CH581365A5 - Illuminated advertisement arrangement with flickering light effect - has stationary disc which displays advertisement formed by zones of varying degrees of translucency - Google Patents

Illuminated advertisement arrangement with flickering light effect - has stationary disc which displays advertisement formed by zones of varying degrees of translucency

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CH581365A5
CH581365A5 CH1105274A CH1105274A CH581365A5 CH 581365 A5 CH581365 A5 CH 581365A5 CH 1105274 A CH1105274 A CH 1105274A CH 1105274 A CH1105274 A CH 1105274A CH 581365 A5 CH581365 A5 CH 581365A5
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Abstract

The illuminated advertisement arrangement produces a flickering light effect and comprises at least a light source (13), a drive (17) and a stationary disc (7) which displays an advertisement formed by zones of varying degrees of translucency. Two refraction discs (9, 11) have raised positions and indentations and one placed between the light source (13) and advertisement disc (7). The refraction disc (9), which is further removed from the advertisement disc (7), is connected to the drive (17). The refraction disc (119, which is closer to the advertisement disc (7) also moves in its plane and is connected to the drive (17), so that the two refraction discs (9, 11) make a periodic movement along a continuous path curve.

Description

  

  
 



   Für Reklamezwecke werden oft Reklamevorrichtungen zur Erzeugung einer flimmernden Lichtwirkung verwendet. Diese weisen im allgemeinen eine auf der Frontseite eines Kastens angeordnete Reklamescheibe auf, die mit Bereichen verschiedener Lichtdurchlässigkeit, insbesondere mit durchsichtigen und undurchsichtigen Bereichen, versehen ist, die einWerbezeichen, beispielsweise ein Wort bilden. Im Innern des Kastens ist mindestens eine Lichtquelle und ein durch einen Motor angetriebenes Flimmerorgan zur Erzeugung der Flimmerwirkung angeordnet.



   Bei einer bekannten Ausführung wird als Flimmerorgan eine ortierende, lichtundurchlässige Scheibe verwendet, die zwischen der Lichtquelle und der Reklamescheibe angeordnet ist und Öffnungen für den Durchtritt von Lichtstrahlen aufweist.



   Des weitern ist eine Vorrichtung bekannt, die als Flimmerorgan eine periodisch bewegte, zwischen der Reklamescheibe und der Lichtquelle angeordnete Glasscheibe aufweist, die mit einem regelmässigen Ornament versehen ist, das die in verschiedenen Punkten auftreffenden Lichtstrahlen in verschiedene Richtungen bricht. Die aus Glas bestehende Reklamescheibe ist bei dieser Ausführung auf der Rückseite ebenfalls mit einem regelmässigen Ornament versehen.



   Diese vorstehend beschriebenen Vorrichtungen ergeben zwar eine Flimmerwirkung, die jedoch viel zu wenig lebendig und zu wenig intensiv ist, um die Aufmerksamkeit des Betrachters zu erregen.



   Des weitern ist bereits eine mehrere verspiegelte Lichtquellen und eine feste Reklamescheibe aufweisende Vorrichtung bekannt, die eine sehr unregelmässige und lebendige Flimmerwirkung erzeugt. Bei dieser Vorrichtung sind zwischen der Reklamescheibe und den Lichtquellen zwei Brechungsscheiben angeordnet, von denen die vordere, der Reklamescheibe zugewandte, aus Glas besteht, ein regelmässiges Ornament aufweist und unbewegt ist. Die hintere dieser beiden Brechungsscheiben besteht aus Kunststoff, weist unterschiedlich ausgebildete Erhöhungen auf, ist bewegbar geführt und an zwei mit einem Motor verbundenen Kurbeln aufgehängt, so dass sie beim Betrieb der Vorrichtung eine periodische, kreisende Bewegung ausführt.



   Diese vorbekannte Ausführung hat jedoch den Nachteil, dass die bewegbare Brechungsscheibe mit einer verhältnismässig grossen Drehzahl angetrieben werden muss, was insbesondere auch einen Motor mit einer entsprechend hohen Leistung bedingt. Zudem verursacht die Exzentrizität der beiden je an einer Scheibenecke angreifenden Kurbeln eine relativ grosse Beanspruchung der Kurbel-Lager.



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Reklamevorrichtung zu schaffen, die bei kleiner Drehzahl und geringer Antriebsleistung eine intensive Flimmerwirkung ergibt. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Lichtreklamevorrichtung zur Erzeugung einer flimmernden Lichtwirkung, mit mindestens einer Lichtquelle, einer Antriebsvorrichtung, einer feststehenden Reklamescheibe, die ein durch Bereiche verschiedener Lichtdurchlässigkeit gebildetes Werbezeichen aufweist, und mit zwei zwischen der Lichtquelle und der Reklamescheibe angeordneten, zur letzteren ungefähr parallel verlaufenden, mindestens auf einer Fläche Erhöhungen oder Vertiefungen aufweisenden Brechungsscheiben,

   wobei die Erhöhungen oder Vertiefungen bei mindestens einer der letzteren unterschiedlich ausgebildet sind und wobei die weiter von der Reklamescheibe entfernte Brechungsscheibe in ihrer Ebene bewegbar geführt und über ein Kurbelgetriebe oder ein Kurvengetriebe mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist. Die Vorrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die sich näher bei der Reklamescheibe befindende Brechungsscheibe ebenfalls in ihrer Ebene bewegbar geführt und über ein Kurbelgetriebe oder ein Kurvengetriebe derart mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist, dass die beiden Brechungsscheiben beim Betrieb eine periodische Bewegung entlang einer stetigen Bahnkurve ausführen, bei der sie sich relativ zueinander bewegen.



   Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 eine Frontansicht einer teilweise aufgebrochenen Reklamevorrichtung und die Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie II-II der Figur 1 in grösserem Massstab.



   Die in den beiden Figuren 1 und 2 dargestellte Licht   reklamevorrichtung   zur Erzeugung einer flimmernden Lichtwirkung weist einen Kasten 1 mit einer Rückwand 2, einem Boden 3 und einer Decke 4 auf. Am Boden 3 und an er Decke 4 ist je eine entlang dem vorderen Kastenrand verlaufende Winkelprofilstange 5, beziehungsweise 6 befestigt. Die beiden Profilstangen 5 und 6 bilden eine Auflage für eine Reklamescheibe 7, die etwa mittels Schrauben oder andern Befestigungsorganen befestigt ist. Die etwa aus Glas oder Kunststoff bestehende Reklamescheibe 7 weist einen lichtundurchlässigen Grundbereich 7a und drei lichtdurchlässige Bereiche 7b auf, die ein Werbezeichen, nämlich das Wort  BAR  bilden, von dem in der Figur 1 nur die beiden ersten Buchstaben ersichtlich sind.



  Selbstverständlich können statt Wörtern auch figürliche Werbezeichen gebildet werden und die Reklamescheibe kann auch mit Bereichen versehen sein, die nur einen Teil des Lichtes oder nur eine bestimmte Farbe durchlassen.



   Im Innenraum des Kastens 1 ist mindestens eine Lichtquelle angeordnet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei näherungsweise punktförmige Lichtquellen, nämlich drei Glühlampen 13 vorhadnen. Jede von diesen ist in einem etwa aus poliertem Aluminium bestehenden, sich gegen die Reklamescheibe 7 erweiternden Hohlspiegel 12 angeordnet und auf dessen ebenem Rückenabschnitt 12a befestigt. Die Hohlspiegel 12 weisen oben und unten je einen schrägen Abschnitt 12b und auf beiden Seiten je einen schrägen Abschnitt 1 2c auf und haben also die Form eines hohlen Pyramidenstumpfes, dessen Symmetrieachse senkrecht zur Reklamescheibe 7 verläuft.



   Die Hohlspiegel 12 sind durch einen schematisch dargestellten Rahmen 14 miteinander verbunden. Dieser ist an einem seiner Enden mittels eines Gelenkbolzen 15 an einer am Kastenboden 3 befestigten Stütze 16 angelenkt. Die Hohlspiegel 12 oder der Reklamen 14 sind die weitern durch einige nicht dargestellte Schrauben mit dem Kasten verschraubt. Des weitern ist der sich unterhalb des Hohlspiegels 12 befindende Teil des Bodens 3 lösbar befestigt. Diese Ausbildung ermöglicht, die Hohlspiegel 12 mit den Lampen 13 bei einem Defekt einer Glühbirne nach unten aus dem Kasten 1 herauszuschwenken und die defekte Glühbirne zu ersetzen.



   Zwischen den Lichtquellen 13 und der Reklamescheibe 7 sind zwei parallel zur letzteren verlaufende Brechungsscheiben 9 und 11 angeordnet. Die erste dieser beiden Brechungsscheiben 9, 11, die sich näher bei den Lichtquellen 13 befindet, weist mindestens auf einer Fläche, und zwar vorzugsweise auf hrer den Lichtquellen 13 abgewandten Fläche, Erhöhungen 9a auf, die ein wabenartiges Muster bilden. Wie den Figuren 1 und 2 entnommen werden kann, sind die Erhöhungen verschiedenartig ausgebildet und weisen verschiedene Grössen und/oder Formen auf. Die Brechungsscheibe 9 ist derart ausgebildet, dass insbesondere die einander benachbarten Erhöhungen 9a voneinander verschieden sind. Die Erhöhungen 9a können etwa Durchmesser von etwa 2 bis 8 mm und Höhen bis zu etwa 2 mm aufweisen.

   Die Brechungsscheibe 9 besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff, beispielsweise einem Acrylglas, das bei einer Dicke von 3 mm eine Lichtdurchlässigkeit von etwa 90% aufweist.  



   Die zweite, weiter von den Lichtquellen 13 entfernte Brechungsscheibe 11 weist auf ihrer der ersten Brechungsscheibe 9 zugewandten Fläche ebenfalls Erhöhungen 1 la auf.



  Die zweite Brechungsscheibe besteht aus Glas oder ebenfalls aus Kunststoff und ihre Erhöhungen 11a sind ebenfalls verschiedenartig ausgebildet. Die Erhöhungen der zweiten Brechungsscheibe 11 sind vorteilhafterweise niedriger als diejenigen der ersten Brechungsscheibe 9 und beispielsweise bis zu 1 mm hoch. Im übrigen ist hier zu bemerken, dass die Erhöhungen bei beiden Brechungsscheiben zur Verdeutlichung in etwas übertriebener Grösse dargestellt wurden.



   Die unteren Ränder der beiden Brechungsscheiben 9 und 11 ragen je in eine von einem Führungselement 8, beziehungsweise
10 gebildete Führungsrinne 8a, beziehungsweise 10a. Gegebenenfalls können auch noch auf den Seiten des Kastens 1 Führungselemente vorgesehen werden, so dass die beiden
Brechungsscheiben 9 und 11 in den von ihnen aufgespannten
Ebenen bewegbar geführt werden.



   Im Kasten 1 ist des weitern eine Antriebsvorrichtung, nämlich ein Elektromotor 17, angeordnet, auf dessen Welle zwei Kettenräder 18 sitzen. Eines von diesen ist über eine Kette
19 mit einem sich beim linken Kastenrand befindenden Kettenrad 20 verbunden. Das andere Kettenrad 18 ist über eine Kette 21 mit dem sich beim andern Kastenrand befindenden Kettenrad 22 verbunden. Das Kettenrad 20 sitzt drehfest auf einer in der Figur 2 ersichtlichen, als Ganzes mit 24 bezeichneten, in drei Lagerteilen 23 gelagerten, senkrecht zur Reklamescheibe 7 verlaufenden Kurbelwelle. Diese weist einen ersten, längern Wellenzapfen 25 auf, auf dem einenends das Kettenrad 20 und andernends die Kurbelwange 26 sitzt. Diese ist durch einen ersten exzentrischen Kurbelzapfen 28 mit der Kurbelwange 27 verbunden und bildet zusammen mit den beiden letztgenannten Teilen eine erste Kurbel 26, 27, 28.

  Die Kurbelwange 27 ist drehfest mit einem zweiten, kürzeren Wellenzapfen 29 verbunden. Auf dessen freiem Ende sitzt drehfest ein Kurbelarm 30, der seinerseits einen zweiten Kurbelzapfen 31 trägt und mit diesem zusammen die zweite Kurbel 30, 31 bildet.



   Der erste Kurbelzapfen 28 durchdringt eine Bohrung 9b der ersten Brechungsscheibe 9. Der zweite Kurbelzapfen 31 durchdringt eine Bohrung 11b der zweiten Brechungsscheibe 11. Im übrigen sind die Kurbelzapfen 28 und 31 sowie die Bohrungen 9b und 11b derart bemessen, dass die ersteren in den letzteren etwas Spiel haben.



   Wie der Figur 2 entnommen werden kann, ist die zweite, an der zweiten Brechungsscheibe 11 angreifende Kurbel 30, 31 bezüglich der ersten, an der ersten Brechungsscheibe 9 angreifenden Kurbel 26, 27, 28 um   1800    versetzt, so dass die Kurbelwelle 24 eine axialsymmetrische Massenverteilung aufweist.



   Das auf der andern Seite des Kastens 1 angeordnete Kettenrad 22 sitzt drehfest auf einer Kurbelwelle 32, die gleich ausgebildet ist wie die Kurbelwelle 24.



   DieKettenräder 20 und 22 sind über die Ketten 19, beziehungsweise 21, derart mit den Kettenrädern 18 des Motors 17 verbunden, dass die beiden zusammen ein Kurbelgetriebe 24, 32 bildenden Kurbelwellen 24 und 32 beim Betrieb des Motors 17 in der gleichen Drehrichtung und synchron miteinander drehen. Die beiden Brechungsscheiben 9, 11 führen dann periodische, kreisende Bewegungen aus, bei denen jeder Scheibenpunkt mit konstanter Geschwindigkeit entlang einer Kreisbahn bewegt wird.



   Da die beiden ersten Kurbeln der beiden Kurbelwellen 24 und 32 gegen die beiden zweiten Kurbeln um   1800    versetzt sind, erfolgen auch die Kreisbewegungen der beiden Brechungsscheiben 9 und 11 mit einer Phasenverschiebung von 180 . Daraus folgt, dass sich die beiden Brechungsscheiben 9 und 11 in jeden Zeitpunkt in entgegengesetzte Richtungen bewegen, so dass die Erhöhungen 9a und 1 la fortwährend gegeneinander verschoben werden.



   Die Bewegungen der beiden Brechungsscheiben 9 und 11 bewirken bei eingeschalteten Lampen eine starke Flimmerwirkung. Infolge der Bewegung der ersten Brechungsscheibe 9 wird nämlich ein an einem bestimmten ortsfesten Punkt auf sie auftreffender Lichtstrahl durch die sich bezüglich des Auftreff Punktes verschiebenden Erhöhungen 9a in eine periodische ändernde Richtung gebrochen. Durch die zweite Brechungsscheibe 11 werden die Lichtstrahlen nochmals einer zeitlich ändernden Brechung unterworfen. Da sich zudem direkt von der Lampe kommende und reflektierte Lichtstrahlen überlagern, entstehen in den durchsichtigen Bereichen 7b der Reklamescheibe 7 Lichtpunkte mit wechselnder Intensität, die sich in verschiedene Richtungen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen.

  Diese für den Beschauer völlig unregelmässig erscheinenden Bewegungen der Lichtpunkte bewirken ein äusserst lebendiges Flimmern.



   Die zur Erzeugung einer optimalen Flimmerwirkung erforderlichen Abstände der drei Scheiben 5, 7 und 9, die Grösse des Kurbel-Radius sowie die Drehzahl der Kurbeln können für die verschiedenen Anwendungszwecke durch einige Versuche bestimmt werden. Der Abstand der beiden Brechungsscheiben kann beispielsweise etwa gleich dem doppelten Radius der Kurbeln sein und in der Grösse von 20 bis 30 mm liegen.



   Des weitern soll die Anordnung der Lampen und die Ausbildung der Spiegel so auf die Distanzen zwischen den verschiedenen Scheiben angepasst sein, dass sich die gebrochenen Lichtstrahlen nicht derart überlagern, dass wieder eine gleichmässige, unbewegte Ausleuchtung des Werbezeichens erfolgt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, als Lichtquellen Glühlampen mit einer Leistung von etwa 15 Watt zu verwen- den, die in Abständen von etwa 10 bis 20 cm angeordnet sind.



  Die Drehzahl der Kurbeln kann etwa 15 bis 25 U/min betragen, wozu für Reklamevorrichtungen mittlerer Grösse eine Motorleistung von ungefähr 2 bis 5 W erforderlich ist. Der Motor 17 ist zweckmässigerweise mit einem Flügelrag und der Kasten 1 mit Lüftungsöffnungen versehen, so dass sich eine ausreichende Kühlung ergibt.



   Die beiden Brechungsscheiben 9 und 11 können etwa mit Hilfe einer Presse und mit Metallmatrizen, die den Erhöhungen 9a, beziehungsweise 11a entsprechende Ausnehmungen aufweisen, hergestellt werden. Die Ausnehmungen können beispielsweise durch verschieden grosse, teilweise ineinanderlaufende Anbohrungen gebildet werden.



   Im übrigen ist es schon ausreichend, wenn die Erhöhungen bei einer der Brechungsscheiben verschiedenartig ausgebildet sind. Für die andere Brechungsscheibe kann dann eine handels übliche, ein regelmässiges Ornament aufweisende Glasscheibe verwendet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Brechungsscheiben statt mit Erhöhungen mit Vertiefungen zu versehen.



   Des weitern ist es ohne weiteres möglich, zwischen der Reklamescheibe und der zweiten Brechungsscheibe zur Erzeugung farbigen Lichtes eine Farbfolie einzuschieben.



   Falls die Vorrichtung etwa für die Verwendung in einem Schaufenster vorgesehen ist, kann sie derart ausgebildet werden, dass die Hohlspiegel statt nach unten nach hinten ausgeklappt werden können.



   Die Kurbelwellen müssen selbstverständlich nicht unbedingt auf der oberen Seite angeordnet sein, so dass der Kasten ohne weiteres in einer anderen Lage montiert werden kann. Im übrigen können die Kurbelwellen statt über Kettenräder über ein Getriebe, das miteinander kämmende Zahnräder aufweist, oder über einen Transmissionsriemen angetrieben werden. Des weitern ist es bei   kleinem   Vorrichtungen möglich, die Brechunsscheiben mit einer einzigen Kurbelwelle anzutreiben.  



   Ferner müssen die Brechungsscheiben auch nicht unbedingt eine Kreisbewegung ausführen. Sie können beispielsweise statt über ein Kurbelgetriebe auch über ein Kurvengetriebe angetrieben werden. Dabei dürfen sie jedoch nicht eine geradlinige Hin- und Her-Bewegung ausführen, sondern sollen sich entlang einer stetigen Bahnkurve bewegen, so dass sie nie völlig stillstehen. 



  
 



   For advertising purposes, advertising devices are often used to produce a flickering light effect. These generally have an advertising panel which is arranged on the front side of a box and which is provided with areas of different light transmittance, in particular with transparent and opaque areas, which form an advertisement, for example a word. At least one light source and a motor-driven flicker element for generating the flicker effect are arranged inside the box.



   In a known embodiment, a locating, opaque disk is used as the flicker element, which disk is arranged between the light source and the advertising disk and has openings for the passage of light rays.



   Furthermore, a device is known which, as a ciliated organ, has a periodically moving glass pane which is arranged between the advertising window and the light source and which is provided with a regular ornament which refracts the light rays incident at different points in different directions. In this version, the glass advertising panel is also provided with a regular ornament on the back.



   Although these devices described above produce a flicker effect, it is far too little lively and too little intense to attract the viewer's attention.



   Furthermore, a device having a plurality of mirrored light sources and a fixed advertising panel is already known which produces a very irregular and lively flicker effect. In this device, two refraction disks are arranged between the advertising disk and the light sources, of which the front one, facing the advertising disk, is made of glass, has a regular ornament and is immobile. The rear of these two refractive disks is made of plastic, has differently designed elevations, is movably guided and suspended from two cranks connected to a motor, so that it performs a periodic, circular movement when the device is in operation.



   However, this known embodiment has the disadvantage that the movable refractive disk must be driven at a relatively high speed, which in particular also requires a motor with a correspondingly high power. In addition, the eccentricity of the two cranks each engaging at a disc corner causes a relatively high load on the crank bearings.



   The invention is now based on the object of creating an advertising device which produces an intense flicker effect at low speed and low drive power. The object is achieved by a light advertising device for generating a flickering light effect, with at least one light source, a drive device, a fixed advertising panel which has an advertising sign formed by areas of different light transmission, and with two arranged between the light source and the advertising panel, approximately parallel to the latter running refractive disks with elevations or depressions on at least one surface,

   wherein the elevations or depressions in at least one of the latter are designed differently and wherein the refractive disk further removed from the advertising disk is movably guided in its plane and connected to the drive device via a crank mechanism or a cam mechanism. According to the invention, the device is characterized in that the refractive disk located closer to the advertising disk is also movably guided in its plane and is connected to the drive device via a crank mechanism or a cam mechanism in such a way that the two refractive disks perform a periodic movement along a constant trajectory during operation where they move relative to each other.



   The subject of the invention will now be explained using an exemplary embodiment shown in the drawing. In the drawing, FIG. 1 shows a front view of a partially opened advertising device and FIG. 2 shows a section through the device along the line II-II in FIG. 1 on a larger scale.



   The light advertising device shown in both Figures 1 and 2 for generating a flickering lighting effect has a box 1 with a rear wall 2, a floor 3 and a ceiling 4. An angle profile rod 5 and 6, respectively, is attached to the floor 3 and to the ceiling 4, which extends along the front edge of the box. The two profile bars 5 and 6 form a support for an advertising disc 7, which is fastened by means of screws or other fastening elements. The advertising panel 7, which is made of glass or plastic, has an opaque base area 7a and three translucent areas 7b which form an advertising symbol, namely the word BAR, of which only the first two letters can be seen in FIG.



  Of course, instead of words, figurative advertising signs can also be formed and the advertising panel can also be provided with areas that allow only part of the light or only a certain color to pass through.



   At least one light source is arranged in the interior of the box 1. In the present exemplary embodiment, three approximately point-shaped light sources, namely three incandescent lamps 13, are present. Each of these is arranged in a concave mirror 12, which is made of polished aluminum and widens towards the advertising panel 7, and is fastened to its flat back section 12a. The concave mirrors 12 each have an inclined section 12b at the top and bottom and an inclined section 1 2c on both sides and thus have the shape of a hollow truncated pyramid, the axis of symmetry of which runs perpendicular to the advertising panel 7.



   The concave mirrors 12 are connected to one another by a frame 14 shown schematically. This is articulated at one of its ends by means of a hinge pin 15 on a support 16 attached to the box floor 3. The concave mirror 12 or the advertising 14 are further screwed to the box by some screws, not shown. Furthermore, the part of the base 3 located below the concave mirror 12 is releasably attached. This design enables the concave mirror 12 with the lamps 13 to be pivoted downward out of the box 1 in the event of a defect in a light bulb and to replace the defective light bulb.



   Between the light sources 13 and the advertising panel 7, two refractive disks 9 and 11 running parallel to the latter are arranged. The first of these two refractive disks 9, 11, which is located closer to the light sources 13, has at least one surface, preferably on its surface facing away from the light sources 13, elevations 9a which form a honeycomb-like pattern. As can be seen from FIGS. 1 and 2, the elevations are designed in different ways and have different sizes and / or shapes. The refractive disk 9 is designed in such a way that in particular the adjacent elevations 9a are different from one another. The elevations 9a can have a diameter of approximately 2 to 8 mm and heights of up to approximately 2 mm.

   The refractive disk 9 consists of a transparent plastic, for example an acrylic glass, which has a light transmission of about 90% with a thickness of 3 mm.



   The second refractive disk 11, further away from the light sources 13, also has elevations 11a on its surface facing the first refractive disk 9.



  The second refractive disk is made of glass or also of plastic and its elevations 11a are also designed in different ways. The elevations of the second refraction disk 11 are advantageously lower than those of the first refraction disk 9 and, for example, up to 1 mm high. In addition, it should be noted here that the elevations in both refractive disks are shown in a somewhat exaggerated size for clarity.



   The lower edges of the two refraction disks 9 and 11 each protrude into one of a guide element 8, respectively
10 formed guide channel 8a, or 10a. If necessary, guide elements can also be provided on the sides of the box 1 so that the two
Refractive disks 9 and 11 in the spanned by them
Levels are guided movably.



   In the box 1, a drive device, namely an electric motor 17, is also arranged, on the shaft of which two chain wheels 18 are seated. One of these is via a chain
19 connected to a chain wheel 20 located at the left edge of the box. The other chain wheel 18 is connected via a chain 21 to the chain wheel 22 located at the other edge of the box. The sprocket 20 is seated in a torque-proof manner on a crankshaft, which can be seen in FIG. 2, is designated as a whole by 24, is mounted in three bearing parts 23 and runs perpendicular to the advertising disk 7. This has a first, longer shaft journal 25 on which the chain wheel 20 sits at one end and the crank web 26 at the other end. This is connected to the crank web 27 by a first eccentric crank pin 28 and, together with the two last-mentioned parts, forms a first crank 26, 27, 28.

  The crank web 27 is non-rotatably connected to a second, shorter shaft journal 29. A crank arm 30, which in turn carries a second crank pin 31 and, together with this, forms the second crank 30, 31, is seated in a rotationally fixed manner on its free end.



   The first crank pin 28 penetrates a bore 9b of the first refractive disk 9. The second crank pin 31 penetrates a bore 11b of the second refractive disk 11. In addition, the crank pins 28 and 31 and the bores 9b and 11b are dimensioned such that the former in the latter somewhat Have game.



   As can be seen from FIG. 2, the second crank 30, 31 engaging the second refractive disk 11 is offset by 1800 with respect to the first crank 26, 27, 28 engaging the first refractive disk 9, so that the crankshaft 24 has an axially symmetrical mass distribution having.



   The chain wheel 22 arranged on the other side of the box 1 is seated in a rotationally fixed manner on a crankshaft 32, which is designed in the same way as the crankshaft 24.



   The sprockets 20 and 22 are connected to the sprockets 18 of the engine 17 via the chains 19 and 21, respectively, in such a way that the two crankshafts 24 and 32, which together form a crank mechanism 24, 32, rotate in the same direction of rotation and synchronously with one another when the engine 17 is operating . The two refractive disks 9, 11 then perform periodic, circular movements, in which each disk point is moved at a constant speed along a circular path.



   Since the first two cranks of the two crankshafts 24 and 32 are offset from the two second cranks by 1800, the circular movements of the two refractive disks 9 and 11 also take place with a phase shift of 180. It follows from this that the two refractive disks 9 and 11 move in opposite directions at any point in time, so that the elevations 9a and 11a are continuously shifted relative to one another.



   The movements of the two refraction disks 9 and 11 cause a strong flicker effect when the lamps are switched on. As a result of the movement of the first refractive disk 9, a light beam impinging on it at a certain fixed point is refracted in a periodically changing direction by the elevations 9a which are shifted with respect to the impingement point. The light rays are again subjected to a time-varying refraction through the second refraction disk 11. Since light rays coming and reflected directly from the lamp are superimposed on one another, light points of varying intensity that move in different directions and at different speeds are created in the transparent areas 7b of the advertising panel.

  These movements of the points of light, which appear completely irregular to the viewer, cause an extremely lively flicker.



   The distances between the three disks 5, 7 and 9, the size of the crank radius and the speed of the cranks, which are required to produce an optimal flicker effect, can be determined for the various purposes through a few experiments. The distance between the two refractive disks can, for example, be approximately twice the radius of the cranks and be in the range of 20 to 30 mm.



   Furthermore, the arrangement of the lamps and the design of the mirrors should be adapted to the distances between the different panes so that the refracted light beams do not overlap in such a way that the advertising sign is illuminated evenly and without movement. It has proven advantageous to use incandescent lamps with a power of approximately 15 watts as light sources, which are arranged at intervals of approximately 10 to 20 cm.



  The speed of the cranks can be around 15 to 25 rpm, for which purpose a motor power of around 2 to 5 W is required for medium-sized advertising devices. The motor 17 is expediently provided with a wing support and the box 1 with ventilation openings so that there is sufficient cooling.



   The two refractive disks 9 and 11 can be produced, for example, with the aid of a press and with metal matrices which have recesses corresponding to the elevations 9a and 11a, respectively. The recesses can be formed, for example, by tapping holes of different sizes, some of which run into one another.



   In addition, it is sufficient if the elevations in one of the refractive disks are designed in different ways. For the other refractive disk, a commercially available glass disk having a regular ornament can then be used. It is of course also possible to provide the refractive disks with depressions instead of elevations.



   Furthermore, it is easily possible to insert a colored film between the advertising screen and the second refractive screen to generate colored light.



   If the device is intended for use in a shop window, for example, it can be designed in such a way that the concave mirror can be folded out to the rear instead of downwards.



   Of course, the crankshafts do not necessarily have to be arranged on the upper side, so that the box can easily be mounted in a different position. In addition, the crankshafts can be driven via a transmission, which has intermeshing gears, or via a transmission belt, instead of via chain wheels. Furthermore, with small devices it is possible to drive the breaker disks with a single crankshaft.



   Furthermore, the refractive disks do not necessarily have to perform a circular movement. For example, they can also be driven via a cam gear instead of a crank gear. However, they must not perform a straight back and forth movement, but should move along a constant trajectory so that they never come to a complete standstill.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Lichtreklamevorrichtung zur Erzeugung einer flimmernden Lichtwirkung, mit mindestens einer Lichtquelle (13), einer Antriebsvorrichtung (17), einer feststehenden Reklamescheibe (7), die ein durch Bereiche (7a, 7b) verschiedener Lichtdurchlässigkeit gebildetes Werbezeichen aufweist, und mit zwei zwischen der Lichtquelle (13) und der Reklamescheibe (7) angeordneten, zur letzteren ungefähr parallel verlaufenden, mindestens auf einer Fläche Erhöhungen (9a, 1 la) oder Vertiefungen aufweisenden Brechungsscheiben (9, 11), wobei die Erhöhungen (9a, 11a) oder Vertiefungen bei mindestens einer der letzteren unterschiedlich ausgebildet sind und wobei die weiter von der Reklamescheibe (7) entfernte Brechungsscheibe (9) in ihrer Ebene bewegbar geführt und über ein Kurbelgetriebe (24, 32) oder ein Kurvengetriebe mit der Antriebsvorrichtung (17) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, Illuminated advertising device for generating a flickering light effect, with at least one light source (13), a drive device (17), a fixed advertising disc (7) which has an advertising sign formed by areas (7a, 7b) of different light transmittance, and with two between the light source ( 13) and the advertising disc (7) arranged approximately parallel to the latter, at least on one surface elevations (9a, 1 la) or depressions having refracting disks (9, 11), the elevations (9a, 11a) or depressions in at least one the latter are designed differently and wherein the refractive disk (9) further away from the advertising disk (7) is movably guided in its plane and connected to the drive device (17) via a crank mechanism (24, 32) or a cam mechanism, characterized in that, dass die sich näher bei der Reklamescheibe (7) befindende Brechungsscheibe (11) ebenfalls in ihrer Ebene bewegbar geführt und über ein Kurbelgetriebe (24, 32) oder ein Kurvengetriebe derart mit der Antriebsvorrichtung (17) verbunden ist, dass die beiden Brechungsscheiben (9, 11) beim Betrieb eine periodische Bewegung entlang einer stetigen Bahnkurve ausführen, bei der sie sich relativ zueinander bewegen. that the refractive disk (11), which is closer to the advertising disk (7), is also guided so that it can be moved in its plane and is connected to the drive device (17) via a crank mechanism (24, 32) or a cam mechanism in such a way that the two refractive disks (9, 11) perform a periodic movement during operation along a continuous trajectory in which they move relative to each other. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Brechungsscheiben (9, 11) aus Kunststoff bestehen und unterschiedlich ausgebildete Erhöhungen (9a, 11a) aufweisen. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the two refraction disks (9, 11) are made of plastic and have differently designed elevations (9a, 11a). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbel- oder Kurvengetriebe derart ausgebildet ist, dass die beiden Brechungsscheiben (9, 11) gleichsinnige, um einen Phasenwinkel von 1800 verschobene Bewegungen ausführen können. 2. Device according to claim, characterized in that the crank or cam gear is designed such that the two refractive disks (9, 11) can execute movements in the same direction shifted by a phase angle of 1800. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch zwei mit der Antriebsvorrichtung (17) verbundene Kurbelwellen (24,32), von denen jede zwei um 1800 versetzte Kurbeln (26, 27,28; 30, 31) aufweist, die an je einer der Brechungsscheiben (9, 11) angreifen. 3. Device according to dependent claim 2, characterized by two crankshafts (24,32) connected to the drive device (17), each of which has two cranks (26, 27,28; 30, 31) offset by 1800, which are connected to one of the Attack the breaker disks (9, 11). 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquellen (13) Glühlampen verwendet werden, von denen jede in einem pyramidenstumpfförmigen Hohlspiegel (12) angeordnet ist. 4. Device according to claim, characterized in that incandescent lamps are used as light sources (13), each of which is arranged in a truncated pyramid-shaped concave mirror (12).
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FR2588684A1 (en) * 1985-10-10 1987-04-17 Nicolas Pierre PROJECTION APPARATUS WITH SPHERICAL SCREEN MORE ESPECIALLY FOR ADVERTISING USES
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EP0224394A1 (en) * 1985-10-10 1987-06-03 Pierre Nicolas Projector with a spherical screen, in particular for advertising purposes
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