CH568595A5 - Transfer of images - obtd by wet development of electrostatic latent images - Google Patents

Transfer of images - obtd by wet development of electrostatic latent images

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CH568595A5
CH568595A5 CH435672A CH435672A CH568595A5 CH 568595 A5 CH568595 A5 CH 568595A5 CH 435672 A CH435672 A CH 435672A CH 435672 A CH435672 A CH 435672A CH 568595 A5 CH568595 A5 CH 568595A5
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    • G03G7/006Substrates for image-receiving members; Image-receiving members comprising only one layer

Abstract

Visible images obtd. by development by means of liquid developer are transferred to copy paper, the oil absorption coefficient of which ranges from 1 x 10-5 cm/s to 5 x 10-2 cm/s and which contains on one surface a resin layer, which due to softening, swelling or dissolving by the liquid developer facilitates the fixation of the image. The liquid developr is pref. an isoparaffinic hydrocarbon contg. dispersed charged particles.

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von in elektrophotographischem Verfahren durch Flüssigkeitsentwicklung entwickelten Bildern.



   Bisher wurden verschiedene Methoden zur Übertragung von durch Flüssigkeitsentwicklung entwickelten Bildern erforscht. Beispielsweise durch die Rückseite eines Übertragungspapiers mittels einer Rolle oder Koronaentladung geerdet, oder es wurde zur Erhöhung der Übertragungswirkung eine elektrische Vorspannung zwischen die lichtempfindliche Beschichtung und das Übertragungspapier gelegt, oder der flüssige Entwickler wurde zur Erzielung einer guten Übertragungseigenschaft eines entwickelten Bildes auf ein Übertragungspapier verbessert.



   Es wurden jedoch keinerlei Kenntnisse über die durch Übertragung eines durch Flüssigkeitsentwicklung in elektrophotographischem Verfahren erhaltenen Bildes verwendeten Übertragungspapiere erlangt. Wenn zur Übertragung von durch Flüssigkeitsentwicklung erhaltenen Bildern die üblichen zur Übertragung von trocken entwickelten Bildern verwendeten Übertragungspapiere eingesetzt werden, ist die Übertragungswirksamkeit äusserst gering, und es werden keine gleichmässig übertragenen Bilder erhalten. Ausserdem werden grosse Mengen des flüssigen Entwicklers vom Übertragungspapier absorbiert, wodurch die zur Trocknung und Fixierung benötigte Zeitdauer nachteilig verlängert wird.

  Das   Über-    tragungspapier nimmt eine unwirtschaftliche Menge des flüssigen Entwicklers auf, wodurch in der Trocknungsstufe eine grosse Menge an Dämpfen der Trägerflüssigkeit entsteht, was vom hygienischen Standpunkt aus unerwünscht ist.



   Es wird angenommen, dass die Übertragung von durch Flüssigkeitsentwicklung erhaltenen Bildern in elektrophotographischen Verfahren zur Hauptsache auf Elektrophorese von Tönerteilchen in einer Flüssigkeit, d. h. der Trägerflüssigkeit des flüssigen Entwicklers, erfolgt, die zwischen der Oberfläche der lichtempfindlichen Beschichtung und dem Übertragungspapier vorhanden ist. Ein zur Aufnahme einer grossen Flüssigkeitsmenge fähiges Übertragungspapier, beispielsweise ein Papier geringer Flüssigkeitsbeständigkeit, vermindert während der Übertragung die Menge der Trägerflüssigkeit und stört dadurch die Elektrophorese der Tönerteilchen. Hierdurch wird die   Übertragungswirkung    stark vermindert und ausserdem ergibt sich ungleichmässige Übertragung.



   Zusätzlich dazu ist der Feuchtigkeitsgehalt der Oberfläche der lichtempfindlichen Beschichtung nach der Übertragung vermindert, wodurch die Reinigung nachteilig beeinflusst wird.



   Bei der Übertragung von durch Flüssigkeitsentwicklung erhaltenen Bildern muss sowohl wie die vorstehend erwähnten Übertragungseigenschaften des Papiers auch dessen Fixierungseigenschaft beachtet werden.



   Es wurde gefunden, dass Übertragungspapiere mit geringer Ölabsorption die Übertragungseigenschaft begünstigen, dass die übertragenen Bilder jedoch schlecht fixierbar sind. Dies scheint darauf zu beruhen, dass die Tönerteilchen kaum in die Papierfasern eindringen und auf dem Papier nicht so fixiert werden können, dass sie in den Papierfasern verankert sind.



  Wenn die Oberfläche des Papiers zur Verhinderung des Eindringens der Trägerflüssigkeit mit einem Harz beschichtet wird, ist die Oberflächeneigenschaft des Papiers relativ gut, jedoch wird durch derartige Beschichtung die Fixierbarkeit verschlechtert.



   Ein nur im Töner vorhandenes Fixiermittel kann allcin nicht genügend Fixierbarkeit verleihen. Es wurde jedoch gefunden, dass die Fixierbarkeit des Töners deutlich verbessert wird, wenn ein Papier geringer Ölabsorption so behandelt wird, dass die Oberfläche des   Übertragungspapiors    durch einen flüssigen Entwickler erweicht, gequollen und/oder gelöst wird.



  Mit anderen Worten bedeutet dies,   dass    das zur Übertragung von durch Flüssigkeitsentwicklung erhaltenen Bildern verwendete   Übertragungspapier    geringe Ölabsorption aufweisen soll und dass dessen Oberfläche durch den flüssigen Entwickler erweicht, gequollen und/oder gelöst werden soll.



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das die Übertragung mit hoher Bildqualität und   Übertragungswirkung    von Bildern ermöglicht, die durch Flüssigkeitsentwicklung von latenten elektrostatischen Bildern auf einer lichtempfindlichen Beschichtung erhalten wurden und das eine gute Fixierung der Bilder auf dem Übertragungspapier ermöglicht, wobei vom   Übertragungspapier    nur eine geringe Menge des flüssigen Entwicklers absorbiert und dadurch die Zeitdauer der Trocknung und ausserdem der Verbrauch an flüssigem Entwickler herabgesetzt werden, und das eine leichte Reinigung der lichtempfindlichen Beschichtung nach der Übertragung erlaubt.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass durch Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder mittels eines flüssigen Entwicklers auf der Oberfläche einer lichtempfindlichen Beschichtung erhaltene Bilder auf ein Übertragungspapier übertragen werden, dessen Ölabsorptionskoeffizient im Bereich von   1,0x    10-5   bis 5,0x    10-2 cm/s liegt und dessen Oberfläche eine Harzbeschichtung aufweist, die fähig ist, die Fixierung der durch den flüssigen Entwickler entwickelten Oberfläche durch Erweichung, Quellung, Lösung oder Kombination davon, zu beschleunigen.



   Im nachstehenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise erläutert.



   In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignete Vorrichtung;
Fig. 2 einen Ausschnitt des Querschnitts gemäss Fig. 1 in   vergrössertem    Massstab;
Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen der Fixierung eines übertragenen Bildes auf einem   Übertragungspapier;   
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Geräts zur Ermittlung des Ölabsorptionskoeffizienten.



   Ein zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignetes Übertragungspapier ist erhältlich, indem dessen   Öl-      absorptionskoeffizient    auf eine der nachstehenden Arten auf den definierten Bereich eingestellt wird:
1) Einarbeitung eines hohen Anteils eines zur Verstärkung des Schwebstoffgehalts befähigten Fasermaterials, wie Baumwollinters, Hanf, Weichholz und dergleichen, um die Dichte des Papiers zu erhöhen und dessen Permeabilität zu vermindern.



   2) Einarbeitung eines Füllmittels, beispielsweise Harz, in das Papier oder dessen Oberfläche, oder Beschichtung zur Verminderung der Permeabilität.



   Eine Methode zur Ermittlung des Ölabsorptionskoeffizienten ist in Fig. 5 dargestellt. Ein Tropfen von ungefähr 0,004 ml    Isopar    G 23 wird auf ein zwischen den   Spannringen    26 auf dem Tisch 28 eingespanntes Papiermuster 27 mittels einer Injektionsspritze von 2 ml Inhalt 24 durch die Subkutan Injektionsnadel 25 vom Typ 1/3   aufgetropft    und die Rückseite des Papiers an der   betropften,    durch die Lichtquelle 22 beleuchteten Stelle, über den Spiegel 29 beobachtet.

 

   Wenn das    Isopar     G das zu prüfende Papier durchdringt, wird der beaufschlagte Teil des Papiers transparent. Zuerst wird das Papier teilweise nadelstichähnlich transparent und danach der ganze vom Tropfen beaufschlagte Teil mit einem Durchmesser von ungefähr   1S15    mm. Gemessen wird die Zeitdauer vom Aufschlagen des Tropfens    Isopar     G auf das Papier bis zur vollständigen Durchdringung der gesamten vom Tropfen benetzten   Papierfläche,    wobei die Zeitdauer auf 0,1 s genau mittels Stoppuhr erfasst wird. Ein Papiermuster wird an 10 verschiedenen Stellen   getropft,    und der Durchschnitt der gemessenen   Durchdrlngungszeiten    als T in Sekunden bezeich  net.

  Die Dicke des zu prüfenden Papiers wird gemäss japani schem Industriestandard JIS-P8118 ermittelt und als H in cm angegeben.



   Der Ölabsorptionskoeffizient   a    ergibt sich aus der Formel    a=H/T    (cm/s) wobei   a in    der Genauigkeit einer zweistelligen Zahl errechnet wird.



   Die Harzbeschichtung zur Beschleunigung der Fixierung des übertragenen Bildes kann mittels einer Harzlösung auf die
Oberfläche des Übertragungspapiers aufgebracht werden, beispielsweise unter Verwendung einer Beschichtungsvor richtung, wie Pflatschrolle, Draht-, Luft- oder Messerrakel, oder durch Auftragung einer wässrigen Emulsion des Harzes auf die Oberfläche oder in Hohlräume des Papiers unter
Verwendung einer Luftrakel oder durch Klotzen.



   In Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung zur Übertragung von durch Flüssigkeitsentwicklung erhaltenen Bildern darge stellt. Die lichtempfindliche Platte 1 ist mit einer dreischichti gen Beschichtung, bestehend aus einer elektrisch leitfähigen
Basisschicht la, einer unter Lichteinwirkung leitfähigen Schicht    lb    und einer Isolationsschicht 1c, versehen. Ein elektrostati sches Bild kann auf der lichtempfindlichen Platte 1 beispiels weise nach einem in der japanischen Auslegeschrift 23910/67 oder 24 748/68 beschriebenen Verfahren gebildet werden.



   D. h., die Isolationsschicht   ic    wird bei 2 mit einer gleichmässi gen elektrischen Ladung einer Polarität versehen, um eine elektrische Ladung auf einen Teil der unter Lichteinwirkung elektrisch leitfähigen Schicht   1b    und nahe der Grenzfläche zwischen dieser Schicht   1b    und der Isolationsschicht 1c zu binden, und danach wird unter gleichzeitiger Projektion eines
Lichtbildes 3 an die Isolationsschicht 1c eine Gleichspannung mit der elektrischen Ladung entgegengesetzter Polarität angelegt oder eine Wechselstrom-Koronaentladung auf die
Isolationsschicht   lc    zur Einwirkung gebracht, um auf dieser ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen.

  Danach gelangt die
Bestrahlungsdecke 4 zum Einsatz, um die in der unter Lichtein wirkung elektrisch leitfähigen Schicht   1b    gebundene überschüs sige elektrische Ladung freizusetzen und dadurch den Kontrast des latenten elektrostatischen Bildes zu erhöhen. Das erhaltene latente elektrostatische Bild wird dann im flüssigen Entwickler
5 entwickelt und überschüssige Entwicklerflüssigkeit durch die elektrische Nachladung 9 entfernt. Das entwickelte Bild wird unter Verwendung einer Übertragungsrolle 6 auf ein mit einer
Harzbeschichtung an seiner Oberfläche versehenes Über tragungspapier 8 übertragen und danach die Oberfläche der lichtempfindlichen Platte 1 mittels der Vorrichtung 7 gereinigt.



   In dem in Fig. 2 dargestellten Ausschnitt der Vorrichtung gemäss Fig. 1 ist der Mechanismus gezeigt, nach welchem das entwickelte Bild von der Oberfläche der lichtempfindlichen
Platte durch Kontakt auf die Harzschicht des Übertragungs papiers 8 unter Verwendung einer elektrisch leitfähigen, geerdeten Rolle 14 übertragen wird. Die elektrisch leitfähige
Basisschicht la ist ebenfalls geerdet, so dass ein Teil der durch die negative elektrische Ladung 13 in der Basisschicht   1a    induzierten positiven elektrischen Ladung 16 an deren Oberflä che auf die elektrisch leitfähige Rolle 14 übergeht und wie bei
17 angedeutet verteilt und der grösste Teil des Töners 18 durch die elektrische Ladung 17 angezogen und durch Elektrophore se bewegt und auf das Übertragungspapier 8 übertragen wird.



   Wenn die Ölabsorption des Übertragungspapiers 8 bei diesem Übertragungsvorgang hoch ist, wird eine dünne Schicht der Trägerflüssigkeit 5, beispielsweise eine hochisolierende
Flüssigkeit wie Kerosin, vom Übertragungspapier 8 absorbiert, wodurch die Menge der für die elektrophoretische Übertragung benötigten Flüssigkeit vermindert wird. Hieraus ergibt sich,   dass    die Übertragung zum Teil durch Elektrophorese und durch eine Art Druckübertragung erfolgt, so dass nur ein geringer Anteil des Töners übertragen wird und ausserdem das übertragene Bild nicht gleichmässig ist.



   Zur Erzielung einer hohen Übertragungswirksamkeit ist bei der Übertragung eine bestimmte Menge Entwicklerflüssigkeit unerlässlich. Es wird daher ein Übertragungspapier geringer Ölabsorption benötigt. Derartiges Übertragungspapier geringer Ölabsorption enthält kaum Trägerflüssigkeit, so dass Trocknung und Fixierung sehr schnell ausgeführt werden können.



  Beispielsweise genügt ein kalter Luftstrom oder Stehenlassen zum Trocknen und zur Fixierung.



   Hierbei entstehen sehr wenig gefährliche Dämpfe und vom gesundheitlichen Standpunkt aus ist somit die Verwendung von Übertragungspapier geringer Ölabsorption vorteilhaft.



  Ausserdem bleibt nach der Übertragung eine dünne Flüssigkeitsschicht auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Beschichtung, wodurch die Reinigung erleichtert wird.



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann auch nach der Koronaentladung/Vorspannungs-Übertragungsmethode eingesetzt werden, wobei ein Übertragungspapier auf ein entwikkeltes Bild gelegt und auf die Rückseite des Übertragungspapiers eine Koronaentladung zur Anwendung gebracht wird, da dies auch eine Art eines elektrophoretischen Übertragungs Mechanismus ergibt.



   Es wird angenommen, dass im erfindungsgemässen Verfahren der Mechanismus der Fixierung des Töners wie nachstehend erfolgt.



   In der Darstellung gemäss Fig. 3 tritt die Harzschicht 8b des Übertragungspapiers 8 mit der Trägerflüssigkeit 5 eines flüssigen Entwicklers bei der Übertragung in Berührung und selbst nachdem das Übertragungspapier von der Oberfläche der lichtempfindlichen Beschichtung entfernt wurde, bleibt auf der Harzschicht 8b Trägerflüssigkeit 5, bis diese verdampft oder getrocknet wird. Somit wird mindestens ein Teil der Oberfläche der Harzschicht 8b durch die darauf befindliche Trägerflüssigkeit erweicht, gequollen und/oder gelöst und die Tönerteilchen 18 werden von diesen erweichten, gequollenen und/oder gelösten Teilen der Harzschicht aufgenommen und in dieser verankert. Dieser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt, wobei die an der Harzschicht 8b haftende oder von dieser absorbierte Trägerflüssigkeit verdampft oder getrocknet und die Harzschicht wieder erhärtet wurde.

  Die Tönerteilchen 18 sind somit fixiert und ergeben eine gute fixierte übertragene Reproduktion.



   Die Harzschicht   8b    ist aus Harzmaterial aufgebaut, das im nachstehenden näher beschrieben wird. Derartige Harzmaterialien zeigen im allgemeinen geringe Ölabsorption, so ;dass die Harzschicht bei der Übertragung nicht viel Trägerflüssigkeit absorbiert, wodurch die Elektrophorese gestört würde. Selbst wenn das Harzmaterial eine gewisse Ölabsorption aufweist, ist die Harzschicht so dünn, dass die Menge absorbierter Trägerflüssigkeit klein ist und somit die Elektrophorese nicht gestört wird. Selbst wenn an Teilen der Oberfläche des Übertragungspapiers Papierfasern freiliegen, wie dies beispielsweise bei Beschichtung durch Pflatschen möglich ist, tritt keine Störung der Elektrophorese ein, wenn das Papier selbst einen niedrigen Ölabsorptionskoeffizienten aufweist.

 

  Wenn das Übertragungspapier durch Beschichtung mit einer Harzschicht hergestellt wird, ist es nicht unbedingt notwendig, dass das Papier selbst einen niedrigen Ölabsorptionskoeffizienten aufweise, wenn die Beschichtung der Oberfläche mit Harz vollständig ist.



   Geeignete Harzmaterialien für die Oberflächenbeschichtung des im erfindungsgemässen Verfahren verwendeten Übertragungspapiers sind beispielsweise:   Gruppe   
Polyacryl- und   Methacrylsäureesterharz,    Polyesterharz,   Polystyrolharz, Polydimethylsiloxanharz (Siliconharz), Alkydharz, Styrol/Alkyd-Copolymerharz, Alkyl/Vinylacetat Copolymerharz, Aethylen/Vinylacetat-Copolymerharz, Aethylen/Butadien-   Copolymerharz.   



  Gruppe B
Wachs, Cumaron-Indenharz, Asphalt, gegebenenfalls polymerisiertes Naturharz.



  Gruppe C
Polyvinylbutyralharz,   Polyvinylchloridharz,    Polyvinylacetatharz, Vinylacetat/Vinylchlorid-Copolymerharz, Aethylen/Vinylacetat-Copolymerharz, Epoxyharz, Phenolharz, Xylolharz.



   Die vorstehend unter Gruppe A) aufgeführten Harze sind in paraffinischen aliphatischen Kohlenwasserstoffen teilweise löslich oder zumindest quell- oder erweichbar. Insbesondere wenn bei der Entwicklung ein Kohlenwasserstoff wie Kerosin als Trägerflüssigkeit verwendet wird, ergibt ein Übertragungspapier mit einer Beschichtung eines Harzes der Gruppe A) eine besonders gute Fixierung. Es können zwei oder mehrere Harze der Gruppe A) in Kombination für die Beschichtung, wie auch eine Kombination von einem oder mehreren Harzen der Gruppe A) mit einem oder mehreren Harzen der Gruppe B) und/oder der Gruppe C) verwendet werden.



   Harze der Gruppe B) ergeben gleich gute Fixierung des Töners wie diejenigen der Gruppe A), jedoch ist das auf deren Färbung beruhende Aussehen unerwünscht, so dass Harze der Gruppe B) vorzugsweise zusammen mit solchen der Gruppen A) und/oder C) eingesetzt werden, um deren verschiedene physikalischen Eigenschaften auszugleichen.



   Harze der Gruppe C) können nicht allein eingesetzt werden, da sie die Fixierung nicht verbessern. Sie sollten zusammen mit Harzen der Gruppen A) und B) verwendet werden.



   Harze der Gruppen A) und B) sind teilweise löslich in paraffinischen aliphatischen Kohlenwasserstoffen. Praktisch ist diese Löslichkeit jedoch sehr gering und sie können in bezug auf die übliche Definition als    unlöslich     bezeichnet werden.



  Wenn jedoch ein Harz der Gruppe A) oder B) während mehrerer Stunden in einem paraffinischen aliphatischen Kohlenwasserstoff erwärmt und die Konzentration des Gemischs durch Verdampfen von Kohlenwasserstoff erhöht wird, zeigt das I.R.-Absorptionsspektrum des Konzentrats, dass es einen Teil des Harzes in Lösung enthält. Wenn dagegen ein Harz der Gruppe C) auf gleiche Art behandelt wird, kann keine Lösung des Harzes festgestellt werden.



   Teilangaben (T) und % in den nachstehenden Beispielen beziehen sich, dort wo nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.



   Beispiel 1
Nach der in Fig. 1 dargestellten Methode wurden auf einer aus einer elektrisch leitfähigen Schicht, einer unter Lichteinwirkung elektrisch leitfähigen Schicht und einer Isolationsschicht bestehenden lichtempfindlichen Beschichtung latente elektrostatische Bilder gebildet und mit dem nachstehenden flüssigen Entwickler entwickelt: Russ 1,5 g leinölmodifizierter Alkydharz 3 g Lecithin 40 mg
Das vorstehende Gemisch wurde in einer Kugelmühle während 10 h mit 30 g    Solvesso     100 vermahlen und danach in 1 Liter    Isopar     G in einem Homomixer zu einem flüssigen Entwickler dispergiert.



   Nach Entwicklung der elektrostatischen Bilder mit dem genannten flüssigen Entwickler wurde überschüssiges    Isopar    
G durch elektrische Ladung mittels einer Koronaentladung von - 6 kV abgequetscht.



   Acrylharz    Dianal     LR 472 mit einem Festkörpergehalt von   40    wurde in Toluol zu einer Lösung von   8%    Festkörpergehalt gelöst. Die erhaltene Lösung wurde durch Pflatschen auf    Corona     O-Basispapier aufgetragen, so dass nach Trocknen ein Übertragungspapier mit einer Beschichtung von 1-3 g/m2 erhalten wurde, dessen Ölabsorptionskoeffizient 8,0 x 1094 cm/s betrug.



   Das wie vorstehend beschrieben entwickelte und durch elektrische Ladung abgequetschte Bild wurde durch Berührung mit der Schichtseite des erhaltenen Übertragungspapiers auf dieses übertragen, indem es mittels einer auf seine Rückseite einwirkenden, elektrisch leitfähigen und geerdeten Gummirolle gegen das entwickelte Bild gepresst wurde. Auf dem abgezogenen Übertragungspapier wurden dabei klar übertragene Bilder hoher Dichte erhalten, die fest fixiert waren.



   Beispiel 2
Zur Hauptsache aus Acryl/Styrol-Copolymer aufgebautes    Lustrasol     A-452 wurde mit einem Lösungsmittelgemisch von Xylol/Isopropylalkohol im Verhältnis 8:2 verdünnt und damit ein gleiches Basispapier, wie in den Beispielen 1-14, durch Pflatschen zu einem Übertragungspapier beschichtet, dessen Beschichtung nach dem Trocknen 4   g/m2    betrug und das einen Ölabsorptionskoeffizienten von   1,0x      10-3    cm/s aufwies.



   Bei Verwendung des erhaltenen Übertragungspapiers wie in Beispiel 1 beschrieben wurden klar übertragene Bilder von hoher Dichte und Fixierung erhalten.



   Beispiel 3
1 T Acrylharz    < BR      92     wurde in 5 T Xylol gelöst. 4 T Polystyrolharz    Piccolastic     D-125 wurden in 20 T Xylol gelöst und die beiden Lösungen miteinander vermischt.



   Mit dem erhaltenen Gemisch wurde wie vorstehend beschrieben Übertragungspapier hergestellt, das nach dem Trocknen eine Beschichtung von 2,4 g/m2 und einen   blab-    sorptionskoeffizienten von 3,5 x   10-3    cm/s aufwies.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 4
1,8 T einer Emulsion von Acryl/Vinylacetat-Copolymer    Nikasol    CL 302 mit einem Festkörpergehalt von   55 %    wurde mit 1 T Ton vermischt und mit Wasser auf eine Viskosität bei 25    C    von 130 cP eingestellt.



   Mit der erhaltenen Emulsion wurde das Basispapier durch Luftrakelbeschichtung zu einem Übertragungspapier verarbeitet, das nach dem Trocknen eine Beschichtung von 7 g/m2 und einen Ölabsorptionskoeffizienten von 3,0 x 10-5 cm/s aufwies.

 

   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 5
8 T Xylol wurden zu 1 T Siliconharz    KR      211 >     gegeben und die erhaltene Lösung durch Pflatschen als Beschichtung auf das Basispapier aufgetragen. Nach dem Trocknen zeigte das erhaltene   Übertrsgungspapier    eine Beschichtung von   3-4    g/m2 und einen Ölabsorptionskoeffizienten von 7,5 x   10-3    cm/s.



   Verwendung des Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 6
Styrolierter Alkydharz    Beckosol     Nr. 4400 wurde mit Toluol auf 8% Festkörpergehalt verdünnt und die erhaltene Lösung durch Tauchbeschichtung auf das Basispapier gebracht.  



  Nach dem Trocknen zeigte das erhaltene Übertragungspapier eine Beschichtung von 3-4   g/m2    und einen   Olabsorptionskoef-    fizienten von 8,5 x 10-3 cm/s.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder von hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 7
Styrol/Butadien-Copolymer    Pliolite     S-50 wurde mit Toluol auf einen Festkörpergehalt von 8% verdünnt. Die erhaltene Lösung wurde durch Tauchbeschichtung auf das Basispapier gebracht, wobei nach dem Trocknen eine Beschichtung von 3-5   g/m2    und ein Absorptionskoeffizient von
3,5 x   10-4    cm/s erhalten wurde.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und
Fixierung.



   Beispiel 8
Polystyrolharz    Piccolastic >     D-125 wurde mit Toluol auf einen Festkörpergehalt von 5 % verdünnt. Die erhaltene
Lösung wurde durch Pflatschen auf das Basispapier gebracht, wobei nach dem Trocknen eine Beschichtung von   54      g/m2    und ein Ölabsorptionskoeffizient von 2,0 X   10-4    cm/s erhalten wurde.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und
Fixierung.



   Beispiel 9
Aethylen/Vinylacetat-Copolymer    Evaflex     mit einem Gehalt von 40% Vinylacetat wurde in Toluol auf 4% Fest körpergehalt verdünnt. Die erhaltene Lösung wurde durch Tauchbeschichtung auf das Basispapier gebracht, wobei nach dem Trocknen eine Beschichtung von   24      g/m2    und ein Ölabsorptionskoeffizient von 2,0 x   10-3    cm/s erhalten wurde.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 10
Linearer gesättigter Polyesterharz  Ester Resin   Nr. 20     wurde mit einem Gemisch im Gewichtsverhältnis 1:1 von Methyläthylketon und Toluol auf 10% Festkörpergehalt verdünnt. Die erhaltene Lösung wurde durch Tauchbeschichtung auf das Basispapier gebracht, wobei nach dem Trocknen eine Beschichtung von   34      g/m2    und ein Ölabsorptionskoeffizient von 1,0 X 10-3 cm/s erhalten wurde.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 11
1,8 T einer Emulsion von Acryl/Vinylacetat-Copolymer    Nikasol     CL 302 mit   55 %    Festkörpergehalt wurden mit 1 T Ton versetzt und mit Wasser auf eine Viskosität bei 25    C    von 130 cP eingestellt. Die erhaltene Emulsion wurde mittels Pflatschrolle auf das Basispapier aufgetragen, wobei nach dem Trocknen eine Beschichtung von 2-3   g/m2    und ein Ölabsorptionskoeffizient von 2,0 X 10-4 cm/s erhalten wurde.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 12
Alkydharz  Beckosol  550 wurde in Toluol auf   10%    Festkörpergehalt verdünnt. Die erhaltene Lösung wurde durch Tauchbeschichtung auf das Basispapier aufgetragen, wobei nach dem Trocknen eine Beschichtung von 3-5   g/m2    und ein  Ölabsorptionskoeffizient von 7,0 X   10-3    cm/s erhalten wurde.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und
Fixierung.



   Beispiel 13
2,5 T einer zur Hauptsache aus Acrylharz  Nikasol  AO2 aufgebauten Emulsion wurde 1 T Ton zugegeben und mit
Wasser auf eine Viskosität bei 25    C    von 55 cP eingestellt.



   Die erhaltene Emulsion wurde mittels Pflatschrolle auf das
Basispapier aufgetragen, wobei nach dem Trocknen eine Beschichtung von 1   g/m2    und ein Ölabsorptionskoeffizient von
1,0 x 10-3 cm/s erhalten wurde.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 14
70 T Vinylacetat/Vinylchlorid-Copolymer  Zeon Resin  150 XML wurden in Methyläthylketon auf 20% Festkörpergehalt gelöst. 30 T Polystyrol  Piccolastic  D-125 wurden in Toluol auf 10% Festkörpergehalt gelöst. Die beiden erhaltenen Lösungen wurden vermischt und mit einem Lösungsmittelgemisch im Gewichtsverhältnis 1:1 von Methyläthylketon und Toluol verdünnt und danach mittels Pflatschrolle auf das Basispapier aufgetragen, wobei nach dem Trocknen ein Übertragungspapier erhalten wurde, dessen Beschichtungsdicke 3   pm    und dessen   Ölabsorptionskoeffizient    8,5 X 10-5 cm/s betrugen.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1   beschrieben    ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 15
Eine   8%ige    Lösung von Alkydharz  Beckosol  550 in Toluol mit einem Gehalt von   5%    Pigment, bezogen auf Harzgewicht, wurde durch Tauchbeschichtung auf Papier hoher Qualität aufgetragen, wobei ein Übertragungspapier erhalten wurde, dessen Beschichtung 6 g/m2 betrug. Das verwendete Basispapier hoher Qualität zeigte einen höheren Ölabsorptionskoeffizienten als das in den Beispielen   14    verwendete Basispapier  Corona  0, der soviel wie mindestens   1 x 10-1    cm/s betrug und das praktisch nicht als Übertragungspapier verwendet wird.



   Aufgrund der Beschichtung wurde jedoch der   Olab-    sorptionskoeffizient auf 5,0 x 10-4 cm/s vermindert und gute Fixierung erzielt.



   Beispiel 16
1,5 T einer Emulsion von   Acryl/Vinylacetat-Copolymer     Nikasol  OL   302, 0,5    T Methylcellulose    Metorose     65 SH,
1 T Ton und 0,02 T Dispergiermittel    primat     850 wurden vermischt und mit Wasser auf eine Viskosität bei 25   "C von    130 cP eingestellt.

 

   Zur Herstellung eines Übertragungspapiers, dessen   Olab-    sorptionskoeffizient nach dem Trocknen 2,5 x 10-4 cm/s betrug, wurde die erhaltene Lösung mittels Luftrakel mit einem Trockenbeschichtungsgewicht von 7   g/m2    auf ein Basispapier aufgetragen.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 17
Je 1 T Copolymer Acrylsäureester und -salz im Verhältnis Aethylacrylat: Methylmethacrylat: Acrylsäure = 50:20:30, neutralisiert mit NaOH, Polyvinylalkohol, Calciumcarbonat  und Ton wurden gemischt und mit Wasser zu einer Viskosität bei 25    C    von 150 cP verdünnt.



   Die erhaltene Lösung wurde mittels Rakelmesser auf ein Basispapier aufgetragen wobei nach dem Trocknen ein   Über-    tragungspapier mit einer Beschichtung von 8 g/m2 und einem Ölabsorptionskoeffizienten von   4,5 x      10-3    cm/s erhalten wurde
Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 18
30 T Vinylacetatemulsion    Kurare       OM-100, 20    T Polyvinylalkohol    NH- 18     als Spenmittel, 0,5 T Wachsemulsion    Mobilcer-A     als Trennmittel und 0,1 T Antischäummittel  Nopco 1407 wurden vermischt und mit Wasser auf eine Viskosität bei 50  C von 40 cP eingestellt.



   Die erhaltene Lösung wurde mittels Pflatschrolle auf in Basispapier aufgetragen, wobei nach dem Trocknen ein Übertragungspapier mit einer Beschichtung von 3 g/m2 und einem Ölabsorptionskoeffizienten von 9,0 x   10-3    cm/s erhalten wurde
Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 19
20 T einer Emulsion von Styrol/Butadien-Copolymer  JSR-0660 ,10 T Polyvinylalkohol    Kurares    PVA 105 als Sperrmittel, 40 T Ton    VW-90 ,30    T Calciumcarbona    Shiraishi    Calcium Po , 0,1 T Antischäummittel    < Nopco     1407 und 0,4 T Natriumpyrophosphat    < Taiyo    Kayaku   PT     als Dispergiermittel wurden vermischt und mit Wasser auf eine Viskosität bei 30  C von 1500 cP eingestellt.



   Die erhaltene Lösung wurde mittels Rakelmesser auf ein Basispapier aufgetragen, wobei nach dem Trocknen ein Übertragungspapier einer Beschichtung von 8 g/mê mit Ölabsorptionskoeffizient 7,0 x 10-4 cm/s erhalten wurde.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 20
40 T einer Emulsion von Aethylen/Vinylacetat-Copolymer    Kurare       OM-4000, 5 T    Polyvinylalkohol    Kurare     PVA 117 als Viskositätserhöhungsmittel, 10 T Ton    < VW- 90,    0,1 T Antischäummittel    Nopco     DF-122 und 0,5 T Calciumstearat als Trennmittel wurden mit Wasser auf eine Viskosität bei 50   9=    von 40 cP eingestellt.



   Die erhaltene Lösung wurde mittels Pflatschrolle auf ein Basispapier aufgetragen, wobei nach dem Trocknen ein   Über-    tragungspapier einer Beschichtung von 4   g/m2    und Ölabsorptionskoeffizient 6,0 x 10-4 cm/s erhalten wurde.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 21
30 T einer Emulsion von Acrylsäureester-Copolymer    Hicar     LX-814, 3 T Methylcellulose  Metorose  65SH als Viskositätserhöhungsmittel, 70 T Ton    < VW-90 >     und 2 T Wellungsverhinderer    Anticurl     100 wurden vermischt und mit Wasser auf eine Viskosität bei 30    C    von 250 cP eingestellt.



   Die erhaltene Lösung wurde mittels Luftrakel auf ein Basispapier aufgetragen, wobei nach dem Trocknen ein Übertragungspapier einer Beschichtung von 5 g/mê mit Ölabsorptionskoeffizient 8,5 x 10-3 cm/s erhalten wurde.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 22
100 T einer Emulsion von Acrylnitril/Butadien-Copolymer    Polylac       AL-91 1, 3 T    Wachsemulsion  Mobilcer-A  als Trennmittel und 0,1 T Antischäummittel    Nopco     1407 wurden vermischt und mit Wasser auf eine Viskosität bei 30  C von 150 cP eingestellt.



   Die erhaltene Lösung wurde mittels Rakelmesser auf ein Basispapier aufgetragen, wobei nach dem Trocknen ein Überfragungspapier einer Beschichtung von 3   gim2    mit Ölab- sorptionskoeffizient 1,0 x 10-2 cm/s erhalten wurde.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   Beispiel 23
30 T einer Emulsion von Methylmethacrylat/Butadien Copolymer    Polylac       ML701, 20    T oxidierte Stärke  MS   3800 >     als Viskositätserhöhungsmittel, 0,5 T Calciumstearat, 0,5 T Natriumpyrophosphat    < PT     als Dispergiermittel und 0,1 T Antischäummittel    Nopco     1407 wurden vermischt und mit Wasser auf eine Viskosität bei 30  C von 200 cP eingestellt.



   Die erhaltene Lösung wurde mittels Luftrakel auf ein Basispapier aufgetragen, wobei nach dem Trocknen ein Übertragungspapier einer Beschichtung von 8   gim2    mit Ölabsorptionskoeffizient 3,5 x   10-3    cm/s erhalten wurde.



   Verwendung des erhaltenen Papiers wie in Beispiel 1 beschrieben ergab klar übertragene Bilder hoher Dichte und Fixierung.



   In der nachstehenden Tabelle sind die in den vorstehenden erfindungsgemässen Beispielen erhaltenen Resultate in bezug auf die Übertragungswirkung und Fixierung im Vergleich zu anderen Übertragungsmethoden vergleichsweise zusammengefasst.



  Übertragungsmethode Dichte des übertragenen Dichteverminderung des Ölabsorptionskoeffizient des
Bildes Bildes nach Fixierung %   tJbertragungspapiers    cm/s Beispiel
1 1,60   wenigeralsS      8,0X10-4   
2 1,55 7,0   1,0X10-3   
3 1,49 8,0   3,5 x 10-3   
4 1,61 20   3,0X10-5   
5 1,54 12   7,5 x 10-3   
6 1,47 16   8,5X10-3   
7 1,52 10 3,5 x 10-4
8 1,62 18 2,0 x 10-4
9 1,54 25   2,0X10-3    10 1,55 16   1,0x 10-3    11 1,56 25 2,0 x 10-4 12 1,47 12 7,0 x 10-3   Übertragungsmethode Dichte des übertragenen Dichteverminderung des   Ölabsorptionskoeffizient    des
Bildes Bildes nach Fixierung % Übertragungspapiers cm/s 13 1,45 15   1,0X10-3   

    14 1,60 12 8,5 x 10-5 15 1,56 8,0   5,0X10-4   
16 1,47 10 2,5 x 10-4 17 1,50 6,0 4,5 x 10-3
18 1,46 9,0 19 1,53 15   7,0X10-4    20 1,49 7,5 6,0 x 10-4 21 1,50 11   8,5 X 10-3    22 1,45 9,0 1,0x10-2 23 1,58 14   3,5 x 10-3    Vergleichsversuch 1 1,32 28 7,0 x 10-2 2 1,43 40   4,0X10-2    3 1,63 45   1,0X104   
Die Dichte des Bildes wurde mittels eines Reflexionsdensitometers gemessen, wobei die Dichte des auf der lichtempfindlichen Beschichtung entwickelten Bildes vor der Übertragung konstant 1,70 betrug.



   Die in der Tabelle angeführten Vergleichsversuche 1-3 wurden wie folgt ausgeführt: Vergleichsversuch I
Es wurde ein Basispapier mit einem Gehalt von 8 T Harthol- und 2 T Weichholzfasern mit mittelmässigem Schwebegrad und einem Ölabsorptionskoeffizienten von 9,0 x 10-2 cm/s für das Übertragungspapier verwendet, wobei die übrigen Behandlungsschritte gleich waren wie in Beispiel 1 beschrieben.



  Vergleichsversuch 2
Als Übertragungspapier wurde direkt das in den Beispielen 1-14 als Basispapier verwendete  Corona    0    Papier eingesetzt, wobei die übrigen Verfahrensschritte ausgeführt wurden wie in Beispiel 1 beschrieben.



  Vergleichsversuch 3
Das Übertragungspapier wurde durch Beschichtung mittels Pflatschrolle des in den Beispielen 1-14 verwendeten Basispapiers  Corona  0 hergestellt, wobei nach dem Trocknen ein Übertragungspapier mit einer Beschichtung von 5   g/m2    und   Öl-    absorptionskoeffizient 1,0 X   10-9    cm/s erhalten wurde. Die übrigen Verfahrensschritte waren gleich wie in Beispiel 1 beschrieben.

 

   Zur Prüfung der Fixierung wurde das Übertragungspapier, auf welches ein Bild übertragen worden war und das danach getrocknet wurde, mit der Bildfläche nach oben auf eine Platte gelegt, danach ein Abschnitt von ungefähr 8 cm2 eines weichen Papiers mit rauher Oberfläche-der Handelsbezeichnung  Kojin Wiper  auf das Übertragungspapier gelegt und mit einem Aluminiumblock mit 12 g/cm2 beschwert. Der Aluminiumblock und der Abschnitt des weichen Papiers wurden so fixiert, dass sie sich nicht in horizontaler Richtung bewegen konnten und danach wurde das Übertragungspapier mit einer Geschwindigkeit von 7 cm/s darunter hervorgezogen und dieser Vorgang 5mal wiederholt. 



  
 



   The present invention relates to a method of transferring images developed in an electrophotographic process by liquid development.



   Various methods of transferring images developed by fluid development have been explored so far. For example, grounded through the back of a transfer paper by means of a roller or corona discharge, or an electrical bias has been applied between the photosensitive coating and the transfer paper to increase the transfer efficiency, or the liquid developer has been improved to obtain a good transfer property of a developed image to a transfer paper.



   However, no knowledge has been obtained of the transfer papers used by transferring an image obtained by liquid development by the electrophotographic process. When transfer papers used for transferring dry developed images are used for transferring images obtained by liquid development, the transfer efficiency is extremely low and uniformly transferred images are not obtained. In addition, large amounts of the liquid developer are absorbed by the transfer paper, which disadvantageously increases the time required for drying and fixing.

  The transfer paper absorbs an uneconomical amount of the liquid developer, as a result of which a large amount of vapors of the carrier liquid is produced in the drying stage, which is undesirable from a hygienic point of view.



   It is believed that the transfer of images obtained by liquid development in electrophotographic processes is mainly due to electrophoresis of toner particles in a liquid, i.e. H. the carrier liquid of the liquid developer, which is present between the surface of the photosensitive coating and the transfer paper. A transfer paper capable of absorbing a large amount of liquid, for example a paper with poor liquid resistance, reduces the amount of carrier liquid during transfer and thereby interferes with the electrophoresis of the toner particles. This greatly reduces the effect of the transfer and also results in uneven transfer.



   In addition, the moisture content of the surface of the photosensitive coating after transfer is decreased, adversely affecting cleaning.



   When transferring images obtained by liquid development, attention must be paid to the fixing property of the paper as well as the transfer properties mentioned above.



   It has been found that transfer papers with low oil absorption promote the transfer property, but that the transferred images are difficult to fix. This seems to be due to the fact that the toner particles hardly penetrate the paper fibers and cannot be fixed on the paper in such a way that they are anchored in the paper fibers.



  When the surface of the paper is coated with a resin in order to prevent the penetration of the carrier liquid, the surface property of the paper is relatively good, but such coating deteriorates the fixability.



   A fixative that is only present in the driver cannot give enough fixability. However, it has been found that the fixability of the toner is markedly improved if a paper with low oil absorption is treated in such a way that the surface of the transfer paper is softened, swollen and / or dissolved by a liquid developer.



  In other words, the transfer paper used for transferring images obtained by liquid development should have low oil absorption and the surface thereof should be softened, swollen and / or dissolved by the liquid developer.



   It is an object of the present invention to provide a method which enables the transfer with high image quality and transfer efficiency of images obtained by liquid development of latent electrostatic images on a photosensitive coating and which enables the images to be fixed well on the transfer paper, whereby only a small amount of the liquid developer is absorbed by the transfer paper, thereby reducing the drying time and also the consumption of liquid developer, and which allows easy cleaning of the photosensitive coating after the transfer.



   According to the invention, this is achieved in that images obtained by developing latent electrostatic images by means of a liquid developer on the surface of a photosensitive coating are transferred to a transfer paper whose oil absorption coefficient is in the range from 1.0 x 10-5 to 5.0 x 10-2 cm / s and the surface of which has a resin coating capable of accelerating the fixing of the surface developed by the liquid developer by softening, swelling, dissolving or a combination thereof.



   In the following the invention is explained with reference to the drawings, for example.



   In the drawings show:
1 schematically shows a cross section through a device suitable for carrying out the method according to the invention;
FIG. 2 shows a detail of the cross section according to FIG. 1 on an enlarged scale; FIG.
3 and 4 are schematic representations of the fixing of a transferred image on a transfer paper;
5 is a schematic side view of a device for determining the oil absorption coefficient.



   A transfer paper suitable for carrying out the method according to the invention can be obtained by setting its oil absorption coefficient to the defined range in one of the following ways:
1) Incorporation of a high proportion of a fibrous material capable of increasing the suspended matter content, such as cotton sinter, hemp, softwood and the like, in order to increase the density of the paper and to reduce its permeability.



   2) Incorporation of a filler, for example resin, into the paper or its surface, or coating to reduce the permeability.



   A method for determining the oil absorption coefficient is shown in FIG. A drop of approximately 0.004 ml Isopar G 23 is placed on a paper sample 27 clamped between the clamping rings 26 on the table 28 by means of a 2 ml injection syringe 24 through the 1/3 type hypodermic needle 25 and the back of the paper is dripped on , point illuminated by the light source 22, observed via the mirror 29.

 

   When the Isopar G penetrates the paper to be tested, the exposed part of the paper becomes transparent. First the paper becomes partially transparent like a needle prick and then the entire part exposed to the drop with a diameter of approximately 15 mm. The length of time from the drop of Isopar G hitting the paper until it completely penetrates the entire surface of the paper wetted by the drop is measured, with the time being recorded with a stopwatch to the nearest 0.1 s. A paper swatch is dropped in 10 different places and the average of the measured permeation times is denoted as T in seconds.

  The thickness of the paper to be tested is determined according to the Japanese industrial standard JIS-P8118 and is given as H in cm.



   The oil absorption coefficient a results from the formula a = H / T (cm / s) where a is calculated with the accuracy of a two-digit number.



   The resin coating for accelerating the fixation of the transferred image can be applied by means of a resin solution
Surface of the transfer paper can be applied, for example using a coating device such as a roller, wire, air or knife, or by applying an aqueous emulsion of the resin to the surface or in cavities of the paper below
Using an air knife or by padding.



   In Fig. 1 an apparatus for the transfer of images obtained by liquid development is schematically Darge provides. The photosensitive plate 1 is provided with a three-layer coating consisting of an electrically conductive one
Base layer 1 a, a layer 1 b that is conductive under the action of light and an insulation layer 1 c. An electrostatic image can be formed on the photosensitive plate 1, for example, by a method described in Japanese Patent Application Laid-Open No. 23910/67 or 24 748/68.



   That is, the insulation layer ic is provided at 2 with a uniform electrical charge of one polarity in order to bind an electrical charge to a part of the layer 1b which is electrically conductive under the action of light and near the interface between this layer 1b and the insulation layer 1c, and then one is projected at the same time
Light image 3 applied to the insulation layer 1c, a direct voltage with the electrical charge of opposite polarity or an alternating current corona discharge on the
Insulation layer lc brought into action in order to generate a latent electrostatic image thereon.

  Then comes the
Irradiation blanket 4 is used to release the excess electrical charge bound in the electrically conductive layer 1b under the action of light and thereby to increase the contrast of the latent electrostatic image. The resulting electrostatic latent image then becomes in the liquid developer
5 developed and excess developer liquid removed by the electrical recharge 9. The developed image is transferred to a with a transfer roller 6 using a
Transfer paper 8 provided with resin coating on its surface and then cleaned the surface of the photosensitive plate 1 by means of the device 7.



   The section of the device according to FIG. 1 shown in FIG. 2 shows the mechanism by which the developed image is removed from the surface of the photosensitive
Plate is transferred by contact to the resin layer of the transfer paper 8 using an electrically conductive, grounded roller 14. The electrically conductive
Base layer 1 a is also grounded, so that part of the positive electrical charge 16 induced by the negative electrical charge 13 in the base layer 1 a is transferred to the electrically conductive roller 14 at its surface, and as in FIG
17 indicated distributed and most of the toner 18 attracted by the electrical charge 17 and moved by electrophoresis and transferred to the transfer paper 8.



   When the oil absorption of the transfer paper 8 is high in this transferring process, a thin layer of the carrier liquid 5 such as a highly insulating one becomes
Liquid such as kerosene, absorbed by the transfer paper 8, thereby reducing the amount of liquid required for electrophoretic transfer. It follows from this that the transmission takes place partly through electrophoresis and through a type of pressure transmission, so that only a small proportion of the sounder is transmitted and, moreover, the transmitted image is not uniform.



   In order to achieve high transfer efficiency, a certain amount of developer liquid is required during transfer. A low oil absorption transfer paper is therefore required. Such low oil absorption transfer paper hardly contains any carrier liquid, so that drying and fixing can be carried out very quickly.



  For example, a cold air stream or leaving it to stand is sufficient for drying and fixing.



   This produces very few dangerous vapors and from a health point of view, the use of transfer paper with low oil absorption is advantageous.



  In addition, a thin layer of liquid remains on the surface of the photosensitive coating after the transfer, which makes cleaning easier.



   The method of the present invention can also be used by the corona / bias transfer method in which transfer paper is placed on a developed image and corona is applied to the reverse side of the transfer paper as this also provides a type of electrophoretic transfer mechanism.



   It is believed that in the method of the present invention, the mechanism of fixing the speaker is as follows.



   3, the resin layer 8b of the transfer paper 8 comes into contact with the carrier liquid 5 of a liquid developer during transfer and even after the transfer paper is removed from the surface of the photosensitive coating, the resin layer 8b carries the carrier liquid 5 until it is evaporated or dried. Thus, at least a part of the surface of the resin layer 8b is softened, swollen and / or dissolved by the carrier liquid located thereon and the toner particles 18 are taken up by these softened, swollen and / or dissolved parts of the resin layer and anchored therein. This state is shown in Fig. 4, wherein the carrier liquid adhered to or absorbed by the resin layer 8b is evaporated or dried and the resin layer is hardened again.

  The toner particles 18 are thus fixed and result in a good fixed transferred reproduction.



   The resin layer 8b is composed of resin material which will be described in detail below. Such resin materials generally show poor oil absorption, so that the resin layer does not absorb much carrier liquid upon transfer, thereby interfering with electrophoresis. Even if the resin material has some oil absorption, the resin layer is so thin that the amount of carrier liquid absorbed is small and thus electrophoresis is not disturbed. Even if paper fibers are exposed on parts of the surface of the transfer paper, as is possible, for example, when coating by patting, there will be no disturbance of the electrophoresis if the paper itself has a low oil absorption coefficient.

 

  When the transfer paper is made by coating with a resin layer, it is not essential that the paper itself have a low oil absorption coefficient when the coating of the surface with resin is complete.



   Suitable resin materials for the surface coating of the transfer paper used in the process according to the invention are, for example: Group
Polyacrylic and methacrylic acid ester resin, polyester resin, polystyrene resin, polydimethylsiloxane resin (silicone resin), alkyd resin, styrene / alkyd copolymer resin, alkyl / vinyl acetate copolymer resin, ethylene / vinyl acetate copolymer resin, ethylene / butadiene copolymer resin.



  Group B
Wax, coumarone-indene resin, asphalt, optionally polymerized natural resin.



  Group C
Polyvinyl butyral resin, polyvinyl chloride resin, polyvinyl acetate resin, vinyl acetate / vinyl chloride copolymer resin, ethylene / vinyl acetate copolymer resin, epoxy resin, phenolic resin, xylene resin.



   The resins listed above under group A) are partially soluble or at least swellable or softenable in paraffinic aliphatic hydrocarbons. In particular, if a hydrocarbon such as kerosene is used as the carrier liquid during development, a transfer paper with a coating of a resin of group A) gives particularly good fixation. Two or more resins of group A) can be used in combination for the coating, as well as a combination of one or more resins of group A) with one or more resins of group B) and / or group C).



   Resins of group B) give the same good fixation of the toner as those of group A), but the appearance based on their coloring is undesirable, so that resins of group B) are preferably used together with those of groups A) and / or C) to balance their various physical properties.



   Resins of group C) cannot be used alone since they do not improve the fixation. They should be used together with resins from groups A) and B).



   Resins of groups A) and B) are partially soluble in paraffinic aliphatic hydrocarbons. In practice, however, this solubility is very low and they can be said to be insoluble in terms of the usual definition.



  However, if a resin of group A) or B) is heated in a paraffinic aliphatic hydrocarbon for several hours and the concentration of the mixture is increased by evaporation of the hydrocarbon, the I.R. absorption spectrum of the concentrate shows that it contains part of the resin in solution. On the other hand, if a resin of group C) is treated in the same way, no dissolution of the resin can be found.



   Partial data (T) and% in the examples below relate to weight unless otherwise stated.



   example 1
According to the method shown in Fig. 1, electrostatic latent images were formed on a photosensitive coating consisting of an electrically conductive layer, an electrically conductive layer under the action of light and an insulating layer and developed with the following liquid developer: carbon black 1.5 g linseed oil-modified alkyd resin 3 g Lecithin 40 mg
The above mixture was ground in a ball mill for 10 hours with 30 g of Solvesso 100 and then dispersed in 1 liter of Isopar G in a homomixer to form a liquid developer.



   After developing the electrostatic images with the aforementioned liquid developer, excess Isopar became
G squeezed off by electrical charge by means of a corona discharge of - 6 kV.



   Acrylic resin Dianal LR 472 with a solids content of 40 was dissolved in toluene to form a solution with a solids content of 8%. The resulting solution was applied to Corona O base paper by patting so that, after drying, a transfer paper having a coating of 1-3 g / m 2, the oil absorption coefficient of which was 8.0 × 1094 cm / s, was obtained.



   The image developed and squeezed by electric charge as described above was transferred to the transfer paper obtained by contacting the layer side thereof by pressing it against the developed image by means of an electrically conductive and grounded rubber roller acting on its back side. On the peeled transfer paper, there were obtained clearly transferred high-density images which were firmly fixed.



   Example 2
Lustrasol A-452, mainly composed of acrylic / styrene copolymer, was diluted with a solvent mixture of xylene / isopropyl alcohol in a ratio of 8: 2 and the same base paper as in Examples 1-14 was coated by swabbing to form a transfer paper, its coating after drying was 4 g / m2 and which had an oil absorption coefficient of 1.0 × 10-3 cm / s.



   When the transfer paper obtained was used as described in Example 1, clearly transferred images of high density and fixation were obtained.



   Example 3
1 T acrylic resin <BR 92 was dissolved in 5 T xylene. 4 parts of Piccolastic D-125 polystyrene resin were dissolved in 20 parts of xylene and the two solutions were mixed together.



   The mixture obtained was used to produce transfer paper as described above which, after drying, had a coating of 2.4 g / m 2 and a blabsorption coefficient of 3.5 × 10 -3 cm / s.



   Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 4
1.8 T of an emulsion of acrylic / vinyl acetate copolymer Nikasol CL 302 with a solids content of 55% was mixed with 1 T clay and adjusted with water to a viscosity of 130 cP at 25 C.



   With the emulsion obtained, the base paper was processed by air knife coating into a transfer paper which, after drying, had a coating of 7 g / m 2 and an oil absorption coefficient of 3.0 × 10-5 cm / s.

 

   Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 5
8 parts of xylene were added to 1 part of silicone resin KR 211> and the resulting solution was applied as a coating to the base paper by patting. After drying, the transfer paper obtained showed a coating of 3-4 g / m 2 and an oil absorption coefficient of 7.5 × 10-3 cm / s.



   Using the paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 6
Styrenated alkyd resin Beckosol No. 4400 was diluted with toluene to a solids content of 8% and the solution obtained was applied to the base paper by dip coating.



  After drying, the transfer paper obtained showed a coating of 3-4 g / m 2 and an oil absorption coefficient of 8.5 x 10-3 cm / s.



   Use of the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred images of high density and fixation.



   Example 7
Styrene / butadiene copolymer Pliolite S-50 was diluted with toluene to a solids content of 8%. The resulting solution was applied to the base paper by dip coating, with a coating of 3-5 g / m 2 and an absorption coefficient of
3.5 x 10-4 cm / s was obtained.



   Use of the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and
Fixation.



   Example 8
Polystyrene resin Piccolastic> D-125 was diluted with toluene to a solids content of 5%. The received
The solution was applied to the base paper by patting, a coating of 54 g / m 2 and an oil absorption coefficient of 2.0 × 10 -4 cm / s being obtained after drying.



   Use of the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and
Fixation.



   Example 9
Ethylene / vinyl acetate copolymer Evaflex with a content of 40% vinyl acetate was diluted in toluene to 4% solids content. The resulting solution was applied to the base paper by dip coating, whereby, after drying, a coating of 24 g / m 2 and an oil absorption coefficient of 2.0 × 10 -3 cm / s were obtained.



   Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 10
Linear saturated polyester resin ester resin no. 20 was diluted to a solids content of 10% with a mixture in a weight ratio of 1: 1 of methyl ethyl ketone and toluene. The resulting solution was applied to the base paper by dip coating to give a coating of 34 g / m 2 and an oil absorption coefficient of 1.0 × 10 -3 cm / s after drying.



   Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 11
1.8 T of an emulsion of acrylic / vinyl acetate copolymer Nikasol CL 302 with 55% solids content were mixed with 1 T clay and adjusted with water to a viscosity of 130 cP at 25 C. The emulsion obtained was applied to the base paper using a roller, a coating of 2-3 g / m2 and an oil absorption coefficient of 2.0 × 10-4 cm / s being obtained after drying.



   Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 12
Beckosol 550 alkyd resin was diluted to a solids content of 10% in toluene. The obtained solution was applied to the base paper by dip coating, whereby, after drying, a coating of 3-5 g / m 2 and an oil absorption coefficient of 7.0 × 10-3 cm / s were obtained.



   Use of the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and
Fixation.



   Example 13
2.5 T of an emulsion mainly composed of Nikasol AO2 acrylic resin was added 1 T of clay and with
Water adjusted to a viscosity at 25 C of 55 cP.



   The emulsion obtained was applied to the
Base paper applied, with a coating of 1 g / m2 and an oil absorption coefficient of
1.0 x 10-3 cm / s was obtained.



   Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 14
70 p of vinyl acetate / vinyl chloride copolymer Zeon Resin 150 XML were dissolved in methyl ethyl ketone to a solids content of 20%. 30 p of polystyrene Piccolastic D-125 were dissolved in toluene to a solids content of 10%. The two solutions obtained were mixed and diluted with a solvent mixture in a weight ratio of 1: 1 of methyl ethyl ketone and toluene and then applied to the base paper by means of a roller roller, after which a transfer paper was obtained with a coating thickness of 3 μm and an oil absorption coefficient of 8.5 × 10 -5 cm / s.



   Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 15
An 8% solution of Beckosol 550 alkyd resin in toluene containing 5% pigment based on resin weight was dip-coated onto high quality paper to obtain a transfer paper whose coating was 6 g / m 2. The high quality base paper used showed a higher oil absorption coefficient than the Corona 0 base paper used in Examples 14, which was at least 1 x 10-1 cm / sec, and which is practically not used as a transfer paper.



   Due to the coating, however, the oil absorption coefficient was reduced to 5.0 x 10-4 cm / s and good fixation was achieved.



   Example 16
1.5 T of an emulsion of acrylic / vinyl acetate copolymer Nikasol OL 302, 0.5 T methylcellulose Metorose 65 SH,
1 part clay and 0.02 part primat 850 dispersant were mixed and adjusted with water to a viscosity at 25 ° C. of 130 cP.

 

   To produce a transfer paper whose oil absorption coefficient after drying was 2.5 × 10 -4 cm / s, the solution obtained was applied to a base paper using an air knife with a dry coating weight of 7 g / m 2.



   Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 17
1 P each of copolymer acrylic acid ester and salt in the ratio of ethyl acrylate: methyl methacrylate: acrylic acid = 50:20:30, neutralized with NaOH, polyvinyl alcohol, calcium carbonate and clay were mixed and diluted with water to a viscosity at 25 ° C. of 150 cP.



   The solution obtained was applied to a base paper using a doctor blade, and after drying a transfer paper with a coating of 8 g / m 2 and an oil absorption coefficient of 4.5 × 10 -3 cm / s was obtained
Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 18
30 T vinyl acetate emulsion Kurare OM-100, 20 T polyvinyl alcohol NH-18 as a donor, 0.5 T wax emulsion Mobilcer-A as a release agent and 0.1 T Nopco 1407 anti-foaming agent were mixed and adjusted with water to a viscosity at 50 C of 40 cP .



   The resulting solution was applied to base paper by means of a roller, whereby, after drying, a transfer paper having a coating of 3 g / m 2 and an oil absorption coefficient of 9.0 × 10 -3 cm / s was obtained
Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 19
20 T of an emulsion of styrene / butadiene copolymer JSR-0660, 10 T of polyvinyl alcohol Kurares PVA 105 as a blocking agent, 40 T of clay VW-90, 30 T of calcium carbona Shiraishi Calcium Po, 0.1 T of anti-foaming agent <Nopco 1407 and 0.4 T Sodium pyrophosphate <Taiyo Kayaku PT as a dispersant were mixed and adjusted with water to a viscosity at 30 ° C. of 1500 cP.



   The resulting solution was applied to a base paper by means of a doctor blade, whereby, after drying, a transfer paper having a coating of 8 g / mê with an oil absorption coefficient of 7.0 × 10-4 cm / s was obtained.



   Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 20
40 parts of an emulsion of ethylene / vinyl acetate copolymer Kurare OM-4000, 5 parts of polyvinyl alcohol Kurare PVA 117 as a viscosity-increasing agent, 10 parts of clay <VW-90, 0.1 parts of Nopco DF-122 anti-foaming agent and 0.5 parts of calcium stearate as a release agent adjusted with water to a viscosity of 50 9 = 40 cP.



   The solution obtained was applied to a base paper by means of a roller, whereby, after drying, a transfer paper with a coating of 4 g / m 2 and an oil absorption coefficient of 6.0 × 10 -4 cm / s was obtained.



   Using the obtained paper as in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 21
30 pts of an emulsion of acrylic acid ester copolymer Hicar LX-814, 3 pts of Metorose 65SH methylcellulose as a viscosity-increasing agent, 70 pts of clay <VW-90> and 2 pts of anti-curl Anticurl 100 were mixed and adjusted with water to a viscosity at 30 ° C. of 250 cP .



   The obtained solution was applied to a base paper by means of an air knife, whereby, after drying, a transfer paper having a coating of 5 g / mê with an oil absorption coefficient of 8.5 x 10-3 cm / s was obtained.



   Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 22
100 parts of an emulsion of acrylonitrile / butadiene copolymer Polylac AL-91 1, 3 parts of Mobilcer-A wax emulsion as a release agent and 0.1 part of Nopco 1407 anti-foaming agent were mixed and adjusted with water to a viscosity at 30 ° C. of 150 cP.



   The solution obtained was applied to a base paper by means of a doctor blade, and after drying a transfer paper with a coating of 3 gim2 with an oil absorption coefficient of 1.0 × 10-2 cm / s was obtained.



   Using the obtained paper as in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   Example 23
30 parts of an emulsion of methyl methacrylate / butadiene copolymer Polylac ML701, 20 parts of oxidized starch MS 3800> as viscosity enhancer, 0.5 part of calcium stearate, 0.5 part of sodium pyrophosphate <PT as dispersant and 0.1 part of Nopco 1407 antifoam were mixed and added with water adjusted to a viscosity at 30 ° C. of 200 cP.



   The obtained solution was applied to a base paper by means of an air knife, whereby, after drying, a transfer paper of a coating of 8 g / m 2 having an oil absorption coefficient of 3.5 × 10 -3 cm / s was obtained.



   Using the resulting paper as described in Example 1 gave clearly transferred, high density images and fixation.



   In the table below, the results obtained in the above examples according to the invention with regard to the transfer effect and fixation are comparatively summarized in comparison with other transfer methods.



  Transfer method density of the transferred density reduction of the oil absorption coefficient of the
Image Image after fixation% transfer paper cm / s Example
1 1.60 less than S 8.0X10-4
2 1.55 7.0 1.0X10-3
3 1.49 8.0 3.5 x 10-3
4 1.61 20 3.0X10-5
5 1.54 12 7.5 x 10-3
6 1.47 16 8.5X10-3
7 1.52 10 3.5 x 10-4
8 1.62 18 2.0 x 10-4
9 1.54 25 2.0X10-3 10 1.55 16 1.0x 10-3 11 1.56 25 2.0 x 10-4 12 1.47 12 7.0 x 10-3 Transfer method Density of the transferred density reduction the oil absorption coefficient of the
Image Image after fixation% transfer paper cm / s 13 1.45 15 1.0X10-3

    14 1.60 12 8.5 x 10-5 15 1.56 8.0 5.0X10-4
16 1.47 10 2.5 x 10-4 17 1.50 6.0 4.5 x 10-3
18 1.46 9.0 19 1.53 15 7.0X10-4 20 1.49 7.5 6.0 x 10-4 21 1.50 11 8.5 X 10-3 22 1.45 9.0 1.0x10-2 23 1.58 14 3.5 x 10-3 Comparative test 1 1.32 28 7.0 x 10-2 2 1.43 40 4.0X10-2 3 1.63 45 1.0X104
The density of the image was measured using a reflection densitometer, and the density of the image developed on the photosensitive coating before transfer was a constant 1.70.



   The comparative experiments 1-3 listed in the table were carried out as follows: Comparative experiment I.
A base paper with a content of 8 T hardwood and 2 T softwood fibers with a moderate degree of suspension and an oil absorption coefficient of 9.0 × 10-2 cm / s was used for the transfer paper, the other treatment steps being the same as described in Example 1.



  Comparative experiment 2
The corona 0 paper used as the base paper in Examples 1-14 was used directly as the transfer paper, the remaining process steps being carried out as described in Example 1.



  Comparative experiment 3
The transfer paper was produced by coating the base paper Corona 0 used in Examples 1-14 by means of a pad roller, a transfer paper having a coating of 5 g / m 2 and an oil absorption coefficient of 1.0 × 10-9 cm / s being obtained after drying . The remaining process steps were the same as described in Example 1.

 

   To test the fixation, the transfer paper, onto which an image had been transferred and which was then dried, was placed face up on a plate, followed by a section of about 8 cm 2 of soft paper with a rough surface - the trade name Kojin Wiper placed the transfer paper and weighted it down with an aluminum block at 12 g / cm2. The aluminum block and the portion of the soft paper were fixed so that they could not move in the horizontal direction, and then the transfer paper was pulled out from under it at a speed of 7 cm / sec, and this process was repeated 5 times.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Verfahren zur Übertragung von in elektrophotographischem Verfahren durch Flüssigkeitsentwicklung entwickelten Bildern, dadurch gekennzeichnet, dass durch Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder mittels eines flüssigen Entwicklers auf der Oberfläche einer lichtempfindlichen Beschichtung erhaltene Bilder auf ein Übertragungspapier übertragen werden, dessen Ölabsorptionskoeffizient im Bereich von 1,0 x 10-5 bis 5,0 x 10-2 cm/s liegt und dessen Oberfläche eine Harzbeschichtung aufweist, die fähig ist, die Fixierung der durch den flüssigen Entwickler entwickelten Oberfläche durch Erweichung, Quellung, Lösung oder Kombination davon zu beschleunigen. A method of transferring images developed in an electrophotographic process by liquid development, characterized in that images obtained by developing latent electrostatic images by means of a liquid developer on the surface of a photosensitive coating are transferred to a transfer paper whose oil absorption coefficient is in the range of 1.0 x 10- 5 to 5.0 x 10-2 cm / s and the surface of which has a resin coating capable of accelerating the fixing of the surface developed by the liquid developer by softening, swelling, dissolving or a combination thereof. UNTERANSPRUCH Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Entwickler eine Flüssigkeit verwendet wird, die in isoparaffinischem Kohlenwasserstoff dispergierte, fein verteilte, elektrisch geladene Teilchen enthält. SUBClaim Process according to claim, characterized in that the developer used is a liquid which contains finely divided, electrically charged particles dispersed in isoparaffinic hydrocarbon.
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