Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haushalt-Softice Gefriervorrichtung mit einem Kratzrührer zum Rühren der zu gefrierenden Masse sowie einem Anschluss für das Einführen von Gas in die Masse, ferner mit einer auswechselbaren Gefrierpatrone mit einer nach aussen geschlossenen Hohlzylinderkammer mit eingefülltem Kältemittel und einer in dieser Kammer angeordneten und mit ihr in Wärmeaustausch stehenden weiteren Kammer zur Aufnahme der zu bildenden Softice-Masse und des Rührers.
Die bisher bekanntgewordenen Gefriervorrichtungen für Softice sind allesamt nicht für den Haushalt verwendbar, da sie zu gross und zu teuer sind. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer HaushaltSoftice Gefriervor - richtung. die einfach im Aufbau und im Betrieb ist und daher preislich erschwinglich.
Trotzdem schon vor 45 Jahren eine für den Hausgebrauch vorgesehene Ice Cream -Maschine bekannt wurde, hat diese Haushaltmaschine bisher keine Verbreitung gefunden (US-PS 1 97X 176). Sie bediente sich zwar schon eines Gefriereinsatzes. welcher im Kühlschrank gekühlt und anschliessend in die Nfaschine eingesetzt wurde. Der eingefüllten Ice-Creammischung entzog sie während deren Rühren die Wärme und brachte sie innert ungefähr 10 Minuten in den Zustand von IceXream.
Diese Maschine ist kompliziert im Aufbau, schwierig zu reinigen und. weil durch Motor getrieben, Stromanschluss abhängig und teuer. Auch ist es nicht möglich. mit dieser Maschine luftiger weniger kältendes Icetream, wie dies heute als Soft-lce verlangt wird, herzustellen. Auch die Entnahme des Gefrorenen ist umständlich und mühsam.
Es ist ferner schon seit über 50 Jahren bekannt, während des Gefriervorganges, der in dünnen, fortwährend abgekratzten Schichten erfolgt, ein Gas unter Druck in die Ice-Cream- Masse zu pressen. um sie luftiger zu gestalten und Soft-Ice zu erhalten (US-PS 1 397 168).
Trotz vieler weiterer Versuche der Schaffung eines Haus halt-Softice-Gerätes gelang dies offensichtlich nicht, wohl nicht zuletzt weil die bekannten Geräte, Apparate oder Ma schincn nicht in jeder Beziehung einfach im Aufbau, in der Bedienung und zum Reinigen und auch noch preiswert und überall einsetzbar sind. Eine Ausführung. welche als Ganzes in ein Tiefgefrierfach einzuführen ist, wird, abgesehen vom äusserst schlechten Wirkungsgrad und dem hohen Kälteverbrauch. in der Handhabung sehr unpraktisch und kaum mehr ohne besondere Massnahme bedienbar. (US-PS 2 809 498)
Diesen Umständen trägt die vorliegende Erfindung Rechnung.
Die erfindungsgemässe Haushalt -Softice Gefriervorrich - tung zeichnet sich dadurch aus. dass ein Druckgaserzeuger zum Einpressen von Luft in die Kammer für die Softice-Masse vorgesehen ist.
Es kann der Druckgaserzeuger als Handpumpe ausgebil det sein, was ein einfaches von fremden Druckgasquellen unabhängiges Einbringen von Luft in das Softice ermöglicht.
Gemäss einer andern Ausführungsform kann das Gehäuse im Bereich der Handpumpe einen Handgriff sowie einen Be tätigungshebel zur Freigabe des Softice -Entleerungsdurch- ganges aufweisen, welcher von der Innenkammer nach aussen führt. derart. dass zum Bedienen die eine Hand die Vorrich tung am Griff trägt und im Bedarfsfall das Ausstossen des
Softice bewirkt und die andere Hand die Handpumpe be tätigt.
Eine derartige Konstruktion erlaubt ein äusserst leichtes
Bedienen und Entleeren der Vorrichtung, wobei auch wäh rend des Entleerens die Handpumpe betätigt und das Innere des Gehäuses bzw. die Innenkammer unter Druck gesetzt und das Softice entsprechend ausgeschoben werden kann.
Zum dichten Abschliessen der Kammer für die Softice Masse können Dichtungsringe vorgesehen sein, so dass diese Masse nicht unbeabsichtigterweise aus der Innenkammer der Patrone ausfliesst.
Um ferner ein vollständiges Entleeren der Innenkammer der Patrone zu bewirken, kann ein Schale.. z. B. eine Ausstossscheibe. vorgesehen sein. deren Aussendurchmesser demjenigen der Innenkammer entspricht und die in Längsrichtung in der Patrone verschiebbar ist. Damit wird es möglich, auf sichere Art und Weise die Innenkammer zu entleeren und allfällige Softice-Reste. welche durch den Luftausstoss nicht erfasst wurden. aus der Innenkammer zu entfernen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer Schnittzeichnung durch eine Haushalt-Softice-Gefriervorrichtung beschrieben.
Die in der Figur dargestellte Haushalt-Softice-Gefriervorrichtung umfasst ein Gehäuse 1 mit einer zylinderförmigen Öffnung 15, welche einer auswechselbaren Gefrierpatrone 2 Platz bietet. Diese Gefrierpatrone 2 ist der Form der Öffnung
15 angepasst und ebenfalls zylinderförmig ausgebildet. Sie besteht aus einem Aussenmantel 17. beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder Aluminium. sowie einem Innenmatel 18, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl. so dass eine hohlzylin .drische Kammer 20 für die Aufnahme eines Kältemittels entsteht. Diese Kammer 20 ist an ihrem einen Ende zwecks Einfüllung des Kältemittels offen und wird nach dem Füllen verschlossen. Der Innenmantel 18 legt einen Innenraum 22 zur Aufnahme der Softice-Masse fest. Im Raum ist ein zur Gefrierung der Softice-Masse nötiges Rührwerk 3 angeordnet.
Das Gehäuse 1 hat einen Gehäuseboden 24 mit einer Ringrille 26 zur Aufnahme einer Dichtung 27. welche verhütet, dass aus dem unter Druck stehenden Innenraum 22 Softice Masse zwischen dem Gehäuseboden 24 und der unteren Abschlussfläche der Gefrierpatrone 2 durchfliessen kann. Der Boden 24 ist ferner mit einer Bohrung 29 für die Aufnahme der Rührwelle 37 versehen. Als Abschluss der Öffnung 15 nach aussen dient ein Deckel 10. dessen Innenfläche mit einer ringförmigen Lippendichtung 3 1 ausgerüstet ist, welche sich am Innenraum 18 der Gefrierpatrone 2 dichtend anschmiegt.
Im Raum 22 befindet sich ferner ein rahmenförmiger Rühreinsatz 33 des Rührwerkes 3 mit Rührarmen 34. welche beidenends durch Traversen 35 und 36 mit einem längs geschlitzten Rohr 38 verbunden sind. Die beiden Traversen 35 und 36 sind mit radialem Spiel mit der Rührerwelle 37 wirkverbunden. Am Ende der Rührerwelle 37 befindet sich ein Zapfen 39, welcher den Rühreinsatz 33 in der Bohrung 29 führt. Nicht dargestellte Mitnehmerstangen an zwei an der Welle 37 starr befestigten Laschen greifen in die beiden Rührarme 34 zu deren Antrieb ein.
Die Rührerwelle 37 ist nach aussen mittels zweier Dichtungsringe 43 und 44 in entsprechenden Nuten des Deckels
10 abgedichtet. Der Deckel 10 selbst ist mit Nocken 46 versehen, während das Gehäuse 1 das entsprechende Gegenstück zu einem Nockendrehverschluss bildet. der ein rasches Aufsetzen des Deckels 10 und durch eine Drehbewegung dessen dichte Fixierung erlaubt.
Auf der Rührerwelle 37 ist in deren durchgehendem Schlitz 32 eine Ausstossscheibe 4S axial verschiebbar geführt.
Ihr Aussendurchmesser entspricht dem Innendurchmesser des Innenmantels 18. In der Welle 37 ist ein oben und unten mit einem Gewinde verschener Stab 42 axial verschiebbar angeordnet, dessen freies Ende einen Handknopf 49 trägt.
Normalerweise ist das obere Gewinde im Gewindeloch der Scheibe 48 verschraubt. wie dies in der Figur dargestellt ist.
In der andern Lage wird der Stab 42 losgeschraubt. gehoben und mit dem untern Gewinde in der Scheibe 48 befestigt. Die Scheibe 48 weist seitliche Schlitze auf, in welche die beiden Rührarme 34 zu liegen kommen. Dies ermöglicht es, mittels des Handknopfes 49 die Ausstossscheibe 48 längs des Innenmantels 18 nach unten zu stossen und allfällig nicht herausgeflossenes Softice nach unten in den Bereich einer Entleerungsöffnung 64 im Gehäuseboden 24 zu schieben. Das Wellenende 51 der Rührerwelle 37 ist mit einem Gewinde 52 versehen, auf welches der Drehgriff 53 aufgeschraubt wird.
Das Gehäuse 1 weist eine weitere Bohrung 54 auf, welche mittels eines Deckels 55 mit einem Dichtring 56 verschlossen ist. Der Deckel 55 dient der Führung einer Kolbenstange 58 mit einem aussenliegenden Handgriff 59 und einem in der Bohrung 54 hin und her schiebbaren Kolben 60. Diese Teile gehören zu einer Luftpumpe 4. Die Bohrung 54 ist über eine Luftleitung 62 mit dem Raum 22 für die Softice-Masse verbunden. An der Austrittsöffnung aus dem Raum 22 befindet sich ein Rückschlagventil 5, welches verhütet, dass Softice Masse durch die Luftleitung 62 zum Kolben 60 gelangt. Das Gehäuse ist mit einem Handgriff 66 versehen.
Es ist ferner ein Auslassventil 6 ersichtlich, das mittels eines Handbetätigungshebels 7 zum Entleeren des Raumes 22 herausgezogen werden kann. Es verschliesst in seiner eingeschobenen Lage den Zugang zu einer Düse 8, durch welche nach Fertigstellung die Softice-Masse nach aussen fliesst. Die die Ausstossscheibe 48 und den Handgriff 49 umfassende Ausstossvorrichtung 9 kann dieses Ausfliessen der Softice Masse unterstützen. Der durch Einpumpen von Luft erhöhte Druck im Raum 22 stösst die Softice-Masse aus.
Das Gehäuse 1 ist auf zwei Seiten mit Puffern 11 und 12 versehen, welche zum Einführen der Gefrierpatrone 2 ein Stellen des Gehäuses 1 auf die Puffer 11 erlauben und zum Ausführen des eigentlichen Softice-Herstellungsvorganges ein Drehen und Abstellen auf die Puffer 12. in welcher Lage das Vermischen der Masse mit Gas besser gewährleistet ist.
Zum Herstellen von Softice wird die Kammer 20 mit einem entsprechenden Kältemittel angefüllt, verschlossen und die Patrone 2 kann hierauf in ein Tiefgefrierfach eines Kühlschrankes oder eine Tiefgefriertruhe gestellt werden, in welcher das Kältemittel gefriert.
Seine Temperatur beträgt dann ungefähr - 18 C bis 230 C.
Hierauf wird die Gefrierpatrone 2 in die Öffnung 15 eingesetzt, die zu Softice zu verarbeitende Masse in den Innenraum 22 eingefüllt, dann das Rührwerk eingeschoben und das Ganze mit dem Deckel 10 verschlossen. Mittels der Luftpumpe 4 oder einer Gaspatrone wird Luft in die zu Softice zu verarbeitende Masse eingepresst und das Rührwerk durch Drehen mittels des Drehgriffes 53 bewegt. Die Softice-Masse kühlt sich dabei unter Wärmeabgabe an die Kältemasse in der Kammer 20 ab und wird innert beispielsweise 5 bis 10 Min.
zu Softice. Dieses kann nach Entfernen des Auslassventils 6 durch Ziehen am Handbetätigungshebel 7 durch die Düse 8 ausfliessen, wobei es infolge Einpumpens von Luft unter einem entsprechenden Überdruck steht. Dabei entsteht beim Ausfliessen wegen des Ausdehnens der in der Masse befindlichen Luft das als Softice bekannte, luftige Gebilde.
Die beschriebene HaushaltSoftice-Vorrichtung, auch Freezer genannt, ist äusserst einfach im Aufbau, sehr betriebssicher und erlaubt, innert kürzester Zeit namhafte Softice-Mengen auf einfache Art und Weise mit einem bill- gen Gerät herzustellen.
The present invention relates to a household softice freezer with a scraper stirrer for stirring the mass to be frozen and a connection for the introduction of gas into the mass, furthermore with an exchangeable freezer cartridge with an outwardly closed hollow cylinder chamber with filled refrigerant and one arranged in this chamber and with it in heat exchange a further chamber for receiving the softice mass to be formed and the stirrer.
The previously known freezers for Softice cannot be used in the household because they are too large and too expensive. The present invention aims to provide a household software freezer. which is easy to set up and operate and therefore affordable.
Despite the fact that an ice cream machine intended for domestic use became known 45 years ago, this domestic machine has not yet found widespread use (US Pat. No. 1 97X 176). She already used a freezer insert. which was cooled in the refrigerator and then inserted into the machine. She removed the heat from the filled ice cream mixture while it was being stirred and brought it to the state of IceXream within about 10 minutes.
This machine is complex in construction, difficult to clean and. because it is driven by a motor, depends on the power supply and is expensive. It is also not possible. With this machine, Icetream that is airier and less cold can be produced, as is required today as Soft-Ice. Removing the frozen food is also cumbersome and laborious.
It has also been known for over 50 years to inject a gas under pressure into the ice cream mass during the freezing process, which takes place in thin, continuously scraped layers. to make them airier and to obtain soft ice (US-PS 1,397,168).
Despite many other attempts to create a household softice device, this obviously did not succeed, not least because the known devices, devices or machines are not simple in construction, operation and cleaning and also inexpensive and everywhere can be used. One execution. which is to be introduced as a whole into a deep freezer, apart from the extremely poor efficiency and the high refrigeration consumption. very impractical to use and can hardly be operated without special measures. (U.S. Patent 2,809,498)
The present invention takes these circumstances into account.
The household software freezer according to the invention is characterized by this. that a pressurized gas generator is provided for injecting air into the chamber for the softice mass.
The compressed gas generator can be designed as a hand pump, which enables air to be easily introduced into the softice, independent of external compressed gas sources.
According to another embodiment, the housing in the area of the hand pump can have a handle and an actuating lever for releasing the softice emptying passage, which leads from the inner chamber to the outside. like that. that one hand carries the device on the handle to operate and, if necessary, the ejection of the
Softice and the other hand operates the hand pump.
Such a construction allows an extremely light one
Operation and emptying of the device, with the hand pump operated and the inside of the housing or the inner chamber pressurized and the softice can be pushed out accordingly during emptying.
Sealing rings can be provided to seal the chamber for the Softice compound tightly so that this compound does not inadvertently flow out of the inner chamber of the cartridge.
Furthermore, in order to effect a complete emptying of the inner chamber of the cartridge, a bowl .. z. B. an ejector disc. be provided. the outer diameter of which corresponds to that of the inner chamber and which is displaceable in the longitudinal direction in the cartridge. This makes it possible to safely empty the inner chamber and any Softice leftovers. which were not captured by the air output. from the inner chamber.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention will then be described using a sectional drawing through a household softice freezer.
The household softice freezer device shown in the figure comprises a housing 1 with a cylindrical opening 15 which offers space for an exchangeable freezer cartridge 2. This freezer cartridge 2 is the shape of the opening
15 adapted and also cylindrical. It consists of an outer jacket 17, for example made of stainless steel or aluminum. and an inner lining 18, preferably made of stainless steel. so that a hollow cylindrical .drische chamber 20 is created for receiving a refrigerant. This chamber 20 is open at one end for the purpose of filling the refrigerant and is closed after filling. The inner jacket 18 defines an inner space 22 for receiving the softice mass. A stirrer 3 necessary for freezing the softice mass is arranged in the room.
The housing 1 has a housing base 24 with an annular groove 26 for receiving a seal 27, which prevents softice material from flowing through the pressurized interior 22 between the housing base 24 and the lower end surface of the freezer cartridge 2. The bottom 24 is also provided with a bore 29 for receiving the agitator shaft 37. A cover 10, the inner surface of which is equipped with an annular lip seal 3 1, which hugs the interior 18 of the freezer cartridge 2 in a sealing manner, serves to close off the opening 15 to the outside.
In the space 22 there is also a frame-shaped agitator insert 33 of the agitator 3 with agitator arms 34 which are connected at both ends by cross members 35 and 36 to a longitudinally slotted tube 38. The two cross members 35 and 36 are operatively connected to the stirrer shaft 37 with radial play. At the end of the stirrer shaft 37 there is a pin 39 which guides the stirrer insert 33 in the bore 29. Driving rods (not shown) on two tabs rigidly attached to the shaft 37 engage in the two agitator arms 34 to drive them.
The stirrer shaft 37 is outwardly by means of two sealing rings 43 and 44 in corresponding grooves in the cover
10 sealed. The cover 10 itself is provided with cams 46, while the housing 1 forms the corresponding counterpart to a rotary cam lock. which allows the lid 10 to be quickly put on and fixed tightly by a rotary movement.
An ejector disk 4S is guided axially displaceably on the stirrer shaft 37 in its continuous slot 32.
Its outside diameter corresponds to the inside diameter of the inner jacket 18. In the shaft 37, a rod 42 with a thread at the top and bottom is axially displaceable, the free end of which carries a hand knob 49.
Normally the upper thread is screwed into the threaded hole of the disc 48. as shown in the figure.
In the other position, the rod 42 is unscrewed. lifted and fastened with the lower thread in the disk 48. The disk 48 has lateral slots in which the two agitator arms 34 come to rest. This makes it possible, by means of the hand knob 49, to push the ejector disk 48 downwards along the inner casing 18 and to push any softice that has not flowed out downward into the area of an emptying opening 64 in the housing base 24. The shaft end 51 of the stirrer shaft 37 is provided with a thread 52 onto which the rotary handle 53 is screwed.
The housing 1 has a further bore 54 which is closed by means of a cover 55 with a sealing ring 56. The cover 55 is used to guide a piston rod 58 with an external handle 59 and a piston 60 which can be pushed back and forth in the bore 54. These parts belong to an air pump 4. The bore 54 is via an air line 62 with the space 22 for the softice -Ground connected. At the outlet opening from the space 22 there is a check valve 5, which prevents the softice mass from reaching the piston 60 through the air line 62. The housing is provided with a handle 66.
An outlet valve 6 can also be seen, which can be pulled out by means of a manual actuating lever 7 in order to empty the space 22. In its pushed-in position, it closes the access to a nozzle 8 through which the Softice mass flows outwards after completion. The ejection device 9 comprising the ejection disk 48 and the handle 49 can support this outflow of the softice mass. The pressure in space 22, which is increased by pumping in air, expels the Softice mass.
The housing 1 is provided on two sides with buffers 11 and 12, which allow the housing 1 to be placed on the buffers 11 to insert the freezer cartridge 2 and to rotate and set it down on the buffers 12 to carry out the actual softice manufacturing process the mixing of the mass with gas is better guaranteed.
To produce Softice, the chamber 20 is filled with an appropriate refrigerant, closed and the cartridge 2 can then be placed in a freezer compartment of a refrigerator or a freezer in which the refrigerant freezes.
Its temperature is then approximately - 18 C to 230 C.
The freezer cartridge 2 is then inserted into the opening 15, the mass to be processed into softice is poured into the interior space 22, then the agitator is pushed in and the whole is closed with the cover 10. By means of the air pump 4 or a gas cartridge, air is pressed into the mass to be processed into Softice, and the agitator is moved by turning the rotary handle 53. The softice mass cools down while giving off heat to the cold mass in the chamber 20 and is, for example, within 5 to 10 minutes.
to Softice. After removing the outlet valve 6, this can flow out through the nozzle 8 by pulling the manual operating lever 7, whereby it is under a corresponding overpressure as a result of the pumping in of air. When the air in the mass expands, the airy structure known as softice is created when it flows out.
The household softice device described, also known as the freezer, is extremely simple in structure, very reliable and allows significant quantities of softice to be produced within a very short time in a simple manner with an inexpensive device.