CH591380A5 - Adjustable loading ramp - using tongues projecting from side section of projecting cover with link connection to swivel levers - Google Patents

Adjustable loading ramp - using tongues projecting from side section of projecting cover with link connection to swivel levers

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CH591380A5
CH591380A5 CH647275A CH647275A CH591380A5 CH 591380 A5 CH591380 A5 CH 591380A5 CH 647275 A CH647275 A CH 647275A CH 647275 A CH647275 A CH 647275A CH 591380 A5 CH591380 A5 CH 591380A5
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CH
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loading ramp
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Frech Gebr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2852Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with electric motor-operated means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Loading ramp with a drive on a platform adjustable as to height and as to reach and additionally capable of being fitted in width to the loading platform of a vehicle adjoining the ramp using tongues fitted to the side sections of the projecting cover part. The tongue (2) has a sliding bearing guide on the rear end of the front section which according to the operating requirements projects more or less from the rigid section of the drive-on platform (11). Each tongue has it's own link connection from it's rear to a swivel lever (3) and lower end of which has a swivel bearing (4) below the drive on platform with a connection to a return spring (5).

Description

  

  
 



   Die im Hauptpatent beschriebene Erfindung bezieht sich auf eine Verladerampe, deren Auffahrtsplattform sowohl in der Höhe als auch in der Ausladung verstellbar und zudem in der Breite der Ladefläche eines an die Rampe anliegenden Fahrzeuges anpassbar ist, wozu Seitenteile des auskragenden Deckteils mit einschiebbaren, jeweils selbsttätig in die Ausgangslage zurückkehrenden Zungen bestückt sind.



   Die Aufgabe der Erfindung eine Zunge zu schaffen, die sich weniger leicht, wenn überhaupt, verklemmen kann und immer in ihre Ausgangslage zurückkehrt wurde dadurch gelöst, dass die Zungen am rückseitigen Ende des je nach Betriebszustand mehr oder weniger weit aus dem festen Teil der Auffahrtsfläche herausragenden vorderen Teiles gleitend geführt sind, während jede Zunge für sich an ihrem rückseitigen Ende mit einem Schwenkhebel gelenkig verbunden ist, dessen unteres Ende unterhalb der Auffahrtsplattform schwenkbar gelagert und mit einer Rückstellfeder verbunden ist.



   Die Entwicklung hat gezeigt, dass immer mehr elektrisch gesteuerte Verladerampen mit vollautomatischer Rückstellung in die Ausgangslage gebaut werden. Da bei solchen Rampen das Bedienungspersonal den Rückstellvorgang der Rampe nicht mehr beobachten muss, sondern nach Betätigung der Automatik sich entfernen kann, bevor der Rückstellvorgang abgeschlossen ist, erhöht sich die Gefahr, dass der Fuss einer unvorsichtigen Person zwischen der Gebäuderampe und einer Zunge der Verladerampe eingeklemmt oder gar abgeschert wird.



   Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil der im Hauptpatent beschriebenen Lösung zu beseitigen.



   Erfindungsgemäss wird dies mit einer Verladerampe erreicht, die sich dadurch auszeichnet, dass die Zungen um annähernd   90"    zur Auffahrtsplattform nach oben schwenkbar sind. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig.   1 a    und 2a einen Teil der Verladerampe mit Zunge in der Ausgangslage,
Fig.   1 b    und 2b einen Teil der Verladerampe mit um etwa   90"    nach oben geschwenkter Zunge.



   In der Zeichnung ist mit 1 der vordere Teil einer verstellbaren Laderampe bezeichnet, deren Deck 11 einen vorderen auskragenden Teil 12 aufweist. Dieser Teil liegt auf die Ladefläche eines zu bedienenden Fahrzeuges auf. Da einerseits die Ladefläche des Fahrzeuges oft schmaler ist, als die Rampe breit ist, und andererseits auch der Fahrer seinen Wagen nicht absolut exakt heranmanövriert, werden eine oder mehrere der seitlich an der Rampe angebrachten Zungen 2 eingeschoben. Die Zungen 2 weisen einen vorderen Teil 21 auf, welcher aus dem vorderen kastenförmigen Teil der Verladerampe herausragt. Der Anschlag 22 begrenzt die herausragende Länge des Teiles 21.



   Das Stirnblech 13 der Rampe ist mit einem Flacheisen 14 verstärkt. Auf dieser Verstärkung ist ein Winkel 16 geschweisst, an welchem der Anschlag 22 nach einer Schwenkung um   90"    nach oben zum Anliegen kommt, wie dies in den Fig.   1 b    und 2b ersichtlich ist.



   Die in den Fig. la und   lb    dargestellte Ausführung weist einen Schwenkhebel 3 auf, der bei 23 gelenkig mit der Zunge 2 verbunden ist. Der untere Gelenkzapfen 31 des Hebels 3 ist im Lager 4 gehalten. Lager 4 besteht aus Seitenplatten mit Schlitzlöchern 41. Um die Zunge 2 in ihrer Ausgangs position zu halten, ist am Hebel 3 mittelbar, via Arm 33, die Rückstellfeder 5 angebracht. Diese Rückstellfeder würde für sich bereits genügen, um die Zunge immer wieder in ihre Ausgangslage zurückzubefördern, wenn die   Ose    51 günstig gewählt ist. Ein sicheres Funktionieren wird jedoch gewährleistet bei einer Ausführung mit einer zweiten Rückstellfeder 6, die zwischen der Ose 15 und den Gelenkzapfen 31 gespannt ist.



   Wird nun die Zunge aus irgendeinem Grund zu einer Schwenkbewegung nach oben gezwungen, so dreht sich die Zunge um den bei 16 anliegenden Anschlag 22, und bewegt sich der Gelenkzapfen 31 im Schlitzloch 41 abwärts, bis schliesslich der Schwenkhebel 3 in der Position 3' ist. Nun ist die Rückstellfeder 5 in der Lage 5' und gegenüber ihrem Ausgangsstand weniger gespannt. Die Zugfeder 6 hingegen ist von ihrem Ausgangszustand in die gespannte Lage 6' gewandert.



   Um ein einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten, müssen die Federn richtig dimensioniert sein. Wesentlichstes Kriterium aber ist die genügende Länge des Schlitzes 41.



  Die Mindestlänge entspricht der Distanz der Vorderkante des Anschlags 22 bis Achsenmitte des Schwenkzapfens 23.



  Während das obere Ende des Schlitzloches die Endlage der Zunge 2 bestimmt und daher vorgegeben ist, kann der untere Anschlag weiter unten als die Minimalbedingung sein.



   Die Lösungsvariante, die in den Fig. 2a und 2b dargestellt ist, zeigt eine dem Ausführungsbeispiel der Fig. la und   lb    äquivalente Lösung. Der dem Hebel 3 entsprechende Schwenkhebel 7 besteht aus zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Röhren 71, 72, in welchen eine Druckfeder die Funktion der Zugfeder 6 übernimmt. Die wiederum mittelbar über Arm 33 am Schwenkhebel 7 angreifende Zugfeder 5 bleibt erhalten. Die verschiebbare Lagerstelle 4, 41 wird nun ersetzt durch das fixe Lager 8 und den teleskopischen Hebel 7. Für die Positionierung der Zunge 2 in ihre Ausgangslage ist Rohr 71 mit einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Schlitz oder Nut versehen, in dem eine Schraube 73 durch Rohr 72 hindurch eingreift. In der Ausgangslage ist Schraube 73 mit dem unteren Ende des Schlitzes oder der Nut im Anschlag.



   Bei einer erzwungenen Drehbewegung der Zunge wird Rohr 71 bis in die Position 71' gedrückt, und Zugfeder 5 kommt in die Lage   5:    Der teleskopische Schwenkhebel 7 ist nun annähernd parallel zum vorderen Blech 13 in der Lage   7,.   



   Da bei beiden Varianten das Schwenken der Zunge mit dem Spannen einer und dem Entspanner der anderen Feder verbunden ist, treten beim ganzen Schwenkvorgang keine grossen Kräfte auf, wodurch die Sicherheit des ganzen Systems wesentlich erhöht wird.



   PATENTANSPRUCH



   Verladerampe nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (2) um annähernd   90"    (2') zur Auffahrtsplattform nach oben schwenkbar sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verladerrampe nach Patentanspruch und dem Unteranspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzlöcher (41) der Lagerplatten für die untere Lager.

 

  stelle (4) des Schwenkhebels (3) mindestens so lang sind, wie der Abstand vom Anschlag (22) bis zum Gelenkzapfen (23).



   2. Verladerampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (3) als teleskopisch ineinander verschiebbares Federelement ausgebildet ist.



   3. Verladerampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkhebel (3) ein Arm befestigt ist, an dem eine Rückstellfeder anhängbar ist.



   4. Verladerampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Verstärkung (14) ein Winkel (16) vorgesehen ist.



   5. Verladerampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr des teleskopisch ineinander verschiebbaren Federelements mit 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention described in the main patent relates to a loading ramp, the access platform of which is adjustable both in height and in the projection and also adaptable in the width of the loading area of a vehicle adjacent to the ramp, including side parts of the cantilevered cover part with retractable, each automatically in the starting position returning tongues are equipped.



   The object of the invention to create a tongue that can jam less easily, if at all, and always returns to its starting position was achieved in that the tongues at the rear end of the depending on the operating state more or less protruding from the fixed part of the driveway front part are slidably guided, while each tongue is articulated for itself at its rear end with a pivot lever, the lower end of which is pivotably mounted below the access platform and connected to a return spring.



   The development has shown that more and more electrically controlled loading ramps with fully automatic return to the starting position are being built. Since the operating personnel no longer have to observe the resetting process of the ramp with such ramps, but can move away after activating the automatic system before the resetting process is completed, there is an increased risk that the foot of a careless person will be trapped between the building ramp and a tongue of the loading ramp or even sheared off.



   The object of the invention is to eliminate this disadvantage of the solution described in the main patent.



   According to the invention, this is achieved with a loading ramp which is characterized in that the tongues can be pivoted upwards by approximately 90 "to the access platform. The drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention.
Fig. 1 a and 2a part of the loading ramp with tongue in the starting position,
1b and 2b show part of the loading ramp with the tongue pivoted upwards by about 90 ".



   In the drawing, 1 denotes the front part of an adjustable loading ramp, the deck 11 of which has a front protruding part 12. This part rests on the loading area of a vehicle to be operated. Since, on the one hand, the loading area of the vehicle is often narrower than the ramp is wide, and, on the other hand, the driver does not maneuver his car with absolute precision, one or more of the tongues 2 attached to the side of the ramp are inserted. The tongues 2 have a front part 21 which protrudes from the front box-shaped part of the loading ramp. The stop 22 limits the protruding length of the part 21.



   The front plate 13 of the ramp is reinforced with a flat iron 14. An angle 16 is welded onto this reinforcement, on which the stop 22 comes to rest after pivoting through 90 "upwards, as can be seen in FIGS. 1b and 2b.



   The embodiment shown in FIGS. 1 a and 1 b has a pivot lever 3 which is connected to the tongue 2 in an articulated manner at 23. The lower pivot pin 31 of the lever 3 is held in the bearing 4. Bearing 4 consists of side plates with slotted holes 41. In order to keep the tongue 2 in its starting position, the return spring 5 is attached indirectly to the lever 3 via arm 33. This return spring would already be sufficient in itself to return the tongue to its starting position again and again if the eyelet 51 is chosen favorably. Reliable functioning is, however, guaranteed in an embodiment with a second return spring 6 which is tensioned between the eyelet 15 and the pivot pin 31.



   If the tongue is forced to pivot upwards for whatever reason, the tongue rotates around the stop 22 adjacent at 16 and the pivot pin 31 moves downwards in the slot 41 until the pivot lever 3 is finally in position 3 '. The return spring 5 is now in position 5 'and less tensioned compared to its starting position. The tension spring 6, however, has migrated from its initial state into the tensioned position 6 '.



   The springs must be correctly dimensioned in order to ensure proper functioning. The most important criterion, however, is the sufficient length of the slot 41.



  The minimum length corresponds to the distance from the front edge of the stop 22 to the center of the axis of the pivot pin 23.



  While the upper end of the slotted hole determines the end position of the tongue 2 and is therefore predetermined, the lower stop can be further down than the minimum condition.



   The variant of the solution which is shown in FIGS. 2a and 2b shows a solution which is equivalent to the exemplary embodiment in FIGS. La and lb. The pivot lever 7 corresponding to the lever 3 consists of two tubes 71, 72 which can be telescoped into one another and in which a compression spring takes over the function of the tension spring 6. The tension spring 5, which in turn acts indirectly via arm 33 on the pivot lever 7, remains. The displaceable bearing point 4, 41 is now replaced by the fixed bearing 8 and the telescopic lever 7. For positioning the tongue 2 in its starting position, tube 71 is provided with a slot or groove (not shown in the drawing) in which a screw 73 passes Engages tube 72 therethrough. In the starting position, screw 73 is in abutment with the lower end of the slot or the groove.



   When the tongue is forced to rotate, tube 71 is pressed into position 71 ', and tension spring 5 comes into position 5: the telescopic pivot lever 7 is now approximately parallel to the front sheet metal 13 in position 7,.



   Since in both variants the pivoting of the tongue is connected to the tensioning of one spring and the tensioner of the other, no large forces occur during the entire pivoting process, which significantly increases the safety of the entire system.



   PATENT CLAIM



   Loading ramp according to claim of the main patent, characterized in that the tongues (2) can be pivoted upwards by approximately 90 "(2 ') to the access platform.



   SUBCLAIMS
1. Loading ramp according to claim and the dependent claim of the main patent, characterized in that the slot holes (41) of the bearing plates for the lower bearing.

 

  place (4) of the pivot lever (3) are at least as long as the distance from the stop (22) to the pivot pin (23).



   2. Loading ramp according to claim, characterized in that the pivot lever (3) is designed as a telescopically telescopic spring element.



   3. Loading ramp according to claim, characterized in that an arm is attached to the pivot lever (3) to which a return spring can be attached.



   4. Loading ramp according to claim, characterized in that an angle (16) is provided on a reinforcement (14).



   5. Loading ramp according to claim and dependent claim 2, characterized in that the inner tube of the telescopic spring element with one another

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die im Hauptpatent beschriebene Erfindung bezieht sich auf eine Verladerampe, deren Auffahrtsplattform sowohl in der Höhe als auch in der Ausladung verstellbar und zudem in der Breite der Ladefläche eines an die Rampe anliegenden Fahrzeuges anpassbar ist, wozu Seitenteile des auskragenden Deckteils mit einschiebbaren, jeweils selbsttätig in die Ausgangslage zurückkehrenden Zungen bestückt sind. The invention described in the main patent relates to a loading ramp, the access platform of which is adjustable both in height and in the projection and also adaptable in the width of the loading area of a vehicle adjacent to the ramp, including side parts of the cantilevered cover part with retractable, each automatically in the starting position returning tongues are equipped. Die Aufgabe der Erfindung eine Zunge zu schaffen, die sich weniger leicht, wenn überhaupt, verklemmen kann und immer in ihre Ausgangslage zurückkehrt wurde dadurch gelöst, dass die Zungen am rückseitigen Ende des je nach Betriebszustand mehr oder weniger weit aus dem festen Teil der Auffahrtsfläche herausragenden vorderen Teiles gleitend geführt sind, während jede Zunge für sich an ihrem rückseitigen Ende mit einem Schwenkhebel gelenkig verbunden ist, dessen unteres Ende unterhalb der Auffahrtsplattform schwenkbar gelagert und mit einer Rückstellfeder verbunden ist. The object of the invention to create a tongue that can jam less easily, if at all, and always returns to its starting position was achieved in that the tongues at the rear end of the depending on the operating state more or less protruding from the fixed part of the driveway front part are slidably guided, while each tongue is articulated for itself at its rear end with a pivot lever, the lower end of which is pivotably mounted below the access platform and connected to a return spring. Die Entwicklung hat gezeigt, dass immer mehr elektrisch gesteuerte Verladerampen mit vollautomatischer Rückstellung in die Ausgangslage gebaut werden. Da bei solchen Rampen das Bedienungspersonal den Rückstellvorgang der Rampe nicht mehr beobachten muss, sondern nach Betätigung der Automatik sich entfernen kann, bevor der Rückstellvorgang abgeschlossen ist, erhöht sich die Gefahr, dass der Fuss einer unvorsichtigen Person zwischen der Gebäuderampe und einer Zunge der Verladerampe eingeklemmt oder gar abgeschert wird. The development has shown that more and more electrically controlled loading ramps with fully automatic return to the starting position are being built. Since the operating personnel no longer have to observe the resetting process of the ramp with such ramps, but can move away after activating the automatic system before the resetting process is completed, there is an increased risk that the foot of a careless person will be trapped between the building ramp and a tongue of the loading ramp or even sheared off. Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil der im Hauptpatent beschriebenen Lösung zu beseitigen. The object of the invention is to eliminate this disadvantage of the solution described in the main patent. Erfindungsgemäss wird dies mit einer Verladerampe erreicht, die sich dadurch auszeichnet, dass die Zungen um annähernd 90" zur Auffahrtsplattform nach oben schwenkbar sind. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 a und 2a einen Teil der Verladerampe mit Zunge in der Ausgangslage, Fig. 1 b und 2b einen Teil der Verladerampe mit um etwa 90" nach oben geschwenkter Zunge. According to the invention, this is achieved with a loading ramp which is characterized in that the tongues can be pivoted upwards by approximately 90 "to the access platform. The drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Fig. 1 a and 2a part of the loading ramp with tongue in the starting position, 1b and 2b show part of the loading ramp with the tongue pivoted upwards by about 90 ". In der Zeichnung ist mit 1 der vordere Teil einer verstellbaren Laderampe bezeichnet, deren Deck 11 einen vorderen auskragenden Teil 12 aufweist. Dieser Teil liegt auf die Ladefläche eines zu bedienenden Fahrzeuges auf. Da einerseits die Ladefläche des Fahrzeuges oft schmaler ist, als die Rampe breit ist, und andererseits auch der Fahrer seinen Wagen nicht absolut exakt heranmanövriert, werden eine oder mehrere der seitlich an der Rampe angebrachten Zungen 2 eingeschoben. Die Zungen 2 weisen einen vorderen Teil 21 auf, welcher aus dem vorderen kastenförmigen Teil der Verladerampe herausragt. Der Anschlag 22 begrenzt die herausragende Länge des Teiles 21. In the drawing, 1 denotes the front part of an adjustable loading ramp, the deck 11 of which has a front protruding part 12. This part rests on the loading area of a vehicle to be operated. Since, on the one hand, the loading area of the vehicle is often narrower than the ramp is wide, and, on the other hand, the driver does not maneuver his car with absolute precision, one or more of the tongues 2 attached to the side of the ramp are inserted. The tongues 2 have a front part 21 which protrudes from the front box-shaped part of the loading ramp. The stop 22 limits the protruding length of the part 21. Das Stirnblech 13 der Rampe ist mit einem Flacheisen 14 verstärkt. Auf dieser Verstärkung ist ein Winkel 16 geschweisst, an welchem der Anschlag 22 nach einer Schwenkung um 90" nach oben zum Anliegen kommt, wie dies in den Fig. 1 b und 2b ersichtlich ist. The front plate 13 of the ramp is reinforced with a flat iron 14. An angle 16 is welded onto this reinforcement, on which the stop 22 comes to rest after pivoting through 90 "upwards, as can be seen in FIGS. 1b and 2b. Die in den Fig. la und lb dargestellte Ausführung weist einen Schwenkhebel 3 auf, der bei 23 gelenkig mit der Zunge 2 verbunden ist. Der untere Gelenkzapfen 31 des Hebels 3 ist im Lager 4 gehalten. Lager 4 besteht aus Seitenplatten mit Schlitzlöchern 41. Um die Zunge 2 in ihrer Ausgangs position zu halten, ist am Hebel 3 mittelbar, via Arm 33, die Rückstellfeder 5 angebracht. Diese Rückstellfeder würde für sich bereits genügen, um die Zunge immer wieder in ihre Ausgangslage zurückzubefördern, wenn die Ose 51 günstig gewählt ist. Ein sicheres Funktionieren wird jedoch gewährleistet bei einer Ausführung mit einer zweiten Rückstellfeder 6, die zwischen der Ose 15 und den Gelenkzapfen 31 gespannt ist. The embodiment shown in FIGS. 1 a and 1 b has a pivot lever 3 which is connected to the tongue 2 in an articulated manner at 23. The lower pivot pin 31 of the lever 3 is held in the bearing 4. Bearing 4 consists of side plates with slotted holes 41. In order to keep the tongue 2 in its starting position, the return spring 5 is attached indirectly to the lever 3 via arm 33. This return spring would already be sufficient in itself to return the tongue to its starting position again and again if the eyelet 51 is chosen favorably. Reliable functioning is, however, guaranteed in an embodiment with a second return spring 6 which is tensioned between the eyelet 15 and the pivot pin 31. Wird nun die Zunge aus irgendeinem Grund zu einer Schwenkbewegung nach oben gezwungen, so dreht sich die Zunge um den bei 16 anliegenden Anschlag 22, und bewegt sich der Gelenkzapfen 31 im Schlitzloch 41 abwärts, bis schliesslich der Schwenkhebel 3 in der Position 3' ist. Nun ist die Rückstellfeder 5 in der Lage 5' und gegenüber ihrem Ausgangsstand weniger gespannt. Die Zugfeder 6 hingegen ist von ihrem Ausgangszustand in die gespannte Lage 6' gewandert. If the tongue is forced to pivot upwards for whatever reason, the tongue rotates around the stop 22 adjacent at 16 and the pivot pin 31 moves downwards in the slot 41 until the pivot lever 3 is finally in position 3 '. The return spring 5 is now in position 5 'and less tensioned compared to its starting position. The tension spring 6, however, has migrated from its initial state into the tensioned position 6 '. Um ein einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten, müssen die Federn richtig dimensioniert sein. Wesentlichstes Kriterium aber ist die genügende Länge des Schlitzes 41. The springs must be correctly dimensioned in order to ensure proper functioning. The most important criterion, however, is the sufficient length of the slot 41. Die Mindestlänge entspricht der Distanz der Vorderkante des Anschlags 22 bis Achsenmitte des Schwenkzapfens 23. The minimum length corresponds to the distance from the front edge of the stop 22 to the center of the axis of the pivot pin 23. Während das obere Ende des Schlitzloches die Endlage der Zunge 2 bestimmt und daher vorgegeben ist, kann der untere Anschlag weiter unten als die Minimalbedingung sein. While the upper end of the slotted hole determines the end position of the tongue 2 and is therefore predetermined, the lower stop can be further down than the minimum condition. Die Lösungsvariante, die in den Fig. 2a und 2b dargestellt ist, zeigt eine dem Ausführungsbeispiel der Fig. la und lb äquivalente Lösung. Der dem Hebel 3 entsprechende Schwenkhebel 7 besteht aus zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Röhren 71, 72, in welchen eine Druckfeder die Funktion der Zugfeder 6 übernimmt. Die wiederum mittelbar über Arm 33 am Schwenkhebel 7 angreifende Zugfeder 5 bleibt erhalten. Die verschiebbare Lagerstelle 4, 41 wird nun ersetzt durch das fixe Lager 8 und den teleskopischen Hebel 7. Für die Positionierung der Zunge 2 in ihre Ausgangslage ist Rohr 71 mit einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Schlitz oder Nut versehen, in dem eine Schraube 73 durch Rohr 72 hindurch eingreift. In der Ausgangslage ist Schraube 73 mit dem unteren Ende des Schlitzes oder der Nut im Anschlag. The variant of the solution which is shown in FIGS. 2a and 2b shows a solution which is equivalent to the exemplary embodiment in FIGS. La and lb. The pivot lever 7 corresponding to the lever 3 consists of two tubes 71, 72 which can be telescoped into one another and in which a compression spring takes over the function of the tension spring 6. The tension spring 5, which in turn acts indirectly via arm 33 on the pivot lever 7, remains. The displaceable bearing point 4, 41 is now replaced by the fixed bearing 8 and the telescopic lever 7. For positioning the tongue 2 in its starting position, tube 71 is provided with a slot or groove (not shown in the drawing) in which a screw 73 passes Engages tube 72 therethrough. In the starting position, screw 73 is in abutment with the lower end of the slot or the groove. Bei einer erzwungenen Drehbewegung der Zunge wird Rohr 71 bis in die Position 71' gedrückt, und Zugfeder 5 kommt in die Lage 5: Der teleskopische Schwenkhebel 7 ist nun annähernd parallel zum vorderen Blech 13 in der Lage 7,. When the tongue is forced to rotate, tube 71 is pressed into position 71 ', and tension spring 5 comes into position 5: the telescopic pivot lever 7 is now approximately parallel to the front sheet metal 13 in position 7,. Da bei beiden Varianten das Schwenken der Zunge mit dem Spannen einer und dem Entspanner der anderen Feder verbunden ist, treten beim ganzen Schwenkvorgang keine grossen Kräfte auf, wodurch die Sicherheit des ganzen Systems wesentlich erhöht wird. Since in both variants the pivoting of the tongue is connected to the tensioning of one spring and the tensioner of the other, no great forces occur during the entire pivoting process, which significantly increases the safety of the entire system. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Verladerampe nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (2) um annähernd 90" (2') zur Auffahrtsplattform nach oben schwenkbar sind. Loading ramp according to claim of the main patent, characterized in that the tongues (2) can be pivoted upwards by approximately 90 "(2 ') to the access platform. UNTERANSPRÜCHE 1. Verladerrampe nach Patentanspruch und dem Unteranspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzlöcher (41) der Lagerplatten für die untere Lager. SUBCLAIMS 1. Loading ramp according to claim and the dependent claim of the main patent, characterized in that the slot holes (41) of the bearing plates for the lower bearing. stelle (4) des Schwenkhebels (3) mindestens so lang sind, wie der Abstand vom Anschlag (22) bis zum Gelenkzapfen (23). point (4) of the pivot lever (3) are at least as long as the distance from the stop (22) to the pivot pin (23). 2. Verladerampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (3) als teleskopisch ineinander verschiebbares Federelement ausgebildet ist. 2. Loading ramp according to claim, characterized in that the pivot lever (3) is designed as a telescopically telescopic spring element. 3. Verladerampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkhebel (3) ein Arm befestigt ist, an dem eine Rückstellfeder anhängbar ist. 3. Loading ramp according to claim, characterized in that an arm is attached to the pivot lever (3) to which a return spring can be attached. 4. Verladerampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Verstärkung (14) ein Winkel (16) vorgesehen ist. 4. Loading ramp according to claim, characterized in that an angle (16) is provided on a reinforcement (14). 5. Verladerampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr des teleskopisch ineinander verschiebbaren Federelements mit 5. Loading ramp according to claim and dependent claim 2, characterized in that the inner tube of the telescopic spring element with one another einer Führungsnut versehen ist, in der eine den Anschlag bildende Schraube gleiten kann. a guide groove is provided in which a screw forming the stop can slide. 6. Verladerrampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Schwenkhebel (3) angreifende Rückstellfeder als Torsionsfeder im Lager (4) ausgebildet ist. 6. Loading ramp according to claim and dependent claim 2, characterized in that the return spring acting on the pivot lever (3) is designed as a torsion spring in the bearing (4).
CH647275A 1974-12-30 1975-05-20 Adjustable loading ramp - using tongues projecting from side section of projecting cover with link connection to swivel levers CH591380A5 (en)

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