CH588372A5 - Clamp for stabilising cableway cables - has pivoted clamping arms supported by universal joint held support member - Google Patents

Clamp for stabilising cableway cables - has pivoted clamping arms supported by universal joint held support member

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CH588372A5
CH588372A5 CH1742274A CH1742274A CH588372A5 CH 588372 A5 CH588372 A5 CH 588372A5 CH 1742274 A CH1742274 A CH 1742274A CH 1742274 A CH1742274 A CH 1742274A CH 588372 A5 CH588372 A5 CH 588372A5
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CH
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rope
ropes
cable
cross members
points
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CH1742274A
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Mueller Gerhard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/16Tracks for aerial rope railways with a stationary rope
    • E01B25/18Ropes; Supports, fastening or straining means for ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

The fastening system for cables is used for fastening of several parallel load carrying ropes on a cableway or an overhead transport system. This arrangement prevents derailment due to high lateral wind force. Each cable pair (1) is held at least at four separate positions by clamping bridges (2). These clamping bridges are connected to each other and jointly on a support (60) of the track support structure by holders (3,4,5,6) which are able to rotate within the rope and cable system. The clamping bridges (2) are held on a beam (4) which in turn is held on support structure by a ball or universal joint so that it can rotate and be displaced longitudinally.

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von einem oder mehreren parallelen, befahrbaren Seilen an einem Streckenbauwerk einer Seilbahn oder Hängebahn.



   Bisher wurden Seile von Seil. und Hängebahnen oder Seilkranen an Stützen oder in Stationen über   Seilschuhe    bzw.



  Seilsättel oder Rollenketten geführt. Diese Konstruktionen haben den gemeinsamen Nachteil, dass diese nur Unterstützungskräfte, nicht aber Niederhaltekräfte auf das befahrbare Seil übertragen können.



   Daher besteht bei kleinem Auflagedruck der Seile eine beträchtliche Seilentgleisungsgefahr, vor allem bei starkem Seitenwind. Dem wird durch sogenannte Windsicherungsbleche zu begegnen versucht, die aber den Nachteil haben, dass die Fahrzeuge darüber holpern und dass sie bei Wirksamwerden durch Abnickung des Seiles dasselbe gefährden können.



  Allen heutigen Ausführungsformen ist dabei gemeinsam, dass die Seile über solche   Seilschuhe    zwecks Spannungsausgleich gleiten können.



   Die erfindunsgemässe Einrichtung berücksichtigt nun, dass es gemäss dem CH-Patent Nr. 529 645 des gleichen Anmelders gelungen ist, die Längen- bzw. Spannungsänderungen vor allem der befahrenen Seile in engen Grenzen zu halten, wobei sich in der Praxis Längenänderungen meist unter 10 cm ergeben, wodurch nun entsprechend auch die Ablenkwinkel dieser Seile in deren Halterungen in relativ engen Grenzen variieren.



  Die Einrichtung der vorgenannten Art zeichnet sich nun erfindungsgemäss dadurch aus, dass jedes befahrbare Seil an mindestens vier auseinanderliegenden Stellen durch Klemmvorrichtungen gehalten wird, welche Klemmvorrichtungen miteinander und gemeinsam an einem Träger des Streckenbauwerkes über wenigstens eine Schwenkbewegung in der Seilerstreckung zulassende Haltemittel verbunden sind.



   Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sollen nunmehr nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Einrichtung zur Seilbefestigung, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein Detail der Anordnung gemäss Fig. 1, in grösserem Massstab;
Fig. 3 ein weiteres Detail der Anordnung gemäss Fig. 1, in grösserem Massstab und im Schnitt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante einer Einrichtung zur Seilbefestigung und
Fig. 5 ein Detail der Anordnung gemäss Fig. 4, in grösserem Massstab.



   Aus Fig. 1 ist nun eine erste Ausführungsform der Einrichtung zur Befestigung von einem oder mehreren parallelen, befahrbaren Seilen an einem Streckenbauwerk einer Seilbahn oder Hängebahnen zu entnehmen. Dabei ist jedes der zwei befahrbaren Seile 1 an vier Stellen durch Klemmvorrichtungen bildende Quertraversen 2 miteinander verbunden. Diese Quertraversen 2 besitzen in deren Mitte eine Lagerung 3, durch die sie in Längsrichtung in bestimmten Grenzen um einen Hauptträger 4 drehbar gelagert sind. Der Hauptträger 4 wiederum ist durch eine Querachse 5 in seiner Längenmitte an Aufhängelaschen 6 drehbar und längsverschiebbar gelagert. Die Aufhängelaschen 6 sind hierbei an einem Strekkenbauwerk fest verschraubt, welches durch den Träger 60 angedeutet ist.



   Aus Fig. 2 geht in vergrössertem Massstab die Verbindung eines Seiles 1 mit einer Quertraverse 2 hervor. Dabei wird das befahrbare Seil 1 durch zwei Klemmhälften 7 und zwei Schrauben 8 mit der Quertraverse 2 verschraubt.



   Fig. 3 zeigt weiter in grösserem Massstab eine beispielsweise Ausführungsform einer drehend und längsverschiebbaren Lagerung des Längsträgers 4, der in den Aufhängelaschen 6 am Streckenbauwerk gehalten ist. Dabei besitzt der Längsträger 4 eine Ausfräsung, in der ein Gleitstück 10 längsverschiebbar gelagert ist. Durch dieses Gleitstück 10 führt die Querachse 5, die durch die Aufhängelasche 6 gehalten wird.



   Fig. 4 zeigt eine Einrichtung der vorbeschriebenen Art als sogenannte Achter-Wippe. Bei dieser Ausführungsform werden je zwei Seilpaare an total sechzehn Punkten durch Quertraversen 2 spurhaltig miteinander verbunden. Diese Quertraversen 2 sind an Zweier-Wippen 11 in Längsrichtung um einen bestimmten Pendelungswinkel drehbar gelagert.



  Die Zweier-Wippen 11 ihrerseits sind in sogenannten Vierer Wippen 12 gelenkig gelagert, die ihrerseits in einer Achter Wippe 13 wiederum gelenkig gelagert sind. Diese Achter Wippe 13 ist nun wieder durch die Querachse 5 an den Aufhängelaschen 6 des Streckenbauwerkes 60 drehbar und gegebenenfalls längs verschiebbar befestigt.



   Aus Fig. 5 ist hierbei die Befestigung von je zwei befahrbaren Seilen 1 pro Spurseite an den spurhaltigen Quertraversen 2 im einzelnen entnehmbar. Die Quertraverse 2 ist hier zur Seil-Lagerung ausgefräst. Zwischen die Seile 1 wird ein Klemmstück 16 mittels Schrauben 17 als Niederhalterung gepresst. So entsteht eine allseitige Halterung ohne Beeinträchtigung der Befahrbarkeit.



   Grundsätzlich könnte auch der vorbeschriebene Längsträger 4 soweit verlängert werden, dass daran nicht nur vier, sondern bis zu sechzehn Quertraversen 2 angebracht werden könnten. Da die Fahrzeuge um einen gewissen Grad pendeln, müssen auch die Quertraversen 2 am Hauptträger 4 bzw. an den Zweier-Wippen 11 um einen bestimmten Winkel drehbar gelagert sein, um ein einseitiges Abheben der Laufräder zu verhindern.



   Die vorbeschriebene Aufteilung eines an sich relativ kleinen Seilauflagebogens in einzelne, voneinander distanzierte Klemmstellen ermöglicht es, die ganze Halterung so lang zu bauen, dass die einzelnen Klemmstellen Poligonpunkte von Kreisbogen mit variablen sehr grossen Radien bilden. Bei bestimmten Belastungszuständen von Seiltragwerk und Verkehrslast kann die Überfahrt durch eine derartige Halterung praktisch auf einer Geraden erfolgen. Beispielsweise bestehen bereits Anlagen, bei denen die Halterungen etwa 10 m lang sind und die Seilablenkungen an jeder von acht Quertraversen unter   O,50Io    liegen. Die Stützendurchfahrt bzw. die Überfahrt an diesen Stellen wird dadurch auch bei höheren Geschwindigkeiten für die Fahrgäste nicht mehr wahrnehmbar.



   PATENTANSPRUCH



   Einrichtung zur Befestigung von einem oder mehreren parallelen, befahrbaren Seilen an einem Streckenbauwerk einer Seilbahn oder Hängebahn, dadurch gekennzeichnet, dass jedes befahrbare Seil (1) an mindestens vier auseinanderliegenden Stellen durch Klemmvorrichtungen (2) gehalten wird, welche Klemmvorrichtungen miteinander und gemeinsam an einem Träger (60) des Streckenbauwerkes über wenigstens eine Schwenkbewegung in der Seilerstreckung zulassende Haltemittel (3, 4, 5, 6; 11, 12, 13, 5, 6) verbunden sind.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Klemmvorrichtungen (2) an einem Balken (4) be festigt sind, der seinerseits am Streckenbauwerk um ein Ku gel- oder Kardan-Gelenk drehbar und längsverschiebbar gela gert ist.



   2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Streckenbauwerk ge lenkig und längsverschiebbar befestigten Haltemittel für die 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The present invention relates to a device for fastening one or more parallel, drivable ropes to a route structure of a cable car or overhead conveyor.



   So far ropes were made by rope. and suspension tracks or cable cranes on supports or in stations via cable shoes or



  Cable saddles or roller chains guided. These constructions have the common disadvantage that they can only transmit support forces, but not hold-down forces, to the passable rope.



   Therefore, if the contact pressure of the ropes is low, there is a considerable risk of rope derailment, especially in strong crosswinds. Attempts are made to counteract this by means of so-called wind safety plates, which have the disadvantage that the vehicles bump over them and that they can endanger the same if the rope breaks when it becomes effective.



  All current embodiments have in common that the ropes can slide over such rope shoes for the purpose of tension compensation.



   The device according to the invention now takes into account that according to CH patent no. 529 645 by the same applicant, it has been possible to keep the changes in length or tension, especially of the ropes used, within narrow limits, with changes in length usually being less than 10 cm in practice result, so that the angle of deflection of these ropes in their holders vary within relatively narrow limits.



  The device of the aforementioned type is now characterized according to the invention in that each passable rope is held at at least four spaced apart points by clamping devices, which clamping devices are connected to each other and together on a support of the route structure via holding means allowing at least one pivoting movement in the cable extension.



   For example, embodiments of the subject matter of the invention will now be described in more detail below with reference to the drawing. Show it:
1 shows a first embodiment of a device for fastening cables, in a perspective illustration;
FIG. 2 shows a detail of the arrangement according to FIG. 1, on a larger scale;
3 shows a further detail of the arrangement according to FIG. 1, on a larger scale and in section;
Fig. 4 shows a further embodiment of a device for rope attachment and
FIG. 5 shows a detail of the arrangement according to FIG. 4, on a larger scale.



   From Fig. 1, a first embodiment of the device for fastening one or more parallel, drivable ropes on a route structure of a cable car or overhead railways can now be seen. Each of the two ropes 1 which can be driven on is connected to one another at four points by cross members 2 forming clamping devices. These cross members 2 have a bearing 3 in their center, by means of which they are rotatably mounted about a main carrier 4 in the longitudinal direction within certain limits. The main carrier 4 is in turn supported by a transverse axis 5 in its longitudinal center on suspension brackets 6 so that it can rotate and move longitudinally. The suspension lugs 6 are firmly screwed to a stretch structure, which is indicated by the carrier 60.



   From Fig. 2, the connection of a rope 1 with a cross member 2 is shown on an enlarged scale. The passable rope 1 is screwed to the cross member 2 by two clamping halves 7 and two screws 8.



   FIG. 3 further shows, on a larger scale, an example of an embodiment of a rotating and longitudinally displaceable mounting of the longitudinal beam 4, which is held in the suspension brackets 6 on the route structure. The longitudinal beam 4 has a cutout in which a slider 10 is mounted so as to be longitudinally displaceable. The transverse axis 5, which is held by the suspension bracket 6, passes through this slider 10.



   Fig. 4 shows a device of the type described above as a so-called figure eight rocker. In this embodiment, two pairs of ropes are connected to each other at a total of sixteen points by cross members 2 so that they remain in line. These cross members 2 are rotatably mounted on twin rockers 11 in the longitudinal direction by a certain oscillation angle.



  The two rockers 11, for their part, are articulated in so-called four rockers 12, which in turn are articulated in an eighth rocker 13. This figure eight seesaw 13 is now again rotatably attached by the transverse axis 5 to the suspension brackets 6 of the route structure 60 and, if necessary, can be moved longitudinally.



   From Fig. 5, the attachment of two ropes 1 per track side on the track-containing cross members 2 can be seen in detail. The cross member 2 is milled out here for rope storage. A clamping piece 16 is pressed between the ropes 1 by means of screws 17 as a hold-down. This creates a support on all sides without impairing the drivability.



   In principle, the longitudinal beam 4 described above could also be lengthened to such an extent that not only four, but up to sixteen cross members 2 could be attached to it. Since the vehicles swing to a certain degree, the cross members 2 on the main beam 4 or on the twin rockers 11 must also be rotatably supported by a certain angle in order to prevent the wheels from lifting off on one side.



   The above-described division of a relatively small cable support arch into individual, spaced-apart clamping points makes it possible to build the entire holder so long that the individual clamping points form polygon points of circular arcs with variable, very large radii. With certain load conditions of the cable structure and traffic load, the passage through such a bracket can practically take place on a straight line. For example, there are already systems in which the brackets are around 10 m long and the rope deflections on each of eight cross members are less than 0.50. The passage through the supports or the passage at these points is no longer perceptible to the passengers even at higher speeds.



   PATENT CLAIM



   Device for fastening one or more parallel, drivable ropes on a route structure of a cable car or overhead railway, characterized in that each drivable rope (1) is held at at least four spaced apart points by clamping devices (2), which clamping devices together and together on a carrier (60) of the route structure are connected via holding means (3, 4, 5, 6; 11, 12, 13, 5, 6) which allow at least one pivoting movement in the cable extension.

 

   SUBCLAIMS
1. Device according to claim, characterized in that the clamping devices (2) on a beam (4) are fastened, which in turn is rotatable and longitudinally displaceable Gela Gert on the route structure around a ball or cardan joint.



   2. Device according to patent claim and subclaim
1, characterized in that the ge articulated and longitudinally displaceably attached holding means for the route structure

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von einem oder mehreren parallelen, befahrbaren Seilen an einem Streckenbauwerk einer Seilbahn oder Hängebahn. The present invention relates to a device for fastening one or more parallel, drivable ropes to a route structure of a cable car or overhead conveyor. Bisher wurden Seile von Seil. und Hängebahnen oder Seilkranen an Stützen oder in Stationen über Seilschuhe bzw. So far ropes were made by rope. and suspension tracks or cable cranes on supports or in stations via cable shoes or Seilsättel oder Rollenketten geführt. Diese Konstruktionen haben den gemeinsamen Nachteil, dass diese nur Unterstützungskräfte, nicht aber Niederhaltekräfte auf das befahrbare Seil übertragen können. Cable saddles or roller chains guided. These constructions have the common disadvantage that they can only transmit support forces, but not hold-down forces, to the passable rope. Daher besteht bei kleinem Auflagedruck der Seile eine beträchtliche Seilentgleisungsgefahr, vor allem bei starkem Seitenwind. Dem wird durch sogenannte Windsicherungsbleche zu begegnen versucht, die aber den Nachteil haben, dass die Fahrzeuge darüber holpern und dass sie bei Wirksamwerden durch Abnickung des Seiles dasselbe gefährden können. Therefore, if the contact pressure of the ropes is low, there is a considerable risk of rope derailment, especially in strong crosswinds. Attempts are made to counteract this by means of so-called wind safety plates, which have the disadvantage that the vehicles bump over them and that they can endanger the same if the rope breaks when it becomes effective. Allen heutigen Ausführungsformen ist dabei gemeinsam, dass die Seile über solche Seilschuhe zwecks Spannungsausgleich gleiten können. All current embodiments have in common that the ropes can slide over such rope shoes for the purpose of tension compensation. Die erfindunsgemässe Einrichtung berücksichtigt nun, dass es gemäss dem CH-Patent Nr. 529 645 des gleichen Anmelders gelungen ist, die Längen- bzw. Spannungsänderungen vor allem der befahrenen Seile in engen Grenzen zu halten, wobei sich in der Praxis Längenänderungen meist unter 10 cm ergeben, wodurch nun entsprechend auch die Ablenkwinkel dieser Seile in deren Halterungen in relativ engen Grenzen variieren. The device according to the invention now takes into account that according to CH patent no. 529 645 by the same applicant, it has been possible to keep the changes in length or tension, especially of the ropes used, within narrow limits, with changes in length usually being less than 10 cm in practice result, so that the angle of deflection of these ropes in their holders vary within relatively narrow limits. Die Einrichtung der vorgenannten Art zeichnet sich nun erfindungsgemäss dadurch aus, dass jedes befahrbare Seil an mindestens vier auseinanderliegenden Stellen durch Klemmvorrichtungen gehalten wird, welche Klemmvorrichtungen miteinander und gemeinsam an einem Träger des Streckenbauwerkes über wenigstens eine Schwenkbewegung in der Seilerstreckung zulassende Haltemittel verbunden sind. The device of the aforementioned type is now characterized according to the invention in that each passable rope is held at at least four spaced apart points by clamping devices, which clamping devices are connected to each other and together on a support of the route structure via holding means allowing at least one pivoting movement in the cable extension. Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sollen nunmehr nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Einrichtung zur Seilbefestigung, in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 ein Detail der Anordnung gemäss Fig. 1, in grösserem Massstab; Fig. 3 ein weiteres Detail der Anordnung gemäss Fig. 1, in grösserem Massstab und im Schnitt; Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante einer Einrichtung zur Seilbefestigung und Fig. 5 ein Detail der Anordnung gemäss Fig. 4, in grösserem Massstab. For example, embodiments of the subject matter of the invention will now be described in more detail below with reference to the drawing. Show it: 1 shows a first embodiment of a device for fastening cables, in a perspective illustration; FIG. 2 shows a detail of the arrangement according to FIG. 1, on a larger scale; 3 shows a further detail of the arrangement according to FIG. 1, on a larger scale and in section; Fig. 4 shows a further embodiment of a device for rope attachment and FIG. 5 shows a detail of the arrangement according to FIG. 4, on a larger scale. Aus Fig. 1 ist nun eine erste Ausführungsform der Einrichtung zur Befestigung von einem oder mehreren parallelen, befahrbaren Seilen an einem Streckenbauwerk einer Seilbahn oder Hängebahnen zu entnehmen. Dabei ist jedes der zwei befahrbaren Seile 1 an vier Stellen durch Klemmvorrichtungen bildende Quertraversen 2 miteinander verbunden. Diese Quertraversen 2 besitzen in deren Mitte eine Lagerung 3, durch die sie in Längsrichtung in bestimmten Grenzen um einen Hauptträger 4 drehbar gelagert sind. Der Hauptträger 4 wiederum ist durch eine Querachse 5 in seiner Längenmitte an Aufhängelaschen 6 drehbar und längsverschiebbar gelagert. Die Aufhängelaschen 6 sind hierbei an einem Strekkenbauwerk fest verschraubt, welches durch den Träger 60 angedeutet ist. From Fig. 1, a first embodiment of the device for fastening one or more parallel, drivable ropes on a route structure of a cable car or overhead railways can now be seen. Each of the two ropes 1 which can be driven on is connected to one another at four points by cross members 2 forming clamping devices. These cross members 2 have a bearing 3 in their center, by means of which they are rotatably mounted about a main carrier 4 in the longitudinal direction within certain limits. The main carrier 4 is in turn supported by a transverse axis 5 in its longitudinal center on suspension brackets 6 so that it can rotate and move longitudinally. The suspension lugs 6 are firmly screwed to a stretch structure, which is indicated by the carrier 60. Aus Fig. 2 geht in vergrössertem Massstab die Verbindung eines Seiles 1 mit einer Quertraverse 2 hervor. Dabei wird das befahrbare Seil 1 durch zwei Klemmhälften 7 und zwei Schrauben 8 mit der Quertraverse 2 verschraubt. From Fig. 2, the connection of a rope 1 with a cross member 2 is shown on an enlarged scale. The passable rope 1 is screwed to the cross member 2 by two clamping halves 7 and two screws 8. Fig. 3 zeigt weiter in grösserem Massstab eine beispielsweise Ausführungsform einer drehend und längsverschiebbaren Lagerung des Längsträgers 4, der in den Aufhängelaschen 6 am Streckenbauwerk gehalten ist. Dabei besitzt der Längsträger 4 eine Ausfräsung, in der ein Gleitstück 10 längsverschiebbar gelagert ist. Durch dieses Gleitstück 10 führt die Querachse 5, die durch die Aufhängelasche 6 gehalten wird. FIG. 3 further shows, on a larger scale, an example of an embodiment of a rotating and longitudinally displaceable mounting of the longitudinal beam 4, which is held in the suspension brackets 6 on the route structure. The longitudinal beam 4 has a cutout in which a slider 10 is mounted so as to be longitudinally displaceable. The transverse axis 5, which is held by the suspension bracket 6, passes through this slider 10. Fig. 4 zeigt eine Einrichtung der vorbeschriebenen Art als sogenannte Achter-Wippe. Bei dieser Ausführungsform werden je zwei Seilpaare an total sechzehn Punkten durch Quertraversen 2 spurhaltig miteinander verbunden. Diese Quertraversen 2 sind an Zweier-Wippen 11 in Längsrichtung um einen bestimmten Pendelungswinkel drehbar gelagert. Fig. 4 shows a device of the type described above as a so-called figure eight rocker. In this embodiment, two pairs of ropes are connected to each other at a total of sixteen points by cross members 2 so that they remain in line. These cross members 2 are rotatably mounted on twin rockers 11 in the longitudinal direction by a certain oscillation angle. Die Zweier-Wippen 11 ihrerseits sind in sogenannten Vierer Wippen 12 gelenkig gelagert, die ihrerseits in einer Achter Wippe 13 wiederum gelenkig gelagert sind. Diese Achter Wippe 13 ist nun wieder durch die Querachse 5 an den Aufhängelaschen 6 des Streckenbauwerkes 60 drehbar und gegebenenfalls längs verschiebbar befestigt. The two rockers 11, for their part, are articulated in so-called four rockers 12, which in turn are articulated in an eighth rocker 13. This figure eight seesaw 13 is now again rotatably attached by the transverse axis 5 to the suspension brackets 6 of the route structure 60 and, if necessary, can be moved longitudinally. Aus Fig. 5 ist hierbei die Befestigung von je zwei befahrbaren Seilen 1 pro Spurseite an den spurhaltigen Quertraversen 2 im einzelnen entnehmbar. Die Quertraverse 2 ist hier zur Seil-Lagerung ausgefräst. Zwischen die Seile 1 wird ein Klemmstück 16 mittels Schrauben 17 als Niederhalterung gepresst. So entsteht eine allseitige Halterung ohne Beeinträchtigung der Befahrbarkeit. From Fig. 5, the attachment of two ropes 1 per track side on the track-containing cross members 2 can be seen in detail. The cross member 2 is milled out here for rope storage. A clamping piece 16 is pressed between the ropes 1 by means of screws 17 as a hold-down. This creates a support on all sides without impairing the drivability. Grundsätzlich könnte auch der vorbeschriebene Längsträger 4 soweit verlängert werden, dass daran nicht nur vier, sondern bis zu sechzehn Quertraversen 2 angebracht werden könnten. Da die Fahrzeuge um einen gewissen Grad pendeln, müssen auch die Quertraversen 2 am Hauptträger 4 bzw. an den Zweier-Wippen 11 um einen bestimmten Winkel drehbar gelagert sein, um ein einseitiges Abheben der Laufräder zu verhindern. In principle, the longitudinal beam 4 described above could also be lengthened to such an extent that not only four, but up to sixteen cross members 2 could be attached to it. Since the vehicles commute to a certain degree, the cross members 2 on the main beam 4 or on the twin rockers 11 must also be rotatably supported by a certain angle in order to prevent the running wheels from lifting off on one side. Die vorbeschriebene Aufteilung eines an sich relativ kleinen Seilauflagebogens in einzelne, voneinander distanzierte Klemmstellen ermöglicht es, die ganze Halterung so lang zu bauen, dass die einzelnen Klemmstellen Poligonpunkte von Kreisbogen mit variablen sehr grossen Radien bilden. Bei bestimmten Belastungszuständen von Seiltragwerk und Verkehrslast kann die Überfahrt durch eine derartige Halterung praktisch auf einer Geraden erfolgen. Beispielsweise bestehen bereits Anlagen, bei denen die Halterungen etwa 10 m lang sind und die Seilablenkungen an jeder von acht Quertraversen unter O,50Io liegen. Die Stützendurchfahrt bzw. die Überfahrt an diesen Stellen wird dadurch auch bei höheren Geschwindigkeiten für die Fahrgäste nicht mehr wahrnehmbar. The above-described division of a relatively small cable support arch into individual, spaced-apart clamping points makes it possible to build the entire holder so long that the individual clamping points form polygon points of circular arcs with variable, very large radii. With certain load conditions of the cable structure and traffic load, the passage through such a bracket can practically take place on a straight line. For example, there are already systems in which the brackets are around 10 m long and the rope deflections on each of eight cross members are less than 0.50. The passage through the supports or the passage at these points is no longer perceptible to the passengers even at higher speeds. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Einrichtung zur Befestigung von einem oder mehreren parallelen, befahrbaren Seilen an einem Streckenbauwerk einer Seilbahn oder Hängebahn, dadurch gekennzeichnet, dass jedes befahrbare Seil (1) an mindestens vier auseinanderliegenden Stellen durch Klemmvorrichtungen (2) gehalten wird, welche Klemmvorrichtungen miteinander und gemeinsam an einem Träger (60) des Streckenbauwerkes über wenigstens eine Schwenkbewegung in der Seilerstreckung zulassende Haltemittel (3, 4, 5, 6; 11, 12, 13, 5, 6) verbunden sind. Device for fastening one or more parallel, drivable ropes on a route structure of a cable car or overhead railway, characterized in that each drivable rope (1) is held at at least four spaced apart points by clamping devices (2), which clamping devices together and together on a carrier (60) of the route structure are connected via holding means (3, 4, 5, 6; 11, 12, 13, 5, 6) which allow at least one pivoting movement in the cable extension. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Klemmvorrichtungen (2) an einem Balken (4) be festigt sind, der seinerseits am Streckenbauwerk um ein Ku gel- oder Kardan-Gelenk drehbar und längsverschiebbar gela gert ist. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the clamping devices (2) on a beam (4) are fastened, which in turn is rotatable and longitudinally displaceable Gela Gert on the route structure around a ball or cardan joint. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Streckenbauwerk ge lenkig und längsverschiebbar befestigten Haltemittel für die 2. Device according to patent claim and subclaim 1, characterized in that the ge articulated and longitudinally displaceably attached holding means for the route structure Klemmvorrichtungen aus gelenkig gelagerten Wippen bestehen, zur Verteilung der Gesamtablenkung an jedem befahrbaren Seil gleichmässig auf die einzelnen Klemmvorrichtungen. Clamping devices consist of articulated rockers to distribute the total deflection on each passable rope evenly to the individual clamping devices. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder einzelne Wippen mit allseits bewegli- chen Gelenken ausgerüstet sind. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that all or individual rockers are equipped with joints that are movable on all sides.
CH1742274A 1974-12-30 1974-12-30 Clamp for stabilising cableway cables - has pivoted clamping arms supported by universal joint held support member CH588372A5 (en)

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