrennung des Drahtes 54 als auch bei dessen Zugbeanspruchung eine Auslösung des Alarms. A fence, which is equipped with the construction according to FIG. 4, triggers the alarm both when the wire 54 is severed and when it is subjected to tensile stress. Eine derartige Umzäunung kann natürlich auch als Bodenbelag ausgebildet sein, wie dies schematisch Fig. 1 darstellt. Such a fence can of course also be designed as a floor covering, as shown schematically in FIG. Auch ist es möglich, derartige Umzäunungen als Fenstergitter auszubilden oder als Türen und andere Zugänge, welche vor unberechtigten Zutritten gesperrt sein sollen. It is also possible to design such fences as window grilles or as doors and other entrances which should be blocked from unauthorized access. Eine derartige Anlage ist im Aufbau äusserst einfach, daher betriebssicher und wenig unterhaltsbedürftig. Such a system is extremely simple in structure, therefore reliable and requires little maintenance. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Umzäunung zur Absicherung gegen unberechtigten Zutritt, gekennzeichnet durch gefedert gespannte, in Trägern befestigte Drähte, welche mit Steuerelementen wirkverbunden sind, Fencing to protect against unauthorized access, characterized by spring-tensioned wires fastened in beams, which are operatively connected to control elements, die dazu bestimmt sind, bei äusserer Belastung mindestens eines Drahtes ein Alarmsignal auszulösen. which are intended to trigger an alarm signal if at least one wire is externally loaded. UNTERANSPRÜCHE 1. Umzäunung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement auf ein gasgefülltes Übertragungssystem zur Impulsübertragung einwirkt, wobei mindestens derjenige Teil des Systems gummielastisch ausgebildet ist, auf welchen das Steuerelement im Alarmfall einwirkt. SUBCLAIMS 1. Fencing according to claim, characterized in that the control element acts on a gas-filled transmission system for pulse transmission, at least that part of the system being rubber-elastic on which the control element acts in the event of an alarm. 2. Umzäunung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement sowohl beim Durchtrennen eines Drahtes als auch bei Zugbelastung eines Drahtes anspricht. 2. Fence according to claim or dependent claim 1, characterized in that the control element responds both when a wire is cut and when a wire is subjected to tensile stress. 3. Umzäunung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement entweder beim Durchtrennen eines Drahtes oder bei Zugbelastung eines Drahtes anspricht. 3. Fencing according to claim or dependent claim 1, characterized in that the control element responds either when a wire is cut or when a wire is subjected to tensile stress. 4. Umzäunung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement als federbelasteter Bolzen ausgebildet ist, dessen eines Ende als Federtel ler und/oder Impuls-Übertrager und dessen anderes Ende zum Befestigen eines Drahtes dient, derart, dass beim Durchtrennen des Drahtes die Feder den Bolzen mit dem Impuls Übertrager auf das alarmauslösende System wirken lässt. 4. Fencing according to claim or dependent claim 1, characterized in that the control element is designed as a spring-loaded bolt, one end of which is used as a Federtel ler and / or pulse transmitter and the other end for attaching a wire, such that when the wire is cut the spring lets the bolt with the impulse transmitter act on the alarm-triggering system. 5. Umzäunung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Alarmsystem zwecks Impulsübertragung mindestens einen Empfängerteil aufweist, welcher sich in einem Träger für die Drahtbefestigung befindet, wobei dieser Empfängerteil mindestens an den Impulsaufnahmestellen gummielastisch ausgebildet ist. 5. Fencing according to claim, characterized in that the alarm system has at least one receiver part for the purpose of pulse transmission, which is located in a carrier for the wire attachment, this receiver part being rubber-elastic at least at the pulse reception points.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4527150A (en) * 1982-06-11 1985-07-02 Beta Engineering & Industrial Development Intrusion detection system
EP1669519A1 (en) * 2004-12-13 2006-06-14 Vincent Rispat System for a security enclosure
CN113431426A (en) * 2021-06-11 2021-09-24 安徽博晟亿电力科技有限公司 Railway fence overtaking eviction warning device and implementation method thereof

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