Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lastaufnahme für Fördereinrichtungen, bei denen die Last mittels eines zugfesten, biegsamen Anschlagmittels an einem an ein Zugmittel und an ein Rückstellmittel angeschlossenen Mitnehmer anhäts r isL.
Beim Transport von Baumstämmen oder Bäumen im Gelände werden Fördereinrichtungen verwendet, bei denen die Last mit einem Seil, dem Zugmittel, zur Entladestelle gezogen wird. Der Rücktransport der Lastaufnahmevorrichtung zur Beladestelle erfolgt mit einem Rückstellseil. Beim Fördern der Last kann diese nun mittels des Zugseiles am Boden gezogen werden, wenn das Rückstellseil beim Fördern der Last locker gelassen wird. Diese Förderart wird Soden- zug genannt.
Bei geeigneter Geländeform kann aber durch ein ZurXick- halten des Rückstellseiles beim Ziehen der Lastaufnahmevorrichtung durch das Zugseil die Lastaufnahmevorrichtung angehoben werden, so dass auch das an der LÅastaufnahrne- vorrichtung befestigte Ende der Last angehoben und die Last im sogenannten Kopf-Hoch-Verfahren gefördert wird.
Die Lastaufnahmevorrichtung wird aber auch als Seillauf- katze ausgebildet, die entlang eines eigenen Tragseiles verfahren werden kann. Die Last wird dabei üblichersveise an diese mit einem Mitnehmer ausgerüstete Seillaufkatze angehängt. Es ist aber auch möglich, das an der Seillaufkatze befestigte Zugseil über eine Tragrolle des von der Seillaufkatze vollkommen getrennten Mitnehmers zu führen und das R-üct:- stellseil am Mitnehmer zu befestigen, so dass beim Spannen von Zug- und Rückstellseil der Mitnehmer auf dem Zugseil gegen die Seillaufkatze verschoben und dadurch angehoben wird.
Zugseil und Rückstellseil können von je einer Seiltrommel angetrieben werden, es ist aber auch möglich, Zugseil und Rückstellseil zu einem einzigen, von einer einzigen Scheibe angetriebenen Seil zu verbinden, das um entsprechend ange- brachte Umlenkrollen geführt ist.
Bei den bekannten Lastaufnahmevorrichtungen werden die Baumstämme od. dgl. mit Hilfe von Anschlagseilen, An schlagketten od. dgl. Anschlagmittel an die Lastaufnahmevorrichtung angehängt, wobei beim Abhängen der Last die Anschlagseile oder -I;etten von Hand aus gelöst werden müssen. Dazu ist meist eine eigene Arbeitskraft notwendig die bei dieser Arbeit einer grossen Unfallsgefahr ausgesetzt ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile vrden den die Lastaufilahme- vorrichtungen mit Greifern ausgerüstet, de über Steuerseile oder Funk betätigt werden können. Diesen Greifer haftet aber der Nachteil an, dass sie teuer und schwer sind und übliclherweise beim Beladen nur eine einzige Last aufnehmen können.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Lastaufnahme, insbesondere von liaurnstäm- men, zu schaffen, bei der mit einfachsten Mitteln ein selbständiges Abhängen der Last ohne aufwendige Steuerungen gewährleistet ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Mitnehmer eine eine einseitig offene, etwa in För derrichtung verlaufende Gleitführung bildende Halterung für das mit einem Haltekopf versehene, um die Last geschlon- gene und durch einen am nschlagmittel befestigten Zwi- schesiring gezogene freie Ende des mit seinem anderen Ende mit dem Mitnehmer verbundenen Anschlaginittels besitzt.
Die sich durch das Durchziehen des freien Anschlaginittelen- des durch den Zwischenring ergebende Schlinge zieht sich beim Transport der Last um die Last zusammen, so dass beim Transport ein unbeabsichtigtes Lösen der Last mit Sicherheit verhindert wird. Das mit einem Haltekopf verse- hene freie Ende des Anschlagseiles od. dgl. ist das über das offene Ende der Gleitführung.
die durch die Halterung gebildet wird, auf die Gleitführung aufgeschoben und kann von dieser ialterung nicht abgeleiten, wenn die Last nachgezogen wird, da dann das Seilende durch die Belastung der nachgezogenen Last gegen das geschlossene Ende der etwa in Förderrichtung verlaufenden Gleitführung gedrückt wird.
Erst wenn die Eewegungsrichtung umgekehrt wird, kann das freie Seilende aus der Gleitführung abgleiten, was ein Abhängen der Last zur Folge hat, da das nicht festgehaltene freie Seilende sich dann aus dem Zwischenring herauszieht und die angehängte Last freigibt. Zum Abhängen der Last braucht daher lediglich die Bewegungsrichtung des Mitnehmers umgekehrt zu werden, danit das freie Seilende von der Gleit führung der Halterung freigegeben werden kann. Voraussetzung hierfür ist selbstverständlich, dass sich das freie Seilende etwa in Förderrichtung auf der Gleitführung bewegen kann.
Um zu verhindern, dass das freie Ende des Anschlagseiles od. dgl. von der Gleitführung der Halterung ungewollt abgleitet, was beispielsweise beim Bergabtransport eines Baumstammes erfolgen kann, kann das offene Ende der Gleitführung durch einen mit Hilfe eines Stellhebels betätigbaren 3perrringer verriegelbar sein, wobei der Stellhebel mit einem der sich beim Fördern der Last spannenden Mittel, dem Zugmittel, dem Rückstellmittel oder dem Anschlagmittel in Verbindung steht und beim Spannen des entsprechenden Mittels den Sperifinger gegen die Kraft einer Rückstellfeder in die Verriegelungsstellung drückt.
Wird die Last in der vorher beschriebenen Weise mittels des Anschlagmit- teils, eines Seiles od. dgl., an den Mitnehmer angehängt und der Mitnehmer mittels der Seile bewegt, so spannen sich die entsprechenden Seile und das rnit dem Betätigungshebel verbundene Seil drückt den Sperrfinger in die Verriegelungsstel lang, so dass das freie Ende des Anschlagseiles od. dgl. nicht mehr vom offenen Ende der Gleitführung der Halterung abgleiten kann. Lässt die Seilspannung beim Absetzen der Last nach, so wirkt die flückstellfeder auf den Sperrfinger, der in seine Ausgangslage zurüclclcekrt und das offene Ende der Gleitführung freigibt.
Mit Hilfe dieser Massnahme kann daher eine selbsttätige Verriegelung und Entriegelung der Befestigung des freien Anschlagmittelendes am Mitnehmer erreicht werden. Das Vorsehen des Sperrfingers erlaubt aber auch das Fördern der Last in beiden Richtungen, da das freie Ende des Anschlagmittels bei der Verriegelung nicht aus der Gleitführung abgleiten kann.
Da im praktischen Betrieb die Verriegelung infolge der Seilspannliraft schon vor der Befestigung des freien Endes des Anschlagseiles od. dgl. am Mitnehmer eintreten kann, kann ein dem Sperrfinger gegenüberliegender, drehbar gelagerter Einführhebel vorgesehen sein, der in seiner Grundstellung an den sich in Verriegelungsstellung befindlichen Sperrfinger anscEiesst und aus dieser anschlagbegrenzten Grundstellung von Hand aus gegen die Kraft einer Feder gegen die Gleitführung verschwenkbar ist.
Durch die Lagerung des Einführhebeis kann dieser aus seiner Grundstellung nur gegen die Cleitführung der Halterung hin verschwenkt werden und kehrt selbständig beim Loslassen wieder in diese Grundstellung zurück. Das freie Seilende kann daher mit seinem Haltekopf über den sich in Verriegelungsstellung befindlichen Sperrfinger gehoben werden, da sich der Einführ- hebel von dem Sperrfinger wegschwenken lässt.
Ist das freie Seilende jedoch auf die Gleitführung über den Sperrfinger aufgeschoben, so kann das freie Ende des Anschlagseiles od. dgl. nicht mehr über den sich in Verriegelungsstellung befindlichen Sperrfinger von der Gleitführung abgleiten, da sich der Einführhebel wegen seines Anschlages nicht in entgegengesetzter RiCh4SUQg aus seiner Grunditellung heraus scfrenken lasse. Der Einführhebel gewährleistet daher ein Einführen des freien Seilendes auch dann, wenn sich der Sperrfinger bereits in Verriegelungsstellung befindet.
Ein Abgleiten des freien Seilendes von der Gleitführung ist jedoch nur möglich, wenn der Sperrfinger durch seine Rückstellfeder aus der Verriegelungsstellung gedrückt wird und das freie Seilende zwischen dem Einführhebel und der Gleitführung aus dieser herausgleiten kann.
Eine besonders einfache Ausbildung kann sich schliesslich dadurch ergeben, dass die eine Gleitführung bildende Halterung als in Förderrichtung vorstehende Nase ausgebildet ist und dass der Haltekopf aus einem Befestigungsring besteht, der über diese Nase aufgeschoben werden kann.
Es wäre aber selbstverständlich auch möglich, die Halterung als in Förderrichtung offenen Schlitz auszubilden und als Haltekopf eine Seilverdickung od. dgl. zu verwenden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Lastaufnahme in Seitenansicht und
Fig. 2 eine hinsichtlich eines Sicherungsfingers ergänzte Vorrichtung im Schnitt.
Gemäss Fig. 1 wird die Last mittels eines Anschlagseiles 1 an einem Mitnehmer 2 befestigt, der an ein Zugseil 3 und ein Rückstellseil 4 angeschlossen ist. Mit Hilfe des Zugseiles 3 wird die Last nach dem Anhängen in Zugrichtung gefördert.
Der Mitnehmer 2 kann aber auch als Seillaufkatze auf einem Tragseil geführt oder am Zugseil einer Seillaufkatze mittels einer Tragrolle verschiebbar gelagert und mit einem Rückstellseil verbunden sein. Wesentlich für die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Lastaufnahme ist lediglich, dass der Mitnehmer 2 eine Halterung 5 für das freie Seilende des Anschlagseiles 1 besitzt, welche Halterung eine einseitig offene, in Förderrichtung verlaufende Gleitführung bildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Halterung 5 als in Förderrichtung vorragende Nase ausgebildet. Es wäre aber auch ohne weiteres möglich, die in Förderrichtung verlaufende Gleitführung durch einen Halterungsschlitz im Mitnehmer 2 zu erhalten.
Zum Anhängen der Last wird das am Mitnehmer 2 befestigte Anschlagseil 1 mit seinem freien Ende, das einen aus einem Befestigungsring 6 bestehenden Haltekopf trägt, um die Last geschlungen, durch einen zwischen der Befestigungsstelle des Anschlagseiles und dem Befestigungsring 6 am Anschlagseil 1 befestigten Zwischenring 7 hindurchgeführt und auf die Nase 5 gesteckt. Beim Bewegen des Mitnehmers in Richtung des Zugseiles 3 zieht sich die um die Last gelegte Schlinge des Anschlagseiles 1 zusammen und hält die Last fest. Wird die Last abgesetzt, und der Mitnehmer in Richtung des Rückstellseiles 4 bewegt, so gleitet der Befestigungsring 6 von der Halterung 5 ab und wird beim weiteren Anziehen des Rückstellseiles durch den Zwischenring 7 gezogen, so dass sich ein selbsttätiges Anbringen der Last mit einfachsten Mitteln ergibt.
Um sicherzugehen, dass sich die Last bei ihrem Transport nicht unbeabsichtigt zufolge eines Ableitens des Befestigungsringes 6 von der Nase 5 lösen kann, ist gemäss Fig. 2 ein ein Abgleiten des Befestigungsringes 6 von der Nase 5 verhindernder Sperrfinger 8 vorgesehen, der mittels eines um eine Achse 9 schwenkbar am Mitnehmer 2 gelagerten Stellhebels 10 in der hohlen Nase 5 versenkt oder in die Verriegelungsstellung vorgedrückt werden kann, in der er das offene Ende der durch die Nase 5 gebildeten Gleitführung für den Befestigungsring 6 verschliesst.
Der Sperrfinger 8 wird mittels einer Rückstellfeder 11 in die Entriegelungsstellung gedrückt, so dass die Halterung für den Befestigungsring 6 immer entriegelt ist, wenn keine äusseren I(räfte auf den Stellhebel 10 einwirken. Zur Betätigung der Verriegelung ist der Stellhebel 10 mit dem Rückstellseil 4 verbunden. Beim Anziehen des Zugseiles 3 zum Fördern der Last ergibt sich eine Spannung zwischen dem mit dem Mitnehmer 2 unmittelbar verbundenen Zugseil 3 und dem mit dem Mitnehmer über den Stellhebel verbundenen Rückstellseil 4, so dass der Stellhebel 10 gegen die Kraft der Feder 11 verschwenkt und der Sperrfinger 8 in die Verriegelungsstellung gedrückt wird. Beim Nachlassen der Seilspannung bewirkt die Rückstellfeder 11 eine Entriegelung und der Befestigungsring 6 kann unbehindert von der Nase 5 abgleiten.
Die Anordnung des Sperrfingers 8 erlaubt aber auch eine Umkehr der Förderrichtung, da der Befestigungsring 6 ja nicht von der Mitnehmernase 5 abgleiten kann.
Beim Anhängen der Last kann es vorkommen, dass der Sperrfinger bereits vor dem Aufschieben des Befestigungsringes 6 auf die Nase 5 in die Verriegelungsstellung gedrückt wird. Um trotzdem in einfacher Weise ein Aufstecken des Befestigungsringes 6 auf die Nase 5 zu gewährleisten, ist nach der Erfindung ein Einführhebel 12 vorgesehen, mit dessen Hilfe ein Aufstecken des Befestigungsringes über den Sperrfinger 8 hinweg möglich wird. Der Einführhebel 12 wird in seiner Grundstellung, in der er an den sich in Verriegelungsstellung befindlichen Sperrfinger anschliesst, durch eine Feder 13 gegen einen Anschlag 14 gedrückt, wobei dieser Anschlag 14 ein Verschwenken des Einführhebels 12 durch den auf die Nase 5 aufgeschobenen Befestigungsring verhindert.
Der Einführhebel 12 kann lediglich aus dieser Grundstellung gegen die Kraft der Feder 13 von dem Sperrfinger 8 weggeschwenkt werden, was ein Aufstecken des Befestigungsringes auf die Nase 5 über den sich in Verriegelungsstellung befindlichen Sperrfinger ermöglicht. Der aufgesteckte Befestigungsring kann erst wieder von der Nase abgleiten, wenn der Sperrfinger 8 beim Nachlassen der Spannung zwischen den Seilen 3 und 4 durch die Rückstellfeder 11 in die Entriegelungsstellung bewegt wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So könnte beispielsweise der Stellhebel 10 mit dem Zugseil oder dem Anschlagseil verbunden sein. Ausserdem könnten die Seile durch Ketten oder andere geeignete Zugglieder ersetzt werden. An Stelle der Mitnehmernase 5 könnte ein Halterungsschlitz treten, der das freie Seilende des Anschlagseiles aufnimmt, wobei durch eine Seilverdickung od. dgl. ein ungewolltes seitliches Herausgleiten des Seilendes aus dem Halterungsschlitz verhindert wird.
The invention relates to a device for picking up loads for conveyor systems, in which the load, by means of a tensile, flexible slinging means, stops on a driver connected to a traction means and a restoring means.
When transporting logs or trees in the field, conveyor systems are used in which the load is pulled to the unloading point with a rope, the traction device. The load handling device is transported back to the loading point with a return rope. When conveying the load, it can now be pulled on the ground by means of the pull rope if the return rope is left loose while the load is being conveyed. This type of funding is called sod pull.
If the terrain is suitable, holding back the return rope when pulling the load handling device through the pulling rope can raise the load handling device so that the end of the load attached to the load handling device is also lifted and the load is conveyed in the so-called head-up method .
The load-handling device is also designed as a cable trolley that can be moved along its own support cable. The load is usually attached to this cable trolley equipped with a driver. However, it is also possible to guide the pull rope attached to the cable trolley over a support roller of the driver, which is completely separate from the cable trolley, and to attach the R-üct: - adjusting rope to the driver so that the driver on the Pulling rope is moved against the rope trolley and thereby raised.
The pull rope and the return rope can each be driven by a rope drum, but it is also possible to connect the pull rope and the return rope to a single rope driven by a single pulley, which is guided around correspondingly attached pulleys.
In the known load handling devices, the tree trunks or the like are attached to the load handling device with the help of sling ropes, sling chains or the like, the sling ropes or slings having to be released by hand when the load is suspended. This usually requires your own workforce who is exposed to a great risk of accidents during this work.
To avoid these disadvantages, the load handling devices are equipped with grippers that can be operated via control cables or radio. However, these grippers have the disadvantage that they are expensive and heavy and usually can only take a single load during loading.
The invention is therefore based on the object of providing a device for picking up loads, in particular of liaurn trunks, in which an independent suspension of the load is ensured with the simplest of means without complex controls.
Based on a device of the type described above, the invention solves the problem in that the driver has a slide guide, which is open on one side and runs approximately in the direction of conveyance, for the holder, which is provided with a holding head, is looped around the load and is attached to an impact means attached intermediate ring has drawn free end of the stop means connected with its other end to the driver.
The loop produced by pulling the free middle end of the attachment through the intermediate ring contracts around the load when the load is transported, so that unintentional loosening of the load is reliably prevented during transport. The free end of the sling rope or the like provided with a holding head is the one above the open end of the sliding guide.
which is formed by the bracket, pushed onto the sliding guide and cannot deduce from this aging when the load is retightened, since the end of the rope is then pressed by the load of the retracted load against the closed end of the sliding guide running approximately in the direction of conveyance.
Only when the direction of movement is reversed can the free end of the rope slide out of the sliding guide, which results in the load being suspended, since the free end of the rope then pulls out of the intermediate ring and releases the attached load. To suspend the load, therefore, only the direction of movement of the driver needs to be reversed, danit the free end of the rope can be released from the slide guide of the bracket. The prerequisite for this is of course that the free end of the rope can move approximately in the conveying direction on the sliding guide.
In order to prevent the free end of the rope sling or the like from accidentally sliding off the sliding guide of the holder, which can occur, for example, when a tree trunk is transported downhill, the open end of the sliding guide can be locked by a 3-lock ring that can be actuated with the aid of an adjusting lever Control lever is connected to one of the tensioning means when conveying the load, the traction means, the restoring means or the stop means and, when the corresponding means is being tensioned, presses the locking finger against the force of a return spring into the locking position.
If the load is attached to the driver in the manner described above by means of the stop element, a rope or the like, and the driver is moved by means of the ropes, the corresponding ropes are tensioned and the rope connected to the actuating lever presses the locking finger in the locking position long, so that the free end of the sling rope or the like can no longer slide off the open end of the sliding guide of the holder. If the rope tension decreases when the load is set down, the restoring spring acts on the locking finger, which returns to its starting position and releases the open end of the sliding guide.
With the help of this measure, an automatic locking and unlocking of the fastening of the free end of the attachment means on the driver can be achieved. The provision of the locking finger also allows the load to be conveyed in both directions, since the free end of the sling cannot slide out of the sliding guide during locking.
Since, in practical operation, the locking due to the rope tensioning force can occur even before the free end of the sling rope or the like is attached to the driver, a rotatably mounted insertion lever opposite the locking finger can be provided which, in its basic position, is attached to the locking finger in the locking position connected and can be swiveled manually from this stop-limited basic position against the force of a spring against the sliding guide.
Due to the storage of the insertion lever, it can only be pivoted from its basic position against the Cleitführung of the holder and returns automatically when released into this basic position. The free end of the rope can therefore be lifted with its holding head over the locking finger which is in the locking position, since the insertion lever can be pivoted away from the locking finger.
However, if the free end of the rope is pushed onto the sliding guide over the locking finger, the free end of the sling rope or the like can no longer slide off the sliding guide over the locking finger that is in the locking position, since the insertion lever is not in the opposite direction because of its stop let scfrenken out its basic position. The insertion lever therefore ensures an insertion of the free end of the rope even when the locking finger is already in the locking position.
However, the free end of the rope can only slide off the sliding guide if the locking finger is pressed out of the locking position by its return spring and the free end of the rope can slide out between the insertion lever and the sliding guide.
A particularly simple design can finally result from the fact that the holder forming a sliding guide is designed as a nose protruding in the conveying direction and that the holding head consists of a fastening ring which can be pushed over this nose.
It would of course also be possible to design the holder as a slot open in the conveying direction and to use a thickened rope or the like as the holding head.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment. Show it:
1 shows a device according to the invention for picking up loads in side view and
2 shows a device supplemented with regard to a securing finger, in section.
According to FIG. 1, the load is fastened by means of a sling rope 1 to a driver 2 which is connected to a pull rope 3 and a return rope 4. With the help of the pull rope 3, the load is conveyed in the pulling direction after hanging.
The driver 2 can, however, also be guided as a cable trolley on a support cable or be slidably mounted on the pulling cable of a cable trolley by means of a support roller and connected to a return cable. It is only essential for the device according to the invention for picking up loads that the driver 2 has a holder 5 for the free end of the rope 1, which holder forms a sliding guide that is open on one side and extends in the conveying direction. In the illustrated embodiment, this holder 5 is designed as a nose protruding in the conveying direction. However, it would also be easily possible to obtain the sliding guide running in the conveying direction through a mounting slot in the driver 2.
To attach the load, the sling rope 1 attached to the driver 2 is looped around the load with its free end, which carries a retaining head consisting of a fastening ring 6, through an intermediate ring 7 fastened between the fastening point of the sling rope and the fastening ring 6 on the sling rope 1 and put on the nose 5. When the driver moves in the direction of the pull rope 3, the loop of the sling rope 1, which is placed around the load, contracts and holds the load firmly. If the load is set down and the driver is moved in the direction of the return rope 4, the fastening ring 6 slides off the holder 5 and is pulled through the intermediate ring 7 when the return rope is tightened further, so that the load can be attached automatically with the simplest of means .
In order to ensure that the load cannot inadvertently become detached during its transport as a result of the fastening ring 6 being diverted from the nose 5, a locking finger 8 preventing the fastening ring 6 from sliding off the nose 5 is provided according to FIG Axis 9 pivotably mounted on the driver 2 adjusting lever 10 sunk in the hollow nose 5 or can be pushed forward into the locking position in which it closes the open end of the sliding guide formed by the nose 5 for the fastening ring 6.
The locking finger 8 is pressed into the unlocking position by means of a return spring 11, so that the holder for the fastening ring 6 is always unlocked when no external forces act on the setting lever 10. To operate the lock, the setting lever 10 is connected to the return cable 4 When pulling the pull rope 3 to convey the load, there is tension between the pull rope 3 directly connected to the driver 2 and the return rope 4 connected to the driver via the adjusting lever, so that the adjusting lever 10 pivots against the force of the spring 11 and the The locking finger 8 is pressed into the locking position, and when the tension on the cable is released, the return spring 11 unlocks and the fastening ring 6 can slide off the nose 5 without hindrance.
The arrangement of the locking finger 8 also allows the direction of conveyance to be reversed, since the fastening ring 6 cannot slide off the driver lug 5.
When hanging the load, it can happen that the locking finger is pressed into the locking position before the fastening ring 6 is pushed onto the nose 5. In order nevertheless to ensure that the fastening ring 6 is easily slipped onto the nose 5, an insertion lever 12 is provided according to the invention, with the aid of which the fastening ring can be slipped over the locking finger 8. In its basic position, in which it adjoins the locking finger in the locking position, the insertion lever 12 is pressed by a spring 13 against a stop 14, this stop 14 preventing the insertion lever 12 from pivoting by the fastening ring pushed onto the nose 5.
The insertion lever 12 can only be pivoted away from the locking finger 8 from this basic position against the force of the spring 13, which enables the fastening ring to be slipped onto the nose 5 via the locking finger which is in the locking position. The attached fastening ring can only slide off the nose again when the locking finger 8 is moved into the unlocked position by the return spring 11 when the tension between the cables 3 and 4 is released.
The invention is of course not restricted to the exemplary embodiments shown. For example, the adjusting lever 10 could be connected to the pull rope or the sling rope. In addition, the ropes could be replaced by chains or other suitable tension members. Instead of the driving lug 5, there could be a mounting slot that receives the free end of the rope, whereby a rope thickening or the like prevents the cable end from sliding laterally out of the mounting slot.