CH589178A5 - Hydroelectric power station turbine plant - incorporates pumps and turbines in circle with common pressure pipe - Google Patents

Hydroelectric power station turbine plant - incorporates pumps and turbines in circle with common pressure pipe

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CH589178A5
CH589178A5 CH323173A CH323173A CH589178A5 CH 589178 A5 CH589178 A5 CH 589178A5 CH 323173 A CH323173 A CH 323173A CH 323173 A CH323173 A CH 323173A CH 589178 A5 CH589178 A5 CH 589178A5
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/08Machine or engine aggregates in dams or the like; Conduits therefor, e.g. diffusors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B9/00Water-power plants; Layout, construction or equipment, methods of, or apparatus for, making same
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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Description


  
 



      Di Die-vorliegende Erfindung betrifft eine hydro-elektrische       :Kraftwerk-      urld/oder      Speicherpumeanlage, bei elcher    min destens zwei Hydraulische-Turbinen resp. Pumpen durch eine gemeiasarne-Drucklgstung-gespiesen werden   resp.-irl    diese hideinspeisen
Die Entiwicklung der hydro-elektrische Kraftwerke zu einem   -Mittql    der Netzlastregler des   elektrischen-Yersorgungs-    netzes, insbesondere durch Hydro-elektrische   P,umpspeicher-       k,raftwerke,      führte zu Anlagen    hoher Blockleistungen mit dem    besonderen    Vorzug rascher Leistungsregelung hoher Potenz.



   Sie stehen mit anderen Systemen der Netzlastregulierung, die den gleichen Zweck erfüllen, im   Anlagekosten-Wettbewnrb.   



   Durch konstruktive Änderungen bisheriger Anlagekon zeptionen kann der Anlagekostenaufwand noch entscheidend vermindert werden, 'insbesonders bei Kraftwerken die eine grössere Anzahl Maschinen-Gruppen der Energieumwandler aufweisen.



   Die gebräuchliche Maschinengruppen-Anordnung ist darin meist die gerade   Reihenaufstellung.    Dadurch weisen die not wendigen hydraulischen   Arbeitsmittelfluss-Leistungssysteme    bedeutende Längen und dominanten Platzbedarf auf, welcher    besonders    bei unterirdischen Anlagen in Kraftwerk-Kavernen erhebliche   Durchlöcherungen    des Berges und dafür geosta    tisch notwendige    Raumstützungsmassnahmen erfordert, dem ein erheblicher Kostenanteil im Anlageaufwand zukommt.



   Dieser Anlage-Dominanzanteil wird noch grösser durch die
Tendenz nach noch besserer, steiler Last- bzw. Leistungsregu    lierungsgrÅadiente-bei    langsamer Arbeitsmittelflussgeschwin digkeit,   wozu-noch'grössere    Leitungsquerschnitte erforderlich sind.



   Die genannten Anordnungsnachteile der Auslegebedin    zungen    wirken sich besonders bei Kraftwerkanlagen mit einer   - grüssen      Anzahl M aschinengruppen    aus.



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine zweckmäs    sigere    Anlageordnung der Maschinenhausanlage, insbesonders für das hydraulische Arbeitsmittelfluss-System der Hydro elektrischen und/pder   Pumpspeicher-Kraftwerkanlagen,    in    welcher    an   sich    bekannte Energieumwandler-Maschinen zur    AuEstellung      geiangen    können, zu denen die gemeinsame Ar   beitsmittel-Druckleitung    mit maximiert grossem Rohrquer    schnitt    bis   nake    an die Turbinen resp.

  Pumpen herangeführt wird und   von¯welcher    dann die Rohrverzweigung der Druck leitung auf die hydraulischen Energieumwandler durch mini    mäl    kurze Veteilleitungsverbindungen erfolgt. Dabei soll die    'Zugänglichkeit'der      wartungsträchtigen    Anlagekomponenten, trotz der angestrebten Kompaktheit, erhalten bleiben resp.



   eher iioch zu verbessern sein. Das konzept soll ermöglichen,    alles    unter einem -Dach zu vereinigen, dadurch die Durchlö cherung des Berges rund um die Maschinenhaus-Kaverne zu    minimÅalisieren,    sowie statische und bautechnische Vorteile damit zu erreichen.



     'Die AuEgábe wird    gelöst durch eine   Maschinenhausanlage    mit runder   Grundnss-    resp. Hüllform, in welcher mindestens zwei hydraulische Turbinen- resp. Pumpen-Maschinengrup pen   durch-    eine gemeinsame Druckleitung gespiesen werden resp. in diese hineinspeisen, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Turbinen und/oder Pumpen im   Gnmdriss    ge sehen im wesentlichen ringförmig angeordnet sind, dass die    gemeinsame      Druskleitung,    im Grundriss gesehen, ins Innere dieser ringfömigen Anordnung geführt ist und dass sie sich daselbst in die Verteilleitungen zu den einzelnen hydrauli schen Energieumwandler-Maschinen radial verzweigt.



   Die Erfindungsanordnung wird nachfolgend- anhand von   Ausf,ührungsbeispielen    erläutert   -;       -Fig.;;l    zeigt   einen schematischen Grundriss    einer konven    tionellen    Maschinenhaus-Anlageanoldnung der Maschinen   grlll?pen.in-Reibe   
Fig. 2 den Grundriss der hängenden   Raumdecke      über    der    Anordnung    nach Fig. 1. und der Anordnung-des Rohrkellers unter gleichem Dach,
Fig   3 die      erfindungsgemässe AnlagepnnzipAnordnung    mit rundem Grundriss und ringförmiger Aufstellung der Maschinengruppen.

  Mit Fig.   2 und    3 ist der geometrische/statische   Lastvérgleich      der-hängenden Deckenlast    bei gleicher Anlage-Grundrissfläche   mit.gleicher    Gewölbe-S tützrand länge mit dargestellt.



   Fig. 4A bis 4E zeigen schematisch; verschiedene mögliche Varianten der Druckleitungsverbindungen 5 zwischen dem oberen Lagespeicher 1 und dem Kraftwerk-Maschinenhaus. In den Varianten A, B, C ist der obere Lagespeicher zugleich
Wasserschloss, mit   Trichter-Einlauf    2 zur Leitung 5. 4A zeigt die kürzestmögliche, senkrechte Lageverbindung, mit direkt zentrisch von oben ins Krafthaus eingeführter Druckleitung 5, und mit radialer Verzweigung 7 auf die hydraulischen Ener gieumwandler 10.



   Fig. 4B zeigt ebenfalls eine vertikale Druckleitungsver bindung 5,jedoch seitlich von unten zentrisch ins Krafthaus eingeführt.



   Fig. 4C unterscheidet sich von 4B durch die schräge Ver bindungs-Anordnung der Druckleitung 5,
Figurteil 4D ist eine Variante mit Druckstollen 3 und Was serschloss 4, wobei die Druckleitung 5 oder das Krafthaus zumindest teilweise oberirdisch angeordnet sein kann,
Fig. 4E stellt eine Kombination von 4A und den anderen Varianten, z.B. als Pumpspeicherkraftwerk dar, bei dem der untere Lagespeicher 16 als Gegenspeicher dient,
Fig. 5 zeigt den schematischen Aufriss, und
Fig. 6 den zugehörigen Grundriss des Krafthauses einer erfindungsgemässen Anlageanordnung, und zwar im Beispiel einer unterirdischen Anordnung (Kavernen-Anlage). Die verschiedenen Stockwerkebenen werden in Fig. 6 mit den Grund riss-Sektoren 6A, 6B und 6C dargestellt. Darin sind mit 10 die hydr. Pumpen bzw. Turbinen und die mit diesen gekoppelten
Motoren resp.

  Generatoren 17 als Maschinengruppen in der erfindungsgemässen ringförmigen Anordnung gezeigt, wobei im Beispiel sieben Blockgruppen angeordnet wurden;
Fig. 7 zeigt das Anordnungsschema   horizontalachsiger    Ma schinengruppen im Vieleck, im Beispiel als Viereck konzen trisch um die zentrisch angeordnete Hauptdruckleitung 5, 6, 7 radial angeschlossene hydraulische Maschinen, bei denen der
Generator- bzw. Motor 17 mit je 2 hydraulischen Energie wandlern 10 gekoppelt ist.



   Aus Platz-Gründen werden in Kavernen-Kraftwerken mit
Vorteil vertikalachsige Maschinengruppen angeordnet, wie in
Fig. 5 dargestellt, und in Pumpspeicher-Kraftwerken kombi nierte Pumpen/Turbinen. Denkbar ist auch die Anordnung der Maschinengruppen in mehreren Lageebenen, z.B. die
Pumpengruppen in der tieferen Pumpenzulauf-Ebene und die
Turbinengruppen in der höheren Abfluss-Ebene.



   Der Grundriss mit Sektorausschnitten nach Fig. 6 zeigt die
Maschinensaal-Ebene 22, und zeigt die Lage der Maschinen gruppen 17 und den jeder Gruppe zugeordneten Transforma tor 18 in der Feuer-   undExplosionsschutzkammer,      besserer-    kennbar im Sektorschnitt (Fig. 6A) durch die Generator- resp.

 

   Motorebene 17. In Fig. 6B ist der Schnitt durch die Turbinen resp.Pumpen-Ebene 10 und die Rohrschieber-Kammer 9 mit    den Rohrschiebern    8 und im Sektorschnitt der Fig. 6C ist die niederdruckseitige   Wasseisammelleitung    1-2 mit Turbinen   Auslauf resp.    Pumpen-Zulauf 11 dargestellt. Mit -13 ist ein event. im Maschinenhaus angeordnetes Wasserschloss und mit   .14    eine unterwasserseitige Absperrschütze, mit 15 der Unter   wasser-Stollen-    bzw. Kanal nach dem unteren Lagespeicher 16 gezeigt. Zentrisch im- Maschine-nhaus sind die Kommando- 23 und die Werksbetriebshilfsräume 23/28 angeordnet.



   In Zentrum ist der Lift-, Zugangs- und   Entlüftungsschacht     21, in welchem auch die elektrischen Zu- und Ableitungen 20 angeordnet sein können. Der Maschinenhauskran in der Ma   schinenhalle    22 bewegt sich auf einer ringförmigen Kranbahn und   der Kranhaken    radial am Kran mit Windwerk und verti   kalem Zug:    Dadurch ist der Zugriff zu den Kranlasten der Maschinengruppen 17, 10, Transformatoren 18 und Rohrschiebern 8 im Rohrkeller 9 möglich gemacht.



     Über der Maschinenhalle 22 ist im Kuppelraum    derKaverne die Anordnung der elektrischen Schaltanlage 19 mit den Zu- und Ableitungen möglich. Das Gewicht des Liftschachtmantels 21, das sich auf den Verteilkranz 7 der Druckschacht Zuleitung 6 und 5 abstützt, kompensiert die hydraulischen Druckstoss-Kräfte. Eine andere Verankerungsart zur Kompensation dieser Massenkräfte sind die mit 29 angedeuteten Vorspannkabel, die mit Anker 30 in der Fels-Druckzone gegründet sind. Die Spannköpfe 28 sind am Spannbett über dem Verteilkranz 7 in bekannter Weise vorgespannt.



   Die dargestellte Anordnung zeigt, dass alle wartungs wichtigen Anlagekomponenten rotz der Kompaktheit der Komponenten-Anordnung leicht zugänglich gemacht sind, dass mit einem Minimum   an Energiefluss-Leitungslängen    die notwendigen Anschlussverbindungen darin herstellbar gemacht sind und die betriebliche Überwachung auf kürzesten Wegen durchführbar ist.



   Aus dem Vergleich zwischen der konventionellen Werkanordnung nach Fig. 1 und 2 und der erfindungsgemässen Anlage-Anordnung ist ersichtlich, dass auf gleicher Maschinenhaus-Grundfläche rd. 40 bis 70% mehr Maschinengruppen anzuordnen möglich ist, dass die hydraulischen Rohrleitungen darin mit grösseren Rohrquerschnitten bis nahe an die hydr. Energiewandler geführt werden können, das ganze Rohr-Verteilleitungssystem unter gleichem Dach anzuordnen ermöglicht wird und damit nicht der umliegende Raum der Kaverne im Berg durchlöchert werden muss.



   Baustatisch ist die allseits konvexe Raumhülle der Kraftwerk-Kaveme des Maschinenhauses die ideale, gegen den Berg gerichtete Gewölbestützlinie für die raumsichernde Auskleidung mit minimaler Manteloberfläche, insbesonders der Kuppelkaverne. Das ergibt grösste Raumsicherheit bei kleinstem baulichen Aufwand.



   Das Ausbrechen und Auskleiden des Kuppelgewölbes kann plantreu und sicher mit Hilfe der bekannten Fräs Schlitzmethode erfolgen. Dadurch wird die Felsstabilität bei den Ausbrucharbeiten am wenigsten beeinträchtigt. Das eine Ende des Fräser-Führungsbalkens bleibt zum Ausschlitzen des Kuppelgewölbes bei diesem Verfahren im Kuppel-Zentrum geführt, während das andere Ende auf einer kreisförmigen Bahn, entsprechend dem Maschinenhaus-Grundriss geführt wird. Der Fräserführungsbalken ist entsprechend der Gewölbeform gebogen. Durch Heben und Senken des Führungsbalkens können auch konische und beliebige Schlitzformen gefräst werden.



   Als Gewölbe-Betonschalung kann die noch beidseits anstehende Bergmasse als Stützkörper dienen.



   Nach dem Betonieren kann der innere Felskem der Ma   schinenhaus-Kaverne    im Schutze des fertigen Deckengewölbes, bzw. Kuppelgewölbes mit üblichen Abbaumethoden ausgebrochen werden.



   In Fig. 2 des rechteckigen Kavernen-Grundrisses und in Fig. 3 der runden Kaverne ist im geometrischen Sonderbeispiel des Grundriss-Flächen- und Gewölbe-Stützrandvergleiches der Radius R in Fig. 3 gleich der Kavernen-Breite R' in    Fig. 2    und die Hallen-Länge L gleich dem halben Umfang des runden Grundrisses in Fig. 3, d.h. U/2. Somit ist auch der
Grundriss-Flächeninhalt beider gleich, und auch die Gewöl    be-Stützrand-Auflagerlänge    e und e' identisch. Aber bei der runden Kaverne wird das Stützrand-Auflager radial nach aus -sen keilförmig breiter und kann wegen der konvexen Gewölbe-Auflagerform nicht nach innen ausweichen. 

  Das Kuppelgewölbe ist doppelt gekrümmt, das Längsgewölbe nur einfach
Unter gleichen geostatischen Bedingungen lassen sich gemäss diesem geometrischen Vergleich runde Kavernen-Kraftwerkhallen von R = Radius gleich der R' = Längshallen breite mit grösserer Bauwerksicherheit verwirklichen, mit identischem   Stütz-Gewicht des Hängenden      aufden    Stützrand e bzw. e' der Gewölbelast.



   Von der statischen Ausführungsmöglichkeit her kann somi kein einschränkender Einwand gegen die runde Anlagekonzeption gemacht werden, sondern diese erweist sich sogar als überlegen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Hydro-elektrische Kraftwerk und/oder Speicherpumpanlage, in welcher mindestens zwei hydraulische Turbinenresp. Pumpen-Maschinengruppen durch eine gemeinsame Druckleitung gespiesen werden resp. in diese hinein speisen, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Turbinen und/oder Pumpen im Grundriss gesehen im wesentlichen ringförmig angeordnet sind, dass die gemeinsame Druckleitung im Grundriss gesehen ins Innere dieser ringförmigen Anordnung geführt ist und dass sie sich daselbst in die Verteilleitungen zu den einzelnen hydraulischen Maschinen radial verzweigt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von der zentralen Druckleitung auf die hydraulischen Maschinen führenden Verteilleitungen, im Grundriss gesehen.
    strahlenförmig angeordnet sind.
    2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Absperrorgane gleichfalls ringförmig angeordnet sind.
    3:Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Niederdruck-Sammelleitung ringförmig ausgebildet ist.
    4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Druckleitung der Anlage von unten zugeführt ist.
    5. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Druckleitung der Anlage von oben zugeführt ist.
    6.-Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hydro-elektrischen Maschinengruppen vertikalachsig sind.
    7. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hydro-elektrischen Maschinengruppen horizontalachsig sind.
    8. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die strahlenförmig angeordneten Verteilleitungen auf verschiedenen Höhenlagen liegen und verzweigen und/oder auf verschiedenen Höhenlagen zu den Turbinen resp. Pumpen münden.
    9. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenhaus unterirdisch ausgebildet und mit eine kuppelförmigen Kaverne versehen ist.
    10. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die unterirdische Maschinenhaus-Kaverne annähernd einen kreisförmigen Grundriss aufweist.
    Anmerkung des Eidg. A mtesfür geistiges Eigentum: Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
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